Veröffentlicht am 07.11.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
„Damentoilette- erste Kabine – alles ausziehen – 3 Minuten Zeit – hol dir einen runter – wehe du spritz ab!“. Die Vorlesung ist bereits halb rum als ich diese SMS bekomme. Drei Minuten! Keine Zeit, um jetzt zu trödeln. Der Vorlesungssaal ist so voll, dass es wahrscheinlich niemandem weiter auffällt, wie ich mich rausschleiche. Mit einer Ausnahme. Die ominöse Schreiberin hat bestimmt ein wachsames Auge auf mich…
Das Spiel hat gestern begonnen. Aber um die Geschichte zu erzählen muss ich ein wenig früher anfangen: vor ca. einem Monaten habe ich mir auf einer hochfrequentierten Porno Seite ein Nutzerprofil angelegt. Warum? Keine Ahnung! Wahrscheinlich aus Geilheit oder was weiß ich. Ein paar freizügige Selfshots, Links zu Videos, die mir gut gefallen und ein paar erotische Geschichten. Eigentlich nichts weltbewegendes, aber logischerweise alles anonym gestaltet , ohne Gesicht oder so. Allein aus den Geschichten konnte man einiges über meine sexuellen Neigungen erschließen. In meinen Phantasien geht es häufig darum, ausgeliefert zu sein, die Kontrolle auszuhändigen, passiv zu sein, mich benutzen zu lassen… Am Anfang verlief es recht heiter: Man machte Freunde (natürlich nur Männer), schrieb ein bisschen hin und her usw. auch nichts weltbewegendes, aber immerhin weniger langweilig als sonst. Bis ich dann gestern eine Mail von einer Userin bekam. Das dazugehörige Profil bestand erst seit wenigen Stunden und war im Prinzip blank. Folgendes stand in der Mail: „hey Chris. Hätt ich ja nicht gedacht, dass du so perverse Phantasien hast. Richtig versautes Zeug. Und in der Uni machst du einen auf keusches Muttersöhnchen. ..dududu! Aber ich weiß bescheid über dich. Allein schon wegen dem Gerede werde ich die Sache auffliegen lassen. Es sei denn du machst mir und meinen Freundinnen den Lustsklaven. Wenn dir das lieber ist, schick mir deinen Handynummer. Anweisungen folgen dann per SMS. Wenn du dein Profil löschst, oder veränderst, bist du sofort fällig. Is klar!“. Da sie meinen richtigen Namen benutzte und von der Uni redete, musste ich davon ausgehen, dass das kein Fake war. Adrenalin brachte mein Herz zum Rasen. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Wer ist sie? In manchen Vorlesungen sind wir über 300 Leute. Meine Hände waren kaltschweissig und ich hatte Panik. Aber ich empfand noch etwas anderes: Geilheit! Zuerst nur als leichtes Kribbeln aber innerhalb weniger Minuten war mir klar geworden, dass ich mich einlassen würde und alles machen würde, was die Damen von mir verlangen. Ohne Wenn und Aber.
Außerhalb des Hörsaals war das Gebäude wie leergefegt. Ohne gesehen zu werden gelangte ich auf die Frauentoilette. Rein in die erste Kabine. Auf dem geschlossenen Klodeckel liegt eine Papiertüte. „Über den Kopf ziehen und da lassen. Du hast 5 Sekunden Zeit um abzuspritzen, nachdem wir die Tür öffnen“. Ohne nachzudenken tue ich, was mir aufgetragen wurde. Ich ziehe alle Kleider, auch Schuhe und Socken aus, setzte mir die Papiertüte auf den Kopf und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Ich bin schon ziemlich nass, bevor ich überhaupt anfangen kann. Die Mischung aus Geilheit und Angst macht mich an. Ich habe gerade noch genug Kontrolle, um meinem Orgasmus auszuweichen. Jetzt geht die Tür auf und man hört Schritte. Mehrere Personen, vielleicht 2 oder 3 nähern sich den Kabinen. Mein Herz rast und ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Vom Vorsaft sind meine Hände schon ganz glitschig. Die Tür zu meiner Kabine wird grob aufgestoßen. Mir bleibt nur Zeit noch dreimal auf und ab zu wichsen, geräuschvoll nach Luft zu schnappen, dann kommt schon mein Orgasmus- viel eher als ich erwartet hätte. Als ich wieder halbwegs in der Realität angekommen bin, sind die Mädels bereits verschwunden. Meine Anspannung ist am Abklingen. Mit Klopapier wische ich mir das Sperma vom Oberkörper, ziehe meine Sachen an und gehe, noch etwas unsicher auf den Beinen, zurück in den Vorlesungssaal. Die Mädels sind wahrscheinlich gleich gegangen- jedenfalls fällt mir an den Anwesenden nix auf. Nach der Veranstaltung mache ich mich zügig auf den Heimweg. Ich hab schon wieder ne Latte und will mir einen runterholen.
Den ganzen Abend über habe ich die Pornoseite offen- falls sich die Girls melden. Gegen halb elf zeigt es einen neue Nachricht an: „Nicht schlecht für den Anfang. Wir finden dich ganz brauchbar. Unter der Klobürste in deiner Wichskabine ist ein Schlüssel versteckt. Der passt zu einem Schließfach in der Bibliothek. Wir haben dir ein paar Joggingklamotten ausgesucht. Die ziehst du an und rennst morgen viermal durch den Park- vom einen zum anderen Ende!“. Geile Idee von den Mädels. Ich bin total gespannt was sie für mich ausgesucht haben. Ich fühle mich wie ein sechsjähriger kurz vor der Bescherung…
Am nächsten Morgen bin ich natürlich der erste im Hörsaalgebäude. Das gabs noch nie. Ich finde den Schlüssel und kurz darauf stehe ich vor dem Schließfach. Darin eine kleine Plastiktüte. Ich schnapp sie mir und gehe auf direktem Wege zur nächsten Toilette um mein Geschenk näher zu betrachten. Das Hemd sieht aus wie das Unterhemd eines 10 Jährigen, es ist hellblau und aus Baumwolle. Das Höschen hat den Schnitt einer Retropant und ist aus orangener Baumwolle. Natürlich auch viel zu klein. Diese Bitches.
Und es kommt eine neue Mail: „nachdem wir deine Geschichten gelesen haben, dachten wir, dass dir das Outfit bestimmt gefallen würde, du kleine Sau! Zieh das Hemd an und dann spritz darauf ab. Mach´s sofort, dass wir heute Mittag deine getrockneten Spermaflecken bestaunen können!“. Was bleibt mir da anderes übrig? Gewichst hätte ich jetzt sowieso.
Bevor ich am Nachmittag loslaufe betrachte ich mich noch im Spiegel. Ich sehe verboten aus. Mein Schwanz ist natürlich wieder halbsteif. Durch die superenge Shorts zeichnet sich jedes Detail ab.. man kann fast den Abdruck der Adern auf meinem Schwanz sehen. Auch meine Eier stechen heraus. Hinten spannt mir der Stoff durch die Poritze. Echt supereng. Das Hemd reicht mir bis knapp unter den Bauchnabel. Weißlich verkrustete Spermaflecken lassen die Richtung und Intensität meines Ergusses erahnen. Wer das nicht als Wichsflecken erkennt, hat keine Ahnung. Aber andererseits auch ein geiles Gesamtbild. Sonnenbrille und Käppi müssen aber doch sein. Ist das eigentlich gesetzeswidrig so rumzulaufen? Egal jetzt- Los geht´s!
An so einem schönen Tag wie heute ist der Park wirklich gut besucht. Überall auf der Wiese sitzen Grüppchen von Leuten, die ihr Dasein zu genießen scheinen. Ich gebe es auf hier meine Herrinnen ausfindig machen zu können. Bin eh viel zu aufgeregt und mit anderem beschäftigt. Die erste Runde ist die schlimmste. Total angespannt und ängstlich beobachte ich die Reaktionen der Menschen. Man dreht sich nach mir um und zeigt mit dem Finger auf mich. Mein harter Schwanz drückt gegen den engen Stoff. Und die Panik weicht langsam. Ich finde es erregend mich so zu zeigen. Alle können meinen Ständer sehen. Ich fasse hin und streiche drüber. Er drückt wirklich ganz schön durch. Geil! Schaut euch meine Latte an. Ich find`s geil, dass die Leute mich anschauen. Was sie sich denken ist mir egal. Ich suche die Nähe zu den Grüppchen, richte mich auf und präsentiere die Sperma Flecken auf dem Shirt. Ja, ich bin ein geiler Wichser. Schaut Euch die Spermaflecken an! Die sind von mir. Ich hab´s mir besorgt, mich vollgespritzt und jetzt renne ich dem versauten Shirt rum. Am Ende habe ich noch eine Extrarunde gedreht, weil es so geil war. Auf dem Höschen ist ein nasser Fleck zu sehen. Tja. Außerhalb des Parks habe ich meine „normalen“ Sachen deponiert. Nachdem ich mich umgezogen habe, laufe ich gemächlich nach hause… und verschaffe mir Erleichterung. Meine Wichse landet natürlich auf dem Shirt…
Gegen Abend dann endlich Post: „Na, du kleine Parkschlampe! Gib´s zu, du hast es genossen. Jedenfalls hast du deine Aufgabe erfüllt. Meinen Freundinnen hat es gut gefallen. Hast n geilen Body. Aber die Sache ist noch nicht vorbei. Dein nächster Einsatz ist morgen. Details folgen.“ Na das klingt ja schon beinahe freundschaftlich. Irgendwie freute es mich, dass meine Erpresserinnen mich geil fanden und sagten, dass ich meine Sache gut gemacht hätte.
Was habe sie wohl als nächstes mit mir vor? Ich bin gespannt. Mit angespannten Fingern streiche ich über mein Display, als ich eine SMS von „unterdrückt“ empfange. „Entferne sämtliche Haare unterhalb deiner Gurgel. Du sollst komplett rasiert sein- überall- jedes Hächrchen! Mach es gründlich! Und halte dich bereit. In drei Stunden geht es los!“.
Auf an die Arbeit: ich lasse mir Badewasser ein und lege gleich drei Einwegrasierer bereit. Ich brauche mehr als eine Stunde bis ich wirklich jegliche Körperbehaarung entfernt habe. Um Entzüngungen vorzubeugen tupfe ich mich mit Teebaumöl ab. Zum Schluss noch etwas Puder. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Normalerweise rasiere ich mir nur die Eier und den Schwanz. Jetzt stehe ich ganz ohne Körperbehaarung vor dem Spiegel. Der Anblick turnt mich schon an. Es fasst sich auch geil an, ganz glatt, weich und warm. Ich mag meinen Körper und schaue ihn mir auch gerne an. Was haben die Mädels mit mir und meinem Körper vor. Nur eins ist klar: ich bin bereit mich auf alles einzulassen!
„Das Fabrikgelände an der Schlossalle, Ecke Bachstr. Sei in 10 Minuten in dem Gebäude mit der Uhr.“ Zittrig und elektrisiert lege ich das Handy beiseite. Ohne Unterwäsche schlüpfe ich in eine weite Jogginhose und ein T-Shirt und mache mich sofort auf den Weg. Das leestehende Fabrikgelände ist mir bekannt- ich kenne den Weg und auch das Gebäude mit der Uhr. Pünktlich stehe ich in der Halle. Bis auf vier Plastikstühle in der Mitte des Raumes ist die Halle komplett leer. Ich gehe auf die Stühle zu, um nach weiteren Hinweisen zu suchen. Auf dem Boden erkenne ich jetzt eine mit Kreide gezeichnete Umrisslinie eines Körpers. Die Stühle stehen paarweise auf beiden Seiten.
Ich empfange eine SMS: „Nackt ausziehen! Zieh dir den Strumpf über die Augen und leg dich auf deinen Platz!“. Erst jetzt erkenne ich einen Nylonstrumpf auf einem der Stühle. Es spannt ganz schön, aber ich kann ihn über meinen Kopf ziehen. Ein bisschen sehe ich noch, kann aber nichts wirklich erkennen. Meine Klamotten werfe ich zur Seite und lege mich nackt auf den Boden, so wie es die Silhouette vorgibt- alle Viere von mir gestreckt. Und warte. Nach einer ganzen Weile höre ich Schritte. Sehr leise- wahrscheinlich barfuß. Sie kommen näher, treten hinter die Stühle, rücken sie geräuschvoll in Position und nehmen Platz. Nur Schemenhaft kann ich die Gestalten ausmachen. Jetzt berühren sie mich mit ihren Füßen. Acht Füße auf meiner glattrasierten Haut. Mir entfährt ein lautes Stöhnen der Wollust- wie geil. Die Füße sind überall: auf meinen Schenkeln, meinen Hüften auf Bauch und Brust, meinem Hals, im Gesicht. Meine Atmung geht schneller und mein Schwanz steht, wie eine Eiche! Ich höre die Geräusche einer Plastikflasche, die geöffnet wird. Im nächsten Moment spüre ich, wie der Inhalt über meinen Körper fließt. Die emsigen Füße verteilen alles. Ist das Öl? Es fühlt sich so dickflüssig an. Die Füße rutschen jetzt richtig über meine Haut. Selbst wenn sie feste drücken, können sie noch ganz geschmeidig über meinen komplett rasierten Körper gleiten. Das ist so ein geiles Gefühl! An den Innenseiten Meiner Oberschenkel spüre ich gleich mehrere Füße, die sich in Richtung Schritt nach oben bewegen. Ich spreize meine Schenkel noch etwas weiter, um ein gefälliger Lustsklave zu sein- und ich will doch auch, dass sie meine Eier und meine Schwanz bearbeiten. Ein Fuß drückt mir auf den Sack und bewegt sich kreisförmig – ganz geschmeidig auf dem Ölfilm. Die geile Ei- Massage bringt mich zum Zittern. Ich muss wieder stöhnen und mein Becken hebt sich automatisch in die Höhe und dem Fuß entgegen. Sie dürfen ruhig merken, dass ich diese Behandlung unbedingt brauche. Gleich mehrere Füße beschäftigen sich jetzt mit meinem Schwanz, nehmen ihn in die Zange, streichen über meine Eichel. Mir entfährt ein unkontrollierter Lustschrei- keiner kann erwarten, dass ich mich in dieser Lage auch noch beherrsche. Um mich zum Schweigen zu bringen wird mir ein Fußballen in den Mund geknebelt und von beiden Seiten drücken mir Füße auf die Kehle. Ich winde mich und bäume mich ein wenig auf, füge mich aber meine Unterdrückern. Mehrere Füße pressen jetzt von links und rechts gegen meinen Schwanz. Eine glitschige, enge Fußmuschi. Langsam bewege ich meinen Schwanz in der Umklammerung auf und ab. Dabei stöhne ich und spanne meine Muskeln an. An meinen Eiern, meinen Brustwarzen auf meinem Gesicht- überall spüre ich die warmen und glitschigen Füße. Immer heftiger stoße ich zwischen die Füße: zielstrebig dem Höhepunkt entgegen. Und dann kommt mein Orgasmus. Völlig hemmungslos stöhne und wimmere ich meinen Orgasmus hinaus. Mein Sperma schießt aus mir raus und vermischt sich mit dem Öl auf den Füßen. Mein Körper kommt zur Ruhe und Entspannung setzt ein. Die Mädchen streichen das Sperma auf ihren Füßen an meinem Körper ab. Jetzt ist es wohl vorrüber.
Während ich noch am runterkommen bin, höre ich wieder das Rücken der Plastikstühle. Die Mädels stehen auf und machen sich davon. Ich bleibe noch ein paar Minuten liegen, bis ich ganz zur Ruhe gekommen bin, dann ziehe ich die Maske runter und suche meine Klamotten zusammen.
Später dann sitze ich wieder am PC das Profil der Mädels existiert nicht mehr. „retired“. Ich fühle mich traurig, aber auch ein bisschen erleichtert. Was war das nur für eine geile Erfahrung gewesen. Ich bin richtig dankbar. Ah, was ist das? Eine neue Freundschaftsanfrage. Von einer Frau. Ein Blick auf ihr Profil verrät mir, dass sich erst vor einer Stunde angemeldet hat. Und ihren Favoriten nach zu urteilen steht sie auf Füsse!
P.S.: Freue mich über Kommentare.
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