Veröffentlicht am 05.05.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Hallo Die Geschichten sind wahr und erzählen wie Ich das Männliche Geschlecht kennen lernen konnte und auch meiner Erfahrungen mit dem Weiblichen Geschlecht. Wegen der Geschichte sind einige Punkte etwas ausgearbeitet und vertieft. Rechtsschreibfehler können und dürfen gerne behalten werden. Konstruktive Kritik wird gerne gesehen .
Mit Alexander hatte Ich nun einen der an unseren beiden gegenseitigen Erfahrungen mehr als nur Spaß daran hatte. Wir trafen uns öfters zum Spielen , Hausaufgaben zu machen aber landeten danach öfters nackt oben auf dem Dachboden. Dazu aber später.
Mein Interesse , Neugierde oder auch verlangen wie man es nennen konnte war bei dem Weiblichen Geschlecht geweckt worden durch Melanie. Sie ging in die parallele Klasse von mir. Sie war fast gleich groß wie Ich kurze braune Haare , ein paar Sommersprossen im Gesicht und braune Augen. Ihre Statur war schlank , es war in der Klasse jetzt so daß die angeblichen Erfahrungen erzählt wurden , Ich habe das Mädchen geküsst und ihr an den Busen gefasst oder wenn ganz hoch gegriffen wurde Ich habe mit ihr geschlafen. Die Wahrheit war das keiner von ihnen eine wirkliche Sexuelle Erfahrung hatte. Gut das Küssen konnte man glauben aber der Rest lief in ihren Köpfen ab. Im Gegensatz zu ihnen waren meine Erfahrungen Wirklichkeit. Ich konnte aber nichts davon erzählen. Ich traf Melanie öfters im Schwimmbad und sie trug nicht wie die anderen Mädchen einen Bikini sondern einen Badeanzug . Ich fand er stand ihr besser denn er betonte ihre Brüste. Ich merkte schnell das diese kleinen Brüste eine Faszinierende Wirkung auf mich hatten, das ist auch heute noch so. Frauen mit kleinen Brüsten ziehen mich fast Magisch an.
Es war 8.00 Uhr Samstag Morgen . Ich war auf dem Weg zum Schwimmbad als Melanie mit ihrem Fahrrad vor mit auftauchte. „ Hallo fährst du auch zum Schwimmen ? „ Melanie schaute mich kurz abschätzend an „ Ja „ Alleine ? fragte Ich direkt da ich keine weitere in der Nähe sah. „ Ja ist den anderen noch zu früh .“ Ich lachte kurz „ ja die liegen alle noch in ihren Betten , wenn du willst können wir ja beide zusammen hinfahren.“ Melanie schaute sich kurz um „ Ich kenne dich vom Sehen du gehst in die Parallele Klasse .“ Ich nickte kurz „ Sie drehte ihr Rad stieg auf und fuhr los. Ich blieb kurz stehen folgte ihr aber dann. Wir fuhren zusammen den Weg zum Schwimmbad und fingen uns über die Schule zu Unterhalten. Wir verglichen die Lehrer mit ihren Vorzügen und Nachteilen. Wir kamen im Schwimmbad an einen gemeinsamen Liegeplatz suchten wir uns. Ich achtete darauf das wir in der Nähe eines Baumes und Hecken waren. Der Baum sollte für langen Schatten sorgen da wir in der Regel von Morgen´s bis Abends im Bad blieben. Meine Motive waren zwar andere aber davon konnte Melanie nichts wissen oder auch nur ahnen. Wie legten unsere Badehandtücher aus verstauten die Taschen. Meine Badehose trug Ich schon. Melanie kramte ihren Badeanzug aus der Tasche. „ Ich ziehe mich nur schnell um. „ waren ihre Worte und sie ging Richtung Umkleidekabinen. Ich schaute ihr nach und überlegte ob es eine Möglichkeit gab einen Blick auf sie werfen zu können. Ich stand auf und folgte ihr langsam , ich konnte sehen das Melanie zu den gemischten Umkleidekabine ging . Volltreffer dachte Ich und suchte eine Kabine die neben ihre war. Ich schloss die Tür und suchte nach den Löchern. Ich hatte Glück in der Wand befanden sich 3 Löcher 2 davon waren wieder verschlossen , das dritte war anscheinend erst neu gebohrt worden. Ich riskiert einen Blick viel war nicht zu sehen. Melanie war gerade dabei sich auszuziehen.
Sie stand mit dem Rücken zu mir und bückte sich gerade. Ich konnte so ihren süssen Hintern und zwischen ihre Beine sehen. Der Anblick zeigte mehr als seine Wirkung. In meiner Badehose wurde es mehr als eng. Melanie dreht sich und begann ihren Badeanzug anzuziehen , so konnte ich einen kurzen aber auch knappen Blick auf ihre kleinen Brüste werfen. Die Brustwarten waren klein und spitz. Die Brüste liegen spitz nach oben zusammen. 2 kleine Äpfel. Ich fasste mir langsam mit der einen Hand in meine Badehose und mich zu wichsen. Mit kleinen und langsamen schritten ging Ich zur meiner Bank von der Umkleidekabine. Ich zog die Hose runter und befreite meinen harten noch oben zeigenden Schwanz, große Lusttropfen hingen an der Eichelspitze. Ich begann ihn schnell zu wichsen und in meinem Kopf lief noch einmal ab was Ich gesehen hatte. Ich baute es in meiner Phantasie aus , Ich war mit Melanie in der Umkleidekabine stand hinter ihr streichelte ihren Hintern und meine Finger wanderte langsam zwischen ihre Beine. Sie stellte sich langsam auf und ich konnte ihre Brustwarzen umfassen und spielte an ihnen. Melanie stöhnte langsam auf und wir begannen uns langsam zu küssen.
Mein Schwanz wurde alleine von den Gedanken noch härter und meine Lusttropfen liefen förmlich aus der Eichelspitze. Ich musste nicht mal mehr mit spucke nachhelfen. Ich drückte Sie auf die Bank kniete mich vor ihr legte ihre Beine auf meine Schultern dabei öffnete sich ihre Beine. Der Anblick war Magisch ihr Venushügel noch ohne Haare lag vor mir ihre kleine spalte lag vor mir die großen Schamlippen halb geöffnet die kleinen waren ein wenig zu sehen. Ich näherte mich langsam mit dem Mund und zog ihren Duft ein. Es war ein göttlicher Geruch der mir den Verstand raubte. Ich stöhnte leise auf und biss mir auf die Hand Ich durfte nicht auffliegen. Meine Zunge streckte sich und begann langsam ihren Venushügel zu berühren, Melanie keuchte kurz auf schaute mich erschrocken an Meine Zunge grub sich langsam tiefer in ihre Spalte , die große und kleine Schamlippen trennte sich langsam. Meine Zunge zeigte langsam Wirkung und ich konnte ihren Nektar schmecken.
Melanie keuchte und stöhnte sanft . Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf und drückten ihn fester an ihre Scham. „ hör nicht auf bitte hör jetzt nicht auf keuchte und stöhnte sie. Mit den Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und konnte so noch tiefer eindringen. Sie belohnte meine Aufmerksamkeit mit einen Stöhnen das aus der Kehle kam. Sie drückte mich fester an sich und ich bekam langsam Probleme Luft zu holen. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen immer schneller. Melanie ´s beine fingen an zu zittern sie stöhnte immer schneller ihr Blick wurde glasig sie bewegte ihr Becken ruckartig nach oben und unten mit einem letzten lauten Stöhnen kam sie. Mein Schwanz spitze und ich sah das mein Sperma von der Bank bis zur Wand spitze , Ich spritze und spitze. Keuchend melkte Ich den letzten Tropen aus ihm heraus. Schnaufend zog ich meine Badehose hoch , säuberte so schnell wie es ging den Rest. Ich schaute kurz ein letztes mal durch das Loch. Schnell war ich wieder auf dem Boden der Tatsachen eine Frau ungefähr 60 Jahre alt war dabei sich umzuziehen. Ich schüttelte mich warf einen Blick aus der Tür und suchte die Duschen auf.
Danach ging ich zurück zu unserem Liegeplatz auf dem Melanie wartete. Sie lag auf dem Bauch. „ Wo warst du denn so lange ? fragte Sie mich „ In der Dusche antworte ich knapp. Mein Freund war durch die Dusche und dem letzten Erlebnis auf normale Größe und keine Gefahr zur Zeit. Lass uns schwimmen gehen, meinte sie und stand auf , beide liefen wir dann zu den Becken. Beide sprangen wir ohne lange zu überlegen ins Wasser. Ausgelassen tollten wir durch das Becken , dabei kamen wir uns immer wieder ohne Hintergedanken näher. Zufällig berührten wir uns. Ich fing an mich ihn sie zu verlieben. Ich mochte ihre Augen , lachen und ihre kleinen Sommersprossen. Wir fingen an und gegenseitig zu fangen und unterzutauchen. Nach einer guten Stunde waren wir beide blau an den Lippen und kalt. Wir gingen schnell zu unseren Badehandtücher. Wir begannen uns gegenseitig abzutrocknen. Wir legten uns dann nebeneinander. So blieben wir eine Zeitlang liegen.
Melanie drehte sich stütze ihren Kopf mit der einen Hand auf und schaute mich an „ Was fragte Ich ?“ sie sagte nichts und Ich fragte erneut „ Was ist los ?“ „ Hast du schon mal geküsst ? „ Für einen Moment war Ich sprachlos „ warum fragst du ? „ Sie setzte sich auf „ Was ist an der Frage nicht zu verstehen ?“ Ein Punkt für Sie dachte Ich „ Ja habe ich und jetzt ? „ Sie schaute kurz auf das Badehandtuch und spielte mit ihren Fingern. „ Ich mag dich“ sagte sie schnell. Ich war wieder baff und meine Gefühle spielten Achterbahn. Ich hörte ihre Worte wie durch Watte. „ Habe dich schon öfters gesehen aber nie richtig mich getraut dich anzusprechen.“ Ich lächelte sie an „ Melanie Ich mag dich auch , leicht beugte ich mich nach vorne und gab ihr Sanft einen Kuss auf ihre Lippen. Sie wurde leicht Rot was in meinen Augen ihr aber gut stand. Wir wärmten uns auf und blieben so den ganzen Tag im Schwimmbad. Damit war der Grundstein unsere Beziehung gelegt. Melanie und Ich waren nach diesem Tag zusammen. Die Beziehung baute sich langsam auf , Ich war in sie verliebt und sie in mich. Es war keine dieser Schulhofliebe die von Morgens bis Mittags hielt. Melanie und Ich trafen uns nun öfters .
2 Monate später
Melanie und Ich waren immer noch zusammen. Melanie kam jetzt öfters zu mir da wir dort wenigstens etwas ungestört waren wenn mein kleiner Bruder unterwegs war. Zum Glück war er jetzt in einem Alter in dem er meistens bei Freunden war. Ich war gerade im Wohnzimmer und hatte die Hausaufgaben beendet die für das Wochenende aufgegeben worden waren als es klingelte . Leicht genervt schaute Ich auf die Uhr und fragte wer jetzt das sein könnte. Wollte eigentlich mal wieder zu Alexander und eine Runde mit ihm zocken. Ich ging zur Tür und öffnete Sie. Melanie stand vor mir gab mir einen kurzen Kuss lächelte und trat ein. „ Hallo hast du schon heute was vor ? „ Nicht direkt gab ich ihr zur Antwort.“ Sind wir alleine ? „ Ich schloss die Tür „ Ja meine Eltern sind mit meinem Bruder zur Oma gefahren Ich wollte nicht mit fahren vor heute Abend kommen die nicht heim. Es war laut Uhr gerade 13.00 Uhr. Melanie nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer. In der Mitte des Zimmers blieb sie stehen.
Sie umarmte mich und begann zu küssen, Ich war etwas Überrascht davon war Sie in der Regel doch etwas zurückhaltend. Wir gingen küssend zu meinem Bett . Ich war bereit einen Schritt weiter zu gehen. Melanie und Ich hatten in der Vergangenheit uns geküsst und Händchen gehalten. Mein Verlangen nach ihr war gewachsen hatte aber auch Angst sie zu überfordern und damit zu verlieren. Schlafen wollte Ich mit ihr und das auch jetzt denn durch das Küssen war in meiner Hose Achterbahn. Ich begann mit meiner Zunge ihre Lippen leicht zu öffnen und drang dann in ihren Mund ein. Ich spürte ihre Zunge und fing an mit meiner an ihrer zu spielen. Melanie zog sich nicht zurück also war es für mich das Zeichen das alles in Ordnung war. Eine Hand von mir wanderte langsam unter ihr Shirt und begann sanft ihre Brust zu streicheln. Sie trug keinen BH. Sie fing an zu seufzen an. Ihre Brustwarzen wurden hart und stellten sich auf. Meine Hand war nun damit beschäftigt ihre Brust zu massieren. Melanie stöhnte leicht auf. Ich schaute ihr in die Augen. „ Ich liebe dich .“ „ Ich dich auch „ Ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Der Anblick war wie Tausend und einer Nacht.
Da war sie nun halbnackt vor mir Ihre Brüste waren klein und spitz ihre Brustwarzen standen ab. „ Vertraust du mir ? „ Sie nickte „ Du ich will aber noch nicht mit dir schlafen, es ist mir alles noch zu früh.“ Leicht endtäuscht stimmte Ich ihr zu. „ Lass mich dich Überraschen „ Fragend war ihr Blick aber auch voller Vertrauen. Ich beugte mich nach vorne öffnete meinen Mund und nahm einer ihrer Brustwarzen in den Mund vorsichtig begann ich daran zu saugen. Die Augen von Melanie wurden groß und ein tiefes stöhnen war zu hören. Wir legten uns beide ins Bett und ich saugte weiterhin an ihrer Brust während die andere die Brust massierte. Melanie war ganz gefangen von ihren Gefühlen. Die waren neu und man merkte das ihr Körper darauf reagierte. Sie zog mein Shirt ebenfalls kurz aus und wir streichelten und langsam überall. Ich öffnete den Knopf zu ihrer Hose und zog sie langsam über die Knie. Ich sah ihr Höschen das weiß war in der Mitte war ein kleiner feuchter Fleck zu sehen. Was ist mit dir fragte sie auf einmal. „ Was soll mit mir sein sagte Ich „ So nicht , Ich will dich auch sehen. Grinsend griff sie nach meiner Hose öffnete meinen Gürtel und Knopf. Bevor Ich was sagen konnte warf sie mich auf den Rücken und zog mir die Hose nach unten. Sie sah meine Unterhose die ausgebeult nach oben zeigte. Die Eichelspitze lugte kurz über das Bündchen meine Hose. Ich wartete ab und hoffte auf den nächsten Schritt von ihr.
Melanie nahm meine Unterhose und zog sie langsam nach unten , mein Glied dankte ihr und federte leicht nach oben. Die Eichel war etwas zu sehen da die Vorhaut dadurch etwas zurückgezogen worden war. Neugierig Betrachtete Sie ihn. Da lagen wir nun beide Halbnackt bzw. nackt auf dem Bett mein Schwanz knochenhart und Sie mit aufgestellten Brustwarzen. Wir legten uns beide nebeneinander, Ich fing an Sie langsam wieder zu streicheln. Dabei nahm Ich eine Hand von ihr und führte sie zu meinem Glied. Sie berührte es und zuckte mit der Hand zurück. „ So warm , hart und wieder so weich. Ich nahm erneut ihre Hand und legte ihre Finger um den Schaft des Penis. Langsam machte ich mit ihrer Hand auf und Ab Bewegungen. Ich fing leise an zu stöhnen. Es war so geil Melanie wichste meinen Schwanz. Ich wollte aber Sie aber auch nicht so liegen lassen und meine Hand verschwand unter ihrem Höschen.Ich spürte die Wärme , die Feuchtigkeit. Melanie war bereit ihr Körper wollte aber sie war noch nicht bereit für das große. Meine Hand streichelte leicht über ihren Venushügel und dabei drang Ich vorsichtig mit einem Finger ein. Wir beiden stöhnten und keuchten unser verlangen und Geilheit aus unseren Körpern. Wir beide waren nur noch pure Lust . Ihre Hand drückte und wichste meinen Schwanz immer härter während mein Finger in ihrer kleinen Lustgrotte wirbelte. Laut schreiend und Stöhnend kamen wir beide zeitgleich zu unseren Orgasmus. Melanie drückte ihr Becken fest gegen meinen Finger als Mein Penis zuckend sein Sperma in hohen weiten Bogen verschoss. Schwer Atmend lagen wir danach einige Minuten noch im Bett und streichelten uns noch. Wir kuschelten uns fest aneinander und schliefen ein.
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