Veröffentlicht am 31.01.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich treffe mich gelegentlich mit einem befreundeten Paar, Sabine und Martin. Die beiden sind in sexueller Hinsicht ziemlich locker drauf und haben fast immer Lust auf fremde Haut. Sabine ist 32 Jahre alt und nur 1,60 m groß, aber sportlich durchtrainiert, mit sonnengebräunter Haut, dunklen langen Haaren, herrlich festen kleinen Brüsten und einem wundervollen Knackarsch – ein richtiger heißer Feger. Martin, 36 Jahre alt, 1,80 m groß, schlank und ebenfalls sehr sportlich, trägt seine Angebetete auf Händen und toleriert ihre Lust auf fremde Schwänze.
Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, er präsentiert sie anderen Männern voller Besitzerstolz. Heute war ich wieder mal mit ihnen verabredet, und gerade bei ihnen eingetroffen. Sabine, gekleidet nur mit einem knappen Top und engen heißen Hotpants öffnete mir die Türe, umschlang meinen Nacken, und gab mir einen fordernden Zungenkuss, während sie mich in den Hausflur zog. Dann warf sie die Türe zu und zog mich am Handgelenk fröhlich Richtung Schlafzimmer. Sie sagte: „Ich hab mich schon so auf dich gefreut, mein kleines Fötzchen hat solche Sehnsucht nach deinem geilen Schwanz, komm wir holen Martin aus dem Bad, und dann machen wir’s uns gemütlich.
“ An der Badezimmertüre trafen wir auf Martin, der völlig nackt aus dem Bad herauskam. Sie schnappte sich seinen beachtlichen Schniedel und zog uns beide lachend hinter sich her. Im Schlafzimmer angekommen war sie in Null Komma Nichts ausgezogen, sprang auf’s Bett und legte sich ausgestreckt hin. Auch ich beeilte mich, mich meiner Kleidung zu entledigen, stieg über sie in die 69er-Position und machte mich mit meiner Zunge über ihre süße Möse her, während mein halbsteifer Schwanz in ihrem Blasemund verschwand.
Martin hält sich anfangs gerne zurück und beobachtet das Geschehen um sich daran aufzugeilen. Sabine bläst leidenschaftlich gerne Schwänze und verwöhnte mich auf’s Feinste, was ihr aber indirekt wieder zugutekam, denn auch meine Zunge massierte ihr Döschen immer fordernder. Sie jauchzte auf vor Lust und zog ihre Beine an, so weit es nur ging. Damit signalisierte sie mir, dass ich auch ihr Poloch bitte verwöhnen möge, was ich, natürlich mit Hintergedanken, auch gerne tat.
Ich drang tief mit meiner Zunge in ihr heißes Loch ein und ließ dabei reichlich Speichel hineinfließen, denn diese geile Arschfotze würde ich mir später sicher noch vornehmen. Im nächsten Moment spürte ich eine weitere Zunge an meinen Hoden, Martin, der wie ich, eine leichte Bi-Neigung besitzt, hatte in unser Liebesspiel eingegriffen. Er begann ausdauernd meinen rasierten Sack und meinen Anus zu verwöhnen, während Sabine weiterhin meinen Schwanz lutschte – ein unglaubliches Gefühl, das ich mir nicht schöner vorstellen und stundenlang genießen könnte.
Aber Sabine, dieser wilde Feger wollte nun ficken. Sie wuselte sich unter mir heraus, drehte mich auf den Rücken und kniete sich über meinen Schoß, um sich meine pralle Latte laut stöhnend in ihre herrlich enge, nasse Möse zu schieben. Ich ergriff sofort ihre wohlgeformten Möpse um sie sanft zu kneten, während sich Martin über mich stellte und ihr seinen Schwanz in den Mund steckte, den sie ebenfalls bestens verwöhnte. So fickten wir uns mal wieder in einen erregenden 3er-Rhythmus und ich genoss jeden Millimeter dieses appetitlichen Frauenkörpers, und der geilen Möse, die mich langsam aber sicher zum Orgasmus trieb.
Auch Sabine fing an, immer lauter zu Hecheln und zu stöhnen und erhöhte die Frequenz, mit der sie mich ritt, immer mehr. Mit einem langgezogenen Jaaaaaaaaahhh gab sie sich ihrem Höhepunkt hin und auch mir stiegen langsam die Säfte auf, aber dieses Biest hatte nun bekommen, wonach ihr der Sinn stand und hörte auf, meinen Schwanz zu reiten. Auch Martins Latte ließ sie aus ihrem Mund gleiten. Das kam für mich, so weit, wie ich jetzt schon war, aber nun gar nicht in Frage.
Ich hämmerte ihr meine Latte von unten in die Möse, so dass sie sich fühlen musste, wie eine Rodeoreiterin. Sekunden später schoss ich ihr dann meine Ladung in ihre heiße Fotze. Lediglich Martin hatte bei der Nummer das Nachsehen. Wir machten nun eine kleine Pause, gönnten uns einen Drink und unterhielten uns angeregt über unsere jeweiligen sexuellen Ausschweifungen. War es nun die Thematik unserer Plauderei, oder drückte Sabine ein schlechtes Gewissen gegenüber Martin? Wie auch immer, sie nahm ganz beiläufig Martins Schwanz in die Hand uns streichelte ihn sanft während unserer weiteren Unterhaltung.
Seine Reaktion ließ dann auch nicht so ganz lange auf sich warten. Sabine konnte es sich dann allerdings nicht verkneifen, Martin zu necken und sagte: „Das hätte ich mir ja denken können, dass du als erster wieder geil bist. Kriegst ja sonst auch den Hals nicht voll. “ Martin antwortete schlagfertig: „Vor allem habe ich vorhin deinen Hals nicht vollbekommen, das erklärt doch wohl einiges, oder?“Daraufhin kniete sich Sabine kichernd neben Martin und begann wieder, seine Latte leidenschaftlich zu blasen.
Dabei präsentierte sie mir natürlich ihr knackiges Hinterteil, das sie aufreizend in die Höhe reckte. Ich überlegte beim Betrachten des einladenden Körperteils, ob das nun Zufall, oder Absicht von ihr war, kam aber schnell zu dem Schluss, dass dieses freche Ding genau wusste, was sie tat. Damit stand für mich fest, dass ich diese Einladung annehmen würde, ich musste mich nur noch entscheiden, welchen Eingang ich nehmen wollte. Aber, was heißt nur, wenn deinem Schwanz zwei so verlockende Alternativen entgegenlachen.
Da ich vorhin ihren Anus so schön geschmiert hatte und mein bestes Stück bereits wieder Einsatzbereitschaft signalisierte, entschied ich mich für den Hintereingang. Ich schmierte sicherheitshalber noch etwas Gleitgel auf meinen Schwanz, kniete mich hinter Sabine und setzte meine pralle Eichel an ihrem Schließmuskel an. Beim Eindringen in ihre herrlich enge Arschfotze entfuhr ihr ein langgezogenes „Mmmmmmmhhhhhh“, ohne dass sie ihre Blastätigkeit jedoch unterbrach. Vorsichtig schob ich meine Latte bis zum Anschlag in ihren Darm und verharrte dort, um ihr Gelegenheit zu geben sich an den Druck zu gewöhnen.
Sabine hatte inzwischen aufgehört, an Martins Schwanz zu lutschen und hechelte vor sich hin. Als sie ruhiger wurde, konnte ich mich aber nicht länger beherrschen und begann sie zunächst langsam, und dann immer heftiger zu stoßen. Sabine entspannte sich zusehends und genoss zunehmend den geilen Fick. Sie presste ein: „Mein Gott ist der groß, der füllt mich komplett aus,“ heraus, und stöhnte hemmungslos vor sich hin. Martin hatte sie bereits wieder komplett vergessen, sie konzentrierte sich ausschließlich auf das Ding in ihrem Hintern, das ihr so überaus große Lust bereitete Wir genossen beide diese wahnsinnig intensive Reizung unserer Lustzentren, aber nach einiger Zeit begann Sabine zu schreien: „Ja…….
Ja Ja…Ja..Ja. Ja.. Jaaaaaahhhh“ wobei ihr Schließmuskel sich noch stärker um meinen Schwanz krampfte. Sabine wurde von einem intensiven analen Orgasmus durchgeschüttelt, und führte damit nur Sekunden später auch meinen Höhepunkt herbei. Ich pumpte ihr Schub auf Schub meine Ficksahne in ihre Arschfotze hinein. Völlig erschöpft ließ ich mich neben sie sinken, zog sie mit ihrem Rücken an mich und flüsterte in ihr Ohr: „Sabine, du bist ein Traum, so intensiv hab ich noch keine Frau außer dir genossen.
“ Dann fiel mein Blick auf Martin, der fasziniert quer vor uns lag und etwas hilflos seine Latte streichelte. Ich sagte zu ihr: „Jetzt müssen wir uns aber dringend um Martin kümmern,“ kletterte auf Martins andere Seite, ergriff seinen Prügel und begann sanft daran zu lecken. Dabei sah ich Sabine an und sagte zu ihr: „Komm und küss mich“. Lächelnd näherte sie sich mit ihrem Mund und unsere Lippen und Zungen vereinigten sich mit Martins Schwanz zu einer zärtlichen Kussorgie.
Martin ließ sich schließlich auf den Rücken sinken, um das Spiel unserer beiden Münder in vollen Zügen zu genießen, aber sein Druck war so groß, dass er schnell seine Ficksahne in die Höhe schoss und auf unseren Gesichtern verteilte. Nachdem Martin fertig war, lecken Sabine und ich uns gegenseitig Martins Sperma aus den Gesichtern und gaben uns zum Abschluß einen erregend leidenschaftlichen Zungenkuss. Wäre ich nicht so erschöpft gewesen, hätte ich Sabine gerne noch einmal………….
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