Dorothea war mitte der siebziger Jahre als Buchhalterin in einer größeren Gebäudereinigung angestellt.
Der Chef war stockschwul aber absolut in Ordnung.
Zu Dorothea hat er mal gesagt: „Wenn dein Mann nicht deiner wäre, hätt ich ihm schon längst einen Verbraten. “ Worauf Sie wohl geantwortet hat, „wenn dem einer was verbrät, dann bin ich das und das in jeder Hinsicht.“
Eines Tages holte ich sie von der Arbeit ab, weil sie damit rechnete, dass etwas gertrunken wird.
Wenn Dorothea was getrunken hat, ist die prinzipiell nicht gefahren.
Ich kam also in das Büro, in dem schon lebhaft gelacht wurde und die Flasche Champus schon auf dem Tisch stand. 7 Gläser auf dem Tisch. Also waren alle Büromitarbeiter, nebst Lehrling beteiligt. Das liess hoffen, dass der Auftrag für den sich auch Dorothea stark eingesetzt hatte eingeholt werden konnte. Also erhob ich nach dem allgemeinen guten Tag das Wort: „Darf man gratulieren, ist es ein grosser Auftrag?“
„Die Welt ist es nicht, aber ein guter Auftrag der eine Vollzeitkraft, oder 2 Halbtagskräfte voll ernährt und noch diverse Mitarbeiter, bei Gemneralreinigungen oder andere Aktionen. All around monatlich 6.000 DM, plus Sonderaktionen“ sagte der Chef.
Ich erfuhr, dass es ein Auftrag war, in einer Obdachlosenheimanlage, bestehend aus 6 doppelstöckigen Häusern bei denen die Flure täglich gefegt bzw. gewischt werden musste, im Perterre war jeweils eine Gemeinschaftsküche, die täglich zu machen wäre und das Verwaltungsgebäude in dem ein grosser Fernsehraum und im ersten Stock die Diensträume waren, die natürlich auch zu reinigen waren. Hier war auch das Damenklo, für die Mitarbeiterinnen vom Sozialamt. In den anderen Gebäuden gab es keines, denn es war ein Obdachlosenheim für Männer.
In die allgemeine Freude gab jetzt allerdings die Disponentin zu bedenken: „Ich habe da nur ein Problem“ Alle sahen sie an und sämtliche Gespräche verstummten. Der Chef fragte: „Was denn für eines?“ „Na, ich habe einen guten Mitarbeiter, der das machen sollte. Der ist ber erst zu beginn des nächsten Monats verfügbar“ sie schaute sich um und fuhr fort: „Sie haben aber den Auftrag ab morgen angenommen, Gut das bringt zwar für 20 Tage den vollen Monatsbeitrag ein, aber woher soll ich den Mitarbeiter dafür nehmen. Wie haben nur Frauen, die da verfügbar wären, aber die können und dürfen wir ja nicht einsetzen“.
Der Chef erklärte, dass die Vorgängerfirma von diesem Objekt fristlos gekündigt wurde, weil die Frau, die dort gearbeitet hat einen Strafantrag gegen Bewohner diese Heimes gestellt hat, weil sie unsittlich berührt wurde und die Leute vom Ordnungsdienst in dieser Einrichtung nicht geholfen hätten, obwohl sie das mitbekommen haben.
„Klar, da wird mal wieder das Opfer gefeuert, typisch für die“ ist mir da rausgerutscht. „Aber ein Glück für uns“ meinte der Chef. Allerdings müssen wir tatsächlich morgen beginnen,“ und sieht in die Runde. „Jemand einem verwertbaren Vorschlag?“
Dorothea meldet sich zu Wort, indem sie mich ansieht. „Mein Klaus hat doch noch bis Monatsende Urlaub, da könnte er uns ja mal unterstützen, was meinst du, setzt du dich für uns ein?“
Da ich ja nicht nein sagenkönnen, selbst wenn ich nicht ihr Sklave gewesen wäre, sonst hätte ich ja Dorothea bis auf´s Hemd blamiert. Also sagte ich, „warum nicht“ Der Chef klopft Dorothea auf die Schulter und sagt, „schnelle Lösung“ Worauf die Disponentin sage, „und wie machen wir das mit der Anmeldung? mit Steuerklasse 6 bekommt der doch kaum was raus“
Ich antwortete: „Wenn das Geld bei Dorotheas Gehalt als Zulage gezahlt wird, wäre es doch auch gut.“
Darauf meint die Disponentin. „Klar aber auch ein hoher Beitrag, es sei denn…“ Sie schaut mich an “ Was bekomme ich dafür, wenn ich eine Gute Idee habe“ „Sie dürfen sich was aussuchen“ antwortete ich leichtfertig. Daraufhin sagte sie: „als steuerfreie Sonntagszulage könnte ich es ja entsprechend auf diverse Monate aufteilen aber in einem Monat auszahlen, was meinen Sie Chef?“ Der Chef sagte: „wenn das geht, warum nicht“ Dann wandte sich die Disponentin an mich „dafür werd ich dann deine Frau anbaggern, hast ja gesagt, ich kann mir was ausssuchen.“ Ich war natürlich überrascht, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Aber der Chef griff ein “ Auch wenn wir im Moment feiern, sind wir noch auf Arbeit, und da ist sowas tabu. Macht sowas nach Feierabend aus, zumal das ja nichts ist, was Klaus entscheiden kann, denn da hat ja wohl Dorothea was zu zu sagen“
Die grinste nur und sagte zu mir: „Dann nimm dir mal die Materialliste, damit du unseren Wagen damit beladen kannst. wenn wir da morgen vorfahren, wollen wir ja nicht wie die Friseure ankommen.“ Sie wandte sich an die Disponentin und fragte sie, ob sie mit mir ins Lager gehen könne. Die bejahte das, stand auf und wir gingen ins Lager. Dort sagte sie mir, dass sie meine Frau jetzt verführen würde und ich gegen die Verführungskunst einer Frau gar nichts ausrichten könne.
Eine Stunde später verabschiedeten sich alle und Dorothea sprach länger mit der Disponentin. Dann sagte Sie, „oder willste mitkommen?“
Die Mädels stiegen hinten ein und die Disponentin sagte zu mir, „ich heisse Ruth“
Dorothea liess sich streicheln und genoss ihre Berührungen. Sie sagte zu Ruth „Dú brauchst auf den keine Rücksicht nehmen, der verträgt es, wenn seine Frau vor seinen Augen verführt wird.“
„Dann darf er bei uns zuschauen, das reizt mich noch mehr. „Wir fuhren nach Hause und sie meinte leicht angeheitert, „Lass ihm ruhig deine Höschen aussaugen, während wir es miteinander treiben „.
„Der macht ja alles, was du ihn sagst“ meinte Ruth, „Hast ihn ja gut dressiert“Während sie sich bückte und mit dem Kopf zwischen Ihre Beine fuhr,
Am nächsten Morgen bereitete ich für beide Frauen das Frühstück. Dann fuhr Ruth ins Büro und Dorothea fuhr mit mir zum Objekt.
Währen der Fahrt kam sie dann auf ein anderes Thema und meinte „Du, da war einer, der mich gefragt hat, ob ich ihn nicht besuchen könne“ Worauf ich erstmal fragte: „Wo?“ „Na in diesem Obdachlosenheim“ sie schaut mich an, als sie fortfuhr „der ist unglaublich geil, der Typ „. „Und du willst es auch, wie ich das mibekomme“ sprach ich, als wir vor dem Haus ankamen „Sonst hättest du das ja nicht angesprochen“ Sie ging mit mir im Verwaltungsgebäude zum Ersten Stock. Sie nahm sie mich bei der Hand und ging durch die Büros . Dorothea stellte mich bei den Sachbearbeiterinnen als Mitarbeiter vor und klärte, wo wir unser Material absteleln können. Im Damanklo war eine Schüssel abgebaut worden. weil die irgendwann mal kaputt gegangen war und noch 3 WC´s da waren. Wir bekamen dafür einen Schlüssel für die Kabine und lagerten das Material ein.
Als wir uns das anschauten sagte Dorothea im leisen Befehlston „Los, küss meinen Po“ drehte sich von mir ab, hob ihren weiten Rock und zog das Höschen runter „na also“ sagte sie. Dann ging sie mit mir durch das Objekt und erklärte, was alles zu tun ist. Sie griff mir in den Schritt und sagte, „Ich werd mich jetzt erstmal vergnügen, „und fügtr lachend hinzu:“Mein Mann macht sauber, während ich mich mit einem Mann vergnüge, mach aber alles richtig, sonst hast du Ärger“ und ging an einen Raum, klopfte und trat ein, als die Tür geöffnete wurden.
Ich fing mit meiner Arbeit an.
Als ich beim zweiten Gebäude war, kam der Pförtner zu mir und sagte, „Hast ja schon das Verwaltungsgebäude gemacht, das war gut, dann haben die Mitarbeiterinnen gleich gesehen, dass alles sauber gemacht wird. Da wa die Tussi ja immer so blöd und hat das erst zum Schluss gemacht, nachdem die Büros leer waren. Da haben die ja nicht direkt mitbekommen, dass es frisch gewischt war.“ Dann lachte er auf: „Deine Chefin ist n Knaller, die würd ich auch mal gerne bearbeiten“ Ich machte meine Arbeit weiter und er ging wieder in seine Pförtnerloge.
Als ich drei Häuser fertig hatte, kam Dorothea in den Aufenthaltsraum, in dem ich gerade die Stühle hochgestellt habe, uns zupfte Ihre Kelidung zurecht. „Mann, war der gut , ich merke noch alles, heute musst du uns nach Hause fahren, ich kann nciht merh autofahren. Wie lange brauchst du noch?“ Ich ´sagte: „2 Stunden mindestens, die Küchen und Aufenthaltsräume sind ja derartig verdreckt“ Darauf sagte Dorothea während sie ihren Rock hob, „na denn Küssen“ Wobei ich sah, dass sie kein Höschen trug.
Sie ging nochmal zu ihrem Liebhaber. und holte sich Ihren ‚Nachschlag‘
Als ich dann mit meiner Arbeit fertig war, ging ich zum Auto und setzte mich rein. In dem Moment kam Dorothea und sagte, „wir warten noch ein wenig. “ Dann nahm sie ihren Slip, den sie in der Hand hielt, drückte diesen sachte an meine Nase und erklärte: „Wir haben doch mal darüber gesprochen, dass ich mir irgendwann einen Hausfreund zulegen könnte,“ Und fuhr lachend fort “ Heute ist es soweit. Der kommt mit und wird, bis er die 1 Zimmer Wohnung auf unserern Flur bekommt bei uns wohnen, Mann mach der mich fertigt, “ Während Dorothea anordnete „Entweder wir liegen zu dritt im Bett liegen, oder du wirst solange ins Gästezimmer ziehen, dann kann ich dich ja mal besuchen, wenn ich dich will“