Kapitel 1 – Eine alte ScheuneEs ist schon Herbst, später am Nachmittag. Wir spazieren über einen Feldweg, rundherum nur Wiesen. Man kann das Heu riechen das die Bauern schon geschnitten haben. Die Sonne in unserem Rücken, lange Schatten, aber noch angenehm warm. Eine leichte Briese weht uns ins Gesicht und drückt dein Kleid an deinen schlanken Körper, dass die Konturen deiner Brüste gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns über alles Mögliche. „Weißt du noch, wie wir früher oft stundenlang nur geredet haben?“ frag ich dich. „Ja, da hatten wir auch noch mehr Zeit für einander“, antwortest du. „Stimmt“. Wie wir so dahin schlendern und alles rundherum irgendwie vergessen, kommen wir an einer alten Scheune vorbei, ich bleibe stehen. Nur ein kleiner Holzriegel versperrt die Tür. „Schau“ sage ich, „die Tür ist nicht abgeschlossen, „Sollen wir mal reinschauen?“ „Ok“ antwortest du etwas verwundert. Ich schieb den Riegel hoch und öffne die Tür. Sie knarrt ein wenig, aber sonst ist die Hütte in einem guten Zustand, auch wenn man ihr ansieht, dass sie dort schon ein paar Jahre steht. Wir gehen hinein und ich mach das Scheunentor wieder hinter dir zu.Wir sehen uns um. Auf dem Erdboden in der Hütte stehen ein paar alte Geräte vom Bauern. In der Mitte ein alter Anhänger von einem Traktor. mit einem Holzaufbau, etwas verstaubt, lange nicht mehr verwendet, weil in den Reifen auch keine Luft mehr drinnen ist. Die Wände sind aus alten Baumstämmen. Es scheint, als ob sie einiges gesehen hätten in den vielen Jahren. An der linken Wand hängen alte Rechen und Sensen. Wir stehen beim Eingang und man kann von dort bis unter das Dach sehen. Weiter hinten ist dann eine Holzdecke eingezogen. Der Geruch von altem Holz, Eisen und Heu liegt in der Luft. Ich gehe weiter in die Hütte am Anhänger vorbei bis ins hintere Ende wo von der Decke alte Ketten runter hängen. An der hinteren Wand stehen zwei alte Holzbänke auf der trockenen Erde. Du bist mir gefolgt und wir stehen vor den alten Bänken. Durch die Zwischenräume der Baumstämme der rechten Wand dringt die Abendsonne durch. Man kann das letzte Aufbäumen der Sonne durch die Kleidung auf der Haut spüren. Im hinteren Ende der Scheune ist es etwas dunkler, nur die Sonne durch die Spalten erhellt die Hütte wie Kerzenlichter.Du stehst vor mir und ich umarme dich von hinten. Ich lege deinen Hals und dein rechtes Ohr frei und flüstere dir ins Ohr: „Ich liebe dich“. Du legst deine beiden Hände an meine Hüften und drückst mich fest an deinen Rücken. Langsam bewegst du deinen Hintern hin und her und spürst wie mich das erregt. Deinen Kopf etwas nach unten geneigt fang ich an deinen Hals zu küssen. Vom Ohr abwärts und wieder hinauf bis zu deinem Ohr. Jetzt fühle ich auch wie die Erregung in dir steigt, dein Atem wird etwas kürzer und besser zu hören. Langsam gleitet deine rechte Hand von meiner Hüfte in meinen Schritt. Durch meine Hose spürst du deutlich, dass mein Schwanz bereits hart geworden ist und du reibst deine Hand an ihm, während ich dich zärtlich am Hals küsse. Rundherum scheint die Zeit still zu stehen. Es ist als ob wir jetzt in unserer eigenen Welt leben würden.Langsam drehst du dich zu mir um und wir küssen uns. Zuerst ganz sanft, dann immer leidenschaftlicher. Deine Zunge tanzt auf meinen Lippen. Du ziehst mir mein Shirt aus und wirfst es auf eine Holzbank hinter dir. Ich sehe wie du an die Holzdecke über uns schaust und die zwei alten Eisenketten mit deinen Augen fixierst. Du nimmst zuerst meine linke Hand und legst die Kette um mein Handgelenk, dann die rechte Hand. Die Ketten haben schon lange keine Sonne mehr gesehen und fühlen sich etwas kalt auf meiner Haut an. Du hast mich völlig unter Kontrolle, schaust mir in die Augen und sagst, „dafür bist du doch hier herein gegangen, oder?“ Ich nicke nur, voller Spannung was als nächstes geschehen wird. Du beginnst mich mit deinen Händen sanft zu streicheln, über meinen Ellenbogen, vorbei an meinen Achseln an den Seiten meines Oberkörpers hinunter. Ich zucke etwas zusammen, kann mich aber nicht wirklich bewegen. An meinen Hüften entlang Richtung Bauch streichst du mir wieder hinauf bis zu meinen Brustwarzen. Einzelne Sonnenstrahlen auf meinem Körper, es ist nicht kalt. Du beugst dich vor und beginnst langsam mit deiner Zunge meine Brustwarzen zu umkreisen. Du spürst wie sie in deinem Mund härter werden. Deine Hände streichen währenddessen an meinem Rücken hinunter bis zu meinem Hintern. Von dort wieder nach vor zu meinem Gürtel. Ich bin so erregt, dass ich mich am liebsten von den Ketten befreien möchte um sofort mit dir zu schlafen, aber du weißt dass ich das nicht kann und spielst weiter mit mir. Deine Hände öffnen langsam meinen Gürtel während deine Zunge von meiner linken Brustwarze hinunter bis zu meinem Bauchnabel wandert. Nach dem Gürtel öffnest du die Knöpfe meiner Hose und ziehst sie mir langsam über die Knie. Mit deinem Gesicht genau vor meinem harten Glied, beginnst du mich an meinem Becken zu küssen. Zuerst Links, hinauf zum Bauchnabel und dann Rechts. Deine Zunge wandert über meinen rechten Oberschenkel bis an die Innenseite, wo sie dann sanft über meine Hoden gleitet. Mit deinen Händen haltest du mich an meinen Po backen fest während meine Zunge von meinen Eiern an meinen Schwanz hinauf wandert. Du greifst mir mit deiner Hand an meinen Penis und ziehst mir langsam die Vorhaut zurück. Du hörst wie ich kurz aufstöhne und blickst zu mir hinauf während du sanft meine Eichel zu küssen beginnst. Ich schließe meine Augen und gebe mich dir völlig ausgeliefert hin. Mit deiner rechten Hand schiebst du langsam meine Vorhaut wieder vor und zurück während deine linke Hand über meine Hoden streichelt. Langsam umschließt du meine Eichel mit deinen Lippen und schiebst meinen harten Schwanz immer weiter in deinen Mund und wieder raus, deine rechte Hand an meinem Penis macht dabei die Bewegung deines Kopfes mit. Wieder hinein und wieder heraus, meine Eier fest in deiner linken Hand. Du wirst immer schneller und ich werde fast verrückt. Plötzlich hörst du auf und richtest dich wieder langsam an mir auf. Wir sehen uns in die Augen und du kannst es fühlen wie es in mir brennt. Jetzt bindest du mich endlich los, zuerst die eine, dann die andere Hand und drängst mich zurück auf die Holzbank wo ich mich hinsetzte. Du stehst vor mir und schiebst mit deinen Händen langsam dein Kleid von den Knien aufwärts. Ich sehe wie du dir deinen Slip nimmst, ihn langsam ausziehst und ihn auf mein Shirt auf die Bank nebenan wirfst. Du kommst langsam auf mich zu und drehst dich um. Ich greife dir mit meinen Händen an die Hüften, zieh dich zu mir runter und ziehe währenddessen wieder dein Kleid etwas hoch. Du beugst dich etwas vor und setzt dich dann langsam auf mich. Mit meinem immer noch harten Glied zwischen deinen Po backen bewegst du wieder deine Hüften. Von Links nach Rechts, dann etwas hoch und wieder runter, meine Hände an deinen Hüften.Du greifst mit deiner Hand zwischen unsere Beine und schiebst dir langsam meinen Schwanz in deine feuchte Spalte. Nun kann auch ich dich kurz aufstöhnen hören, als mein Glied in dich eindringt. Wieder bewegst du deinen süßen Hintern im Kreis. Meine Hände wandern von deinen Hüften hoch und nach vor zu deinen Brüsten. Du wirst immer schneller und bewegst dich jetzt auch immer mehr auf und ab. Meine Hände gleiten wieder an deiner Seite hinunter bis ich dich fest an deinem Becken packe. Unsere Bewegungen werden immer schneller, unser Atem immer kürzer und lauter während du auf mir reitest. Du beginnst leise zu stöhnen. „Ich komme gleich Schatz!“ „Hör nicht auf“, antworte ich. Du wirst schneller und schneller, dein Stöhnen immer lauter. Mit deinen Händen stützt du dich auf meinen Knien. Du stöhnst dreimal laut auf und kommst zu deinem Höhepunkt. Du drückst mir deine Fingernägel in die Haut. das ist wunderschön, weil ich so fast deinen Orgasmus auch spüren kann. Du wirst mit deinen Bewegungen wieder langsamer und lässt deinen Oberkörper zu mir nach hinten fallen. Ich halte dich mit meinen Händen fest umschlungen und kann das zucken in deiner ***** noch spüren. Dein Atem wird wieder länger und du wirkst völlig entspannt. „Bist du auch gekommen?“ „Nein, aber das ist egal, es war unglaublich schön“, antworte ich. „Nein, das ist nicht egal“ sagst du, „schließlich war es ja dein Plan“.Du stehst wieder auf. Etwas weich in den Knien gehst du drei Schritte von mir weg, beugst dich etwas vor und stützt dich mit deiner linken Hand am alten Anhänger ab, blickst über deine Schulter zu mir zurück und streckst deine rechte Hand nach mir aus. Natürlich folge ich dir. Ich gehe zu dir hin und als ich bei dir bin greifst du mit deiner rechten Hand durch deine Beine an meinen Penis. Behutsam ziehst du mich zu dir. Du streichst dir mit meiner Eichel über deinen Kitzler zuerst vor und dann wieder zurück. Du bist immer noch ganz feucht. Du spürst wie mein Glied in deiner Hand und an deinem Kitzler wieder hart wird und es scheint dir auch wieder Lust zu bereiten. Langsam schiebst du meine Eichel zwischen deinen Schamlippen vor und zurück. Ich kann spüren wie du mich wieder an deiner feuchten ***** zurück führst, doch diesmal weiter als vorher bis du an deinem „Hintereingang“ halt machst. „Möchtest du ihn mir in meinen Arsch schieben?“ Natürlich kennen wir beide die Antwort, aber jedesmal wenn du mich danach fragst, bin ich so aufgeregt, dass ich kaum ein Wort über die Lippen bringe. Mir wird ganz heiß und mein Schwanz wird noch härter als er ohnehin schon ist. „Ja“, antworte ich und du führst mich mit deiner Hand langsam in dein Hinterteil ein. Als ich merke wie meine Eichel in dich eingedrungen ist, stoße ich zu. Nicht brutal, aber doch bestimmt. Du stöhnst kurz auf und ich denke mir, „hoffentlich habe ich dir jetzt nicht weh getan“. Du drehst deinen Kopf, schaust mir über deine Schulter in die Augen und lächelst. Ich zieh meinen steifen Schwanz wieder langsam raus um dann wieder in dich einzudringen. Uns beiden ist klar, dass ich inzwischen so geil bin, dass ich bald kommen werde. Wieder greife ich mit meinen Händen fest an dein Becken, weil ich weiß dass du das gern hast. Ich drück deinen kleinen Arsch weg um ihn gleich darauf wieder fest an mich zu ziehen. Immer schneller und fester beginnst auch du wieder zu stöhnen. Du stützt dich mit deiner linken Hand weiterhin am Anhänger ab während ich merke, dass du mit den Fingern deiner rechten Hand mit deinem Kitzler spielst. Ich kann das nicht sehen, aber alleine der Gedanke daran bereitet mir unheimliche Lust. Immer schneller stoße ich dir meinen harten Schwanz in deinen Arsch. „Ich bin gleich soweit, Schatz“ und schieb in dir noch einmal ganz tief rein. Noch einmal und noch einmal. Ich bin verrückt vor Lust, weiß nicht mehr wo wir sind, oder wie wir hierher gekommen sind. Wie sich mein Orgasmus aufbaut, zieh ich meinen Penis aus deinem Hinterteil. Ich sehe noch wie du wieder deinen Kopf nach hinten drehst um mir am Höhepunkt ins Gesicht zu sehen. Ich schließe meine Augen, stöhne lauf auf und schieße meinen heißen ****** auf deine Po backen.Als ich meine Augen wieder öffne, schaust du mir immer noch in die Augen. Lächelnd sagst du: „Ich liebe dich auch, mein Schatz“„Ich habe heute deine E-Mail gelesen“. Aurelie und Yannick sitzen auf der Couch. Es ist Abend und irgendeine belanglose Serie läuft im TV. Der zweijährige Sohn Etienne schläft schon. Yannick richtet seinen Blick auf Aurelie: „Und, was denkst du darüber?“ „Also, ich weiß ja dass du gerne Sex an ungewöhnlichen Orten hast und dass du gerne außerhalb von mir kommst“. Aurelie lächelt und sagt weiter: „Deiner E-Mail zufolge hättest du es gerne wenn ich dich fessle. Auch wenn du das immer abgestritten hast, habe ich natürlich immer gemerkt, dass dir unser Analverkehr größere Lust bereitet hat, als normaler Sex“. Yannick wird sofort erregt, wenn Aurelie so über den Sex der beiden spricht. Aurelie und Yannick sind Mitte 30 und seit fast 9 Jahren ein Paar. Wie jedes Paar hatten sie Anfangs Sex in jeder nur erdenklichen Minute und wie bei den meisten Paaren wurde das mit der Zeit weniger. Seit dann aber vor ungefähr zwei Jahren Etienne zur Welt kam leidet vor allem der Sex schwer darunter und war in den vergangenen Monaten auch sehr oft ein Grund für Streit zwischen den beiden, weil ich Yannick vernachlässigt fühlt. „Also mit den ungewöhnlichen Orten hast du natürlich recht“, sagt Yannick. „Aber das war gar nicht mein Hintergedanke, ich habe nur in meiner Phantasie versucht einen romantischen Platz außerhalb unserer Wohnung zu kreieren. Wenn ich nicht in dir sondern außerhalb komme, dann denke ich mir, dass es vielleicht auch für dich schön ist, wenn du meinen Orgasmus sprichwörtlich sehen kannst“. Yannick ist sichtlich nervös. Im Gegensatz zu Aurelie fällt es ihm schwer über Sex zu sprechen. Er ist eigentlich etwas schüchtern und hat deshalb Probleme die Wörter die es hin und wieder braucht auch auszusprechen. Lieber schreibt er seine Gedanken dann nieder und hofft aus Verlegenheit, dass er nicht gerade neben Aurelie sitzt, wenn sie seine Geschichten ließt. „In einer Sache hast du recht“, so Yannick weiter. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir uns hin und wieder gegenseitig fesseln, aber einen anderen Wunsch hast du noch nicht angesprochen, oder ihn vielleicht auch nicht wirklich herauslesen können“. Aurelie sieht Yannick fragend an: „Was habe ich denn überlesen?“ „Bei dem Wunsch geht es nicht darum was, sondern wie ich es geschrieben habe“ „Verstehe ich nicht“, so Aurelie etwas verwirrt. Yannick redet aus Scham wieder einmal um den heißen Brei herum. Mit einem Satz könnte er die Situation aufklären, stattdessen zeigt er Aurelie die Stelle in seiner E-Mail: „Möchtest du ihn mir in meinen Arsch schieben“, steht dort. Aurelie lacht. „Ich mag es wenn du das Kind beim Namen nennst und beim Sex solche Wörter gebrauchst“, so YannickUm ihre Leidenschaft wieder in Schwung zu bringen, kam Yannick vor einigen Wochen mit einem Vorschlag an. Er meinte damals sie könnten sich doch gegenseitig einmal in der Woche eine erotische E-Mail schreiben, das würde aus seiner Sicht gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Auf der einen Seite müsste sich Aurelie regelmäßig auch Gedanklich mit dem Thema Sex auseinandersetzen und so vielleicht wieder ihr Verlangen etwas ankurbeln, andererseits könnten die beiden sexuelle Wünsche in die E-Mails einbauen und danach darüber sprechen, ob man das ein oder andere vielleicht mal ausprobieren könnte.Aurelie hat damals dem Vorschlag von Yannick zugestimmt und das sind ihre Geschichten.