Veröffentlicht am 04.02.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war in einer recht frühen Phase als ich meinen Lover kennenlernte, ich merkte recht schnell, dass er im Bett recht fordernd war, was mir auch gleich an ihm gefiel. Ich war schon immer recht aufgeschlossen und, oder besser aber, ein ständiges Nachfragen nach meinem Befinden und ob es so richtig oder gut wäre, empfand ich schon immer als recht nervig.Also genoss ich einfach den Zustand richtig genommen zu werden und wenn er mich nicht einfach packte und in die gewünschte Position drehte, seine klaren Worte… „Dreh dich um, Baby“ oder „Komm, streck deinen geilen Arsch raus“.Selbst wenn er mich verwöhnte, empfand ich es immer als fordernd… das gefiel mir von Anfang an „Komm, mach die Beine breit… ich will deine Pussy schmecken“… so war es auch diesmal… Ich lag auf der Couch und spreizte die Beine… sein Kopf suchte zielstrebig seinen Weg und seine Zunge begann sofort meinen Kitzler zu bearbeiten. Sofort öffneten sich meine Schamlippen, durch die er immer wieder seine Zunge gleiten liess. Mir schossen fast schon die Säfte in die Pussy als er plötzlich aufhörte… „Mach weiter, bitte“ sagte ich etwas irritiert… „Was weiter?“… na, lecken natürlich, dachte ich nur und sagte es auch… „Was lecken?“… „Meine Pussy weiterlecken, ich bin gleich soweit“… „Deine was soll ich dir lecken?“…Ich war so heiss, dass es einfach aus mir heraussprudelte… „Meine Pussy sollst du lecken… meine Muschi…. meine Fotze… bitte leck meine Fotze“. Das war wohl das was er hören wollte, er begann wieder seine Zunge langsam durch meine „Fotze“ zu ziehen und in mir fing es an zu brodeln. Seine Zunge durchzog meine Schamlippen immer weiter, bis sie schon am Damm war… ein herrliches Gefühl… um dann einmal wie zufällig über meinen Anus zu gleiten…WHAM dachte ich, als es meinen Körper dabei durchzuckte.Ich weiss nicht, ob er es merkte oder damit rechnete, aber er leckte mir weiter die mittlerweile klitschnasse Fotze und ich spürte wieder etwas an meinem Anus… erst ein Streicheln… dann einen kleinen Druck… aber die Gefühle vermischten sich eh schon längst… „Soll ich ihn reinschieben?“… „oh ja, bitte…“… „Wo rein soll ich ihn dir schieben?“. Es kam fast automatisch aus mir heraus, so geil wie ich war „in meinen Po… in meinen Arsch… steck mir bitte deinen Finger in meinen Arsch!!!“ forderte ich ihn fast schon auf. Nochmal ein kleiner Druck… es tat nichtmal weh… nass von Spucke und heissem Saft meiner „Fotze“. Ein regelrechter Vulkan staute sich in mir auf… „Wo ist mein Finger?“(www.pazig.com) wollte er wissen, wenn seine Zunge mal kurz von meinem Kitzler abliess… „in meinem Arsch…“ antwortete ich… „dein Finger ist in meinem Arsch…. in meinem Arschloch… JAA, DEIN FINGER IST IN MEINEM GEILEN, HEISSEN ARSCHLOCH“ schrie ich ihn an und es kam mir gewaltig, eine Lustwelle nach der anderen durchströmte meinen Körper… so etwas hatte ich bis dahin nicht erlebt… meine Pussy ist regelrecht ausgelaufen.Zwei Tage später, morgens im Treppenhaus auf dem Weg zur Arbeit, traf ich meinen Nachbarn, ein netter älterer Herr, und nach dem „Guten Morgen“ im Vorbeigehen hörte ich nur noch ein leises „wo ist mein Finger?“… mir schoss die Schamesröte ins Gesicht… aber gleichzeitig wieder die Säfte in die Pussy…
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