Veröffentlicht am 10.05.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ob ihr denkt das die folgende Geschichte tatsächlich passiert ist oder ob sie nur das Produkt meiner
Fantasie ist, überlasse ich euch 🙂
Wenn man eine mehrstündige Zugfahrt vor sich hat, im Abteil sitzt und gelangweilt aus dem Fenster auf
die immer gleich zu sein scheinende Landschaft blickt, dann hat man viel Zeit zum Nachdenken. Das
Gefühl wird sicher jeder von euch kennen: Man hat die Stöpsel im Ohr, hört Musik und lässt die Gedanken
schweifen. Nun, was mich durchaus beschäftigte war die Tatsache, dass ich keine Fahrkarte besaß. Ich
neigte zwar öfters dazu, unangenehm aufzufallen, doch ich bin keine Schwarzfahrerin. Es war nur so,
dass ich meinen ersten Zug verpasst, sich meine Reise nach Hamburg so verschoben und mir einige
Umstände bereitet hätte, auf die ich mal so garkeine Lust hatte.
Ich stieg also einfach in den Zug, setzte mich in das relativ leere Abteil, stellte meinen Rollkoffer
ab und hörte Musik. Nervös war ich nicht wirklich, ich hatte einfach ein ungutes Gefühl, das ich bei
jedem Aufkommen mit einem geistigen „Es wird schon nichts passieren.“, abtat. Wie oft käuft man sich
schließlich eine Fahrkarte nur um dann festzustellen, dass man ohnehin nicht kontrolliert wird?
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, fühle ich mich sogar etwas spiessig, wer macht sich schon solche
Gedanken über das Schwarzfahren? 😀
Um wieder zur Sache zu kommen: Es war recht warm an diesem Nachmittag irgendwann im Hochsommer und ich
trug eine zerrissene Jeanshose und ein Top mit tiefem Dekolltee, sehr zur Freude der Männer! Ich sollte
vielleicht auch nebenbei erwähnen, das ich für meine geringe Körpergröße einen äusserst großen Busen
habe und bevor die Meute jetzt zu Johlen beginnt: Es ist nicht immer leicht mit dicken Titten und das
sogar sprichwörtlich.
Ich saß also in meinem Vierer, hörte gerade Sick Of It All – Pushed Too Far (Oh Gott, gilt das als
Schleichwerbung?! :D) und betrachtete die monotone, öde Ladschaft, die nur aus Wiese, Kühen und noch
mehr Wiese zu bestehen schien, als ich plötzlich aus dem Augenwinkel den Gang herunter eine
uniformierte Gestalt erkannte, die routiniert den Gang des anderen Abteils hinabwanderte.
Ein Schaffner!
Ich begann, mir auf der Unterlippe herumzukauen, etwas, das ich gerne tat wenn ich nervös wurde 😉
Schwarzfahren kostete 40 oder 50 Euro? Jedenfalls zuviel für mich, ich war und bin meist recht knapp
bei Kasse. Ich rutschte also unruhig auf meinem Platz hin und her und dachte darüber nach, was ich nun
tun sollte. Aufstehen und einfach vor dem Schaffner in ein anderes Abteil flüchten? Sitzen bleiben und
auf das Beste hoffen? Auf dem Klo verstecken?
Während ich noch darüber grübelte und mein Herz allmählich bis zum Hals schlug, rutschte plötzlich ein
Typ in meinen Vierer und setzte sich mir gegenüber. Er sah mich mit einem breiten Grinsen an und ich
muss gestehen, dass er mir vom ersten Augenblick an alles andere als sympathisch war.
Er war sehr hager, blaß, einen stoppeligen Dreitagebart und wirkte ungepflegt, wenn auch seine
Gesichtszüge nicht unbedingt unattraktiv waren. Er hatte das, was ich als die typische Verbrechervisage
bezeichnen würde, dubios und alles andere als vertrauensseelig. Hinzu kam sein Blick, er schien genau
zu wissen was Sache ist und gerade, als ich den Mund aufmachte um ihn zu fragen was er will sprach er
mit überraschend angenehmer Stimme los: „Keine Fahrkarte?“
War das so offentsichtlich??
Ich nickte nur und er fixierte mich weiter und mir fiel auf, dass sein Blick das ein oder andere mal
beinahe unmerklich in Richtung meiner Brust rutschte.
„Ich habe hier ein Quer-Durch-Deutschland Ticket.“ Er holte aus seiner Hosentasche den begehrten Wisch
heraus. Wahrscheinlich kann sich der Leser schon denken, worauf das hinausläuft.
„Und du nimmst mich mit?“, fragte ich trocken.
„Was bekomme ich den dafür?“
Ja, was bekommst du dafür? Ein innere Impuls wollte ihm in die Eier treten, doch das hätte mein Problem
nicht gelöst. Der Schaffner kam indessen bedrohlich näher.
„Einen Kuss?“
Er begann loszuprusten, hielt sich den Bauch und sah mich dann erwartungsvoll an. Natürlich keinen
Kuss. Ist ja wie in einem Disneyfilm.
Ich versuchte es nochmal: „Einen Kuss wohin du willst?“
Scheiße.
Sein Grinsen ging bis über beide Ohren und ich bereute das Angebot jetzt schon. Es klang doch auch so
unglaublich harmlos „Einen Kuss wohin du willst.“, doch das lässt sehr viel Raum, wesentlich mehr als:
„Soll ich dir einen runterholen?“ oder „Willst du meine Titten mal anfassen?“, wobei ich nicht glaube,
dass er mit letzterem alleine zufriedengestellt wäre.
„So, die Fahrkarten bitte.“, sagte der Schaffner, ein älterer Herr mit einem dicken Rauschebart im
Gesicht. Er wirkte auf mich wie das laufende Klischee eines Bahnschaffners, nett, hilfsbereit, so wie
ihn die Bahn immer in der Werbung zeigte und wie man sie doch nie zu treffen schien. Und da war er. In
dem Moment dachte ich: Sag ihm, dass du keine Karte hast, der lässt dich sicher damit durchgehen.
Doch der Gauner machte dem einen Strich durch die Rechung, indem er höflich sagte: „Wir fahren
zusammen.“ und dem Schaffner sein, nein, unser Ticket zeigte. Der Schaffner, der mich mit seinen roten
Backen und seinem dicken Bauch irgendwie an den Weihnachtsmann erinnerte, kontrollierte kurz die Karte,
gab sie dem Gauner zurück und wünschte uns dann freundlich lächelnd einen schönen Tag, um dann seinen
Kontrollgang fortzusetzen.
Kurz blickte ich ihm nach, mit dem Gefühl im Bauch, eine absolute Fehlentscheidung getroffen zu haben.
Als ich mich wieder herumdrehte und in das erwartungsvolle und fies grinsende Gesicht des Kerls
blickte, war ich geneigt, aus dem Fenster zu springen.
„Du küsst mich wohin du willst, ja? Dann komm mal mit.“
Er nahm mich an der Hand und zog mich, wenn auch nicht grob so doch recht fordernd in Richtung des
Ganges, aus dem der Schaffner gekommen war.
Natürlich, der Leser wird sich jetzt denken: Wieso geht sie überhaupt mit? Wieso tut sie sich das an?
So genau kann ich diese Fragen auch nicht beantworten, ich schätze jedoch, dass die ganze Situation so
etwas wie eine Eigendynamik hat, der man sich kaum entziehen kann.
Der darauffolgende Waggon war ebenfalls leer und in dem Moment fragte ich mich, von wo der Gauner
eigentlich gekommen war, da er mir beim reingehen nicht aufgefallen war. Hatte er mich schon längere
Zeit beobachtet? Ein Gedanke, der mir erst beim Schreiben gekommen ist.
Man merkte seine Ungeduld, denn er zog mich förmlich in das enge Bahnklo, um hinter uns die Tür zu
verrammeln. Um ein wenig die Location zu beschreiben: Es roch nach Pisse, es war dreckig und es war
eng, halt so, wie ein Klo in einem Zug eben aussah. Ausserdem hing der Smock irgendeines heimlichen
Rauchers in der Luft.
Und ja, der Gauner (ich kenne bis heute nicht seinen Namen, meld dich doch mal oder auch nicht du
Arschloch) ließ nichts anbrennen. Kaum waren wir eng aneinander gepresst in dem Räumen, da langte er
bereits nach meinen Titten, übersäte erst mein Gesicht mit Küssen, was man sich etwa mit einem
ziellosen Knutschen vorstellen kann und wanderte dann mit seinem Kopf tiefer, meinen Hals hinab und
letztendlich in meinem Ausschnitt. Viel Zeit zum reagieren hatte ich nicht, also fasste ich ihn etwas
zaghaft an den Armen, während sein Gesicht grunzend und schmatzend zwischen meinen Titten versank.Ich muss zugeben, dass mich seine Hände, die durchgehend meine Brüste durchwalkten und kneteten,
durchaus etwas an machten und ich sogar leise zu stöhnen begann.
Er begann sich mit seinem Unterleib an mir zu reiben und deutlich konnte ich durch seine Hose die harte
Beule spüren, die da an meinem Bein drückte.
Wo wir wieder beim Thema Eigendynamik wären: Ich war es, die ihm unaufgefordert in die Hose griff. Der
Typ war eklig, aber es war eine geile Situation. Zu fassen bekam ich in seinen Shorts einen recht
langen, dünnen Schwanz, der sich feucht aber doch rasiert anfühlte, wenn auch schon ein paar Stoppel zu
fühlen waren. Egal, das Ding war steinhart und fühlte sich in meiner Hand garnicht mal so schlecht an.
Ich wichste ihn also in der Hose ein wenig und sowohl sein Kneten als auch seine saugenden Küsse, mit
denen er meinen ganzen Brustbereich übersäte, wurden intensiver und gieriger.
Fast wehmütig schien er sich von meinen Möpsen zu trennen, setzte sich wortlos auf das Klo und zog
seine Hose bis zu den Knieen herunter. So präsentierte er mir seinen zuckenden, steifen Schwanz und
fordernd zog er mich zu sich und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinknieen solle.
Der Boden sah wirklich zum Kotzen aus, Urin mischte sich mit Klopapier und so hockte ich mich, statt zu
knieen, zwischen seine Beine und erst da schoss mir der penetrante Gestank in die Nase. Kein Thema,
wenn es warm ist riecht ein Mann schonmal strenger aber der Typ war die Härte.
„Was ist los?“, fragte er, der wohl meinen Ekel bemerkt hatte.
„Nur mit Gummi.“, gab ich ihm zurück und holte aus meiner Gesäßtasche bereits ein Kondom hervor. Ich
wollte den Schwitzpimmel nicht pur lutschen, auf garkeinen Fall. Der Gauner protestierte auch nicht,
als ich das Kondom aufriss, auf seinen Schwanz spuckte und das Stück Latex vorsichtig über seine Stange
rollte. Naja, vielleicht war er doch ein bisschen beleidigt, aber das musste er ab haben können,
schließlich habe ich die Arbeit vor mir und nicht er. Ich sah mir nochmal das mit Latex ummantelte
Organ vor mir an, das mir so aufgeregt entgegenzuckte und an sich ein durchaus schöner Schwanz war,
dann sah ich dem Besitzer in die mittlerweile etwas unsicheren Augen.
„Los, jetzt blas ihn.“, zischte er. Er machte den Eindruck, als wolle er seine Unsicherheit
überspielen, indem er den dominanten Mann gab, der er nicht war. Da wäre er nicht der Erste.
Ich lächelte ihn an, atmete noch mal tief durch und machte mich an die Arbeit.
Arbeit, weil es für mich nicht unbedingt ein Genuss war, einem fremden Kerl in einer Bahntoilette einen
zu blasen. Als jedoch meine Lippen das Latex berührten, die Schwanzspitze umschlossen und mein Mund
seinen Penis in sich aufnahm, da kam so eine Art Routine in mir auf.
Ich mag Oralsex auch wirklich gerne und übe ihn oft aus, weshalb ich spätestens nach dem zweiten auf
und abfahren meines Kopfes einen Genuss dabei empfand, diesem Kerl den Schwanz zu lutschen. Ich saugte
unablässig an seiner Stange und fuhr mit dem Kopf auf und ab, nahm dabei seinen Schanz immer tiefer mit
dem Mund auf. Er staunte nicht schlecht, als sein Pimmel bis zur Wurzel in meinem Mund steckte, ich an
dem Gummi vorbei an seiner nackten, salzigen Haut leckte.
Ich konnte auch nicht anders, als leise zu stöhnen und während ich am blasen war, schloss ich die
Augen, massierte mit der einen Hand seine doch etwas kleinen Hoden und mit der anderen meine Titte, die
ich etwa in dem Maß knetete wie er es zuvor getan hat. Das Einzige, was ich noch wahrnahm, war das
rattern der Bahngleise und das erregte Schnaufen des Kerls, dessen Schwanz gerade bis zum Anschlag in
meinem Hals steckte. Alle Sinne konzentrierten sich auf das fremde Organ in meinem Mund und es dauerte
nicht lange, bis mich etwas störte.
Nur für einen Augenblick traf sich unser Blick, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund zog, den Pariser
wortlos und geschwind abzog und in die Ecke warf nur um seinen Penis daraufhin mit noch größer Inbrunst
in meinem Mund zu versenken und ihn weiter zu blasen. Seine Reaktion darauf war ein leiser Aufschrei
vor Geilheit, das schien das letzte zu sein, womit er gerechnet hatte und trotz des üblen Geschmacks
auf meiner Zunge: Sein Schwanz war gut. Ohne das künstliche Ding zwischen meiner Zunge und seinem Ding
konnte ich ihn viel besser bearbeiten, seine Eichel mit der Zunge verwöhnen, die ersten Lusttropfen
schmecken, die aus seiner Eichel quollen und den scharfen, intimen Geschmack wahrnehmen, der von seinem
Schaft ausging.
Ich merkte kaum, wie meine Hand in meine Hose wanderte und ich begann, mir die mittlerweile feuchte
Möse zu reiben. Überhaupt war ich mit den Sinnen ganz wo anders, ich bemerkte nicht mal seine
schwielige Hand, die in meinen Ausschnitt rutschte und dort meine nackten Titten kräftig bearbeitete.
Alles was was wichtig war spielte sich in meinem Mund ab.
Der ungewaschne Geschmack war recht bald weggelutscht und es ist mir ein bisschen peinlich das zu sagen
doch beim blasen läuft mir förmlich das Wasser im Mund zusammen; ich speichel recht viel wenn ich einen
Schwanz im Mund habe. Bisher schien sich jedoch noch kein Mann daran gestört zu haben, den Gauner
jedenfalls nicht. Ich weiß nicht, ob es das vermehrte Austreten seines Vorejakulats oder aber sein
unregelmäßigeres Schnaufen war, mir wurde jedoch klar, dass er jeden Moment abspritzen würde.
In dem Moment regierte jeder Kerl anders und das war der Moment, in dem ich als Frau recht schnell die
Kontrolle verliere, die ich ja sonst normalerweise während des gesamten Blowjobs habe.
Bevor ich protestieren konnte, griff er mit brutal in die Haare und riss meinen Kopf auf und ab;
Mundfotze kam mir da in den Sinn. Das wäre an sich nicht einmal das Schlimmste gewesen, wenn er auch
sehr grob war, schlimmer war, dass er plötzlich meinen Kopf zurückriss, seinen Schwanz in die Hand nahm
und mir unter heftigem Stöhnen, das man sicher im ganzen Abteil hörte, die ganze Soße ins Gesicht
spritzte.
Ich schloss die Augen und öffnete mehr instinktiv als gewollt den Mund und zählte am Ende sechs Schübe
sehr dickflüssigen, heißen Spermas, welches mir quer durch das Gesicht in die Haare und den Mund
schoss. Um der ganzen Sauerei noch die Krone aufzusetzen, schoss er weitere zwei in meinen Ausschnitt
und saute dabei auch gleich noch meine Klamotten ein.
Ekel.
Bevor ich auch nur die Augen öffnete griff ich nach der Klopapierrolle und wischte mir sporadisch sein
Sperma aus dem Gesicht und was ich in den Mund bekommen hatte, spuckte ich aus.
Ich bin nicht prüde, ich finde Cumshots sogar wirklich geil, aber in der Öffentlichkeit sieht das
anders aus. Wie soll ich die Wichse aus meinen Haaren bekommen? Wie soll ich sie aus der Kleidung
bekommen? Was ist mit meiner Schminke? Dem Arschloch ist das zwar egal, mir jedoch nicht.
Als ich ihn ansah lächelte er mich zufrieden an und beschwichtigend sagte er: „Sorry ey, ich hätte dir
ja was gesagt aber es war gerade zu geil.“
„Halts Maul.“
Ich war wirklich gereizt. Während ich mir weiter seinen Schleim abwusch, dachte ich nur: Wollte der Typ
mein Gesicht schwängern oder wieso spritzt der soviel?!
Vorallendingen blieb er einfach sitzen. Nun, was hätte er sonst tun sollen? Einfach gehen? Da saß er
also, wusste, dass er Scheiße war, aber wusste auch, dass er gerade gut abgespritzt hatte.
Für ihn toll, für mich nicht. So ist das Leben.
Nachdem ich mich mithilfe von Klopapier und dem Waschbecken wieder einigermaßen in Ordung gebracht
hatte (auf das Nachschminken verzichtete ich) drehte ich mich zu dem Gauner um und sagte barsch: „Du
setzt dich in den Vierer neben mich und quatschst mich die fahrt über nicht mehr an, klar?“ Er nickte
und erinnerte mich in dem Moment an einen getadelten Schuljungen.
Der Gipfel der Blamage wurde jedoch erreicht als ich die Tür öffnete und dem Schaffner gegenüberstand,
ihr wisst schon, dem Weihnachtsmann-Verschnitt. Keine Ahnung, wielange der schon vor der Tür stand,
aber sein blick sagte, dass er voll im Bilde war, was darin abgelaufen war. Und wenn er Taub oder Blind
wäre: Ich musste so penetrant nach Sperma stinken, dass man es im ganzen Abteil riechen musste.
Ich wurde knallrot im Gesicht, senkte den Blick und eilte wortlos an dem immer noch breit grinsenden
Schaffner vorbei, zurück an meinen Platz, den ich auch für den Rest der Fahrt nicht mehr verließ und
mich mithilfe meiner Orhstöppsel von meiner Umwelt abkapselte.
Ansonsten verlief die Fahrt unkompliziert, ich hatte mein Ziel erreicht, hatte ein gutes Wochende in
Hamburg und hatte den Stinker relativ schnell vergessen, wenn ich mir auch durchaus im Gedächtnis behielt, dass ich mich in gewisserweise prostituiert hatte, was wiederrum eine ganz neue Erfahrung für mich war.
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