Veröffentlicht am 27.06.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Seit dem letzten Treffen vorigen Montag haben wir endlich mal wieder eine gute Woche mit mehreren Treffen gehabt. Am Freitag hatten wir auch mal wieder mehr Zeit, so dass nicht nur ein 20 min Quickie sondern etwas mehr drin war. Das schwierigste an unseren geheimen Verabredungen sind die Vorbereitungen und natürlich das Geheimhalten. Durch meinen Beruf habe ich an manchen Vormittagen Zeit, während meine Frau arbeiten geht. Umgekehrt hat meine Geliebte noch 2 sehr kleine Kinder, die noch nicht jeden Tag in den Kindergarten gehen.
Am Freitag stand es auch noch nicht fest, aber gegen halb zehn klingelt sie und steht in einem knappen Röckchen vor meiner Tür. Ich lasse sie rein und wir gehen zunächst mal in die Küche. Ich frage sie, ob sie ein bißchen Zeit hat und biete ihr einen Kaffee an. Als sie sich an den Küchentisch setzt und aufreizend langsam ihre Beine übereinanderkreuzt, bemerke ich, dass sie keinen Slip anhat! Durch dieses Signal setzt bei mir sofort ein Pochen in der Hose ein. Ich lasse mir aber nichts anmerken und setze mich ihr entspannt gegenüber. Unser Gespräch, das relativ belanglos beginnt, kreist alsbald wieder um unser gemeinsames Lieblingsthema SEX. Sie ist wirklich äußerst tabulos und hat nicht die geringste Hemmung ihre Wünsche und Vorstellungen zu äußern. Also sind wir im Nu in eine Diskussion über Fesselspiele verwickelt. Das Thema macht mich immer heisser auf sie und ich merke, wie ich unkonzentriert werde und ihr immer mehr auf die Titten und ihr Röckchen starre. Das bemerkt sie auch und um mich noch mehr zu reizen, öffnet sie ihre Schenkel eine wenig. Das ist zuviel für mich, ich will mein Gesicht in ihrer feuchten Muschi vergraben. Also sinke ich von meinem Stuhl, knie direkt vor ihren Beinen und greife mit meinen Händen so zwischen ihre Beine, dass ich sie mit leichtem Druck weiter aufspreizen kann. Sie lacht mich an. Ich liebe dieses verruchte Lachen, das mir signalisiert weiter zu machen. Also schiebe ich meinen Kopf unter ihren Rock, um mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen. Der betörende Duft ihrer Muschi berauscht mich. Ihre Fotze ist bereits sehr feucht und als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler umspiele, stöhnt sie auf und drückt meinen Kopf fester an sich ran. Mein Gesicht wird tief in ihre Spalte gedrückt, so dass meine Zunge tief in ihre Scheide rutscht. Ihr Becken bewegt sich jetzt rythmisch hin und her und ich lecke sie immer heftiger. Zwischendurch lass ich meine Zunge weiter nach hinten gleiten, um auch ihr schönes enges Arschloch zu erreichen. Ich mache meine Zunge ein wenig spitzer und fester und dringe nur ein wenig in ihr Arschloch ein, während ich gleichzeitig mit zwei Fingern ihre Scheide ficke. Das macht sie so sehr an, dass sie zu einem ersten Orgasmus kommt. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und zieht mich an ihr Gesicht heran, um mir einen intensiven innigen Zungenkuss zu geben. Sie liebt es ihren eigenen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Sie flüstert mir zu, dass sie jetzt unbedingt gut gefickt werden möchte.
Also gehen wir beide nach oben, wo ich bereits eine Matratze auf den Boden gelegt habe. Auf der Treppe wackelt ihr Arsch vor meinem Gesicht hin und her und in meiner Hose ist längst kein Platz mehr. Kaum angekommen, nestelt sie an meiner Hose herum, um sie schnell zu öffnen. Mein Penis schwingt ihr entgegen und sie leckt erstmal leicht an der Spitze herum. Durch meine Erregung sind bereits einige Lusttropfen heraus gekommen, die sie jetzt genüsslich ableckt und schmecken will. Sie ist eine hervorragende Bläserin, die genau weiß, wie sie mich auf hundertachtzig bringt. Sie leckt unter der Eichel, schiebt sich den Schwanz immer wieder weit in den Mund hinein, um kurz darauf wieder den gesamten Schaft unterhalb von unten bis oben mit der Zungenspitze zu malträtieren. Dabei drückt und knetet sie meine Eier. Ich stöhne auf und in meinem Sack brodelt es. Es ist fast ein Wunder, dass ich mich beherrschen kann und ihr nicht in den Mund und auf das Gesicht spritze. Endlich lässt sie von mir ab, damit ich sie ficken kann. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn sie sich umdreht, mir ihr Hinterteil präsentiert und mich auffordert sie zu ficken. Ich greife ihren Prachtarsch mit beiden Händen und ziehe die Arschbacken auseinander. Welch ein Anblick!!! Langsam schiebe ich meinen Penis in ihre Fotze, um dann zuzustoßen. Der erste unbeherrschte Stoß läßt sie laut aufstöhnen. Ich komme in Fahrt und rammel richtig los. Ich habe bereits schon mal erwähnt, dass sie es liebt, hart und schnell gefickt zu weren. Ein Traum für mich, denn ich liebe es auch so. Sie greift sich mit einer Hand an den Kitzler und reibt sich im Rythmus mit. Ich feuere sie an und befehl ihr, dass sie kommen soll. Ihr Stöhnen und Schreien bestätigt mich. Als ich kurz innehalte, um nicht zu kommen, fleht sie mich an nicht aufzuhören und sie weiter zu ficken. Ich gebe mir alle Mühe hart zu ficken und nicht zu kommen, was so gerade gelingt. Nachdem sie hart und fest gekommen ist, wechseln wir die Position.
Sie legt sich auf den Rücken, hebt ihre angewinkelten Beine so hoch, dass sie fast neben ihrem Kopf sind. Ich lege mich über sie und gleite in ihre weit geöffnete Muschi tief in sie hinein. In dieser Stellung ist sie mir hilflos ausgeliefert und ich ficke sie weiter hart und schnell. Ich merke, dass ich mich nicht mehr lange zurück halten kann. Sie fleht mich an, sie anzuspritzen. Ich beuge mich vor und schiebe ihr meine Zunge in den Mund. Wir küssen uns lang und leidenschaftlich, während ich meinem Höhepunkt entgegen bumse. Kurz bevor ich kommen muss, hat sie nochmal einen Orgasmus, fantastisch! Ich ziehe meinen Schwanz raus, robbe über sie und stecke ihn kurz nochmal in ihren geöffneten Mund. Sie sugt wie verrückt. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe ihn raus und halte ihn über ihre Titten und ihr Gesicht. Sie greift ihn und wichst einmal hin und her. Mit Gewalt kommt die erste Orgasmuswelle über mich. Ich nehme nur halb wahr, dass der erste Spritzer über ihren Kopf hinweg schießt. Die nächsten Ladungen Sperma landen in ihrem Gesicht und auf ihrem Oberkörper. Sie hebt den Kopf. um an meiner Eichelspitze zu lecken, während die letzten Tropfen herauskommen. Ich muss ihren Arm festhalten, damit sie mich nicht um den Verstand bringt. Mein Schwanz ist nun überempfindlich. Ich entwinde mich ihrem Griff, lege mich erneut auf sie und schiebe meinen Schwanz in ihre weiche, feuchte Scheide. Dabei reibt sich mein Sperma zwischen unseren Körpern. Nach ein paar weiteren intensiven Küssen sind wir total fertig und tief entspannt.
Nachdem wir geduscht haben, verabschieden wir uns, sie muss nach Hause. An der Tür dreht sie sich nochmal um, nimmt mich in den Arm und verspricht, dass wir nächste Woche bestimmt wieder Zeit haben werden… die Welt ist schön!
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