Stille.Nur das Kratzen der Nadel auf einer Schallplatte die längst durchgelaufen ist, und das Geräusch ihres Atems. Mit jedem Zug heben und senken sich ihre Brüste langsam unter dem Laken, dass sie erschöpft über sich gezogen hat. Sie schläft.Er zündet sich eine Zigarette an. Drei Stunden war es jetzt her, dass sie ihm in ihrem weißen Sommerkleid die Tür geöffnet hatte.-Er klopfte nervös. Seit 5 Monaten hatten sie sich jetzt nicht gesehen. Bei ihrem letzten Gespräch hatte sie ihn angeschrien, zwei Bücher und ihre Katze nach ihm geworfen. Er lächelte. Ihr Temperament hatte er immer geliebt.
Nach langer Funkstille war dann ihr Anruf gekommen: „Freitag um sieben bei mir. Bring was zu trinken mit.“. Mehr war auf der Mailbox nicht zu hören gewesen, aber es hatte ihm gereicht um sie wiedersehen zu wollen.
Er hörte ihre Schritte in der Wohnung näherkommen und erwartete schon, dass sie jeden Moment die Tür aufreißen und ihn mit ihren hellgrünen Augen vorwurfsvoll ansehen würde um ihm vorzuwerfen dass er überpünktlich sei.
Die Tür öffnete sich. Von einem Fenster hinter ihr fiel das Abendlicht in den Raum und hüllte sie in einen sanften Schimmer.
Sie trug ein kurzes luftiges Sommerkleid in weiß. Ihr dunkles Haar war kürzer als er es in Erinnerung hatte, aber ansonsten sah sie keinen Tag älter aus. Ihre Augen, ihr schmales Gesicht… und sie lächelte.„Komm rein, den Wein kannst du mir geben“Eine halbe Stunde später saß er auf dem Sofa in ihrer schlicht und betont geschmackvoll eingerichteten Wohnung.
Die Tür öffnete sich und sie kam wieder herein, eine Schallplatte in der Hand. „Weißt du noch?“ fragte sie. Sie legte die Platte auf den Teller, setzte die Nadel vorsichtig an und nach einigen Sekunden Stille, durchbrochen nur vom Kratzen der Nadel hörte er die ersten Töne einer Querflöte. Er musste wieder lächeln. Er wusste es noch. Auf den Bolero hatten sie damals bei ihrem ersten Treffen in ihrer Wohnung getanzt, und sich das erste Mal geküsst.
Als er noch darüber nachdachte stand sie schon vor ihm. Das Abendlich war schon etwas dunkler geworden, aber noch war es hell genug. Sie sah ihm in die Augen und streckte wortlos ihre Hand aus. Er nahm sie und stand auf, fragte sich aber worauf das hier hinauslaufen sollte. Wollte sie ihre Streitereien und die Funkstille einfach ausblenden? Aber er hatte ihr nie wirklich widerstehen können, und so folgte er ihr. Sie legte ihren Arm um seine Schulter, er seinen um ihre Hüfte, und langsam begannen sie hin und her zu schwingen.
Die Musik steigerte sich langsam, und sie wurden schneller. Sie begann zu lächeln. Dann zu lachen. Langsam siegte sein Selbstvertrauen über seine anfängliche Nervosität, er begann sie energischer zu führen, drehte sie unter seinem Arm hindurch und fing sie wieder auf als sie zurückwirbelte. Jetzt hielt er sie mit beiden Händen an der Hüfte. Er sah ihr in die Augen.
Dann beugte er sich vor, zog sie näher an sich heran und küsste sie. Sofort zog er sich wieder zurück, sicher, einen Fehler begangen zu haben. Sie sah ihn überrascht an. Doch dann änderte sich ihr Blick, und sie beugte sich vor, um seinen ersten Kuss zu erwidern.
Ihre Lippen waren so weich wie damals, und ihre Zungen berührten sich leicht. Für einen kurzen Moment standen sie beide still.Dann schlang sie mit unvermittelter Heftigkeit ihre Arme um ihn und presste ihre Lippen auf seine. Er zog sie näher heran und drückte sie an sich, presste seine Hüften gegen ihre. Er spürte bereits eine leichte Schwellung. Ihre Lippen trennten sich wieder, und jetzt begann er, seine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. Er ertastete Ihren Rücken, dann ihre Schultern und dann ihre kleinen, festen Brüste unter dem leichten Kleid, während sie ihre rechte Hand langsam unter sein T-Shirt schob. Die Musik schwoll weiter an, aber er nahm es schon nicht mehr war. Ihre Hände tasteten sich nun beide über seine Brust, während er begann, ihr Kleid aufzuknöpfen. Als er den Letzten Knopf geöffnet hatte, zog er es ihr mit einer Bewegung über vom Körper.
Es war etwas dunkler geworden, aber er konnte ihren Körper auch im Dämmerlicht immer noch gut ausmachen. Ihre Kurven, ihre Hüften, ihre langen, schlanken Beine…
Bevor er Gelegenheit hatte sich sattzusehen griff sie nach seinem T-Shirt und zog es ihm über den Kopf, dann nach seinem Gürtel. Bevor sie ihn öffnen konnte packte er sie jedoch und zwang sie sanft nach unten, bis sie beide auf dem Teppichboden lagen. Er beugte sich über sie und küsste sie wieder, während sie ihn mit ihren Beinen umschlang und an sich heranzog.
Er richtete sich wieder ein wenig auf, zog sie mit nach oben um ihren BH zu öffnen. Ihre hellen Brüste schimmerten leicht im letzten Abendlicht und er genoss den Anblick auf den er so lange hatte verzichten müssen. Mit einer Hand begann er, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren, ihre Brustwarzen leicht zu reiben, während seine andere über ihren Bauch langsam nach unten wanderte, bis er am Saum ihres Höschens ankam. Er hob ihn leicht an und schob seine Finger hinein. Sie begann bereits feucht zu werden, und so glitten seine Finger mit Leichtigkeit in sie hinein. Er begann seine geübten Finger spielen zu lassen, als hätten sie in den letzten 5 Monaten nichts vergessen. Er spürte wie sie sich unter seiner Hand ein wenig zu winden begann und wohlig seufzte, was auch ihn mehr und mehr in Erregung versetzte.
Plötzlich richtete sie sich auf, ohne ihn zu unterbrechen, und begann seinen Gürtel zu öffnen, dann die Knöpfe seiner Jeans. Sie schob ihre Hand in seine Boxershorts und fand ihn bereits halb steif vor, ihre Finger legten sich um sein Glied und begannen langsam zu reiben. Er spürte wie er mehr und mehr anschwoll während er seine Finger immer schneller in ihr spielen ließ, und wie sie ihn fester packte. Als er zu voller Größe aufgerichtet war wurde es ihm zu eng, und er zog seine Hand zu ihrer Enttäuschung zurück. Er stand auf und zog sich Hose und Boxershort gleichzeitig aus, bereit das Spiel wieder aufzunehmen, doch als er sich gerade wieder zu ihr herunterlassen wollte sah er, dass sie inzwischen vor ihm auf die Knie gegangen war. Mir der rechten Hand packte sie seinen harten Schwanz am Schaft und nahm dann quälend langsam, die Spitze zwischen ihre Lippen. Sofort begann er, schneller zu atmen. Sie umspielte seine pralle Eichel mit der Zunge, massierte seinen Schaft und bewegte ihre Lippen langsam hin und her. Er schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf nun etwas schneller und nahm jetzt fast zwei Drittel seines immer härter werdenden Glieds in den Mund, zog sich wieder zurück und ließ dabei ihre Zunge über die Unterseite des Schafts gleiten. Er spürte ein Kribbeln in seinen Hüften aufsteigen und zog sich zurück.Jetzt war sie an der Reihe.
Er ging auf die Knie, während sie sich auf den Teppich legte. Sie verstanden sich wortlos, daran hatte sich nichts geändert.Er war jetzt über ihr, zog langsam das Höschen über ihre langen Beine und ließ es neben sich fallen. Dann beugte er sich zu ihr herunter, zwischen ihre in Erwartung geöffneten Schenkel und schob seine Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Schnell merkte er, dass auch seine Zunge nicht aus der Übung gekommen war, sie wurde feuchter und fing an zu stöhnen. Er steigerte sein Spiel langsam, bis ihr Atmen heftiger, ihr Stöhnen lauter wurde… plötzlich griff sie mit beiden Händen nach seinem Kopf und presste ihn tief zwischen ihre Schenkel, als ihr ganzer Körper zu beben begann… Während sie kam, sich unter ihm wand, stöhnte und seufzte ließ er seine Zunge immer schneller spielen, bis das Beben ihres Körpers langsam abebbte. Dann hob er den Kopf und sah sie an.
Sie sah im in die Augen und er wusste was sie wollte.Aber jetzt hatte er ausnahmsweise sie in der Hand, das wollte er auskosten.Als er die Spitze seines harten, pochenden Glieds zwischen ihren Schamlippen ansetzte musste er dem Impuls widerstehen, sofort tief in sie einzudringen. Er spürte wie sich ihr Becken erwartungsvoll hob und sich ihm entgegenstreckte, doch dann zog er sich zurück. Er wartete einen Augenblick, er wusste dass sie sich innerlich nach ihm sehnte, aber sie würde es nie sagen. Also wollte er sie noch eine Weile zappeln lassen. Wieder setzte er seinen Schwanz an, stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab um mit der anderen seinen Schaft zu umfassen. Langsam schob er seine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab, ohne dabei wirklich in sie einzudringen. Er spürte wie feucht sie war, dass sie bereit für ihn war, er hörte es an ihrem Atem, merkte es an ihrer Anspannung. Dann zog er sich wieder ein wenig zurück und ließ seine Schwanzspitze nun über ihren Schambereich kreisen, während sie ihm ihr Becken entgegenschob, in der Hoffnung, seinen harten Schwanz doch noch einfangen zu können. Dann setzte er ihn wieder zwischen ihren Schamlippen an, er bemerkte, dass sich ein erster Tropfen auf seiner Eichel gebildet hatte.Für einen Augenblick stand alles still.Dann, mit einer einzigen Bewegung seiner Hüfte, drang er in sie ein, beinahe mühelos. Sie erschauerte bei seinem ersten Stoß, und er verharrte eine Weile, bevor er sich langsam wieder zurückzog. Wieder stieß er zu und verfiel allmählich in einen langsamen Rhythmus. Er spürte, wie sein pralles, steifes Glied in sie hineinfuhr, wie sie ihn feucht und warm umschloss. Als wären sie beide für nichts anderes bestimmt.
Sie erwiderte seine Bewegungen, legte ihre Arme um ihn, zog ihn an sich heran, bis ihre Körper dicht aneinandergepresst waren, sie bewegten sich in perfekter Harmonie.Er begann, leise zu keuchen, während sie bereits wohlig stöhnte, noch immer stark erregt von ihrem ersten Höhepunkt und der süßen Qual die ihr das langsame Ansetzen gebracht hatte.Er konnte nicht sagen wie lange es so gegangen war, aber plötzlich umschlang sie ihn und wälzte sich mit ihm herum, plötzlich saß sie über ihm und übernahm wieder die Kontrolle. Er ließ es geschehen, legte die Hände auf ihre wundervollen Brüste und ließ sie ihren eigenen Rhythmus finden. Sie bewegte sich über seinem harten Schwanz, ließ ihn tief in sich eindringen und dann wieder herausgleiten, um ihn dann, im letzten Moment bevor er ganz heraus war wieder in sich zu versenken. Sie wurde schneller, ihre Bewegungen heftiger, und auch er merkte dass er immer schwerer atmete. Plötzlich und unvermittelt spürte er, wie sie sich zusammenzog, sein Glied noch fester umschloss, dann brach der zweite Orgasmus aus ihr heraus. Sie warf den Kopf in den Nacken und beugte sich zurück, während er jetzt ihren Bewegungen entgegenkam um sie noch tiefer auszufüllen. Er spürte bereits wie ein leichtes Kribbeln in seinem Schwanz aufstieg, doch er hielt sich mit Mühe zurück, noch nicht!
Als ihr lautes Stöhnen wieder etwas nachließ richtete er sich auf und wälzte sie erneut herum. Als sie unter ihm lag zog er ihr Becken nach oben, bis sie auf den Knien vor ihm war, sich ihm feucht und hungrig nach mehr entgegenreckte.
Diesmal ließ er nicht so lang auf sich warten. Er setzte seinen fast unerträglich harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen an, dann packte er ihre Hüften mit beiden Händen und drang in sie ein, zum ersten Mal nutzte er jetzt die ganze Länge seines Schaftes aus. Sie stöhnte auf und auch er wurde jetzt lauter, er spürte dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte, spürte wie sich in seinen Hüften ein unerbittlicher Druck aufbaute der nicht mehr lange zurückgehalten werden konnte.
Nichts war mehr übrig von seiner anfänglichen Langsamkeit, seine Stöße waren jetzt tief, schnell und heftig. Wie durch einen Nebel hörte er sie stöhnen, hörte wie Seine Hüfte gegen sie stieß… Als der Druck unerträglich wurde zog sie sich plötzlich zurück und drehte sich auf den Rücken.„Ich will dich ansehen wenn du kommst!“-Er legte sich über sie und drang mit der gleichen Heftigkeit erneut in sie ein, sah ihr tief in die Augen. In seinem Blick machte sich etwas bemerkbar was ihr neu war, eine raubtierhafte Lust die sie noch nie an ihm erlebt hatte. Er stieß immer wieder in sie, entlockte ihr immer lautere Töne und sie schlang ihre Arme um seinen Rücken, ihre Schenkel um seine Hüften, begann sich in ihm festzukrallen.-Das Kribbeln machte sich jetzt wieder bemerkbar, es begann durch seine Eichel zu pulsieren, dann durch seinen Schaft, dann breitete es sich aus. Der Druck war beinahe unerträglich, seine Eier fühlten sich an wie prall gefüllt und er wusste dass er sich bald entladen würde. Er stieß wieder und wieder in sie vor, drang tief in sie ein, er sehnte sich jetzt nach dem Höhepunkt, sehnte sich nach der süßen Erlösung und der Entladung…… Dann brach es plötzlich aus ihm heraus, mit einem lauten, befreiten Aufstöhnen spürte er das Pulsieren, spürte förmlich wie der Samen durch seinen Schwanz schoss und in sie hinein. Der nächste Stoß brachte mehr, doch dann zog er sich plötzlich zurück und richtete sich auf den Knien vor ihr auf, sein nun schmerzhaft steifes Glied in der Hand.
Das dritte Pulsieren entlud sich über ihr, als er erneut laut aufstöhnte und sah, wie er sich über ihr ergoss, über ihrem Bauch, ihren Brüsten, einige Tropfen auf ihrem Hals.
Das nächste Pulsieren brachte noch eine weitere Ladung, dann ebbte die Intensität seines Höhepunktes langsam ab und er spürte, wie die Reste seiner unbändigen Lust aus ihm heraustropften und auf ihrem Schambereich landeten. Er keuchte immer noch, geschüttelt von der unerwarteten Wucht seines Orgasmus, sie atmete immer noch schwer. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, küsste sie und sank erschöpft neben ihr auf den Teppich, während die Schwellung in seinem Glied langsam nachließ. Sie zog ein dünnes Laken von ihrem Sofa und hüllte sich darin ein, legte ihren Arm zwischen seine Beine und massierte die letzten Tropfen aus seinem langsam wieder erschlaffenden Schwanz.Stille.Nur das Kratzen der Nadel auf einer Schallplatte die längst durchgelaufen ist, und das Geräusch ihres Atems. Mit jedem Zug heben und senken sich ihre Brüste langsam unter dem Laken, dass sie erschöpft über sich gezogen hat. Sie schläft.Er zündet sich eine Zigarette an