Eine Nacht im Paradis Sexgeschichte :
Gemütlich saß ich bei einer Tasse Kaffee im Aufendhaltsraum und befasste mich mit einigen Schreibarbeiten. Es war spät am Nachmittag und ich hatte bereits 5 Stunden Dienst hinter mir, so wie noch gute zweieinhalb vor mir. Am Vormittag war ich mit einem Kollegen und unserem Frachtflieger vom Flugplatz Thumrait im Südoman nach Diago Garcia, im Indischen Ozean geflogen, nach dem Mittag dann weiter hier her, auf das Adoo Atoll. Da mein Kollege seine Flugstundenzahl für heute voll hatte, würde ich die letzte Etappe mit einem neuen First Officer fliegen.
Auf einem Formular las ich den Namen: Tony Heinrichsmann. Oh je! Was sollte mich da wohl grausames erwarten. Mir gingen Erinnerungen meiner ersten drei Schuljahre durch den Kopf. Wir hatten da einen Typ namens Tony in der Klasse. Der war so dick und abgrundtief hässlich, das man Albträume bekam, wenn man in länger als zehn Sekunden ansah. Wann immer ich seither den Namen Tony aufschnappte, erwachten die Erinnerungen an diesen Typ. Andererseits gab es da auch den durchgeknallten, um die Weltreisenden Koch Athony ’Tony’ Bourdain, von dem ich ein großer Fan war. So ein verrückter Kollege mit viel schwarzem Humor wäre aber nicht schlecht!
Eine Nacht im Paradis Sexgeschichte
Während ich so darüber nachdachte, betrat eine Frau den Raum. Ich blickte zu ihr. Sofort erwachte meine Phantasie und ich dachte mir so: na die sieht ja mal hübsch aus! Mit der würde ich jetzt liebend gern ein Flugstündchen machen, anstatt mit einem Typ, der aussieht wie ein Doppel Wopper. …Diese Frau hatte lange, natürliche aussehende, blonde Haare; eine tolle schlanke Figur; ein nettes, freundliches Gesicht und wunderschöne graubraune Augen… Obwohl ich eher auf dunkelhaarige stand – diese Frau gefiel mir.
Sie sah sich kurz um – ich war bis auf zwei Wassertaxipiloten der einzige im Raum. Dachte mir gerade so: na die will entweder die beiden Typen da drüben aufreißen oder sucht nach einer kostenlosen Mitfluggelegenheit. Aber nein, sie kam recht zielstrebig zu mir herüber. Verdutzt sah ich sie an – was jetzt???
„Hi, ich suche einen gewissen Jack McKanzy“ sagte sie – ihre stimme klang wie Musik. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich reagieren konnte, bemühte mich aber locker zu bleiben: „Wieso suchen sie den, sie haben ihn doch schon gefunden!“ Die hübsche Blondine lachte „Sie sind das?“ „Ganz recht, ich bin Jack. Hallo!“ Ich reichte ihr die Hand. Mit einem scharmanten Lächeln ergriff ihre zarte Rechte meine Hand und schüttelte sie. Um ihr Handgelenk hingen zwei silberne Kätchen.
„Und ich bin Tony!“ sagte sie. „Sie???!!!“ harkte ich ungläubig nach. „Ja, wieso!?“ gab sie zurück. Nun lachte ich: „Ich hatte einen 300 Pfund schweren Typen erwartet.“ „Wieso das?“ wollte sie wissen. „Die Geschichte erzähl ich Ihnen später!“ „Okay“ lächelte sie, „Sind sie fertig Jack?“ „Ja, kann losgehen.“
Zügig packte ich meine Unterlagen in meinen Koffer, trank meinen Kaffee aus, dann machten wir uns auf den Weg hinaus auf das kleine Vorfeld des Flugplatzes der Insel Gan. Unsere große Frachtmaschine vom Typ Airbus A300-605F war bereits Abflugfertig. Tony ging schon mal hinein, um mit den Flugvorbereitungen anzufangen, ich machte noch schnell den Outside Check und folgte ihr. Kaum hatte die Bodencrew die Gangway weggefahren, starteten wir die Triebwerke.
Meine Laune war spitze, besonders wenn ich so nach rechts blickte und diese hübsche, charmante Frau neben mir sitzen sah. Obendrein lief die Arbeit im Cockpit zwischen uns so gut, als würden wir seit Ewigkeiten zusammen fliegen. Wir lachten uns ständig an. Ich fühlte mich großartig, war so gut drauf, dass ich auf dem Weg zur Startbahn beschloss, mal etwas Spaß zu machen. …Unser Airbus hatte nur noch 2 Tonnen Fracht und 24 Tonnen Sprit an Bord, wog damit an die hundert Tonnen – war also Federleicht. Zudem war alles was der Flugplatz Gan an Luftüberwachung zu bieten hatte, zwei lässige Typen im Kontrollturm. Beste Voraussetzung also, um mal etwas zu tun, was man sonst nicht konnte.
Als wir auf der Bahn in Position standen und die Freigabe kam, grinste ich zu Tony hinüber: „Mal schauen was der A300 kann wenn er leicht ist!“ Tony grinste zurück, wackelte mit den Augenbraun: „Na dann: Take Off!“ So schob ich die Schubhebel auf volle Startleistung. Mit aufheulenden Triebwerken rollte der Airbus an. Die Beschleunigung war gigantisch. Nach gerade mal der Hälfte der Bahnlänge zog ich unsere Maschine hoch – doppelt so steil wie üblich. Wir wurden dabei so enorm in den Sitz gepresst, als säßen wir in einer Achterbahn.
Tony begann herzhaft zu lachen vor lauter Begeisterung. Die Maschine in eine Kurve gelegt, lachte ich mit. Dennoch hatten wir recht schnell fast Höchstgeschwindigkeit erreicht und mussten die Leistung drosseln. So gingen wir wieder zum normalen Ernst über. Aber die kleine Showeinlage hatte Tony echt beeindruckt.
Die fast Zweieinhalbstunden Flug waren sehr amüsant. Ich erfuhr dass Tonys Vater aus Deutschland war, die Mutter war Italienerin. Sie arbeitete für eine deutsche Cargo Fluglinie, welche mit der, für die ich flog, kooperierte. Wir quatschten die ganze Zeit, erzählten uns lustige Erlebnisse und hatten viel Spaß, bevor wir im letzten Tageslicht zur Landung in Mahe, auf den Seychellen, ansetzten. Auf der Abstellposition angekommen, löste ich meine Gurte. „Ahhh endlich Feierabend!“ Ich streckte mich.
„Jetzt noch einen schönen Feierabend-Drink, dann ins Hotel und Siésta.“ Schmunzelnd sah ich zu meiner Kopilotin: „Und Tony, wohin geht es für Sie jetzt noch?“ Grinsend löste die ihre Gurte. „Ich hab jetzt auch Feierabend!“ „Ach so… Ich muss sagen der Flug mit Ihnen hat echt Spaß gemacht. Wüsste nicht wann ich zuletzt so ein Spaß in einem Cockpit hatte.“ Dann fügte ich noch, ohne groß nachzudenken, hinzu: „Ich würde Sie jetzt gern noch zu einem Drink einladen!“ „Aber gern“ lächelte sie, wobei in meiner Magengegend ein kribbeln begann.
Wir verließen den Airbus, machten noch die letzten Papierarbeiten und zogen uns um. Ich kramte mein Hawaii-Hemd, so wie eine lockere helle Stoffhose aus dem Koffer. Tony warf sich in eine knackige Bluejeans und zog dazu eine weiße Bluse an, dann ging es via Company-Mietwagen nach Victoria. Man, diese Frau sah so scharf aus – es war schon allein ein Vergnügen mit ihr nur unterwegs zu sein.
An der Uferpromenade von Victoria kehrten wir in eine wunderbare kreolische Bar ein, aßen eine Kleinigkeit, genehmigten uns paar Bier, genossen das herrliche Flair und die gute Musik – ein Song namens „In the Name of Love“ spielte gerade …welch ein Zufall! Im Anschluss gingen wir noch kurz an den Strand. Dieser Abend war einfach phantastisch gewesen. Dennoch war es schon spät, so verabschiedeten wir uns voneinander. Dann stellten wir jedoch fest, dass ich ganz woanders wohnte als sie; meine Company uns aber nur einen Mitwagen zur Verfügung gestellt hat. Daher beschloss ich, sie noch ein Stück mit zu nehmen.
Im Autoradio spielte Dominoe, während wir die bunt beleuchtete Uferstraße entlang fuhren. Die kühle Abendluft wehte uns durch die offenen Scheiben um die Ohren. Ich begann in Gedanken zu versinken. Plötzlich sagte Tony: „Was meinst du, lass uns doch noch eine Flasche Sekt holen und komm mit zu mir!“ WOM… das traf mich wie ein Hammer, alles begann sich zu drehen und ich hatte echt Schwierigkeiten den Wagen in der Spur zu halten. Ich sah sie groß an, doch sie lächelte nur. Irgendwie war mir auf einmal ganz schön warm. „Oh ja gern!“ antwortete ich, bemüht nicht ins stottern zu kommen.
Gesagt, getan, bei der nächsten Gelegenheit sprang ich aus dem Wagen und holte aus einem Nightshop eine Flasche Sekt. Als ich zurück kam, folgte der nächste Schlag: Tony hatte sich eben mal schnell umgezogen. Die Jeans gegen enge schwarze Stoffhosen getauscht und dazu nun ein Oberteil an, welches meine Blicke fesselte. …Es war weiß, rückenfrei und sah aus wie ein Schmetterling! Meine Güte, so was heißes! Wenn mir das heute Mittag jemand gesagt hätte…
Bis zu Tonys Unterkunft war es nicht all zu weit, doch wir fuhren nicht direkt hin, sondern genossen es noch etwas, so gemeinsam bei guter Musik durch die Nacht zu fahren. Irgendwann landeten wir dann aber doch bei ihrem Hotel. Dieses bestand aus zahlreichen Bungalows, etwas oberhalb des Strandes. Da gerade keine Saison war, waren die meisten leer. In ihrem angekommen, stellten wir den Sekt kühl, dann suchte Tony aus ihrem Reisegepäck eine CD heraus und legte diese ein. Bevor sie die PLAY Taste drückte, öffnete sie die große Glastür zur Terrasse.
Es war noch warm, eine wunderbare sternklare Nacht. Gemeinsam standen wir in der Tür, sahen zum Himmel hinauf. Ich stand leicht hinter ihr und sog den Duft ihres Parfüms so wie ihrer Haare ein. Hmmm… irgendwie duftete es nach einer Kombination aus Jasmin und Pfirsich. Die Sterne wurden uninteressant – hatte ich ja schon tausend mal gesehen. Ihr so gut wie nackter Rücken erregte da schon eher meine Aufmerksamkeit, ganz zu schweigen von ihren Schultern, die ich am liebsten auf der Stelle geküsst hätte. Doch plötzlich drehte sie sich herum, lachte mich an und sagte:
„Weist du, ich hätte jetzt Lust zu Tanzen!“ „Ich auch!“ lächelte ich zurück. So nahmen wir uns in die Arme und begannen zu tanzen. Es war jedoch nicht gerade ein langsamer Tanz bei dieser Musik. Was da spielte, war irgend so ein italienisches Ding aus den 80ern namens „Sempre Sempre“. Tony sang den weiblichen Part mit, schließlich konnte sie auch perfekt italienisch – und dies tat sie so was von erotisch, das sich in meiner Hose glatt einiges regte. Wobei der Tanz mit ihr auch nicht ohne war. Ihre zarten Hände an mir zu spüren war wunderbar, meine Hände auf ihrer nackten Haut zu haben phantastisch. Ich ertrank in ihren wunderschönen Augen, welche mich die ganze Zeit ansahen.
Das nächste Lied nach dem italienischen war noch besser. „The differend Story“ oder so. Es machte einen unheimlichen Spaß mit ihr dazu zu tanzen. Wieder sang sie den weiblichen Part mit, welcher fast so klang, wie sie selbst. Nun hielt auch ich mich nicht mehr zurück und sang den männlichen Part mit, so gut ich konnte. Langsam kamen wir uns immer näher. Unsere Nasenspitzen berührten sich, dann unsere Stirn. Im selben Moment spürte ich ihre Hand auf meinen Hintern gleiten und mich leicht kneifen. Da gab es keinen Halt mehr.
Ich presste meine Lippen auf die ihren. Drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Schon begannen unserer Zungen den gleichen aufregenden Tanz, den wir schon seit geraumer Zeit vollführten. Oh Himmel, diese Frau konnte küssen. Fest zog ich sie an mich, ergriff mit meiner Hand ihren knackigen Po. Diese Situation war so traumhaft – wenn ich mal sterbe, dann soll es in solch einer Situation sein!
Wir küssten uns immer wilder, während unsere Hände über den Körper des anderen glitten. All das geschah im Rhythmus der nicht gerade leise spielenden Musik. Halb tanzend ging es die paar Meter hinüber zu dem Sofa, das gleich neben der Terrassentür stand. Rücklings ließ sich Tony darauf fallen und zog mich hinter her. Kaum war ich auf ihr gelandet, stürzten sich unsere Zungen in den nächsten Tanz. Ich begann ihren Hals zu küssen, streichelte dabei ihre Schultern. Meine Lippen glitten über ihre warme, weiche Haut. Meine Hände durch ihr wunderbares weiches, langes Haar.
Jedes Mal wenn ich meine Augen öffnet, um zusehen, wie sie sich verhielt, sah ich entweder pure Leidenschaft in ihrem Gesicht oder ihr wunderbares Lächeln, kombiniert mit ihren paradiesischen Augen, welche zu sagen schienen: Ja mach weiter! So streifte ich die Spagettiträger ihres Oberteils von ihren Schultern, dann zog ich diesen großen weißen Schmetterling herunter. Zwei herrlich geformte Brüste lagen vor mir. Genau die richtige Größe und fest – zum anbeißen. Sofort küsste ich diese herrlichen Hügel, ließ meine Zunge um ihre Nippel wandern und saugte daran. Tony genoss es zurückgelehnt und mit geschlossenen Augen.
Sie hatte dabei ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Dies gab mir ein unheimlich gutes Gefühl. Ich rutschte Tiefer, liebkoste ihren Körper. Sie hatte einen Ring am Bauchnabel. Gleich links daneben ein Tattoo, welches in dem geringen Licht wie ein Saurier aussah. Ich ließ meine Zunge um ihren Bauchnabel gleiten. Nach einigen Küssen auf ihren Bauch stoppte ich jedoch und rutschte wieder hoch. Ich küsste sie und flüsterte ihr sanft ins Ohr: „Ist es okay für dich, was ich hier tue und jetzt gern tun würde?“ …Sie öffnete ihre Augen, lächelte mich an… „Find ich toll das du fragst!
Ein Gentleman durch und durch…“ sie machte eine Paus, ohne ihren Blick von mir abzuwenden. „Das war ein toller Tag heut, ich hatte noch nie so viel Spaß im Dienst, wie mit dir Jack. Ich mag deine Art. Nichts wünsch ich mir jetzt mehr, als das du weiter machst, aber wir sollten den Sekt nicht vergessen!“ …Mein Magen fuhr Achterbahn. „Mir geht es da wie dir! …Ich hol schnell den Sekt!“
Rasch stand ich auf, flitze zum Kühlschrank und kam mit zwei Gläsern, so wie der Flasche zurück. Diese war schnell geöffnet. Ich setzte mich neben sie und erhob mein Glas. „Auf den besten Abend unserer Fliegerkarriere, Bella!“ Tony lachte: „Und auf diese Nacht, Cowboy!“ Gemeinsam stießen wir an, tranken einen Schluck, dann küssten wir uns. Noch ein Schluck, noch ein Kuss und unsere Gläser landeten auf dem Tisch. Voller Vorfreude rutschte ich dahin zurück, wo ich das Spiel unterbrochen hatte. Langsam zog ich ihre Hose herunter. Zum Vorschein kam ein weißer String, von dem ich sie auch noch befreite.
Sie war wie ich völlig rasiert. So küsste ich ihr Dreieck, bevor ich zwischen ihren Schenkeln versank. Ihre Klit war schon ganz hart. Als ich sie mit meinen Lippen berührte begann Tony leise zu Stöhnen – oh ja, es klang so herrlich. Ich küsste ihre Lippen, streichelte sie, drang dabei mit erst einem Finger, dann mit zweien in ihre Pussy ein. Dies trieb ihre Erregung in die Höhe, ihr stöhnen wurde merklich lauter. Sie begann ihren Unterleib leicht zu bewegen, ergriff mit einer Hand meinen Arm und drückte ihn Fest, was mich wiederum erregte.
Meine Zunge streichelte ihre Perle, während meine Finger ihr Inneres massierten. Es brauchte nur wenige Minuten, bis sie begann sich schneller zu bewegen, dann aufbäumte und eine Höhepunkt bekam. An meinen Fingern spürte ich das zucken ihrer Pussy, an meinem Armen ihre Hand, welche mir fast das Blut abdrückte. Ihr Stöhnen vermischte sich mit der immer noch laufenden Musik zum wohl schönsten Geräusch, das ich je gehört habe!
Schnell atmend blickte sie auf, als ihr Höhepunkt vorüber war: „Du bist verrückt Jack!“ Grinsend gab ich zurück: „Das hättest du schon beim Start in Gan merken müssen!“ …Wir lachten Herzhaft los. Zumindest bis sie meinte: „so und jetzt bin ich mal dran!“ Dabei funkelte sie mich an, als hätte ich eben einen schlafenden Löwen geweckt. Tony kroch unter mir hervor und fiel über mich her. Sie knöpfte mein Hemd auf, legte meine Brust frei, öffnete meine Hose – alles mit diesem verschmitzten grinsen auf den Lippen, welches mir an ihr so gefiel. Mit ihren zarten Händen streichelte sie meine glatte Brust, küsste mich wie ich sie zu vor.
Ein Traum! Lang hielt sie sich damit jedoch nicht auf. Im nu war sie tiefer gerutscht, holte meinen Schwanz aus der Hose und begann diesen sogleich zu blasen. Es war so herrlich, dass es mir schwer fiel, mich zu entscheiden, ihr dabei zuzusehen oder es mit geschlossenen Augen zu genießen. Ich spielte nebenbei mit ihren wunderbaren Haaren, streichelte sie, begann mit der Zeit sogar zu stöhnen. Die Situation war schon einmalig – an diesem schönen Ort…, mit dieser unglaublichen Frau…, nach diesem tollen Tag…, die gute Musik…, durch die offene Balkontür sah man die Sterne…, hörte sogar das Meer… – was will man mehr?
Tony küsste wieder meine Brust, während sie höher rutschte. Sie zog mir meine Hose aus, meinen Slip und setzte sich auf mich. Schon fast graziös begann sie mich zu reiten. „Du siehst so aus, als hätte jemand deine Mundwinke an den Ohren festgebunden!“ grinste sie auf mich herab. „Na ist das ein Wunder…?!“ lachte ich. Da riss sie ihre Augen weit auf: „na mal schauen was Tony drauf hat, wenn sie heiß ist!“ Im nächsten Moment stürzte sie sich quasi auf mich, küsste mich leidenschaftlich und presste mir ihre Schenkel in die Seiten. Wir begannen uns herum zu wälzen, bewegten uns immer schneller.
Sie ritt mich mit dem Rücken zu mir, ich nahm sie von hinten und auch von der Seite. …Irgendwie fühlten wir uns unheimlich frei, hatten beide keine Eile und trieben es immer weiter. Es machte solch einen Spaß mit ihr, dass ich gar nicht zum Höhepunkt kommen wollte. Aber diese Frau war so heiß, dass dies gar nicht so einfach war. …Irgendwann saß sie wieder auf mir, ritt mich, machte dabei ein paar Hüftbewegungen, dass ich mich am Sofa festhielt. Mit ihren Fingern kratzte sie über meine Brust, ihre Haare flogen durch die Luft und schließlich konnte sich keiner länger beherrschen. Wir kamen gleichzeitig – es war wohl der längste Höhepunkt, den ich bis dahin erlebt hatte!
Als ich wenig später meine Augen öffnete, sah ich direkt in ihr Lächeln – das schönste Lächeln an das ich mich erinnere. Wann immer ich meine Augen schließe habe ich es noch vor mir. Ein langer Kuss folgte. Wir blieben noch einige Minuten so liegen, bis Tony flüsterte: „Ich hoffe du bleibst den Rest dieser Nacht auch noch hier?!“ „Keine Frage!“ beruhigte ich sie. So nahmen wir uns einpaar Decken und legten uns hinaus ins Freie, unter diesem malerischen, tropischen Sternhimmel. Wir verbrachten die ganze Nacht eng bei einander – ich genoss jede einzelne Sekunde. Als sie nackt neben mir lag, küsste ich ihre Schultern, ihren Rücken, ihren zuckersüßen Po und streichelte sie – einfach nur so, weil ich es derart bezaubernd fand. Was für eine phantastische Nacht…
Eine Nacht im Paradis Sexgeschichte
Wir wurden eng umschlungen von der warmen tropischen Morgensonne geweckt. Nach einer Dusche tranken wir gemeinsam Kaffee – ich fühlte mich unglaublich gut, einfach großartig. Doch leider musste ich wenig später wieder zum Flughafen, wo ich einen A310 übernehmen und mit einem mir noch unbekannten Kopiloten nach Madagaskar fliegen sollte. Vielleicht würde es ja wieder ein so bezaubernder sein? …
Eher unwahrscheinlich. Zu alle dem würde ich ohnehin an nichts anderes, als diese Nacht mit Tony, denken. So war es dann auch. Den ganzen Weg zum Airport, den ganzen Flug, die ganzen Tag, die ganze nächste Zeit … ich dachte immer nur an Tony. Und ich hoffte sie wiederzusehen – irgendwann. Ich hatte ihr meine E-Mail Adresse gegeben. Nun schaue ich jeden Tag sehnsüchtig in mein Postfach und warte auf eine Mail von ihr.
By: Jack McKanzy