Fernsehen steckt an :
Gemütlich sitzen wir, wie fast jeden Abend vor dem Fernseher, als Kerstin plötzlich aufsteht, das Gerät ausschaltet und sich zur Tür begibt.„Ich gehe jetzt zu Bett. Kommst du mit?“ fragt sie beim Hinausgehen.„Dir gefällt der Film wohl nicht? Es ist doch genau das, was du sonst so gern anschaust. Herz, Schmerz, Liebe, Triebe…“ frage ich etwas erstaunt.
„Vielleicht gerade deshalb.“ höre ich sie leicht verschmitzt sagen, bevor sie die Tür schließt. Kurz lasse ich mir noch mal den Inhalt des Filmes durch den Kopf gehen und muss gestehen, dass bis zum Zeitpunkt des Ausschaltens viel geflirtet, geschmust, geküsst und auch geliebt wurde. Ganz zu schweigen von der hübschen, gut gebauten, sexy aussehenden Schauspielerin, die im Film zufällig auch Kerstin und ihr Freund auch Andreas hieß.
Eine leise Ahnung macht sich in mir bemerkbar. Ich trage schnell noch die Weingläser in die Küche, lösche das Licht und begebe mich ins Bad. Kerstin steht bereits nackt vor dem Waschbecken und putzt sich die Zähne. denke ich, während ich mich ausziehe und sehe wie sie mich dabei schelmisch im Spiegel beobachtet. Nackt wie ich nun bin, stelle ich mich hinter Kerstin und küsse zärtlich ihren Nacken.
Fernsehen steckt an
Augenblicklich spüre ich, wie sie ihren Hintern verlangend an meinem Schoß reibt, in dem sich sofort etwas zu regen beginnt. Als sie meine wachsende Erregung spürt, greift sie mit der freien Hand nach hinten und beginnt meinen Penis gefühlvoll zu kneten. Es ist immer ein herrliches Gefühl, wenn sich Kerstin an meinem besten Stück zu schaffen macht. Ich liebe es, wenn ihre warmen Finger geschmeidig den Schaft umschließen und beginnen mir einen runterzuholen.
„Sag’ Mal, was ist denn heute mit dir los?“ frage ich zwischendurch, erhalte aber keine Antwort. Ich bemächtige mich inzwischen ihrer zwei wunderbaren straffen Brüste und beginne diese ausgiebig zu kneten. Meine Massage lässt Kerstins Nippel augenblicklich hart werden und mit den Fingern zwirble ich sie gefühlvoll. Im Spiegel kann ich sehen, wie sie diese Streicheleinheiten genießt.
Als mein Schatz endlich mit dem Zähneputzen fertig ist und sich beim Ausspucken nach vorn beugt, nutze ich die Gelegenheit, eine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel zu schieben. Die Nässe, die ich spüre, macht mich derartig an, dass ich sofort meinen Schwanz in sie schiebe.
„Als der Andreas die Kerstin vorhin im Film so leidenschaftlich gevögelt hat, habe ich große Lust bekommen, ebenfalls von dir genommen zu werden.“ antwortet sie, nachdem sie den Mund ausgespült hat. Leicht reckt sie mir dabei ihren Knackarsch entgegen, damit ich leicht und ungehindert tiefer in sie eindringen kann. Langsam beginne ich sie zu stoßen, während sie sich dabei mit beiden Armen am Waschbecken abstützt. Fest fasse ich sie an der Hüfte und verstärke meine Stöße. Vor mir bietet sich der himmlische Anblick, wie sich mein Schwanz vor und zurück zwischen ihren Schenkeln bewegt.
„Die selben Gedanken hatte ich auch, als er seine Freundin so zärtlich beglückt hat. Ich bin bloß erstaunt, dass du es nicht einmal mehr bis zum Ende des Filmes ausgehalten hast.“ antworte ich nach einer Weile. Weiter vorn im Spiegel sehe ich Kerstins verzückten Anblick, wie sie mit einer Hand intensiv ihre Knospe reibt und unseren Fick genießt. Langsam machen sich bei mir die ersten Anzeichen bemerkbar. Das Kribbeln im Schwanz nimmt zu. Meine Stöße werden härter und fordernder.
„Es ist wie eine Sucht über mich gekommen. Ich war auf einmal so geil, dass ich nicht warten konnte. Es hat mir zwischen den Schenkeln gejuckt und meine Muschi ist plötzlich ganz feucht geworden.“ erwidert sie stöhnend. Fest packe ich Kerstins Becken und ziehe sie beim Stoßen fest gegen meinen Unterleib. Das Kribbeln verbreitet sich vom Schwanz über den Anus in den Unterleib, wird immer stärker und geht in ein Zucken und Krampfen über. Während ich mich mit harten Stößen in ihr verströme, bricht es auch aus Kerstin heraus.
Wahnsinnig vor Geilheit schreit sie unsere beiden Spiegelbilder an. Ihren Arsch presst sie gierig gegen mich, um mich so tief wie möglich zu spüren und endlich ihre Erlösung zu erleben. Während ich mich schon auf dem absteigenden Ast befinde, versuche ich sie trotzdem hart weiter zu vögeln. Ich spüre, wie das Sperma aus ihrer Möse quillt und uns beiden an den Schenkeln herunter läuft. Kerstins Erregung lässt auch langsam nach.
Erschöpft und nach Atem ringend lässt sie meinen Schwanz herausgleiten, dreht sich zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Der Saft unserer Liebe tropft inzwischen auf den Fußboden.
„Wow, genau, wie ich es mir vorhin beim Fernsehen ausgemalt habe. Ein ordentlicher Fick ist noch immer die beste Entspannung.“ sagt sie zufrieden. Mit einem Handtuch wischt sie sich flüchtig zwischen den Schenkeln und dann die Tropfen vom Fußboden. Verführerisch am Schwanz anfassend, zieht sie mich in Richtung Schlafzimmer.
Dort angekommen dirigiert sie mich sofort aufs Bett und setzt sich rittlings auf mich.Dicht schiebt sie ihren Unterleib an meinen, dass mein Halbsteifer an ihrer Muschi reibt.
„Denk’ nicht, dass das alles für heute war, jetzt werde ich dich vögeln, bis mir die Möse qualmt.“ haucht sie mir verführerisch ins Ohr. Sie legt mir die Arme um den Hals und küsst mich wieder verlangend. Noch während unsere Zungen ihr freudiges Spiel miteinander treiben, hebt sie leicht das Becken und führt sich mein bestes Stück genussvoll in ihre fast noch randvolle Grotte ein. Ich beginne ihr zärtlich die Brüste zu massieren, während wir uns noch immer heiß und fordernd küssen. Nach einer Weile lässt sie von mir und drückt meinen Körper auf das Bett.
Langsam und genüsslich beginnt sie mich zu reiten. Wenn ich den Kopf etwas anhebe, kann ich sehen, wie sie meinen starken Riemen mit ihrer Muschi verwöhnt. Vor und zurück, manchmal auch zur Seite oder kreisend bewegt sich ihr Becken und im gleichen Rhythmus gleitet mein Schwanz raus und wieder hinein. Ich sehe ihre gespreizten, straffen und doch weichen Schenkel, wie sie so auf mir reitet, ihr rassiges schwarzes Dreieck und ihre feuchten fleischigen Schamlippen, die an meinem Schaft entlang reiben und zwischen Schamhaar und Spalte diese kleine rosige Perle, die jedes mal zum Vorschein kommt, wenn sie sich meinen Penis hinein schiebt.
Genüsslich lasse ich meinen Kopf auf das Kissen fallen, schließe die Augen und lasse mir das Bild, das sich mir gerade geboten hat, noch einmal Review passieren. Dabei konzentriere ich mich ganz, wie sie meinen Schwanz mit ihrer Fotze verwöhnt. Es ist einfach himmlisch geil.
Nach ein paar Augenblicken des Genusses, lege ich meine Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel und beginne diese zärtlich zu streicheln. Langsam ganz langsam wandern meine Fingerspitzen weiter. Als ich erstmalig ihren Kitzler berühre, zuckt Kerstin erregt zusammen und stöhnt genussvoll. Intensiv verwöhne ich ihre empfindliche Stelle, indem ich sie zärtlich reibe, gefühlvoll langziehe und zurückschnappen lasse.
Manchmal zwirble ich die Knospe zwischen zwei Fingern oder umkreise sie einfach nur mit dem Finger. Das Stöhnen meiner Reiterin wird immer heftiger und erregter, auch ihr Ritt beginnt hektischer zu werden. Kräftig und mit viel Kraft stößt sie inzwischen zu. Ich habe die Augen wieder offen und Kerstins Antlitz ist wie im Trance. Sie scheint komplett neben sich zu stehen und nichts mehr außer ihrem Fick mitzubekommen. Sie lässt ihren Oberkörper nach vorn fallen und stützt sich auf meinen Schultern ab. Ihre wohlgeformten zarten Titten hüpfen genau vor meinen Augen im Rhythmus ihrer Stöße fröhlich auf und ab. Als sich unsere Blicke treffen, lassen wir nicht mehr voneinander.
Fest blickt sie mir in die Augen und fickt mich nach allen Regeln. Ich habe mich mit einer Hand ihren Brüsten gewidmet, während die Finger der anderen kräftig durch ihr Schamhaar wühlen. Ab und zu ziehe ich mal mehr, mal weniger an der schwarzen Pracht. Es scheint meine Reiterin noch mehr aufzugeilen, denn jetzt beginnt sie wie beim richtigen Reiten auch mal aus dem Sattel zu gehen, indem sie ihren Unterleib soweit anhebt, bis mein Riemen kurz vor dem Herausrutschen ist, um sich dann mit aller Wucht auf mich fallen zu lassen. Dann, als ich mich noch einmal intensiv ihrem Kitzler widme, geht sie ab wie Schmidts Katze.
Sie keucht, stöhnt, schreit, bäumt sich auf und nieder, vor, zurück, kreist wie wild mit ihrem Becken. Mit aller Kraft versuche ich ihren Stößen entgegen zu halten bzw. diese aus meiner passiven Lage zu erwidern bis auch ich spüre, dass es auch bei mir wieder soweit ist. Noch während Kerstin auf mir herumtobt, mir die Fingernägel in die Brust gräbt, schießt ein heißer Strahl durch mein Rohr und mein kostbares Elixier verströmt sich in ihre so verdammt geile Fotze.
Aufrecht, heftig keuchend und nach Atem ringend sitzt meine Reiterin auf mir und beginnt langsam die Umwelt wieder wahrzunehmen. Zufrieden und tief einatmend beugt sie sich zu mir und küsst mich.„Na?…“ frage ich „…hast du bekommen, was du wolltest?“
„Jaaaaa. Es war supergeil, obwohl….“ und setzt nach einer Pause fort „… es war nicht nur super, sondern super-mega-geil. … und ich könnte vielleicht … noch einmal?“ fügt sie schelmisch hinzu.
„Ich weiß nicht so recht, wie es mit dem da unten so bestellt ist, im Moment macht er nicht den Eindruck weiterzumachen.“ sage ich bedenklich und deute in Richtung meines Schwanzes, der zwar schlaff zu sein scheint, aber noch in Kerstins Spalte steckt. „Vielleicht sollte ich mich erst einmal stärken. Das beste Dooping ist unser Liebeselixier. Komm, ich möchte es jetzt kosten und deine frisch gefickte und gut gefüllte Auster ausschlürfen.“ sage ich leise und verlangend.
Fernsehen steckt an
Kerstin überlegt einen kurzen Moment und erhebt sich. Während sich ihr Schoß meinem Kopf nähert, fallen die ersten Tropfen auf meinen Bauch und Brust. Schnell hebe ich meinen Kopf und schon berühren meine Lippen die ihren. Geräuschvoll sauge ich die ersten Tropfen dieser geilen Flüssigkeit ein, damit sie es gut hören kann. Genüsslich lecke ich ihr zuerst gründlich durch die Spalte bis ich ihre Liebesperle zwischen den Lippen zu spüren bekomme. Ausgiebig spiele ich an der Perle mit der Zungenspitze. Kerstin wird schon wieder ganz wuschig und presst mir ihren Schoß fest ins Gesicht. Wie von fern höre ich sie fragen „Und was wird mit mir?“
„Warte,…“ stöhne ich zwischen ihren Schenkeln hervor „… dreh’ dich bitte um, dann kannst du dich an meinem Honigrüssel laben, während ich weiter deine Zuckerdose ausschlecke.“ Schnell erhebt sie sich und setzt sich verkehrt herum wieder auf mich.
Erneut bietet sich der geile Anblick ihrer feuchten Grotte vor mir. Ich fasse Kerstin um die Hüften und ziehe mich hoch, dass ich sie genussvoll lecken kann. Diesmal stecke ich meine Zunge tief in die Muschi und schlürfe ausgiebig unseren Geilsaft.
By: Lustbruder