Veröffentlicht am 22.10.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen treibt mich zum Wahnsinn
Endlich war es so weit, heute sollte das Wahnsinnserlebnis mit Stefan undseinem Bruder steigen. Bis zur letzten Minute war ich am Überlegen, ob ich das Ganze nicht doch absagen sollte. Dann aber siegte die Neugier und die Geilheit über die Bedenken. Letztere waren dann völlig vergessen, als es endlich klingelte und die beiden Brüder mich liebevoll begrüßten. Als mir Moritz gleich zur Begrüßung seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, wurde ich doch etwas verlegen. Das verschwand aber, als mir Stefan an die Brust griff, so, als wäre er mit mir allein. Dann nahm er meine Hand und führte diese in den Schritt seines Bruders, wo ich eine mächtige Beule ertastete. „Fühlst du, wie geil ich bin?“, fragte Moritz mit heiserer Stimme. „Und ich erst“ kam es von Stefan. Er ergriff meine andere Hand und führte sie zu seiner harten Ausbeulung der Hose. Ich fuhr mit beiden Händen über die harten Beulen und konnte es kaum erwarten, diese an die frische Luft zu befördern und geil zu verwöhnen. Schon der Gedanke machte mich feucht.
Die Brüder zogen mir das T – Shirt über den Kopf. Als Moritz meinebloßen Möpse sah, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus und strich leicht über meine Nippel, die sich unter dieser Liebkosung sofort steif aufrichteten. „Ihr müsst euch aber auch ausziehen“, forderte ich und nestelte die Gürtel der beiden Jeans auf. Die beiden schlüpften aus den Hosen, die zwei stattlichen Riemen sprangen mir entgegen, als wollten auch sie mich endlich begrüßen. Auch meine Jeans glitt zu Boden, es folgte das Höschen und nun standen wir drei uns gegenüber, wie die Natur uns geschaffen hatte. Mein Anblick musste wohl vor allem auf Moritz eine beachtliche Wirkung haben, denn sein Schwanz zuckte und ruckte aufgeregt. Ich stellte mich zwischen die beiden und meine beiden Hände griffen lüstern nach den beiden Prachtlatten, umschlossen sie warm und vollführten recht aufreizende Bewegungen. Nicht lange und Stefan stöhnte: „Hör auf, Elke, mir steigt der Saft mächtig!“ Und auch Moritz bat: „Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich los!“ Ich scherzte: „Na, ihr scheint ja tüchtig viel Saft angespart zu haben, ist das alles für mich gedacht?“ Statt einer Antwort wurden von beiden Seiten meine vier Halbkugeln geknetet, das heißt, mit je einer Hand wurde mein Po und mit der anderen meine Titten liebkost. Vier Hände an meinem Körper, das war geil!
Stefan fragte dann seinen Bruder: „Wollen wir?“ Moritz nickte nur undsaugte sich dann an meinem rechten Nippel fest. Ich war gespannt, welche interessanten Stellungen sich die beiden ausgedacht hatten. Schon die Spekulationen auf all die bevorstehenden „Schweinereien“ ließ mich geil zittern und Tropfen um Tropfen aus meiner Möse rinnen. Zu allererst wollte ich jedoch die Initiative ergreifen . Ich kniete vor den beiden nieder, nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und den von Moritz in die Hand. Langsam und liebevoll blies und saugte ich nun die zwei Wonnespender. Dann wechselte mein Mund zu Moritz und meine Hand zu Stefan. „Elke, denk dran, langsam, langsam! Mein Saft steigt mächtig!“
Ich fasste einen Entschluss: „Wisst ihr was, eure Beutel sind so straff,dass auch noch genug Reserven da sind, wenn ihr mir beide erst mal in den Mund spritzt. Legt euch nebeneinander hin, damit ich an beide Schwänze rankomme.“ Sie nahmen den Vorschlag an, nur Moritz meinte skeptisch: „Nimmst du dir auch nicht zu viel vor? Willst du das wirklich alles schlucken, was wir dann gleich servieren werden?“ Ich erwiderte zuversichtlich und mit wachsender Geilheit: „Moritz, lass dich überraschen. Ich habe großen Appetit auf eure geile Sahne!“ Damit beugte ich mich über die Schwänze, leckte abwechseln über die Eicheln, Schäfte und Säcke, saugte erst sanft, dann stärker, wichste und knetete immer kräftiger und schneller. Meine Zunge wetteiferte im Tempo mit meinen beiden Händen. Die beiden, die sich willenlos meiner geilen Raserei auslieferten stöhnten immer lauter und stießen mir ihre Unterleiber geil entgegen. Dann: „Nimm ihn in den Mund, ich spritze!“ Zuerst schleuderte mir Moritz seine Sahne in den Rachen. Er schrie geil auf, während ich lutschte und schluckte: „AAAAHHH, Elke! Du bist ein As! JAAAAA….!!!“ Toll, was da in mich hineinspritzte.
Aber nun war Stefan, mein Stefan, an der Reihe. Sein Schwanz zuckte schonverdächtig in meiner Hand. Schnell nahm ich ihn in meinen Mund, keinen Moment zu früh, denn als er in meiner warmen Mundhöhle war, genügte ein kurzes Saugen und ich musste wieder schlucken und schlucken. „JAAAAA…!!!“, schrie Stefan geil auf, als es ihm kam und meinen Mund regelrecht überflutete. All das steigerte natürlich meine Geilheit ins Unermessliche und so war ich froh und dankbar, dass sich Moritz inzwischen erhoben hatte, hinter mir kniete und mir zwischen die Beine griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. Einige Bewegungen seines Zeigefingers über meinem harten Kitzler genügten und ich hatte einen herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch herausstöhnte: „JAAAAA…! Das tut gut! OH JAAAAA…!!!“ Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von Stefan aus meinem Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus passieren können, dass ich in meiner Geilheit zugebissen hätte.
Wir lagen alle nebeneinander, ich natürlich zwischen den beidenKavalieren in der Mitte. „Mann, das war für den Anfang schon ganz schön geil!“ seufzte Moritz zufrieden. „Du bist eine Spitzenbläserin, Elke!“ Keine Frage, dass ich mich über das Kompliment freute. Dankbar griff ich nach Moritz‘ halbsteifem Schwanz und kraulte ganz
lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang. Diese liebevolle Handarbeit verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Stefan herum und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb meine erigierten Brustwarzen an seiner Brust. Er, nicht faul, griff mir an meine Spalte – und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte sich schon Moritz, der mir von hinten zwischen den Beinen hindurch meine nasse Spalte verwöhnte. „He, nimm das andere Loch!“, sagte Stefan scheinbar verstimmt. Hinter meinem Rücken kicherte Moritz verhalten.
Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po herumtasten. Schließlichumkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung zusammenzog. „Locker, ganz locker, Elke!“ erhielt ich von Moritz eine Anweisung. Er holte sich aus meiner Spalteetwas Mösenschleim und schmierte damit mein Arschloch ein. Nun drang sein Finger in meine hintere Öffnung ein. Ich kannte ja diese Prozedur schon von Stefan und gab mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben. Es war unheimlich geil, als mich nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Prachtschwänze gleichzeitig in mich hineinfahren!? Allein die Vorstellung genügte, um meinen Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen. Das veranlasste Stefan zum erstaunten Ausruf: „He Elke, was ist los? Deine Möse fließt ja über!“ Ich antwortete ehrlich: „Das ist die Vorfreude auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?“ „Mann, bist du vielleicht eine geile Braut!“, rief Moritz. „Und das in dem Alter!“ Dann: „Na los, Bruderherz, stoßen wirsie, mein Schwanz kann nicht mehr länger warten!“ Doch Stefan hatte Bedenken: „Aber noch nicht beide gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für heute auf. Einverstanden?
Was hatte ich schon zu melden? Mal sehen, was Stefan vorhatte. Der legtesich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einen blasen! Und Moritz? Stefan ließ seine Zunge mein Möseninneres erkunden, während sein Schwanz ohne weiteres Vorspiel in meiner Mundhöhle verschwand. Moritz kniete hinter mir und umschlang mich, um meine Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei fest an mich pressen musste, spürte ich seinen harten Prügel an meinem Hinterteil. Erst dachte ich, er wolle seinen Schwanz in meine obere Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seinesBruders verdrängte und ganz langsam in meine nasse Spalte hineinfuhr. So langsam, dass meine geiles Verlangen nach mehr Zentimeter fast nicht zu bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegenstieß. So fuhr er mit einem Ruck in meine Möse und, als ich mich weiter geil bewegte, wieder fast ganz heraus. Stefan, der das Ganze sehr gut beobachten konnte, meinte: „Sieht geil aus, Bruderherz, was dein Riemen da veranstaltet! Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich mich zurückziehen!“
Je kräftiger Moritz meine Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sichmeine rasant wachsende Geilheit auf meinen Mund und durch dessen Saugtätigkeit auf den Prügel von Stefan. Der rieb jetzt mit dem Finger meinen zuckenden Kitzler, währendMoritz wie ein Wilder seinen mächtigen Prügel in mich hineinstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so bearbeitet, das steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. „Jag ihn mir jetzt in den Arsch!“, rief ich Moritz geil zu und stieß auffordernd mein Hinterteil seinem Stoß entgegen. „Willst du das wirklich jetzt?“, keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. „Ja, ich will endlich deinen Saft in meinen Darm gespritzt bekommen – damit ihr mich dann beide in die zwei Löcher ficken könnt.“ „Elke, du Ferkel“, kam es unter meinen gespreizten Schenkeln von Moritz, „du willst dir wohl den Arsch einölen lassen? Mach los, Moritz! Zeig ihr, was du drauf hast!“
Ich spürte, wie der Schwanz meine Möse verlies und gleich darauf eineIdee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel hinein,dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft. Schließlich war er völlig in mir eingedrungen und füllte mich völlig aus. „Geil!!!“, flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinen Unterleib, um Moritz anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das geschah dann auch. Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Stefan begann, meine überschwemmte Möse auszuschlürfen und seine geschickte Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte.
Meine andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Moritzangepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden Lustbolzen. Als ich begann, meinen Schließmuskel anzuspannen und dann wieder zu lockern, schrie Moritz hinter mir vor geiler Begeisterung auf: „JAAAAA, melkeihn richtig! GEIL – ich komme bald!“ „Reiß dich noch zusammen, ich lecke Elkes Möse gerade so schön!“, meinte Stefan. Was denkst du, wie viel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor lauter Geilheit meinen Schwanz nicht, Elke!“ Sofort blies ich ihn kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinem Mund wieder zunahm. Herrlich!, dachte ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt!
Gerade gedacht und schon stöhnte Moritz hinter mir: „Achtung! Ichspritze gleich los!“ Moritz ergriff schnell mit seinem Kopf „die Flucht“ uns zog seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und unter dem pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Pleuel weg. Ein letzter heftiger Stoß, ein Schrei der Geilheit von Moritz, dann spürte ich den warmen Strahl, der meinen Arsch überschwemmte. Zur gleichen Zeitjagte mir Stefan seine Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast verschluckte. Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen meine wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich seine Sahne endlich geschluckt und konnte nun auch meine Geilheit hinausstöhnen und wimmern. „Stoß weiter, Moritz, durch deinen herrlichen Arschfick und die Zunge von Stefan bin ich gleich mehrmals gekommen! JAAAA, jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken? AHHHHHH ist das HERLICH! JAAAAAAA, nicht aufhören! STOSSE, FICKE; RAMMLE, ….!!!!“ Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher werden?!
Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummerausklingen. Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern befreit, wir hatten uns gesäubert, gestärkt,gescherzt, liebkost, allmählich wieder etwas aufgegeilt. Ach, herrliche Jugend! so dachten wir sicher alle drei. Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender Körpersäfte!
Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst vonzärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen – und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinen wichsenden Händen entgegen ragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs Neue eine erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich, dennsie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken anstellten. „Schön!“, seufzte Stefan. Und: „Geil!“ stöhnte Moritz. Ich beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine „Ersatzvotze“ Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen. „Nicht so sehr, Elke!“, mahnte Stefan. Und Moritz kündigte an: „Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!“ Das war Anlass genug für Stefan, eine „Rollenverteilung“ vorzunehmen: „Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Elkes Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Elke! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit loszuspucken – wo dochMoritz schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!“ Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich aufgeregt vor meinem ersten Doppelfick.
Moritz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf seine Oberschenkel, sodass meine Brust der seinen zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Stefan machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann seinen mit einer cremigenFeuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Poöffnung flattern – und setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu, glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen ausgefüllt sein gewöhnen konnte, dann aber begannen ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Bewegungsablauf.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beidenSchwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden musste es ähnlich gehen, denn Stefan stöhnte: „Deingeiler Arsch bringt mich um, Elke. Und der Schwanz von Moritz, wenn er rein und raus fährt, so spüre ich das deutlich!“ „Mir geht es genau so, Bruderherz! Man könnte direkt schwul werden!“ Wir mussten kichern, beruhigten uns aber sehr schnell, weil das ja der „Standhaftigkeit“ schaden könnte. Ich meinte dann nur noch: „Untersteht euch, ihr beiden. Stoßt mich lieber richtig, denn am geilsten von uns dreien ist es doch garantiert für eure liebe Elke!“ Und es wurde noch geiler, als die beiden herrlichen Stoßer ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den Schenkeln von Moritz herumhüpfte. Stefan umklammerte mich von hinten und spielte an meinen harten Brustwarzen. Moritz küsste mich heiß und ließ seine Zunge in meinem Mund wühlen, während sein Schwanz in meiner Möse schon bedrohlich erregt zuckte. Auchbei Stefan schien die Eruption nicht mehr lange zu dauern.
Um das richtige „Timing“ zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinenSchließmuskel am Schwanz von Stefan und meine Votzenmuskel am Schwanz von Moritz arbeiten. Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. „Jetzt, ich komme!“ stöhnte schließlich Stefan, als ihn mein Muskel besonders straff massierte. Und Moritz ergänzte: “ Ich spritze deine geile Votze voll, weil du mich so herrlich massierst, es kommt, JAAAAAA….!!!“ Und Stefan: „AHHHHHHH…..!!!!“ Und ich schließlich: „Spritzt mich voll, ihr geilen Hengste! Mir kommt es HERRRLICH! UHHH…, JAAAAAAA….!!!“ Wir zuckten und schrien und stöhnten und zuckten und spritzten und zappelten vor Geilheit, vor einer mit Worten nicht zu beschreibendenunendlichen Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mensch solch geballte Wollust erleben und überleben könne. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich fast ohne Pause erlebte. Das einzige, was ich noch im Rausch der Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein, denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still glitten beide Schwänze aus meinen beiden überschwemmten Öffnungen.
Ich erhob mich, mir lief der Saft der beiden, vermischt mit meinemeigenen Mösensaft, die Schenkel herab. Wir umarmten uns im Stehen, ohne ein Wort zu sagen. Unsere zwar müden aber glücklich blickenden Augen bedurften keiner Worte. Doch dann sagte ich noch ein Wort, nur ein einziges: „GEIL!!!“
Fetische dieser Sexgeschichte: 69, allein, arbeiten, arschfick, arschloch, augen, ausziehen, beine, blasen, braut, bruder, brust, drei, dreier, feucht, ficken, geil, geile, geiler arsch, genießen, glücklich, gut, hand, heiß, herrlich Alle Fetische von A-Z »