Veröffentlicht am 13.05.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
Folgendes Szenario, der Computerservice in meiner Person (männlich) schaut bei dir vorbei um eine Webcam zu installieren. Ich klingel mit meinem Köfferchen bei dir, du öffnest die Tür und zeigst mir wo der PC steht. Freundlich wie du bist fragst du ob ich auch einen Kaffee möchte, was ich bejahe. Die Webcam selber ist schnell angeschlossen. Da ich ungerne alte Treiber installiere, will ich kurz auf die Webseite des Herstellers um die aktuellen passenden Treiber herunter zu laden.
Also starte ich den Browser und erscheint peinlicherweise die von dir zuletzt angesurfte Seite. Es ist ein Transen-Portal wo du mehrere Transenbilder geöffnet hast. Ein Blick zur Tür zeigt mir das du noch in der Küche bist. Trotzdem werde ich rot. Nach und nach schliesse ich ein Tab nach dem anderern, nicht ohne die Bilder ausgiebig zu begutachten. In meiner Hose regt es sich und nach und nach wird mein Schwänzchen hart. Meine Hand wandert in meinen Schritt und fängt an zu massieren.
Am letzten Tab angekommen erscheint nun eine erotische Geschichte und nach kurzem anlesen fesselt sie mich völlig. Völlig in Gedanken vor Geilheit öffne ich meine Hose und hole mein Schwänzchen heraus um es frei zu massieren. Just in diesem Moment biegst du mit dem Kaffeetablett um die Ecke. Schnell fahre ich mit dem Schreibtischstuhl unter den Schreibtisch um ein wenig die heikle Situation zu vertuschen und rufe die Startseite auf. Dabei schaue ich zu dir rüber und sage zu dir das ich nur fix den aktuellen Treiber runterlade.
„OK kein Thema“ … kommt es von dir und zuerst erstaunt und dann grinsend kommst du mit meiner Tasse Kaffee zu mir. Um dich wieder kurz los zu werden damit ich mir die Hose wieder schliessen kann, bitte ich dich um etwas Milch für den Kaffee. Du meinst das du eben welche holst. Kaum das du aus der Türe bist ziehe ich mir die Hose hoch und verschliesse sie. Kurz danach kommst du mit der Milch zurück und einer größeren Tasche.
Ich wundere mich zwar etwas aber denke nicht weiter darüber nach. Du stellst die Milch ab und öffnest die Tasche. Nach und nach packst du die Tasche aus und drapierst alles nach und nach auf dem Sofa und Sofatisch. Nachdem ich sehe was es ist muss ich schlucken. Fein säuberlich hast du dort Halterlose Strümpfe, Slip, BH, Unterbrustcorsage, Kleid, High Heels, Silikonbrüste, eine Perücke und etwas zum schminken abgelegt. Um die Situation zu entschärfen, meine ich nur das ich auch schon fast fertig wäre und du dann wieder deine Ruhe vor mir hättest ohne auch nur ein Wort über das sexy Outfit zu verlieren.
Die Beule in meiner Hose ist jedoch überdeutlich. Grinsend kommst du näher und schaltest dabei den Fernseher an und schaltest auf einen anderen Kanal, ich sehe den Raum in den wir uns befinden und mich wie ich am PC sitze. Dann drehst du dich lächelnd zu mir und meinst nur:“Ach übrigens die Schreibtischplatte ist aus Glas…“Entsetzt schaue ich auf den Glastisch und mir wird die ganze Situation mit einem Schlag klar. Ich werde knallrot während du dich wieder in den Sessel setzt und genüsslich deinen Kaffee geniesst.
Nach einer Weile versuche ich es zögerlich mit einer Entschuldigung und frage ob ich noch irgendetwas für dich tun könne und hoffe innerlich dich damit milde zu stimmen so das du die Sache auf sich beruhen lässt. Nur was sollen die Sachen da?Kalt lächelnd nickst du und meinst das du dir da durchaus etwas vorstellen könntest. Ich fange an zu schwitzen. Vorsichtig frage ich was du denn noch für ein Problem mit dem PC hättest, um zu zeigen das ich vom IT Bereich ausgehe.
Da sagst du „mit dem PC ist alles in Ordnung Süsse…“. In diesem Moment muss ich wohl ziemlich verdattert ausgesehen haben, denn leise lachst du kurz. Da ich dich inzwischen einfach nur anstarre ergreifst du das Wort und sagst „Also reden wir mal Klartext, du hast ja gesehen worauf ich so stehe. Und nun weisst du auch das ich dich mein wichsen erwischt habe und davon sogar eine Aufnahme habe. Ich denke mal das du sowas bei einem Kunden nicht machen darfst.
Also denke ich das ich da einiges an Wiedergutmachung erwarten darf…“Ich bin inzwischen knallrot angelaufen und bekomme kein Wort mehr heraus. Also nicke ich. „Schön das du das genauso siehst. Ich will keine Diskussionen und sagen musst du auch nichts“ sagst du. Ich nicke wieder. Gefüllt vergehen Stunden in denen du mich einfach nur anschaust. Nach dieser Weile sagst du nur sechs Worte. Zieh dich aus du kleine BITCH !!! Erstarrt schaue ich dich einfach nur an.
Fieberhaft überlege ich aber ich sehe keinen Ausweg. Schön ärgerlicher sagst du „Jetzt!“ und reisst mich aus meinen Gedankenspielen. Also stehe ich auf. Grinsend schaust du auf die Beule in meiner Hose und meinst „also so schockierend wie du ausschaust scheint das dein kleiner garnicht zu finden“. Lustig finde ich das nicht aber ich lächle kurz, stelle mich in die Mitte des Wohnzimmers und fange an mein Hemd aus der Hose ziehen um es dann langsam auf zu knöpfen.
Geniesserisch lehnst du dich in deinen Sessel zurück und nippst an deinen Kaffee. Plötzlich läuft auchnoch leise langsame Musik. Ich schäme mich schon jetzt in Grund und Boden, aber du nickst mir nur aufmunternd zu. Ganz aufgeknöpft entledige ich mich nun meines Hemdes und hänge es über den Schreibtischstuhl. Zurück in der Mitte ziehe ich nun meine Schuhe und Socken aus. Am liebsten würde ich nun meine Sachen schnappen und abhauen, aber das wäre wohl der Todesstoß für meinen Job und mein Ansehen.
Also mache ich weiter und öffne nunmeinen Gürtel und knöpfe dann mache ich langsam meine Jeans auf. Deine Hand wandert nun in deinen Schritt und fängt an dich dort zu massieren. Ich muss schlucken, aber ich habe keine Wahl. Ich ziehe also langsam meine Hose herunter und steige aus den Hosenbeinen. Ich fühle mich inzwischen zu Tode gedemütigt, nur in Unterhose und T-Shirt vor einem Mann stehend der sich den Schritt streichelt. Ich habe doch eine Freundin warum tu ich das nur.
Aber zurück gehts nicht zusätzlich zu den ersten Aufnahmen istwahrscheinlich auch mein Strip aufgenommen worden. Was meineSituation immer weiter verschlechtert. Also weiter denke ich und ziehe mein T-Shirt aus. Kurz gebe ich mich nun der Illusion hin das es dir nun vielleicht reicht, aber weit gefehlt … Lächelndnickst du mir nur wieder auffordernd zu. Also atme ich tief ein und ziehe nun auch meine Unterhose aus. Völlig nackt stehe ich nun vor dir. Nachdem du mich eine Weile gemustert hast, pfeifst du durch die Zähne und nickst anerkennendwährend du sagst „Ich mag es wenn meine kleinen Schlampen schön glatt rasiert sind“.
Du bedeutest mir mich zu drehen und ich tue es. Erschrocken bemerke ich das du aufstehst, aber ich zwinge michstehen zu bleiben. Leider wandern meine Hände zu meinem Schritt um meine Blösse ein wenig zu bedecken. Das bemerkst du natürlich während du um mich herum schreitest und nachdem du wieder hinter mir stehst, holst du plötzlich mit deiner Hand aus und schlägst mir mit der flachen Hand überraschend auf meinen Po. Sofort nehm ich meine wieder beiseite und du quitierst das mit einem „Geht doch“.
Hinter mir stehend schiebst du mich nun zum Schreibtisch und sagst „Du legst dich nun mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch,spreitzt die Beine und ziehst mit deinen Händen deine nuttigenArschbacken auseinander damit ich ein wenig deine Sissyfotzebetrachten kann. Zitternd tu ich wie mir geheissen. Aus einer Schublade holst du nun etwas Gleitgel und reibst damit deine Hand ein. Wieder landet deine Hand klatschend auf meinemArsch. Diesmal verbleibt sie allerdings auf meinem Arsch und deinZeigefinger wandert meine Pofalte entlang langsam zu meinemPoloch.
Dort angekommen wandert dein Finger immer wieder meine Rosette entlang. Zuerst aussen herum dann immer weiter zur Mitte,bis du schließlich zunächst mit sanften Druck gegen meinen Anusdrückst um dann stetig den Druck zu erhöhen bis dein Finger schliesslich in mich gleitet. Ungewollt stöhne ich kurz auf und mein Schwänzchen beginnt sich zu regen, was ich nicht verstehen kann. Ich stehe doch auf Frauen. Gekonnt gleitet dein Finger immer wieder in mich und massiert dabei meine Prostata.
Mein Schwänzchen ist inzwischen erschreckenderweise völlig steif geworden. Inzwischen gleiten nunschon immer zwei Finger in mich und schließlich drei Finger. Ich schäme mich zu in Grund und Boden und sage mir das ich das nicht will, nur ist mein Schwänzchen ganz anderer Meinung undist kurz davor abzuspritzen, da hörst du plötzlich auf. Im Augenwinkel sehe ich das du etwas glänzend und glitzerndes aus der Schublade holst. Sekunden später spüre ich etwas kaltesan meiner Arschfotze, ein kurzer Druck, ein kurzer Schmerz und es steckt etwas recht schweres in meinem Anus.
Immer noch liege ich wie von dir gewollt mit dem Oberkörper auf dem Tisch, mit gespreitzten Beinen meine eigenen Arschbacken auseinander ziehend. Du hast den Raum verlassen. Soll ich aufstehen? Besser nicht und so warte ich in der Position verharrend auf deine Rückkehr. Nach kurzer Zeit kommst du mit einer frischen Tasse Kaffee zurück und setzt dich wieder in den Sessel. Lächelnd trinkst du deinen Kaffee und nach ein paar Minuten sagst du:“Sehr gut, du hast schnell verstanden wie das hier läuft meinekleine Schwanznutte … Du darfst aufstehen“Unsicher und etwas wacklig stehe ich auf sehe dich kurz an und sehe das ich wieder in die Zimmermitte soll.
Dort angekommen lässt du mich wieder einige Minuten warten. „Gut, da dein Transenkitzler wieder auf normalgröße geschrumpft ist, darfst du dich nun wieder anziehen. Fast schon etwas erleichtert will ich zu meiner Kleidung greifen, da sagst du …“Ohhhh nein meine Liebe … da hast du mich wohl falsch verstandendeine Kleidung befindet sich auf der Couch. “ Mit großen Augen sehe ich dich an. Du grinst nur, schließt kurz die Augen und nickst mir zu.
Zu früh gefreut und ich dachte es ist vorbei aber du hast wohl noch einiges mit mir vor. Da ich keine andere Möglichkeit sehe, trete ich an die Couch heran und greife mir als erstes die halterlosen Strümpfe. Vorsichtig streife ich sie über meine Beine und ziehe sie hoch. Ich bin überrascht was für ein angenehmes Gefühl mir die Strümpfe auf meiner Haut vermitteln. Also streichle ich noch mehrmals über meine nun bestrumpften Beine.
Dein Grinsen als du mich beobachtest bemerke ich garnicht. Jetzt schnappe ich mir den Slip, es ist ein scharzer String. Es dauert eine Weile bis ich mein Schwänzchen zwischen meinenBeinen verstaut habe und meine Hoden in die Leistengegend gedrückt habe. „Sehr schön meine kleine Schwanznutte, du lernst sehr schnell. “ kommt es von dir. Umständlich lege ich nun den BH an. Ebenfalls in schwarz und mit viel schwarzer Spitze in der Größe 90D. Unsicher und ein bißchenängstlich greife nun zu den Silikonbrüsten.
Sie sehen ziemlich groß aus und erscheinen mir recht schwer, so das ich Zweifel habedas sie an Ort und Stelle bleiben. Aber der BH leistet einwand-freie Arbeit und hält alles an Ort und Stelle. Als ich mich nun wieder zur Couch drehe und das Kleid nehmen will,bemerke ich etwas das mir einen riesen Schrecken einjagdt. Du hast inzwischen deine Hosen ausgezogen und sitzt mit leichtheruntergeschobener Unterhose, deinen Schwanz in der Hand haltend,leicht wichsend in deinem Sessel.
Gedanken rasen durch meinen Kopf. „Der wird doch wohl nicht … Oh Gott nein bitte nicht … er ist ist doch ein Mann und ich steh auf Frauen … NUR auf Frauen …“Zitternd ziehe ich das Kleid an. Verdammt kurz das Teil. Immer versuche ich es weiter herunter zu ziehen. da sagst du …“Dadurch wird es nicht länger… mach weiter“also greife ich zur Unterbrustcorsage, ebenfalls in schwarz, und lege sie an. sitz zwar etwas stramm allerdings moch relativ angenehm.
Noch kurz das Kleidchen zurecht gezupft und ich schlüpfe in die Heels, richtig ungewohnt allerdings kann ich trotzalledem recht gut laufen. „Schau an ein naturtalent die kleine Transenfotze…“ kommt es von dir. Ich werde puterrot…“Als Farbe nimmst du besser die Schminke …“ sagst du und grinst. Ich greife mir jedoch zuerst die Perücke und rücke sie zurecht. Lange brauene lockige Haare. Dann nehme ich aus dem Schminkbeuteleinen feuerroten Lippenstift und trete an den Spiegel.
Vorsichtig ziehe ich die Konturen meiner Lippen nach und bin von dem Ergebnisverblüfft. Nachts und auf den ersten Blick konnte man meinen da schaut eine leicht trashige Bordsteinschwalbe aus dem Spiegel. nun fertig, trete ich wieder in die Raummitte. Wieder lässt du mich einige Minuten warten. Unsicher schaue ich zu Boden bis du meinst das ich dich gefälligst anschauen solle. „Schau an schau an, aus ist ja eine ganz ansehnlich Schwanznutte geworden. “ sagst du beim aufstehen.
Etwas erleichtert sehe ich das du deine Unterhose wieder hoch gezogen hast und nur noch die Spitze deines eregierten Schwanzes aus der Hose hervorlugt. Wieder gehst immer wieder um mich herum begrapscht mich hier und da. Greifst mir an den Po und kneifst ihn leicht. Oder langst mir zwischen die Beine und streichst mir durch den Schritt. Mit teilweise geschlossenen Augen lasse ich das alles über mich ergehen. Dann triits du hinter mich und greifst mir von hinten mit einer Hand an die Titten und mit der anderen Hand schiebst du mein Kleidchen hoch und greifst mit ihr in meinen String und nimmst meinen Schwanz in die Hand und fängst in an zu wichsen.
Du reibst dich dabei an meinen Hintern und ich spüre deinen prall eregiertenSchwanz zwischen meinen Arschbacken, zum Glück mit einigen Lagen Stoff dazwischen. Schwer atmend drückst du mir immer wieder Küsse in den Nacken undauf meinen Hals und meine Wangen. Immer wieder leckst du dabei mit deiner Zunge über meine Haut. Wie erstarrt stehe ich da und lasse alles geschehen und hoffe das du nicht noch weiter machst. Du bist schließlich ein Mann und ich stehe nicht auf Männer.
Ich will das nicht sage ich mir immer wieder, aber wie das hier beenden? Es geht jetzt erst Recht nicht mehr. Beinahe bekomme ich nicht mit das du von mir weg getreten bist und nun vor mir stehst. Dreckig grinsend stehst du da und nickst zum Boden. Ich verstehe zunächst nicht bis du sagst …“Los auf die Knie du Schlampe…“ Nun sag ich doch etwas „Nein … bitte…“ und schaue dich flehend an. Aber du sagst nur …“Ich dachte du weisst wie das hier läuft …“ und zeigst zum Fernseher, in dem ich mich inzwischen leicht schluchzend in der Mitte des Raumes sehen kann.
Nach einem weiteren Blick von dir gehe ich schließlich in die Knie, mein Kleid rutsch dabei hoch. Einige Minuten kniee ich nun so vor dir bis du dich verärgert räusperst. Ich blicke in den Fernseher und weiss das ich keine andere Chance habe. Meine Hände ergreifen den Bund deiner Unterhose und ziehen sie bis zu den Kniekehlen herunter. Dein Schwanz springt hervor und erst jetzt bemerke ich wie groß er ist und bekomme etwas Angst.
Langsam fange ich an ihn mit einer Hand zu wichsen und massiere mit der anderen deine Hoden. Du fängst an wohlig zu stöhnen. Einige Minuten komme ich damit durch, doch dann greifst du mit beiden Händen meinen Hinterkopf und schiebst ihn näher an deinen Schwanz. Mir ist klar das ich den nächsten Schritt machen muss und fange an deine Hoden und den Schaft deines Schwanz zu küssen und zu lecken. Ich bin schockiert über das was ich tue aber ich kann ja nicht anders.
Irgendwann reicht dir das nicht mehr und deine Hände schieben meinen Kopf weiter vor, also öffne ich den Mund und lasse deinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Du stöhnst auf und schiebst deinen Speer tief in meinenMund so dass ich kurz würgen muss. Du ziehst ihn wieder etwas zurück aber ohne deinen Schwanz aus meinen Mund zu ziehen nur um ihn wieder reinzuschieben. wieder muss ich etwas würgen allerdings nicht so schlimm. Du positionierst dich nun etwas umund packst meinen Kopf mit beiden Händen und fängst an mich regelrecht in den Mund, ja teilweise sogar in meine Kehle, zu ficken.
Tränen rinnen aus meinen Augenwinkeln, ich lasse mich von einen Mann in den Mund ficken. Ich bin so gedemütigt, aber irgendwie? Geniesse ich es ein wenig? Nein das kann nichtsein. Fortsetzung folgt ….
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