Veröffentlicht am 11.07.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.
An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.
Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.
Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.
Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.
Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.
Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge. Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.
Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.
Befriedigt legten wir uns dann kuschelnd auf das Bett und schauten weiter TV bis zum Abend….
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