Veröffentlicht am 21.07.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Samstag Abend, ich liege träge und faul auf der Couch und träume von unserem letzten geilen Fick. Auf einmal höre ich deine Stimme die mich ruft. Aus meinen Träumen gerissen, erhebe ich mich, suche und finde dich im Schlafzimmer. „Schließ die Augen!“ flüsterst du mir ins Ohr.
Ich gehorche natürlich sofort und merke du anfängst mich zu entkleiden. Schicht um Schicht der Kleidung fällt, auch meine Dessous. Du ziehst mir eine Augenmaske über und ab jetzt bin ich vollkommen blind.
Mein Halsband legt sich um meinen Hals. Erschauernd und schon leicht feucht stehe ich vor dir als du mir zuflüsterst, dass ich die Arme heben soll.
Ich merke wie etwas leichtes, satinartiges einen Teil meines Körpers umhüllt. „Vor dir stehen deine Pumps, zieh sie an!“ Anschließend ziehst du mir meinen Mantel an, führst mich durch die Wohnung, aus dem Haus raus und setzt mich ins Auto. Nach kurzer Fahrt führst du mich in ein Haus und ich höre Stimmengewirr.
Viele männliche Stimmen, wenige weibliche. Du ziehst mir meinen Mantel aus und führst mich ein paar Meter durch ein Zimmer, nimmst mir die Augenmaske ab und ich sehe viele Menschen, nackt, viele Männer schon mit leicht erigierten Schwänzen.
Du hast die Leine mitgebracht und befestigt sie an meinem Halsband, führst mich durch die Männer, bleibst bei einigen stehen und befiehlst mir die Schwänze hart zu wichsen. Die Schwänze wachsen unter meinen Händen, ich wichse sie fest an, massiere die Eier.
Viele der Männer folgen uns jetzt, fast alle mit steifen Schwänzen, die sie immer wieder wichsen. Wir kommen zu einem Raum, du führst mich in die Mitte und befiehlst mir mich hinzuknien. Gehorsam und mit gesenktem Blick komme ich deinen Befehlen nach.
Du entledigst dich deiner Kleidung, positionierst dich vor mir und befiehlst mir deinen Schwanz zu blasen. Meine Lippen kommen diesem Befehl natürlich gleich nach, zärtlich verwöhnen sie die zarte Haut auf der Spitze, die Zunge bohrt sich in dein Loch und ich fange an deinen Schwanz heftig zu saugen.
Er wächst schnell in meinem Mund, wird stramm und knüppelhart. Du reißt meinen Kopf zurück und fickst mich mit ein paar Stößen in meinen Mund, dann ziehst du ihn raus und befiehlst mir meinen Oberköper nach vorne zu beugen, gehst um mich herum und präsentierst den Männern, die uns mittlerweile wichsend umkreist haben meine Fotze. Ziehst sie auseinander, fährst mit der Hand durch, reibst die Perle und fickst mich leicht mit den Fingern an.
Von irgendwoher zauberst du einen Buttplug und Gel herbei, schmierst mich damit ein und führst mir den Plug in meinen Arsch ein.
Dann fängst du an mich heftig zu ficken, unsere Haut klatscht aneinander, du rammst ihn richtig rein, fickst mich richtig durch und zeigst mir wer das sagen hat. Reisst meinen Kopf an den Haaren zurück und gibst einem der Männer einen Zeichen. Der wartet nicht lange und fickt mich in meinen Mund.
Immer heftiger fickst du in mich hinein, tief ganz tief bis du mit einem lauten Stöhnen deinen Saft in mir ergießt. Stehst auf und steckst mir deinen Schwanz jetzt wieder selbst in den Mund und befiehlst mir in sauber zu lecken.
Die Männer haben mittlerweile alle Gummis übergezogen und auf einen Wink von dir dürfen sie mich ficken, klein, groß, dick, dünn…. ich nehme alle Schwänze auf. Jeder darf mich ficken, tief und hart.
Einer zieht den Plug raus und fickt mich tief in den Arsch, während ein anderer meine Titten verwöhnt. Wieder ein anderer leckt mich aus und ich weiß bald nicht mehr wo mir der Kopf steht vor lauter Geilheit.
Immer und immer wieder werde ich gefickt, habe einen Orgasmus nach dem anderen. Jeder darf ran und mit mir machen was er will. Dein Schwanz steckt immer noch in meinem Mund und er wird wieder strammer, pulsiert und zuckt.
Wieder fickst du mich hart in den Mund, reißt mir den Kopf an den Haaren zurück, ziehst in raus und stellst dich zu den Männern, die nun wild wichsend über mir stehen und meinen Rücken mit ihrer Ficksahne verzieren. Einer von ihnen fickt mich tief in meine Fotze und kommt mit einem lauten Schrei, ein Stöhnen geht durch die Runde und auch der letzte melkt seine Eier leer und ergießt sich auf mir.
Vollkommen erschöpft hocke ich auf dem Boden, du nimmst mich in die Arme, machst mich sauber und geleitest mich zu einer der Liegen……schwer atmend liege in in deinen Armen während du mich zärtlich küsst, die Männer zerstreuen sich im Club und wir sind alleine.
Sanft streichst du über meine Haut, meine Brüste, hinunter zu meiner Möse. Ganz leicht streichst du darüber, berührst mich nur mit den Fingerspitzen, ich bin aber dermaßen aufgeheizt, dass selbst diese Berührung mich erschauern lässt und sofort fließen wieder die Säfte in meiner noch nassen Fotze.
Ich nehme deinen Schwanz in die Hand und massiere ihn leicht. Sofort rührt er sich wieder, wird leicht steif. Wir küssen uns zärtlich, unsere Zungen spielen miteinander, die Berührungen werden intensiver, die Küsse heftiger, wild küssend fickst du mich mit deinen Fingern in meine Möse und ich wichse deine Schwanz heftig.
Du setzt dich auf, legst dich zwischen meine Beine und verwöhnst mich mit deiner Zunge, schleckst mich aus, fickst mich leicht mit deiner Zunge.
Eine Hand sucht sich den Weg zu meinem Arsch und mit den Fingern gleitet du in das noch von eben geöffnete Loch hinein. Fickst mich leicht mit deinen Fingern, ich bin total scharf, stöhne laut auf und ziehe deinen Kopf näher an meine Fotze heran. Auf einmal fährst du auf, befiehlst mir mich auf alle viere zu hocken und gleitest mit deinem Schwanz in meinen Arsch, fickst mich tief hinein, beugst dich über mich und spielst mit den Fingern in meiner Fotze.
Mit einem lauten Schrei schreie ich meinen Orgasmus heraus, hechele nur noch unter dir, doch du fickst immer weiter in mich hinein. Ich kann nicht mehr, schreie und stöhne nur noch vor lauter Lust, kann nicht mehr denken, fühle nur noch deine Stöße und die kleinen Lustwellen, die meinen Körper durchlaufen.
Unerbittlich fickst du weiter, immer schneller, immer tiefer und schießt mit einem lauten Stöhnen deine Ficksahne in mich hinein.
Schwer atmend liegen wir beide auf der Liege, dein Schwanz steckt noch immer in mir. Langsam ziehst du ihn aus mir hinaus, stehst auf, hilfst mir hoch und wir beide gehen zu den Duschen.
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