Veröffentlicht am 18.06.2019 in der Kategorie Erotik Geschichten
….sie freute sich wieder bei ihm zu sein, in seiner Gesellschaftfuehlte sie sich so wohl, alles war so entspannend, so ruhig,der Gegenpol zum taeglichen Stress und sie brauchte genaudas und freute sich immer schon auf den Freitag….
….sie war nun schon eine Stunde bei ihm, relaxte auf demSofa und freute sich ueber den small-talk..sie war entspannt…
..lagsam stand er auf und raeumte das Schachbrett und dieGlaeser, die sich auf dem Couchtisch befanden, weg…erwar jetzt ganz leer und ihr war schon vorher aufgefallenwie massiv er war und was man wohl auf ihm anstellen konnte….hmm…
Er reichte ihr die Hand und fragend stand sie auf…ziehDich aus hoerte sie ihn sagen und da war sie wieder dieseStimme, so betoerend und doch bestimmend…sie wollteerst etwas sagen, aber der Blick in seinen Augen zeigteihr, dass er keinen Widerspruch duldete…sie erschauertewohlig und da war dieses Gefuehl in ihr, halb Angst, halbhoffnungsvolle Erwartung…
Sie begann sich auszukleiden, fuehlte seine Blicke, diejede ihrer Bewegungen verfolgte….ihre Finger zittertenein wenig…. ..kurze Zeit spaeter stand sie nur mit BH, Slip und Struempfenbekleidet vor ihm…
…er trat an sie heran, beruehrte ihre Schultern, sie kamsich nackt vor, genoss aber seine zaertlichen Haende,die anfingen ihren Koerper zu erkunden… …Du bist sehr schoen fluesterte er ihr von hinten ins Ohrund sie war sehr stolz dass er das sagte……sie sah wie er das Halstuch, das er sonst immer trug hervorholteund anfing es zu einer Augenbnde zusammenzulegen… ..wieder trat er hinter sie und legte die Binde ueber Augen und Nase… ..tief sog sie die Luft durch das Tuch ein, das so wunderbarnach IHM roch, ihrem Herrn und sie merkte wie die anfaenglicheAnspannung von ihr abfiel… …sie merkte wie er gekonnt ihren BH loeste und dieser zuBoden fiel…. …sie spuerte wie er nun vor ihr kniete und spuerte seinenheissen Atem auf Ihren Oberschenkeln, ihrem Bauchnabelund seine Haende, die ihr den Slip auszogen….nun merktesie seinen Atem …dort…hmm sie genoss das Gefuehl….
..seine Haende waren ueberall ….sie wollte etwas sagen,doch er kam ihr zuvor….schhhhh sagte er, sag nichts, nimmeinfach nur wahr….
…er fuehrte sie zum Ende des Tisches, befahl ihr sich zusetzen, was sie auch tat…der Tisch war kalt und hart, abergenau so wollte sie es jetzt haben…
…warte hier und beweg dich nicht fluesterte er und sie hoertewie sich die Tuer offnete und er das Zimmer verliess……
..tausende von Gedanken schossen ihr durch den Kopf, hundertevon Szenarien…sie war aufgeregt wie ein Schulmaedchen,freute sich aber der Dinge die da kommen mussten….
….es war nun doch schon einige Zeit vergangen und sie wundertesich wo er blieb…unruhig rutschte sie auf dem Tisch umher…drehtesich um und wollte gerade nach ihm rufen, obwohl er das javerboten hatte….
…als sie den Mund oeffnete, spuerte sie den scharfen Schmerzauf ihrem Oberschenkel..sie schaltete sofort, schlossden Mund und senkte den Kopf….
…er hatte das Zimmer gar nicht verlassen, das Ganze warein Test und sie hatte versagt….sie schaemte sich und nahmsich vor es in Zukunft besser zu machen um IHM zu gefallen,um ihm zu beweisen, dass seine Entscheidung sie auszubildenrichtig war, dass sie wuerdig war, kein Ton wuerde mehrueber ihre Lippen kommen wenn er es verbot.
-Er legte nun eine Ledermanschette um ihren Hals und schlossdiese
….leg dich hin ..sagte er und sie legte sich ruecklingsauf den Tisch..
.sie spuerte wie er auch ihre Fuesse mit Manschetten umschlossund am Tisch fixierte…noch immer hatte sie die Beine geschlossen..
…nun bemerkte sie wie er Ledermanscheten an ihren Oberschenkelnbefestigte…erst rechts dann links…. ..dann hoerte sie das leichte Rasseln einer Kette, dieunter dem Tisch durchgezogen wurde und zunaechst an einerder Manschette befestigt wurde..
…er drueckte nun ihre Beine leicht auseinander und befestigteauch die andere Manschette mit der Kette..
…sie konnte nun ihre Beinen nicht mehr zusammen nehmenund dachte daran welchen Anblick sie wohl darstellte.
…nun legte er ihren Haenden Ledermanschetten an und verbanddiese ebenfalls mit einer Kette, die er auch unter dem Tischdurchfuehrte
..nun band er eine Kette zweifach um ihren Koerper, kurzunter ihrer Brust, …..das Eisen war schoen kuehl….
…nun konnte sie nur noch ihren Kopf und Nacken bewegen,aber auch hier verband er die Ledermanschette mit einerKette und befestigte diese am Tisch….
…nun war sie ihm hilflos ausgeliefert, dennoch hatte siegrenzenloses Vertrauen und freute sich auf …ALLES
…..seine Haende fingen an ihren Koerper zu streicheln…siefuehlte, dass er sich inzwischen Lederhandschuhe angezogenhatte, die so weich waren, wie sie es noch nie erlebt hatte…
…sie spuerte seinen heissen Atem an ihrem Ohr und hoerteihn fluestern….unser Motto fuer heute…..Zuckerbrotund Peitsche…
…minutelang streichelte er sie nun mit diesen ungeheuerweichen Lederhandschuhen und sie liebte dieses Gefuehlauf ihrer Haut…
..mal streichelte er ihre Brueste, mal zwirbelte er leichtihre Nippel, mal fuehlte sie das Leder an der Innenseiteihre Oberschenkeln, die sie reflexartig schliessen wollte,was die Kette aber nicht zuliess…
..mal rieb er ueber ihren Kitlzer, rieb ihre Schamlippengegeneinander und steckte ihr einen behandschuhten Fingerleicht in die bereits klatschnasse Moese…
…sie fing an heftiger zu atmen …
..dann wieder steckte er ihr seinen Finger in den Mund,sie roch das Leder und schmeckte ihre nasse Moese, was sieunheimlich erregte…
…er fing nun an sie mit dem Finger in den Mund zu ficken undbegierig saugte sie daran und hoffte instaendig, es waeresein harter dicker Schwanz…..ganz tief nahm sie seinenFinger in den Mund, ignorierte den Wuergreiz und sog gierigden Duft des Leders in ihre Nase hinein…..
….dann nahm er den Finger und steckte ihr das nasse Lederin ihre nun triefende Moese, fing auch dort an sie zu ficken,nicht ohne mit einem anderen Finger ihr Poloch zu reizen…siemerkte wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaute……aber aucher bemerkte dies und hielt inne…..
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