Veröffentlicht am 14.12.2020 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 22 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Sie kniet vor der verschlossenen Tür. Er hat ihr befohlen draußen zu warten. Dass sie sich zum Warten hinkniet ist selbstverständlich. Wie es sich in der wartenden Position gehört, hat sie die Stirn auf den Boden gebracht. Sie ist gespannt und kribbelig. Ihr Herr wollte ungestört etwas im Raum vorbereiten. Sie fragt sich was er wohl vor hat. Nach einer Weile geht die Tür auf. Sie bewegt sich nicht. Sie spürt wie er ihr Kinn fasst und sie vorsichtig aufrichtet.
Ihr Blick bleibt weiter gesenkt. Er befestigt eine kurze Kette an ihrem Halsband. Dann fordert er sie auf ihm zu folgen. Sie steht auf und folgt ihm in den Raum. Er hat die Vorhänge zugezogen. Das einzige Licht spenden die weißen Kerzen, die er überall im Raum verteilt hat. Ihr wird ein Wenig flau. Sie hat Angst vor Feuer und ist nun praktisch von Kerzen eingeschlossen. In der Mitte des Raumes soll sie stehen bleiben und die Beine leicht spreizen.
Er mustert sie. Er geht um sie herum und schaut sie an. Dabei hält er sie die ganze Zeit an der Kette. Er beendet seine Musterung mit einem leisen „Sehr schön!“. Sie freut sich über sein Lob. Sie hatte auch all seine Anweisungen ihr Aussehen betreffend so gut wie möglich umgesetzt. Deshalb steht sie nun in weißer Bluse, kurzem schwarzen Rock, schwarzen halterlosen Strümpfen und schwarzen Heels vor ihm. Plötzlich zieht er ihren Oberkörper an der Kette nach unten.
Sie steht vorn über gebeugt vor ihm. Er fasst ihr von hinten zwischen die Beine und fragt was sie denn schon so geil machen würde? Sie druckst rum und weiß nicht was sie sagen soll. Er schlägt ihr mit der Hand auf den Po und fragt erneut nach. Sie antwortet, sie wisse nicht was sie schon so erregen würde. Ohne ihn zu sehen, spürt sie sein Lächeln. Er lässt sie los und hantiert hinter ihr mit irgendwas.
Dann spürt sie schon wie sich Handschellen um ihre Handgelenke schließen. Er fixiert ihr Hände auf ihrem Rücken. Sie steht noch immer vorn über gebeugt vor ihm. Plötzlich schlägt er ihren Rock hoch, sodass ihr Po freigelegt ist. Als nächstes spürt sie eiskaltes Gel an ihrem Anus. Sie zuckt kurz zusammen, doch bevor sie sich aufbäumen kann, hält er sie schon an der Kette unten. Er befiehlt ihr zu schweigen. Dann drückt er ihr den Plug in den Po.
Sie konzentriert sich darauf bloß keinen Ton zu sagen. Der innere Kampf tobt wieder in ihr. Als der Plug sitzt, zieht er ihren Rock wieder runter und lässt sie sich aufrichten. —Er tritt vor sie. Er liebt diesen etwas gequälten, flehenden und doch etwas vorwurfsvollen Blick den sie hat, wenn sie den Plug tragen muss. Aber wieso sieht sie ihn überhaupt an? Er hatte es ihr schließlich nicht erlaubt! Er ohrfeigt sie um sie auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen.
Sie erkennt auch sofort ihren Fehler und entschuldigt sich leise, während sie zu Boden blickt. Er befiehlt ihr sich vor ihm hinzuknien. Sie gehorcht und hört wie er seinen Gürtel öffnet. Er fordert sie auf ihn zufrieden zu stellen. Sie hebt den Kopf und nimmt sein Glied mit dem Mund auf. Sie gibt sich Mühe, obwohl sie das Blasen schrecklich hasst. Die Situation demütigt sie. Zum Einen der Plug in ihrem Po und zum Anderen sein Schwanz in ihrem Mund.
Als er erleichtert ist, schließt er seine Hose wieder. Sie darf aufstehen. Dann schiebt er sie rückwärts vor das Andreaskreuz an der Wand. Er öffnet ihre Handschellen und befiehlt ihr die Bluse, den BH und den Rock auszuziehen. Sie gehorcht. Dann legt er ihr Manschetten um Fuß- und Handgelenke. Er befestigt die Fußmanschetten so, dass sie mit weit gespreizten Beinen am Andreaskreuz steht. Die Heels erleichtern ihr diese Position nicht gerade. Jetzt bindet er ihre Hände mit den Manschetten links und rechts an die oberen Haken im Andreaskreuz.
Sie steht mit gespreizten Armen und Beinen da. Ihre Brüste strecken sich ihm wunderbar entgegen. Er befestigt Klammern an ihren Brustwarzen die mit einer dünnen Kette verbunden sind. Sie stöhnt leise und schließt die Augen vor Schmerz. Er fasst sie sanft am Hals und küsst sie kurz. Sie erwidert den Kuss gierig, doch er gewährt ihr nicht lange diese Zärtlichkeit. Er lässt sie wieder los und zieht kurz an der Kette. Wieder schließt sie unter Schmerzen die Augen.
Er knebelt sie mit einem Ballknebel. Dann holt er eine der brennenden Kerzen. Panik blitzt in ihren Augen auf. Er genießt es. Er weiß welche Angst sie vor Feuer hat, doch er will ihr ja nichts Böses. Das Wachs der dicken Kerze ist oben schon flüssig. Er führt die Kerze auf ihren Körper zu. Sie spürt die Hitze die von der Flamme ausgeht. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich unter ihrer schnellen Atmung. Um ihre Angst nicht noch weiter zu steigern, neigt er die Kerze, sodass etwas heißes Wachs auf ihre rechte Brust tropft.
Der Knebel lässt ein gedämpftes Stöhnen vernehmen. Den Rest flüssiges Wachs träufelt er auf ihre linke Brust. Sie zuckt zusammen. Er stellt die Kerze wieder weg. Sie hofft schon dass es jetzt vorbei wäre. Er lässt sich Zeit und begutachtet zwei oder drei der Kerzen. Als er eine gefunden hat, die ihm geeignet erscheint, kommt er damit zu ihr zurück. Als sie die Kerze in seiner Hand sieht, blitzt wieder Angst in ihrem Blick auf.
Er sagt „Na, Du dachtest wohl es wäre schon vorbei?“ Ihr Blick ist ängstlich und flehend, doch er sieht den feuchten Glanz zwischen ihren Beinen. Er hockt sich vor sie. Ihr Blick folgt ihm ängstlich. Er hält die Kerze dicht an ihren Körper und träufelt vorsichtig etwas Wachs auf ihr Schambein. Ihr Körper zuckt kurz. Er vergießt das komplette heiße Wachs auf ihrer Scham und es läuft bis zu ihren Schamlippen. Ihr Zucken ist merklich stärker, aber die Fesseln lassen ihr nicht viel Spielraum.
—-Er verlässt kurz den Raum. Als er zurück kommt, entfernt er das Wachs vorsichtig mit einem Messer von ihrem Körper. Dann zeichnet er die Rötungen auf ihrer Haut mit einem Eiswürfel nach. Ihre Reaktionen auf die Kälte sind fast so stark wie auf die Hitze zuvor. Den fast geschmolzenen Eiswürfel streicht er über ihre Lippen bis er ganz aufgelöst ist. Unerwartet zieht er noch mal an der Kette zwischen den Klammern. Sie beugt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht leicht nach vorn.
Er legt sich auf das Bett und trinkt ein Glas Wein. Dabei genießt er ihren Anblick. Trotz der Fesselung, drückt sie Stolz aus. Doch er bemerkt auch das leichte Zittern ihrer Beine. Die gespreizte Stellung wird zunehmend anstrengender für sie. Noch dazu auf den Heels. Da sie aber eh nicht umfallen kann, lässt er sich nicht bei seinem Glas Wein hetzen. Irgendwann verlässt er den Raum. Als er wenig später zurück kommt, hat er ein Glas Wasser dabei.
Er entfernt ihren Knebel und hält ihr das Wasserglas an die Lippen. Sie trinkt und bedankt sich anschließend bei ihm, bevor er ihren Mund wieder mit dem Knebel verschließt. Er holt seine kurze Springgerte. Am Ende befindet sich eine breite Schlaufe aus Leder. Er fährt mit der Gerte ihren Körper entlang. Hier und da verpasst er ihr einen kurzen Klaps. Auf ihrer Scham verweilt er mit der Gerte. Er befiehlt ihr ihn anzusehen. Sie hebt den Blick.
Er sieht ihr fest in die Augen während er ihr kurze härtere Schläge auf ihr Schambein und auch zwischen die Beine gibt. Nach drei oder vier Schlägen auf die Schamlippen erinnert er sie daran ihn anzusehen. Sie hatte den Blick gesenkt vor Schmerz. Als sie seinen Blick wieder hält, schlägt er sie weiter, doch auch diesmal senkt sie den Blick schnell wieder. Er befiehlt ihr laut ihn anzusehen. Als sie es tut, warnt er sie seinen Blick nicht wieder zu verlieren.
Er gibt ihr noch 10 härtere Schläge zwischen ihre Beine. Es fällt ihr sehr schwer, aber irgendwie schafft sie es seinen Blick zu halten. Er legt die Gerte weg und küsst sie dann auf die Stirn. Dann löst er ihre Fesselung und die Klammern. Er weist sie an sich auf dem Bauch auf das Bett zu legen. Sie gehorcht. Er verbindet die Hand- und Fußmanschetten mit Karabinern so, dass sie im Hogtie zusammengebunden da liegt.
Jetzt legt er ihr noch eine Latexmaske an, die über Mund und Augen mit Reißverschlüssen zu verschließen ist. Er lässt alle Reisverschlüsse geschlossen. Atmen kann sie ja noch durch die Öffnung an der Nase. Er legt sich neben sie und sagt sie könne sich nun etwas erholen. Sie versucht eine halbwegs angenehme Haltung in ihrer Fesselung zu finden, von Entspannung kann aber dennoch nicht die Rede sein. Sie trieft wieder förmlich. Die Maske verstärkt ihre Erregung noch.
Sie liebt die totale Dunkelheit unter der Maske und die Enge um ihren gesamten Kopf. Er streichelt sie, fährt langsam mit der Hand über ihren ganzen Körper. Seine Berührungen erregen sie noch mehr. Auch er ist wieder sehr erregt, doch er will noch ein Wenig warten. Er will dass sie noch mal kurz zur Ruhe kommt, bevor er sie später nehmen würde. Sie verliert jedes Zeitgefühl. Bewegungslos und in totaler Dunkelheit, kann sie nur noch hören und fühlen.
Sie fühlt seine Hand, die nachdem er sie eine Weile gestreichelt hat, nun bewegungslos auf ihrem Rücken liegt. Als er merkt dass sie eine Weile so entspannt wie in der Fesselung möglich da lag, greift er nach dem Plug in ihrem Po. Sie spannt augenblicklich wieder ihre Muskeln an. Er weiß dass sie es hasst, wenn er den Plug entfernt. Es ist ihr sehr unangenehm und meist lässt er sie den Plug auch selbst entfernen.
Jetzt allerdings möchte er es selbst tun. Sie kann nichts dagegen machen, als er den Plug mit einem kurzen Ruck aus ihrem Po entfernt. Er legte ihn zur Seite und fragt ob sie sich nun etwas erholt hätte. Sie nickt und daraufhin löst er ihre Fesselung und nimmt ihr den Knebel ab. Danach schließt er die Maske wieder, doch er öffnet den Reißverschluss am Mund. Er weist sie an sich hinzuknien. Als sie auf dem Bett kniet, dirigiert er sie noch ans Fußende des Betts.
Dann nimmt er sie. Er fickt sie ziemlich hart und benutzt sie einfach ohne viel Rücksicht auf sie zu nehmen…weiter wenn es euch gefällt.
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