Veröffentlicht am 28.06.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
Hallo BarbaraIch möchte Dir jetzt und hier erzählen, was mir heute, nach der Arbeit, widerfahren ist. Meinen Freund Stefan kennst Du ja bereits und als ich heute, nach der Arbeit, durch die Wohnung gegangen bin, schaute Er mich so komisch an. Ich fragte Ihn, was los sei und Er meinte, es sei nichts. Dann hab ich Ihm gesagt, daß ich eben noch auf den Balkon muß, um die Wäsche vom Ständer zu holen. Daraufhin meinte Er zu mir: „So so, die Wäsche, vom Ständer, ja ja !“ Ich sah zu Ihm und wußte sofort, was Er meinte.
Daraufhin hat Er doch tatsächlich zu mir gemeint: „Gudrun, wie wäre es denn, wenn Du dazu Deine geilen Lacksachen an ziehen würdest. “ Mir war sofort bewußt, Stefan war wieder geil und ja, warum nicht. In meinen Lacksachen auf den Balkon gehen und die Wäsche ab nehmen. So hab ich mich noch eben umgezogen und als ich zurück kam und mich noch kurz in meinen Sessel haute, schaute Er schon so sexistisch herüber, zu mir.
Ich überlegte mir nun gut, ob ich wirklich so auf den Balkon gehen sollte, denn was dann passieren würde, war mir im vorn hinein klar. Aber ich tat Ihm den Gefallen, ging hinaus auf den Balkon und holte die Wäsche vom Ständer. Schon im nächsten Moment spürte ich, wie Er mir nachgekommen war und plötzlich ertönte diese Stimme. Ich stand an einem Ende des Balkons, Stefan in der Balkontüre am anderen Ende und die Stimme gehörte Karin.
Sie ist unsere Nachbarin, eine gepflegte Mittvierzigerin, allein stehend und meißt notgeil. Sie beugte sich aus Ihrem Balkon, um um die Wand herum schauen zu können und sah mich so, wie ich bekleidet war, von hinten. Das Lackhöschen war nun mal ein String und ich hörte dann Ihre Stimme: „Sag mal Gudrun, wenn Dich Dein Mann so auf dem Balkon sieht, der muß doch richtig geil werden !“ Sie konnte ja nicht ahnen, daß Stefan nur etwa 1 Meter von Ihr entfernt stand und alles mit anhörte.
Ich hatte die Wäsche abgenommen, ging ganz nah an die Wand zu Karin heran, beugte mich nach vorne und spreizte geil meine Stelzen. Dann begann ich mit Karin ein Gespräch, in deren Verlauf ich spürte, wie Stefan mir leise und vorsichtig meinen String herunter zog. Die Unterhaltung mit Karin ging in Richtung Stefan und geiler Bock und so und Karin meinte, mein Mann würde Ihr auch gefallen. Als ich das hörte, wurde ich wuschig und spürte auf einmal, wie Stefan mir, von hinten, Seinen Prügel ins Mösenloch hinein drückte.
Ich mußte mein Gespräch mit Karin kurz unterbrechen, verdrückte mir dabei einen lauten Seufzer und dann hat mich Stefan begonnen, von hinten durch zu stoßen. Karin konnte es zwar nicht sehen, aber an meinen Bewegungen und an meinem leichten Stöhnen wurde Ihr schnell klar, was Stefan gerade mit mir macht. Nach 30 Sekunden war es dann auch nicht mehr zu überhören, denn ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterbinden und man hörte, wie Stefan gegen meinen geilen Arsch knallte, bei jedem Fickstoß.
Karin streckte Ihre Hand aus, ich ergriff diese und hielt mich, während ich gevögelt wurde, an dieser fest. Das nächste was ich hörte, war Karin`s Stimme, die in normaler Lautstärke sagte: „Ja los Stefan, fick Deine Maus ordentlich durch. Und wenn Du mal für mich Zeit hast, dann darfst Du es mir auch gerne einmal besorgen. “ Der Fick wurde wehenment unterbrochen und ich hörte Stefan`s Stimme, die mich fragte: „Gudrun, was hältst Du davon, wenn ich Karin den Wunsch erfülle ?“ Ich mußte kurz durch atmen, meine Möse war so gereizt und dann dachte ich mir, warum eigentlich nicht.
Es wäre ja keine Liebe, sondern einfach nur ein Fick mit der lieben Nachbarin. So sagte ich zu Karin: „Also gut, Du mußt Dich aber auf dem Balkon von Ihm nehmen lassen und dazu ganz nackt. “ Karin meinte, Sie würde eben rein gehen, die Wohnungstüre einen Spalt öffnen, sich nackig machen und zurück auf den Balkon kommen. Dann war Sie weg und ich schaute zurück zu Stefan. Er gab mir einen lieben Kuss und stieg aus seinen ganzen Klamotten.
Dann meinte Er zu mir: „Zu der Frau gehe ich gleich ganz nackt rüber. “ 1 Minute später hörte ich wieder Karin`s Stimme auf dem Balkon und als ich mich erneut nach vorne über die Brüstung beugte und zu Ihr hinüber sah, steht Sie ganz nackt da, die Beine gespreizt und meinte: „Lass Ihn zu mir kommen. “ Das wollte ich nun wirklich nicht verpassen, gab Stefan den Befehl nackt los zu laufen und ich hörte noch unsere Türe.
Einen Moment später sehe ich meinen Stefan auf den Balkon der Nachbarin treten, splitternackt und mit Rohr ausgestattet. Ich bat Karin, mir Ihre Hand zu reichen und es zu genießen. Dann wurde es einen Augenblick ruhig, ehe mein Mann Karin erst einmal ordentlich auf den nackten Arsch gehauen hat und diese laut auf schrie. Dabei wackelte Ihr Busen schön herum. Dann sah ich, wie Er Sie von hinten packte, Sein Rohr in Sie steckte und es begann ein Fick, der besonderen Art.
Ich hielt die Hand meiner Nachbarin am Balkon, während diese sich von meinem Mann gerade so richtig geil durchvögeln ließ. Karin wußte gar nicht wie Ihr geschah. Sie zerquetschte beinahe meine Hand, stöhnte und keuchte auf dem Balkon herum und ich beobachtete, wie Stefan Sie so richtig heftig geknallt hat. Dabei entging mir auch nicht, wie fürsorglich Er sich um Ihren Busen kümmerte. Von Karin kam außer Stöhnen und Keuchen nur immer wieder: „Oh mein Gott, nicht so fest und nicht so tief.
“ Doch Stefan kennt kein Erbarmen und hat Karin derart her gestoßen, daß diese beinahe Ohnmächtig wurde. Die geilen Geräusche waren bestimmt einige Etagen weit zu hören, daß geile Gekeuche und Gestöhne von Karin, die Fickgeräusche und wie Stefan`s Becken gegen Karin`s nackten Arsch knallte. Dann hat Sie Stefan auch noch so über die Brüstung gehoben, daß Ihre beiden Titten nackt im Freien herum wackelten und alle, die geschaut hatten, sehen konnten, was gerade ab ging.
3 Minuten später konnte Karin nicht mehr stehen und ich verfolgte, wie Stefan kam. Er spritzte Ihr eine gehörige Ladung Samen ins Gesicht und über den blanken Busen. Karin sah vielleicht geil aus und ich war Ihm auch nicht böse, als Er sich danach auch noch sein Rohr von Ihr sauber lecken und kurz anblasen ließ. Dann ließ Stefan Sie so zurück und kam nackt aus Ihrer Wohnung zurück zu mir. Es dauerte einige Minuten, bis Karin wieder aufstehen konnte, aber nachdem Sie sich erholte, meinte Sie zu mir: „Nimmt Er Dich auch immer so heftig ?“ Ich sagte Ihr, daß Stefan mich täglich, manchmal sogar mehrmals am Tag so heftig fickt, daß es mir die Augen heraus dreht.
Nach weiteren frierenden 10 Minuten nackt auf dem Balkon, lud ich Sie ein, Sie solle doch morgen mal zu uns herüber kommen. Dann werde ich Sie bitten, mit mir und Stefan in die Tiefgarage zu gehen. Dort will ich Sie nackt sehen und Stefan darf dann Sie und mich dort unten ordentlich durch vögeln. Ich glaube, Stefan steht auf einen Dreier. Jedenfalls nahm Er mich 2 Stunden später genau so hart wie Karin ran und flüsterte mir dabei ins Ohr, daß Er nichts gegen Liebe zu Dritt hätte.
Das dachte ich mir schon, daß Stefan auf Karin abfährt. Wir konnten ja auch nicht ahnen, daß Sie so heiß auf Stefan und übrigens auch auf mich ist.
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