Dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Waldlauf (1) …“- – Ich kann es noch gar nicht glauben. Alles erscheint mir wie ein Traum. Ich sitze hier bei meinem Lieblingsbäcker mit einem Kaffee und lasse mir genüsslich die Erdbeere auf der Zunge zergehen. Soweit alles normal, bis auf den Unterschied, dass mir die Erdbeere mit einer Gabel verabreicht wird. Von niemand anderen als dem Mann, der mich heute Nacht in meinem Traum verfolgt hat und mir bei meinem morgendlichen Waldlauf wie eine Fata Morgana erschienen ist.
Der mich nach Strich und Faden verwöhnt hat in meiner Holzhütte, bei der ich beim Laufen immer Rast mache. Daniel!
Mein Traum ist wahr geworden und jetzt gerade kommt die Fortsetzung. Wir sind nach dem Intermezzo in der Hütte unserer Wege gegangen, ohne Telefonnummern zu tauschen. Nur mit einer Verabredung, uns wenig später zum Frühstück beim Bäcker zu treffen.
Ich bin wie in Trance nach Hause gejoggt, habe geduscht und mich in Windeseile mit dem Auto in das 2km entfernte Cafe begeben. Im Hinterkopf die Befürchtung, dass er nicht kommen wird. Was, wenn er nicht kommt? Dann werden wir uns aus den Augen verlieren und das Erlebnis von heute morgen wird mir in ewig süßer Erinnerung bleiben.
Mir würde nichts anderes übrigbleiben, als ein weiteres Zusammentreffen dem Zufall zu überlassen.Aber meine Bedenken sind umsonst, denn als ich ankomme, ist er bereits da. Sein Anblick lässt mir das Herz höher schlagen.
Nun sitzen wir hier, jeder ein Erdbeertörtchen vor sich auf dem Teller. An unserem Tisch, hinter einer Pflanze versteckt, fühlen wir uns fast unbeobachtet. Nach diesem Vormittag voller unglaublicher Erlebnisse ist der Hunger sehr groß, deshalb haben wir uns ein *****res Frühstück einverleibt. Das Törtchen ist jetzt der kulinarische Höhepunkt.
Und auch ein ausgesprochen erotischer!
Unsere Knie drücken sich einander, und es fühlt sich so gut, so richtig an, obwohl wir uns gerade erst heute Morgen das erste Mal bewusst begegnet sind.
Wir plaudern zwanglos und entspannt. Er berichtet mir, dass er aus der nächst größeren Stadt stammt und schon seit einigen Jahren hier am Rande der Kleinstadt wohnt. Wir stellen unser gemeinsames Interesse an Natur und Bewegung fest, plaudern über Gott und die Welt, die Sympathie zwischen uns lässt sich nicht verleugnen. Ich genieße jede Minute seiner Anwesenheit. Wir schauen uns immer wieder tief in die Augen. Die starke Anziehungskraft zwischen uns befeuert meine Fantasie und erregt mich. Während ich langsam den Mund öffne, um die auf eine Gabel gespießte Erdbeere von ihm in Empfang zu nehmen, verdunkeln sich seine Augen merklich und er leckt sich die Lippen. Ein Klischee, aber wahr – wenn FRAU ein Stück Obst zwischen die Lippen nimmt, kann das einen MANN schon etwas verwirren. Sein Blick beweist es mir. Er hängt sehnsüchtig an meinen Lippen. Es macht mir irre Spaß. Mir sitzt der Schalk im Nacken. Ich bekomme Lust, ihn zu verführen. Er macht es mir aber auch wirklich leicht.
Sicher hat er das Glitzern in meinen Augen bemerkt und wie ich versuche, mir das Grinsen zu verkneifen, was mir nicht gelingt.
„Du weißt, was du mit mir anstellst und machst dich auch noch über mich lustig!“ sagt er leise, ohne den Blick von mir zu wenden. „Du kleine Hexe…“ und dann küsst er mich. Er schmeckt nach Kaffee und Obst und fühlt sich so gut an, so männlich.
„Ich weiß“ antworte ich dicht an seinen Lippen, und halte seinen Blick stand, immer noch übermütig.
Er atmet tief und senkt den Blick. „Was hast du heute morgen gedacht, als ich so plötzlich an der Hütte aufgetaucht bin?“ fragt er.
„Zuerst wollte ich in der Hütte untertauchen.“ antworte ich ehrlich. „Mir war nicht so wohl dabei. Aber dann hast du mich ja schon gesehen und es war zu spät.“
„Bereust du es?“ fragt er und schaut mir tief in die Augen.
„Würde ich es bereuen, säße ich jetzt nicht hier mit dir.“ grinse ich ihn an. Ich überlege, ob ich mich ihm ganz anvertrauen soll. Dann werfe ich alle Bedenken über Bord. Ich nähere mich seinem Gesicht und flüstere: „Ich kann es immer noch nicht begreifen, dass ich mich heute morgen so schamlos von dir habe verführen lassen. Aber ich muß gestehen, du bist mir heute Nacht in meinem Traum schon erschienen. Als du dann leibhaftig vor mir gestanden bist, musste ich einfach zugreifen.“
„Dann ist also dein Traum dafür verantwortlich, dass du so unglaublich … feucht warst?“ haucht er und versenkt wieder den Blick in meinen Augen.
„Ja“ sage ich leise und muss bei seinem Blick verlegen schlucken. „Und du!“ Ob er ahnt, dass sich gerade wieder Sturzbäche zwischen meinen Schenkeln sammeln?
„Dann bin ich ja gerade zur rechten Zeit gekommen.“ freut er sich und nimmt meine Finger zwischen seine.Unsere Gesichter nähern sich wieder. Ich liebe es, wenn er den Blick auf meinen Mund senkt und seine Augen halb schließt. Errege ich ihn? Dass er phantastisch küssen kann mit seinen Lippen und mit der Zungenspitze, das durfte ich ja heute Morgen schon feststellen. Ich kann nicht genug davon bekommen und in meinem Unterbauch stellt sich wieder dieses süße Stechen ein.
Jetzt streift er aber nur kurz meine Lippen, dann stöhnt er leise und schaut sich verlegen um.
„Lass uns gehen!“ flüstert er.
„Wohin?“ frage ich mit halb geschlossenen Augen und will, dass er mich weiter küsst.
„Ich weiß nicht, wie du darüber denkst, aber ich will auf jeden Fall eine Fortsetzung. Unser Erlebnis von heute morgen ist für mich was ganz Besonderes.“
Sein Geständnis lässt mein Herz höher schlagen. Kann ich es riskieren, ihm nach Hause zu folgen?
Ich kenne ihn kaum! Und vor Allem kenne ich mich kaum wieder, dass ich so etwas überhaupt in Erwägung ziehe. Warum nur fühle ich mich in seiner Gegenwart so sicher? Und so sauwohl?
„Ich kenne dich kaum!“ protestiere ich künstlich, aber er bemerkt, dass ich es halb im Scherz sage und grinst.
„Also, wenn ich dich beruhigen darf. Ich bin der Daniel …“
„Ja klar“ unterbreche ich ihn lachend, doch er erzählt weiter. „Ich bin 48 Jahre alt, wohne gleich um die Ecke, bin seit ein paar Wochen Single ohne Altlasten, hab einen festen Job und bin nicht vorbestraft.“
Ich gluckse ihn immer noch an und er lacht zurück.
„Außer ich bekomme von dir eine Anzeige wegen sexueller Belästigung von heute morgen“ setzt er noch ganz ernst hinzu.
Da kann ich ihn aber sehr beruhigen.
„Nein“ flüstere ich und versenke meinen Blick tief in seinen Augen. „keine Anzeige, höchstens eine Strafe.“ Schelmisch grinse ich ihn an. Ich hätte da diverse Ideen!
Entrüstet schaut er mich an. „Aber ich kenne dich doch kaum!“ wiederholt er meine Worte, muß aber schon gleich wieder grinsen.
Ich hole Luft und plappere die Vorlage nach, die er mir gegeben hat: „Ich bin Miriam, 42 Jahre alt, wohne gleich hier zum die Ecke, bin seit ein paar Monaten Single, habe ebenfalls keine Altlasten, dafür einen festen Job und bin nicht vorbestraft.“
Am liebsten hätte ich ergänzt „und ich bin total geil auf dich, und würde mich jetzt gerne von dir in deine Höhle verschleppen lassen“ Doch das kann ich mir gerade noch verkneifen.
An meinem Blick sieht er es mir jedoch bestimmt schon wieder an.
„Scheint als wären wir in der gleichen Situation“ raunt er mir zu und beobachtet mich nachdenklich. „Lass uns gehen. Hab keine Angst und lass dich einfach überraschen!“ Sein Blick ist treuherzig.
So kommt es, dass ich mich keine zehn Minuten später in seiner Wohnung wiederfinde, obwohl in meinem Inneren zunächst erst einmal alle Alarmglocken geläutet haben.
Welcher Teufel reitet mich, dass ich ihm einfach so folge? Und vor Allem, was muß er von mir denken?? Doch irgendwie gefällt es mir auch, unanständig zu sein.
„Willkommen in meiner Höhle.“ sagt er beim Betreten des Wohnzimmers.
Bei dem Wort Höhle zucke ich leicht überrascht zusammen, was er mit einem Seitenblick auch gleich bemerkt. Meine Gedanken sind für ihn so glasklar, als würde er in einem offenen Buch lesen.
„Entspann dich! Ich werde dich zu nichts überreden, was du dir nicht selber wünschst“ versichert er mir, streift im Vorbeigehen leicht meine Schulter und geht in die Küche.
Na super, denke ich mir, als ich mich erwische, wie ich mir wünsche, dass er mich verführt. Jetzt und hier, in seinem Wohnzimmer, auf seiner Couch oder auf dem Teppich, oder auf dem Tisch, in der Küche, oder …
Bin ich eigentlich noch ganz bei Verstand? Mein Gesicht verfärbt sich puterrot bis zu meinen Ohren. Mit zwei Orangensaft kommt er aus der Küche zurück und bemerkt natürlich schon wieder meine Verlegenheit. „Eine Million Euro für deine Gedanken!“ sagt er. Ich erleichtere ihn um ein Saftglas.
„Unbezahlbar“ sage ich ertappt und wir prusten beide los.
Er führt mich hinaus auf den Balkon und wir genießen die Sonnenstrahlen und den Blick auf den nahen Wald, während wir den Saft trinken. Sein Balkon ist von außen nicht einsehbar, da sein Apartment im Obergeschoß liegt. Die Wohnung unter ihm scheint unbewohnt zu sein. Der Garten ist leicht verwildert, niemand ist zu sehen. Wir können uns ungestört unterhalten.
„Vielleicht kann ich dir deine Wünsche doch noch entlocken, so wie heute Morgen.“ läßt er nicht locker. Seine Bemerkung weckt die Erinnerung an meinen Wunsch nach seiner Zunge, und schon wieder wird mir ganz heiß im Gesicht. Ich stelle das leere Glas zur Seite und schaue nachdenklich in die Ferne. Bis ich seine Augen intensiv auf mir spüre und den Kopf drehen muss.Er sieht meine roten Wangen und sein Blick verfängt sich in dem Ausschnitt meiner Bluse. Seine Augen sprechen Bände, er zieht mich förmlich damit aus. Aber seine Zurückhaltung macht mich wahnsinnig. Andererseits kann ich ihn auch verstehen. Er ist hier auf vertrautem Terrain, in seinem Reich, in das ich ihm treuherzig gefolgt bin. Er will auf keinen Fall den ersten Schritt tun, signalisiert mir aber, dass er zu allen Schandtaten bereit ist. Und wieder muß ich mich ganz entgegen meiner Natur zu einem Anfang durchringen.
Er kommt mir ein Stückweit entgegen, indem er lächelnd sagt: „Es ist mir nicht entgangen, dass du total auf Zunge stehst.“ Ich schließe kurz die Augen und atme tief durch. Seine Offenheit überrascht mich. Die Art und Weise, wie er das sagt, löst schon wieder ein angenehmes Vibrieren in meinem Körper aus. Ich sauge seine Worte auf, als er weiterspricht: „Das trifft sich sehr gut, denn wie du sicher gemerkt hast, liebe ich das auch total. Es gibt für mich nichts schöneres, als eine Frau zu *****n.“
Seine Nähe macht mich nervös, ich schaue ihn gebannt unter halb geschlossenen Lidern an. Mit seinen provokativen Worten, fürchte ich, wird meine Zurückhaltung bald dahinschmelzen. Wie er lässig an der Brüstung lehnt, die Arme verschränkt, mich beobachtet, abwartend, aber ohne mich zu bedrängen, obwohl ich es mir in diesem Moment so wünsche, dass er unanständig ist. Und wieder dieser lockende, lauernde Blick. Seine Lippen, die so unanständige Sachen sagen, die mich sehr erregen.
Er fährt fort: „Ich hätte mir heute Morgen mehr Zeit gewünscht, mehr Ruhe und Ungestörtheit, und trotzdem fand ich es das Geilste und Spontanste, was ich je erlebt habe. Und solltest du mir jemals die Chance auf eine Wiederholung geben, dann verspreche ich dir, dich noch viel mehr zu verwöhnen, viel intensiver, länger, …länger als dir lieb ist und öfter und tiefer, als du ertragen kannst. Du hast einen wahnsinnig sinnlichen Körper. Ich kann nicht genug von dir kriegen. Aber du kannst dir sicher sein, wenn du mir die Gelegenheit dazu gibst, dann wirst du mich nicht mehr los.“
Seine Worte und sein fester, funkelnder Blick in meine Augen lassen mir fast den Atem stocken. Noch nie habe ich je einen Mann so offen über dieses Thema reden hören. Es erregt mich total. Er spricht leise und seine Stimme nimmt wieder diesen tiefen, vibrierenden Klang an, der mich heute Morgen schon einmal um den Verstand gebracht hat. Ich halte seinem Blick in seine dunklen Augen stand, auch auf die Gefahr hin, dass er wieder in mir liest wie in einem offenen Buch.
Dann ist er es, der als Erster den Blick senkt. Er räuspert sich, als er sagt: „Sorry für meine Ehrlichkeit. Ich möchte nur, dass du weißt, woran du bei mir bist.“ Und schelmisch grinsend setzt er nach: „Und… wie war das noch mal mit der Strafe?“ Sein Grinsen steckt mich an und ich hefte den Blick wieder sehnsuchtsvoll auf seine Lippen. Dann legt sich bei mir der Schalter um und es gibt für mich kein Halten mehr. Ich falle in seine Arme, lasse mich von ihnen umschlingen und sauge mich an diesen Lippen fest. Kurz flackert ein triumphierendes Glitzern in seinen Pupillen auf. Diesmal fackelt er nicht lange, schiebt mich ins Zimmer zurück, lässt die Tür ins Schloß fallen und hört nicht auf, meine Küsse zu erwidern. Ich stoße ihn rückwärts auf die Couch, nehme ihn unter meinen Schenkeln gefangen und spüre seine dicke Beule in seiner Jeans. Wie er an meiner Unterlippe nagt, wie er forsch die Zungenspitze zwischen meine Lippen schiebt, leicht saugt und knabbert, während er meinen Arsch umfasst und mich rhythmisch an seiner harten Körpermitte reibt. Ich wünschte die Zeit bliebe stehen. Keiner von uns zieht die Kleidung aus, wir genießen es einfach, uns durch den Stoff aneinander zu reiben, keuchen vor Erregung, machen uns gegenseitig scharf, hören nicht auf zu knutschen.
Sturzbäche ergießen sich in meinem Slip. Er hebt mich sanft an, seine Finger drücken sich zwischen meine Schenkel, die sich bereitwillig öffnen und wieder ertastet er die Nässe, die sich in meiner dünnen Stoffhose gesammelt hat. Wir knutschen intensiver, drängender und steigern uns in unsere Geilheit hinein.
Seine Hände wandern nun über meinen ganzen Körper. Zwischen seinen Küssen zischt er: „Du bist schon wieder so nass, und ich bin so geil drauf, dich noch mal zu schmecken …“ aber er überlässt es mir, mich auszuziehen.
Während ich auf ihm sitze, richte ich mich auf, entkleide mich langsam, ohne ihn aus den Augen zu lassen, knöpfe meine Bluse Stück für Stück auf. Mein Sport-Bustier von heute morgen habe ich ersetzt durch einen sexy spitzenbesetzten schwarzen BH mit Frontverschluß, der meine Brüste wieder sanft nach oben drückt. Sein bewundernder Blick macht mich scharf. Andächtig streichelt er meine Brüste, schiebt den Stoff etwas herunter, zwirbelt sanft meine Nippel, sodass sie sich steif aufrichten. Ich beuge mich über ihn, sodass er stöhnend abwechselnd daran saugen kann, ohne den BH zu lösen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ein Mann sich in meinem Busen versenkt, ihn umspielt, leckt , saugt , knabbert, … es bringt mich um den Verstand. Endlich hilft er mir aus meiner Hose. Mein schwarzer Seidenstring kommt zum Vorschein. „Sehr sexy“ stöhnt er.
Sofort verirren sich seine forschenden Finger wieder zwischen meinen Schenkeln. Ein Keuchen kommt uns beiden gleichzeitig über die Lippen, als er erneut meine Säfte durch den spärlichen Stoff ertastet, ich seine zärtlichen Finger spüre.
Ungeduldig zieht er sich sein Hemd über den Kopf und ich helfe ihm aus seiner Hose. Seine leicht behaarten Beinen, seine eng anliegenden Boxershorts mit der beachtlichen Beule fesseln meinen Blick. Er hat einem leichten Bauch-Ansatz, keine Adonis-Figur, aber sein Joggingprogramm zeigt soviel Wirkung, dass sein Körper sich durchaus sehen lassen kann. Endlich habe ich Zeit, ihn in Ruhe anzuschauen. Er gefällt mir. Beunruhigend sehr sogar!
„Du aber auch“ entfährt es mir. Meine Erregung steigt ins Unermessliche, und ich spüre eine unbändige Vorfreude. Wieder reiben wir uns aneinander, ohne uns ganz auszuziehen. Seine leicht behaarte Brust berührt meine Nippel und auch seine Brustwarzen richten sich dabei auf. Während wir weiter knutschen, rollt er sich über mich, sodass mein Kopf fast über die Kante der Couch hinausragt. Ich strecke mich aus, ergebe mich unter seinem Körper, spreize die Schenkel weit und genieße sein Gewicht auf mir, als er die Führung übernimmt. Zuerst reibt er nur seine Hüfte an mir, läßt mich spüren, wie erregt er schon ist. Seine Lippen arbeiten sich dann langsam von meinem Kinn über meinen Hals bis zu den Brüsten hinab, die immer noch in meinem BH stecken, lediglich die Nippel schauen heraus und sehnen sich nach seiner Liebkosung. Ich umschlinge seinen Nacken, kralle meine Finger in sein kurzes Haar, während er sich immer weiter nach unten vortastet. Ein ungeduldiges Seufzen entfährt mir, als er sich unnötig lange an meinem Bauchnabel aufhält. Seine Lippen sind nun oberhalb von meinem String angekommen, der total durchnässt ist. Mein Duft muß ihm schon in der Nase liegen, trotzdem tut er nicht dergleichen, mir das Stück Stoff endlich vom Körper zu streifen. Seine Finger sind bereits an meinem Schamhügel angekommen und streicheln unendlich sanft darüber. Doch seine Lippen lassen auf sich warten. Bis mir klar wird, dass er es mit Absicht hinauszögert. Er liebt es scheinbar, mich zu quälen, meine Ungeduld zu spüren. Ich will, dass er den Stoff zur Seite zieht. Will seine Zunge, jetzt! „Daniel, bitte leck mich endlich“ stöhne ich und spreize meine Schenkel noch weiter. Er lacht glucksend und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Hörbar tief atmet er meinen Duft ein. Mein String ist vollgesaugt und wie ein schmaler Strich fast in meiner Spalte verschwunden. Endlich, nach einer langen Zeit, schiebt er ihn mir quälend langsam vom Körper. Doch auch jetzt hat er keine Eile. Liebkost nun meine Innenschenkel, arbeitet sich langsam wieder hoch, verharrt wieder, um mich anzuschauen und den Anblick in sich aufzusaugen. Ich spüre seinen Atem, höre mein eigenes Herzklopfen. „Phantastisch“ seufzt er und spreizt mit seinen Fingern unendlich zärtlich meine Spalte auf.
Sein Lufthauch streift mein nasses Fleisch, und endlich, endlich ist seine Zunge angekommen, umspielt sanft meine Klit, lässt erneut Säfte aus mir herausfließen, ich zucke tief zusammen. Wieder hält er kurz inne, es macht mich wahnsinnig zu warten, bis er seine Zunge weiter tanzen lässt. Ich übergebe ihm die totale Kontrolle, er spielt auf meinem Körper wie auf einem Instrument. Er ist ein absoluter Zungenvirtuose, und ich bin dankbar, unendlich dankbar. Meine inneren Muskeln ziehen sich zusammen, ich stöhne unaufhörlich und spüre plötzlich wieder seinen Finger, genau wie heute Morgen, in mir. Langsam schiebt er ihn in meine nasse Spalte, Stück für Stück, ohne ihn aufdringlich zu bewegen, während die Zungenspitze ihr phantastisches Spiel an meiner Perle fortsetzt. Wieder schließen sich meine Muskeln kräftig um seinen Finger, und mein Becken schiebt sich ruckartig seiner Zunge entgegen. Ein gewaltiger Orgasmus braut sich in mir zusammen, schon nach kurzer Zeit. Ich halte die Luft an, will den Moment hinauszögern, will lieber noch länger seine Zunge genießen, doch die heißen Zuckungen durchfließen bereits meinen Körper, lassen ihn wie ein Erdbeben zittern, meine Stimme überschlägt sich. Ich keuche, stöhne, „jaaaaaah…“ und lasse die Welle über mir zusammenschwappen.
Seine Zunge hält kurz inne, ohne meine Perle loszulassen, doch voller Ungeduld verlange ich „gib mir deinen Schwanz, jetzt, sofort …!“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen! Er richtet sich auf und kommt über mich, greift meine Schenkel und drückt sie ungestüm nach außen, setzt seine pralle glänzende Eichel an meiner Grotte an und spießt mich mit einem Rutsch auf. Beide beobachten wir das glitschige Schauspiel, stöhnen ganz laut und langsam zieht er sich ein Stück zurück. Was für ein geiles Gefühl, seinen Körper über mir, seinen Hauch an meiner Wange zu spüren, seine dunklen erregten Augen, sein fester Griff, seine langsamen, beherrschten Stöße, erst ganz leicht, dann wieder tiefer, fester.
Dann verlässt er mich kurz. Ich will protestieren, doch er dreht sich nach außen und legt meine Schenkel nach vorne. Oh, ich liebe es, von hinten genommen zu werden! Woher weiß er das? Seine Hände halten mich gefangen, drücken mich nieder. Quälend langsam schiebt sich sein harter Phallus in meine feuchte, enge Spalte. Meine Pobacken umschließen seinen Speer ganz fest, und meine Muskeln melken ihn unablässig. Er behält das langsame Tempo bei und versucht seinen Atem in den Griff zu bekommen. So früh möchte er noch nicht kommen, möchte das Finale hinauszögern. Doch ich drücke meinen Rücken durch, bewege meinen Arsch zu seinen Stößen, lasse meine inneren Muskeln spielen und gebe keine Ruhe. Ich liebe es, ihn zu provozieren, zu strafen, so wie er mich eben gequält hat.
„Hexe!“ zischt er an meinem Ohr und beißt mir in den Nacken. Schon bald kapituliert er und stößt wieder fester, tiefer, härter zu. Doch ich möchte ihm die Sinne rauben, will ihm mit meinen Lippen Freude spenden, drücke mich von ihm weg. Ein unwilliges Stöhnen entfährt ihm, doch gleich drehe ich mich um und schiebe mich unter seinen Körper. Er keucht zustimmend, als er registriert, worauf ich hinaus will. Die neunundsechziger.
„Du geiles Biest!“ stöhnt er über mir, als ich seinen glitschigen Schwanz tief in meinem Mund aufnehme. Er stützt sich links und rechts von meinen Schenkeln auf seine Arme, bewegt sich langsam, senkt den Kopf, beobachtet mich zwischen unseren aufgeheizten Körpern. Ich liebe diese Stellung, fühle mich ihm ausgeliefert, da er die Bewegung steuern kann. Als ich kurz zu ihm schaue, während ich seine Eichel zu fassen bekomme, sehe ich seinen lüsternen Blick, welcher mich total scharf macht. Meine eigenen Säfte, die ich auf seiner Haut schmecke, sind bald abgelutscht. Fest umschließe ich ihn mit Zunge und Gaumen. Sein Atem geht stockend, es kostet ihn Überwindung, langsam zu stoßen, und ich versuche, seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen aufzunehmen. Soviel Erfahrung habe ich mit tiefem Oralsex nicht, aber jetzt bin ich zu Allem bereit. Er macht es mir einfach, indem er sich langsam bewegt. Ich atme tief, steuere seine Stöße, indem ich meine Hände in seinen Arsch kralle. Spüre seine angespannten Muskeln, sein gequältes Wimmern und Keuchen. Diese Stellung macht mich selbst so geil, als ich merke, welch große Wonne ich ihm spenden kann. Meine Pussy muß sich gerade in Höhe seiner Augen präsentieren. Wohlwissend spreize ich meine Schenkel, soweit ich kann, um ihm Einblick zu gewähren. Ich bin dankbar, dass er jetzt selbst genießt, ohne mich zu *****n, denn ich will mich ganz auf das Spielchen konzentrieren, will ihm die Freude spenden, ohne selbst zu nehmen.
Mit einem geschickten Griff befreie ich mich von meinem BH. Eine Hand lege ich um seine Peniswurzel und drücke zu, während ich Schluckbewegungen mache. Mit der anderen Hand streichle ich sanft über seine Eier. Sie sind prall und rasiert, wie ich es mag. Er stöhnt gequält auf, will die Kontrolle behalten, aber sein Körper bebt bereits. Ich spüre, wie es ihm gleich kommt, ziehe seinen glänzenden Phallus rechtzeitig aus meinem Mund, nicht ohne mit meiner Zunge ganz intensiv das empfindliche Bändchen unterhalb der Eichel zu reizen. Mit meinen Händen umschließe ich fest sein Prachtstück und reibe es. Dann gibt er sich geschlagen. Als er sich in endlosen Zuckungen auf meinem Bauch ergießt, quetsche seinen Penis zwischen meine Brüste und drücke zu. Der warme Schwall ******* mich ganz voll, ich genieße das Gefühl, seinen heißen Saft zu spüren. Erschöpft fällt Daniel zur Seite. Genussvoll, spielerisch verreibe ich die erkaltende Sahne auf meinen Brüsten, langsam beruhigt sich meinen Atem. Nur ein, zwei Minuten verschnaufen wir, dann stützt er sich seitlich auf einen Arm, um mich mit der anderen Hand zu streicheln. Meine aufgespreizten, rasierten Lippen verlocken ihn dazu, mit einen Finger zärtlich meine Perle zu berühren. Wieder zucke ich zusammen und ein warmer Strom Saft sammelt sich in meinen Becken. Mein Körper ist erstaunlicherweise wieder bereit, um ein weiteres Mal höchste Wonne zu genießen. Daniel spreizt mit dem Daumen und Mittelfinger zärtlich meine Spalte, um freien Zugang zu haben. Taucht seinen Zeigefinger kurz hinein, holt sich den Saft. „Du bist ja unersättlich“ lächelt er erfreut und bewegt seinen glitschigen Finger auf meiner Perle. Ich drehe mich zur Seite, ihm entgegen und stöhne „Jaaah.“ Ich liebe es, wie seine Fingerspitze meine Klit streichelt, genauso wie ich es mir selbst immer besorge. Zärtlich, sanft, glitschig, stupsend, die Bewegung stetig steigernd.
Nicht nur das Zungen- sondern auch das Fingerspiel beherrscht Daniel perfekt. Doch er krönt das Spiel noch dazu mit seiner Zunge, die sich nun mit seinem Finger abwechselt. Ich schnappe mir seinen halb erigierten Penis, der sich vor meinem Gesicht ausstreckt, und lutsche seine Eichel genüsslich wie ein Baby. Wäre doch gelacht, wenn ich es nicht schaffe, ihn noch einmal zu den höchsten Lustgefühlen zu *****n. Doch als sich in meinem Körper sämtliche Muskeln wieder zusammenziehen, muß ich mit dem Lutschen innehalten, um selbst zu genießen. Ich stöhne, während ich meinen Mund um seine Eichel presse. Mit seiner Zunge, vor Allem aber mit seinem Finger schafft er es schon wieder, mich über die Klippe springen zu lassen. Ich ergebe mich dem süßen vibrierenden Ziehen in meinem Bauch, lasse die Welle kommen, die diese heißen pulsierenden, endlosen Zuckungen in meinem Körper auslöst.
Noch während das Beben in meinem Körper langsam abklingt, löse ich mich von ihm, schiebe mich über ihn und setze mich auf seinen mittlerweile wieder harten Schwanz. Daniel leckt sich die Lippen und schaut mich unter halb geschlossenen Lidern lüstern an. Wie mich dieser Blick anmacht!
Stück für Stück lasse ich seinen Speer in meine enge, immer noch zuckende Grotte gleiten, sein Keuchen und Wimmern spornen mich an. Jetzt hebt er mich leicht an und unterstützt mein Reiten, steuert meine Bewegung, so wie er es braucht. Ungewöhnlich und neu für mich ist, dass ich ihn dabei tief in die Augen schauen kann. Er erwidert entzückt meinen Blick. Ich sauge den Moment völlig in mir auf. Lege meine Muskeln fest um meinen Schwanz, bis sich seine Augen verschleiern, er sich schneller unter mir bewegt und sich mit Stöhnen und Seufzen in mir ergießt. Ich lasse mich auf ihn sinken und gleite an seine Schulter.
Sprachlos liegen wir beide Arm in Arm da und genießen das langsamer werdende Schlagen unserer Herzen.
Ich kenne mich nicht wieder. Wann war ich je so unersättlich, so leicht zu erregen, so gierig?Zufrieden kuschle ich mich an ihn und genieße seine gleichmäßigen Atemzüge. Während er entspannt, lasse ich meine Gedanken schweifen. Wie wird diese Geschichte weitergehen? Ob ich mich wohl an dieses schöne Gefühl gewöhnen möchte?
Noch bin ich vorsichtig damit. Ich kann Daniel noch nicht gut genug einschätzen, um zu wissen, was er will.
Ob er mich nur als Spielball haben möchte? Gefalle ich mir selbst vielleicht sogar in der Rolle als sein Sexspielzeug? Wie auch immer, der Anfang ist gemacht, wir haben unsere Nummern getauscht, uns zärtlich küssend verabschiedet und nun bin ich auf dem Nachhauseweg. Doch für heute brauche ich meine Ruhe, um meine Gedanken zu sortieren.Wer weiß, was die Zukunft bringt.