Gegenseitige Besamung Gaygeschichten :
Wir hatten Kontakt aufgenommen über ein royales Gayportal im Internet. Er hatte mich angeschrieben und mir mitgeteilt, dass er mein Profil sehr spannend findet. Wir schrieben uns dann eine Weile hin und her und wussten bald so einiges übereinander, was wir gerne machen oder auch nicht machen. Ich kann nur sagen, dass wir schon sehr auf einer Wellenlänge lagen und eine riesige Schnittmenge hatten, was unsere Vorlieben anging.
Schließlich ergab sich auch die Gelegenheit für ein Treffen mit Uwe und ich fuhr zu ihm. Aus seinem ganzen Verhalten schließe ich, dass er mich nicht nur „ganz nett“ fand als jemanden, den man halt mal ficken kann, sondern dass ich ihm richtig sympathisch war. Ich für mein Teil fand ihn auch super nett und sympathisch. Er hat mich nach einem anregenden Gespräch in seinem Wohnzimmer in sein Schlafzimmer geführt und mich dort langsam entblättert und ich ihn dann auch.
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Als wir beide nackt waren und auf seinem Bett lagen, hat er mir erst mal eine Augenbinde aufgesetzt. Von da an hab ich zunächst mal alles nur gefühlt. Er hat dann meinen Körper von unten bis oben abgeleckt und gelutscht. Das meine ich wörtlich, er hat mir die Zehen gelutscht, was ein wirklich irres Gefühl ist, die Achselhöhlen geleckt, was fast ebenso geil ist und mir schließlich die Zunge in die Ohren gesteckt, was ich auch sehr genossen habe.
Natürlich hat er mir dann auch den Schwanz und die Eier geleckt. Dann hat er meine Beine genommen, sie angehoben und stramm nach hinten gedrückt, so dass sich mein Arsch ihm entgegen hob. Dann hat er mir den Arsch ausgeleckt und seine Zunge tief in mein Loch gesteckt. Ich kam über all das aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus.
Irgendwann später ist er dann hoch gerutscht, so dass er breitbeinig über meinem Kopf kniete und mir seinen brettharten Schwanz, der super schön gerade gewachsen ist und eine dicke Eichel hat, direkt vors Gesicht hielt.
Diese Aufforderung verstand ich natürlich sofort und ich öffnete meinen Mund und er steckte mir seinen steifen Prügel auch gleich in den Mund. Erst lutschte ich ihn und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in mein Fickmaul, was ich sehr gerne habe.
Nach einiger Zeit des Maulfickens widmete er sich aber wieder meinem Arsch. Er bog wieder meine Beine nach hinten. Und ich hakte meine Arme unter meine Kniekehlen und hielt mich so zu seiner Verfügung. Er nahm Gleitgel vom Nachttisch und schmierte damit meinen Anus ein, drang nacheinander mit einem, zwei und schließlich drei Fingern in mich ein. Er arbeitete das Gel in mich hinein, weitete und dehnte meinen Schließmuskel und, verdammt, er wusste genau, wo meine Prostata ist und was Mann damit machen muss.
Allein diese Prostatamassage machte mich schon sowas von geil, das war ein so schönes Gefühl, dass ich mir fast wünschte, er würde weiter machen, bis ich abspritze. Aber ich freute mich natürlich auch darauf, dass er gleich mit seinem harten Schwanz in mich eindringen würde.
Er nahm mir dann die Augenbinde ab, drehte mich auf die Seite, winkelte mein oben liegendes Bein an und setzte seinen Schwanz, den er ordentlich mit Gleitgel eingeschmiert hatte, auf meine Rosette an und drang unendlich langsam in mich ein.
Ich spürte mehr als deutlich, wie seine Eichel meinen Muskel öffnete, weitete, ihn millimeterweise durchdrang und schließlich ganz in mich hinein rutschte. Er schob ihn ganz durch, bis seine Eier meinen Hintern berührten und hielt dort erst mal stille.
Er wusste ja durch all die Mails, die wir im Vorfeld ausgetauscht hatten, dass ich meinem Stecher und Besamer gerne in die Augen schaue, und so hatten wir von dem Moment an, wo er seinen Schwanz auf meine Rosette angesetzt hatte, intensiven Blickkontakt und ich konnte sehr schön das geile Leuchten in seinen Augen sehen während er langsam in mich eindrang. Und die leuchteten umso mehr, je fordernder ich ihn bat, ihn mir tief rein zu schieben. Gegenseitige Besamung Gaygeschichten
Er fing dann an, mit langsamen und tiefen Zügen mich zu ficken. Es war so ein herrliches Gefühl, diesen dicken Kolben, der mich so gut ausfüllte, in mir hin und her gleiten zu spüren. Es machte mir auch großen Spaß, ihm dabei unablässig in die Augen zu schauen und seine Lust zu beobachten.
Nach einer Weile geilen Fickens zog er ihn aus mir raus, drehte mich auf den Rücken und lutschte meinen Schwanz nochmal ein bisschen. Dann rutschte er zwischen meine Beine, hob diese an und bog sie bis zu meinen Schultern nach hinten und legte sie dann auf seinen Schultern ab.
Er setzte wieder seinen Schwanz auf meine Rosette und schob ihn in einem Zug in meinen noch weit offenen Arsch, bis er oben anschlug. Ich spürte ihn recht deutlich am oberen Ende meiner Liebesröhre anklopfen. Er war jetzt also so tief in mir drin, wie er nur sein konnte.
Ich beteuerte ihm immer wieder, wie herrlich und vollständig er mich ausfüllt und wie sehr ich das genieße, und ich streichelte ihm dabei über seinen Hinterkopf und sah das geile, gierige, aber auch befriedigte Leuchten in seinen Augen, es mir so gut besorgen zu können.
Er schien gar nicht genug davon bekommen zu können, seinen Freudenspender in mir hin und her zu schieben. Mir war es recht, ich konnte auch nicht genug davon bekommen, seine Eichel immer wieder an meiner Prostata vorbeischrammen und oben anklopfen zu spüren.
Mal stieß er heftig in mich hinein, mal drückte er sich einfach tief in mich und rührte mich mit kreisenden Bewegungen um, mal schob er sich einfach nur ganz langsam in mir hin und her. Das ging so eine ganze, zutiefst schöne Weile, bis er mir ankündigte, dass er wohl bald kommen würde.
Ich sagte ihm, dass ich mich sehr darauf freue, seinen Samen zu empfangen und er möge nur ja nicht heraus ziehen, sondern im Gegenteil er sich ganz tief in mich hinein drücken soll, damit sein Samen auch ganz tief in mich hinein spritzt.
Das tat er dann auch, nachdem er zuerst immer schneller in mich hinein stieß, immer heftiger atmete und schließlich laut aufstöhnte. Das war der schönste Moment, ihn dabei auch noch anzufeuern und wir schauten uns intensiv in die Augen während unten sein Samen in nicht enden wollenden Schüben in mich hinein spritzte.
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Ich hielt ihn noch eine ganze Weile mit den Händen auf seinem Hintern in mir drin, aber irgendwann zog er ihn dann doch aus mir raus und er legte sich neben mich und fing an, mit meinem Schwanz zu spielen. Er schmierte ihn mit Gleitgel ein und massierte ihn so fantastisch, wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Als er dann merkte, dass ich wohl bald kommen würde, nahm er ihn in den Mund und blies ihn sehr intensiv. Zum Schluss wollte ich einfach nur noch abspritzen und stieß schnell und heftig in seinen Mund bis ich ihm schließlich meinen Samen in den Mund spritzte. Er schluckte alles runter und wir lagen noch eine Weile erschöpft nebeneinander.
War schon ein irres Gefühl, so da zu liegen und zu wissen, dass wir beide den Samen des jeweils anderen im Körper hatten.
Als wir uns verabschiedeten, waren wir sicher, dass wir uns schon bald wiedersehen würden.
Von: Frankbi