Familienglück inzest Geschichte Teil 02 :
Es beruhigte ihn ungemein, dass sein Bruder auch nicht länger durchhielt als er, auch wenn Marianne bei ihm das erste Mal kam. Wieder wechselten sie die Plätze und diesmal hielt Michael länger durch. Bei jedem Stoß quollen dicke Spermatropfen aus Mariannes Fotze und nachdem Klaus sie ebenfalls ein zweites Mal gefickt hatte, hatte das Bettlaken eine riesigen nassen Fleck von Sperma und Fotzensaft. Marianne hatte insgesamt vier Orgasmen gehabt und brauchte eine ganze Weile, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. „Eure Mutter darf davon niemals etwas erfahren.“ Marianne keuchte immer noch. „Warum sollte sie?“, fragte Michael lachend.
„Eben.“, pflichtete Klaus ihm bei. „Wir sagen ihr jedenfalls nichts. Wir sind doch nicht verrückt und vermasseln alles.“ „Na gut.“ Marianne setzte sich schnaufend auf. „Ich will nur hoffen, dass ihr euch nicht verplappert.“ Marianne machte sich zwar schreckliche Vorwürfe, dass sie sich so hatte gehen lassen, aber sie war sich selbst gegenüber ehrlich genug um zuzugeben, dass sie nicht genug Kraft hatte um der Versuchung künftig zu widerstehen. Sie beschloss einfach das Beste daraus zu machen und alle Möglichkeiten, dass ihre Schwester etwas erfuhr auszuschließen. Letzteres gelang ihr nicht ganz, denn Mechthild kam den Dreien schon am nächsten Tag auf die Schliche.
Marianne hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes Sommerkleid. Das war dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch, weil sie es nur anzuheben brauchte. Die Jungen sahen das genauso, als sie ihre Tante zuerst in Klaus und kurz bevor Mechthild von der Arbeit kam, auch in Michaels Zimmer auf dem Schreibtisch sitzend fickten. Klaus spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte und während die Jungen sich hastig anzogen ging Marianne schon die Treppe hinunter. Mechthild kam ihr in der Diele entgegen und selbstsicher lächelte Marianne ihr zu. „Hallo.“, sagte sie. „Wie war dein Tag?“ „Wie immer.“, antwortete Mechthild. „Ich gehe jetzt erst einmal unter die Dusche.
Familienglück inzest Geschichte Teil 02
Ich schwitze fürchterlich.“ Als sie aneinander vorbei gingen stieg Mechthild ein schwacher, aber bekannter Geruch in die Nase. Verwundert drehte sie sich zu ihrer Schwester um und sah ihr nach. Marianne verschwand gerade in ihrem Zimmer, aber Mechthild konnte gerade noch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite des Kleides erkennen. Mechthild lächelte. „Meine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden.“, dachte sie sich, als sie die Treppe hinauf ging. „Hoffentlich haben die Jungs nichts gemerkt.“ Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Klaus Zimmer öffnete.
Zwar saß ihr Sohn friedlich an seinem Schreibtisch, aber der Geruch in dem Zimmer war unverkennbar. Mechthild nickte Klaus kurz zu und wandte sich, inzwischen auf alles gefasst, zur anderen Seite und ging in Michaels Zimmer. Auch hier fand sie das gleiche Bild, aber der Geruch war noch stärker und das, obwohl das Fenster sperrangel weit offen stand. Tief erschüttert schloss Mechthild die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den ganzen Abend überlegte sie hin und her. Sie wollte es einfach nicht glauben und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete für sich und die Jungen das Frühstück vor. Dann packte sie ein paar belegte Brote und ein Buch in ihre Aktentasche und kurz bevor sie die Jungen weckte rief sie in ihrem Büro an und erklärte auf dem Anrufbeantworter, dass sie sich nicht wohl fühlen und zum Arzt gehen würde. Wie immer verließ sie eine Weile später das Haus zusammen mit den Jungen und während sie mit dem Auto in die eine Richtung fuhr verschwanden die Jungen auf ihren Fahrrädern in die andere. Einige Straßen weiter hielt Mechthild an und parkte den Wagen am Straßenrand.
Sie hatte es nicht eilig, denn Marianne war eine typische Langschläferin und die Jungen würden sowieso erst in einigen Stunden aus der Schule kommen. Langsam ging Mechthild den Weg wieder zurück und schlich sich leise in ihren eigenen Garten. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich im Keller zu verstecken, aber als sie an Mariannes Fenster vorbei schlich überlegte sie es sich anders und verbarg sich statt dessen hinter den dichten Büschen, die nur wenige Meter vom Fenster entfernt waren. Dort wollte sie zumindest solange bleiben, bis die Jungen aus der Schule kamen und Marianne ihr Zimmer verließ.
Trotz des Buches schien die Zeit für Mechthild still zu stehen und sie atmete erleichtert auf, als sie hörte, dass die Vorhänge zurück gezogen wurden und spähte durch die dichten Zweige. Marianne stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eine knappe halbe Stunde. Mechthild vermutete, dass sie ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte Marianne nachher auch nasse Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster abtrocknete und kämmte. Alles sah so natürlich aus, dass Mechthild drauf und dran war ihren Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren.
Als Marianne dann aber ein sehr enges und kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach über ihren nackten Körper zog blieb Mechthild wo sie war. Die nächsten zwei Stunden waren für Mechthild eine Tortur, denn das unaufhörlich Klappern von Mariannes Schreibmaschine zerrte noch zusätzlich an ihren Nerven. Endlich hörte sie, dass die Jungen ins Haus stürmten. Marianne hörte sie auch, aber sie blieb vor ihrer Schreibmaschine sitzen und lächelte nur still vor sich hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissen wurde. „Gibt’s kein Mittagessen?“, fragte Klaus.
„Ich habe mir gedacht, dass ihr bei der Hitze keinen großen Hunger habt.“, gab Marianne zurück. „Wir können doch heute Abend grillen.“ „Na ja, großen Hunger haben wir auch nicht.“, gab Michael zurück, der ebenfalls ins Zimmer gekommen war. „Aber Gestern hast du uns wenigstens richtig begrüßt.“ „Warum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch mein Zimmer nicht gut genug?“ Marianne stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Schwester an ihren Schreibtisch. Erwartungsvoll sah sie die Jungen an. Beide streiften schnell ihre Hosen ab und Klaus, der einen Moment eher damit fertig war kam auf sie zu. „Das Zimmer ist uns eigentlich egal.“, meinte er.
„Hauptsache, du bist mit drin.“ Lachend spreizte Marianne ihre Beine und zog ihn an sich. Mechthild starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte entfernt abspielte. Ihr Sohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer Schwester, die sich aufstöhnend zurück lehnte und zerrte ihr dann das Kleid über den Kopf. Während er dann seinen Kopf zwischen die festen Brüste presste stand Michael grinsend daneben und rieb seinen Schwanz langsam und genüsslich.
Die erste Überraschung war verflogen und Klaus spritzte nicht gleich nach den ersten Stößen ab, so dass er seine Tante mit seinem harten, jungen Schwanz schnell bis zu einem ersten Orgasmus brachte. „Oooh…Jaaah…Gib’s mir…“, stöhnte Marianne. „Jaaah…Oooh…Ich komme…Jaaah…!“ Mechthild spürte, wie sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Ob sie wollte oder nicht, der Anblick erregte sie und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Dann spritzte Klaus mit einem fast komisch wirkenden Grunzen ab und Michael nahm seinen Platz ein. Mechthild hörte sogar von ihrem Platz aus ein deutliches Schmatzen, als sich sein Schwanz in die bereits gefüllte Fotze bohrte. „Oooh…Ihr seid großartig…“, stöhnte Marianne noch lauter.
„Jaaah…Fester…Noch fester…Aaah…!“ Mechthild zuckte zusammen. Sie spürte deutlich, wie ein kleiner Tropfen an ihrem nackten Bein herab lief. Wie um sich über seine Herkunft zu vergewissern griff sie unter ihren Rock und presste eine Hand auf ihren klatschnassen Slip. Ohne es zu wollen spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander und schob ihre Finger an ihrem Slip vorbei tief in ihre heiße, triefende Fotze. Sie hatte keine Angst, dass ihr leises Stöhnen zu hören war, denn im Zimmer hatte Marianne einen weiteren Orgasmus. Mechthild kam mit ihrem Sohn zusammen.
Sie glaubte selber den Schwall heißen Spermas in ihrem Leib zu spüren und biss sich auf die Lippen, um sich nicht doch noch zu verraten. Schwer atmend sank sie in die Knie und nahm nun auch noch ihre zweite Hand zur Hilfe. Der dünne Slip war ihr dabei im Weg und kurzerhand riss sie ihn einfach weg, um keine Zeit damit zu verschwenden, wieder aufzustehen und ihn auszuziehen. Wild bearbeitete sie sich dann mit beiden Händen und nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus ab. Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren konnte waren die Jungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer Schreibmaschine und fing gerade wieder an zu schreiben.
Ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen. Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden waren und dann fiel es ihr ein. Es war doch Freitag und sie mussten zum Fußballtraining. Erst in knapp drei Stunden würden sie wieder nach Hause kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tante herfallen. So lange wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte genug gesehen. Mit wackligen Knien stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie achtlos fallen ließ. Leise schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus durch die Kellertür im Garten, die sie am Morgen vorsorglich geöffnet hatte.
Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still vor sich hin. Klaus und Michael hatten wohl noch nicht genug. „Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Training sausen?“, fragte sie und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier. Erst als sie keine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um. Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand lehnte. Mechthilds Gesichtsausdruck war für Marianne nicht zu deuten und fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung. „Ich…ich…“, stotterte sie. „Gib dir keine Mühe.“, unterbrach Mechthild sie.
„Ich weiß alles.“ „W…Was weißt du?“ „Eben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet.“ „Durchs Fenster?“ Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer Schwester hin und her. Dann nickte sie langsam und erhob sich. „Irgendwann musste das ja passieren. Vielleicht ist es auch besser so.“ „Davon bin ich überzeugt.“, stimmte Mechthild ihr zu. Marianne öffnete ihren Mund um noch etwas zu sagen, aber dann drehte sie sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem Schrank. „Was hast du vor?“, fragte Mechthild. „Bevor du mich rauswirfst ziehe ich lieber freiwillig aus.
Ich nehme nur die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich eine neue Wohnung gefunden habe. Okay?“ „Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?“ „Ich kann trotzdem nicht hier bleiben.“, antwortete Marianne. „Ich kann den Jungen nicht mehr widerstehen.“ „Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?“ „Moment mal…“ Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um. „Ich soll bleiben?“ Mechthild nickte. „Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen…?“ Mechthild nickte wieder. „Ich glaube, jetzt verstehe ich…“, sagte Marianne gedehnt. „Und was ist mit dir?“ „Ich weiß nicht…“, antwortete Mechthild.
„Das hängt ja nicht nur von mir ab…“ „Sondern von Klaus und Michael.“, fuhr Marianne fort. „Ich glaube nicht, dass das ein großes Problem ist.“ „Nicht nur von den Jungen, sondern auch von dir.“ Mechthild drückte sich von der Wand ab und ging auf Marianne zu. Ein, zwei Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen und fielen sich dann in die Arme. Während sie sich lange und innig küssten glitten ihre Hände über ihre bebenden Körper. Langsam sank Mechthild vor ihrer Schwester in die Knie. „W…Was machst du?“, fragte Marianne unsicher. „Du kannst…Oooh…!“ Mechthilds Lippen trafen Mariannes dick angeschwollenen Kitzler. „Oh, Gott…Mmmh…“
Marianne presste Mechthilds Kopf zwischen ihre Beine. „Aaah… Mach weiter…Bitte…Oooh…!“ Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ihre Hüften zuckten der wirbelnden Zunge entgegen. Obwohl sich Marianne vorher mit einem Handtuch abgewischt hatte schmeckte Mechthild noch die Spermareste ihrer Jungen. Gierig verschlang sie jeden Tropfen und streifte währenddessen ihren Rock und ihre Bluse ab. Stöhnend sank Marianne ebenfalls auf ihre Knie. „D…das war Wahnsinn.“, keuchte sie und küsste Mechthilds nass glänzendes Gesicht. „War das etwa das erste mal?“, fragte Mechthild. „J…Ja.“ Marianne nickte.
„Ach Herrje.“, lachte Mechthild. „Was habt ihr Beide, ich meine du und Paul, was habt ihr denn miteinander gemacht.“ „Na ja, eigentlich ganz normal…“, fing Marianne an. „Also einfach drauf, ein paar Mal rauf und runter und das war’s…!?“ Marianne nickte wieder. „Und das hast du drei Jahre lang ausgehalten? Da hast du ja eine Menge nachzuholen.“ „Das werde ich.“, versprach Marianne. Sie drückte Mechthild nach hinten und senkte ihren Kopf. „Du musst das nicht tun.“, flüsterte Mechthild leise, spreizte aber ihre Beine weit auseinander.
Familienglück inzest Geschichte Teil 02
„Ich will es aber.“ Zuerst glitten Mariannes Lippen nur zögernd über Mechthild nasse Schamlippen, aber jede Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre Skepsis schwinden. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Gesicht fest zwischen Mechthilds Beine vergrub und ihre Zunge tief zwischen die heißen, zuckenden Schamlippen vergrub. Mechthild griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Das rot glänzende Innere der vor ihr liegenden Fotze geilte Marianne noch mehr auf und sie leckte ihre Schwester noch wilder, bis Mechthild laut stöhnend kam. „Wieso hast du eigentlich vor dem Fenster gestanden?“, wollte Marianne anschließend wissen.
„Wer hat etwas verraten?“ „Nicht wer, sondern was…“, lachte Mechthild schnaufend. „Der Geruch. Im ganzen Haus und ganz besonders in den Zimmern der Jungen roch es nach wildem, heißen Gruppensex.“ „Da scheinst du dich ja gut auszukennen.“ „Stimmt.“, antwortete Mechthild.
„Komm mit.“ „Wohin?“ „Du wirst schon sehen.“ Mechthild führte Marianne schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo sie die unterste Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden Augen starrte Marianne auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die daneben aufgereihten Vibratoren und Dildos. „Kein Wunder, dass du darauf bestanden hast, dein Zimmer und deine Wäsche selber in Ordnung zu halten.“, murmelte sie.
Familienglück inzest Geschichte Teil 03