Es ist Samstag Morgen und ich wache erholt und entspannt auf. Du schläfst noch tief und fest und scheinst zu träumen, allerdings scheint es ein schöner Traum zu sein denn deine Atmung ist ganz ruhig und leise. Ich drehe mich zu dir, schaue dich liebevoll an und hauche dir einen zarten Kuss auf die Stirn. Du wachst zwar nicht auf, aber ein lächeln erscheint auf deinem Gesicht. Ich setze mich auf um dich noch besser betrachten zu können, dabei kann ich erkennen das deine Decke verrutscht ist. Du liegst wie immer nackt da, deine Beine wie immer leicht gespreizt und der Luftzug hat dich leicht frösteln lassen denn deine Brustwarzen sind versteift. Ich ***** mir über die Lippen, meine Gedanken gehen auf die Reise aber noch halte ich an mich. Vorsichtig decke ich dich wieder zu, hauche dir nochmal einen Kuss auf die Stirn und stehe vorsichtig auf um in die Küche zu gehen und Cafe zu kochen.Nach ein paar Minuten, der Cafe ist durchgelaufen, komme ich ins Schlafzimmer zurück. In meinen Händen 2 Tassen Cafe die ich auf dem Nachttisch abstelle. Du scheinst immer noch zu schlafen, aber wieder ist die Decke von deinem Körper gerutscht….oder hast du das vielleicht mit Absicht gemacht? Egal denke ich mir, das ist meine Chance. Vorsichtig lasse ich mich wieder auf das Bett sinken und immer näher komme ich deinem heißen Körper. Deine Brust hebt und senkt sich gleichmässig und wieder sind deine Brustwarzen versteift. Ich kann nicht anders, ich muss sie einfach küssen. Langsam lasse ich meine Lippen drauf sinken und zärtlich hauche ich einen Kuss auf jede deiner Brüste. Behutsam nehme ich deine Brustwarzen zwischen meine Lippen und beginne ganz sanft daran zu saugen. Gleichzeitig lasse ich meine Hände an deinem Körper runtergleiten und spüre an deinem Schoß wie erregt du schon bist. Deine Lippen sind schon ganz prall und ich kann die Feuchtigkeit dazwischen fühlen. Ebenso steigt mir dein Duft in die Nase den ich so an dir liebe, ein Duft der mich sofort in Ekstase geraten lässt. Mit meiner Zunge fahre ich langsam deinen Körper runter um dir sanfte Küsse auf deinen Venushügel zu hauchen. Immer tiefer lasse ich meine Zunge gleiten und als ich an deiner Perle ankomme stöhnst du leise auf, allerdings bleibst du ruhig liegen. Vielleicht tust du ja nur als wenn du schlafen würdest um diese süße Folter zu geniessen, wie auch immer, ich beginne deine Lippen etwas zu spreizen um meine Zunge durch deine ganze Spalte gleiten zu lassen. Immer wieder lasse ich meine Zungenspitze über deine Perle gleiten, sanft knabbere ich daran und sauge in auch immer leicht in meinen Mund ein. Deine Säfte beginnen immer stärker zu fliessen, ich nehme alles mit meiner Zunge auf. Ich unterbreche diese süße Folter kurz, streichel dich zärtlich mit meiner Hand weiter während ich meinen Zeigefinger mit deinem Nektar benetze. Vorsichtig teile ich wieder deine Lippen damit und dann versenke ich diesen in deiner Höhle. Ich krümme ihn ganz leicht in Richtung deiner Bauchdecke denn dort ist das Ziel meiner Wünsche, dein Punkt der dich immer zum Höhepunkt bringt. Sanft lasse ich ihn dort kreissen, zwischendurch drücke ich auch ganz leicht dagegen. Ich spüre wie du beginnst dich unter meinen Zärtlichkeiten zu winden während ich dich weiter mit der Zunge verwöhne. Es kommt immer mehr Leben in dich denn auf einmal spüre ich deine Hände die meinen Kopf noch stärker in deinen Schoß pressen. Gleichzeitig hebst und senkst du dein Becken und ich spüre wie deine Muskeln anfangen zu zucken. Während ich dich weiter ***** und meinen Finger in dir kreissen lasse kommst du zu einem Höhepunkt der dich durchschüttelt. Du setzt dich auf und schaust mich mit schlaftrunkenen Augen an. “ Nein mein Liebling, du träumst nicht, das ist real. Einen wunderschönen guten Morgen, hoffe du hast gut geschlafen? “ sage ich zu dir während ich meinen Finger weiter in dir spielen lasse. Ich ziehe ihn vorsichtig aus dir um ihn dir anzubieten, aber kurz vor deinem Mund der schon gierig geöffnet war ziehe ich meinen Finger zurück um ihn selber abzu*****n. “ Du Schuft, das war ganz schön gemein von dir “ ist das einzigste was du sagst während du mich mit erbostem Blick anschaust. “ Maus das war noch lange nicht alles, magst du mehr? “ frage ich dich während ich meinen Finger stoßartig in dir versenke. Du stöhnst laut auf und schreist fast “ Ja natürlich du Bastard oder denkst du damit gebe ich mich zufrieden? Na warte, das schreit nach Rache “ entgegnest du mir unter stöhnen denn ich habe meinem Finger noch einen 2ten hinzugefügt und ****e dich damit. “ Heb deinen geilen Arsch etwas an bitte damit ich ein Kissen unterlegen kann “ bitte ich dich und dieser Bitte kommst du auch gerne nach. Du windest dich immer mehr, du beginnst immer lauter zu stöhnen als du ein zweites mal zum Höhepunkt kommst. “ Schatz was machst du denn mit mir, das ist ja der Wahnsinn, oh mein Gott und das am frühen Morgen, was ist das Geil so geweckt zu werden“ höre ich dich unter stöhnen sagen während ich wieder meine Zunge in dir spielen lasse. Langsam ziehe ich meine Finger aus dir, sie glänzen vor Feuchtigkeit und vertrömen einen Duft der mich immer mehr erregt. Ich hebe leicht meinen Kopf um dir ins Gesicht zu schauen, ich sehe den Glanz in deinen Augen, sehe die Liebe die du für mich empfindest. Oder sehe ich leichte Tränen der Glückseeligkeit und der Freude? Ich weiß es nicht genau, aber noch bin ich nicht mit dir fertig…..Ich senke meinen Kopf wieder in deinen Schoß und tue etwas das du nicht erwartet hättest, denn auf einmal lasse ich Spucke direkt auf deine Perle tropfen die mitten durch deine Spalte zu deinem Hintern verläuft. Ich lasse meinen Finger, der ja noch von deinem Liebessaft getränkt ist folgen und verstreiche die Feuchtigkeit an deinem Hintern was dir ein neuerliches Stöhnen entlockt. Ich beginne wieder damit meine Zunge tanzen zu lassen und gleichzeitig lasse ich meinen Finger an deinem Hintereingang wandern. Leicht drücke ich dagegen und ich spüre wie du mir, vielleicht durch mein Zungenspiel das ich an deiner Perle vollführe, ganz leicht entgegen kommst. Immer mehr erhöhst du den Gegendruck wogegen ich meinen Finger noch ganz still verweilen lasse, dennoch spüre ich wie er immer mehr, stück für Stück in dir verschwindet. Du stöhnst immer lauter, ich kann spüren wie sich die nächste Welle in dir anbahnt als du, ganz ausser Atem zu mir sagst “ komm schon, tu es, hilf mir ein bisschen, ich will mehr davon spüren, das fühlt sich sowas von Geil an, oh mein Gott, das ist so schön, das hätte ich niemals gedacht. Komm schon, steck mir den Finger etwas tiefer rein, ich will es endlich spüren “ und beginnst aufs neue dich zu winden und lauter zu stöhnen. Ich werde etwas mutiger und presse meinen Finger leicht deinem Druck entgegen, auf einmal entspannst du dich komplett und er ist bis zum Anschlag in dir verschwunden. Du keuchst kurz, spannst deine Muskeln an um ihn ganz stark zu massieren, dann rollt die größte Welle über dich die du jemals gehabt hast. “ Oh Gott, ich komme schon wieder, das hört ja gar nicht mehr auf. Das ist der absolute Mega Orgasmus, Schatz was hast du nur mit mir gemacht? “ frägst du mich. “ Ich mache nur das was du selber magst und das spüre ich einfach, ich spüre deine Liebe und gebe sie dir so gerne zurück“. Ich komme zu dir hoch. nehme dich zärtlich in meine Arme und küsse dich sanft