Mindestens einmal pro Jahr packen wir spontan unseren Haushalt zusammen und fahren ins Tessin auf einen Zeltplatz. Herrlich der Ausblick aufs Wasser, ein totes Tier auf dem Grill und einfach nichts tun. Ich spaziere gern abends über den Zeltplatz, schaue, wer so da ist, und was so läuft. Hand in Hand gehen wir auf unseren Standplatz zu, setzen uns vor das Zelt mit einer Flasche Rotwein. Da hören wir plötzlich von nebenan eindeutige Geräusche. Ein Blick. Kein Licht im Wohnwagen, aber da wird gerade jemand richtig heftig durchgebumst! Wir schauen uns nur an, hören heftiges Schnaufen, einige kurze spitze Schreie. Da hatte grad wer einen Orgasmus!
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, mein Rock wird hochgeschoben und schon fühle ich einen Finger, wie er durch meinen Slip die rasierte Muschi streichelt. Wir küssen uns vor dem Zelt und ich fühle, wie seine kurze Hose plötzlich einen sehr harten Inhalt hat. Er kniet neben mir, reibt seinen Ständer an meinem Bein und rasch verschwinden wir in unserem Zelt. Nebenan ist deutliches Kichern zu hören, dazwischen immer wieder ein schmatzendes Geräusch. Bereits als ich auf den Knien ins Igluzelt krieche, wird mein Rock von hinten hochgeschoben und ich spüre eine Zunge durch den Slip. Ich bleibe einfach so, die Beine leicht gespreizt, sein Kopf reibt an meinem Hintern und der Slip wird weggezogen, die Zunge findet meine Pussy auch im Dunkeln.
Ich streife mein Shirt ab und lege mich auf den Rücken, die Beine angewinkelt und gespreizt. Knapp haben wir so Platz im Zelt, seine Beine sind wahrscheinlich noch draussen, als er sich wieder mit Fingern und Zunge an mir zu schaffen macht. Nebenan höre ich bereits wieder, wie jemand laut stöhnt. Bereits nach wenigen Minuten bin ich soweit, dass die Zunge in meiner Pussy und der Finger in meinem Hintern mich zu einem Höhepunkt bringen. Ich presse die Schenkel zusammen, klemme seinen Kopf fast ein und kneife mich selber in die Brüste, ziehe an den Nippeln und nur seine Hand auf meinem Mund verhindert, dass ich zu laut schreie. Bevor ich mich richtig erholt habe, rutscht er auf mir hoch, legt sich zwischen meine Beine und dringt in mich ein. Mit kurzen harten Stössen fickt er mich in die wahnsinnig empfindliche Muschi und es ist klar, dass ich gleich nochmals komme! Hart und unnachgiebig reitet er mich, fickt mich in die Luftmatratze rein. Nach meinem zweiten Orgasmus in so kurzer Zeit bin ich erschöpft, liege einfach nur da. Sanft bewegt er sich in mir drin, zärtlich küsst er mich, nimmt meine Nippel in den Mund, saugt meine Brustwarzen. Ich hebe ihm meine Brüste entgegen, er soll ja gut mit seinem Mund rankommen. Und das bringt ihn auf eine Idee. Er zieht seinen hammerharten Schwanz raus, krabbelt auf mich drauf. Ich sehe plötzlich, wie die dicke Eichel vor meinem Gesicht baumelt, der prall gefüllte Sack macht mich wieder so was von geil! Sanft aber bestimmt drückt er mir seinen Schwanz an die Lippen, er schmeckt nach Sperma, nach sündigem versautem Sex, nach meiner Muschi. Doch nicht lange verweilt er in meinem Mund, ich spüre, dass er spritzen will!
Er rutscht ein wenig runter und ich fühle, wie der glänzende flutschige Penis sich zwischen meine Brüste legt und mit Fickbewegungen Richtung Kinn beginnt. Rasch presse ich meine Brüste zusammen, der Schwanz ist so nass-geil verschmiert, dass er ohne Probleme hin und her rutscht. Das Gefühl ist so geil, der harte Schwanz, der meine Titten fickt, der pralle Sack, der auf meinen Bauch schlägt, sein leises Stöhnen, die regelmässigen Bewegungen, das dunkle Zelt.
Immer wieder drückt seine Eichel gegen mein Kinn und dann spritzt plötzlich ohne Vorwarnung das Sperma in mein Gesicht, bis in die Haare rauf schleudert er seinen Saft. Er richtet sich auf, stösst mit dem Kopf an das Zeltdach, krümmt sich wieder über mir zusammen und wichst sich die letzten Tropfen aus dem herrlich glänzenden Fickbolzen. Das Sperma tropft langsam runter, die Reste sammeln sich in der Spalte zwischen meinen gefickten Brüsten. Bald darauf sind wir eingeschlafen, beide seitwärts, er hinter mir. Ich spüre beim Einschlafen seine Hand auf meiner Brust, sein halbsteifes Glied liegt zwischen meinen Beinen.
Als wir morgens verschlafen aus dem Zelt kriechen, kriegen wir beide einen Riesenschreck: Vor dem benachbarten Wohnwagen steht ein Tisch, das Frühstück gedeckt und da sitzt das deutlich hörbare Paar von letzter Nacht. Die beiden sind sicher 70 Jahre alt! Ich schaue meinen Liebsten nur an, wir müssen beiden lauthals lachen und nehmen das Angebot auf einen Morgen-Kaffee und Gipfeli dankbar an…
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