Anke war sich sicher, das sie diesen Anblick nie vergessen würde. Sie lag mit dem Rücken auf ihren Bett, ihre Beine weit gespreizt und angezogen, so das ihre Knie fast ihre wundervollen Brüste berührten. Ihr Unterleib reckte sich in die Höhe und dahinter sah sie ihren jugendlichen Liebhaber, der ihre Fesseln hielt und mit einem vor Geilheit verzerrten Gesicht sie fickte. Sie sah deutlich wie sich ihre Schamlippen um den dicken Schwanz schlossen, ihn massierten, während ihr jugendlicher Galan sie ausgiebig fickte. Es war nicht das erste mal, das Anke sah wie ein Schwanz in ihr ein und aus fuhr. Aber dieses mal war es anders, es war unglaublich. Während sie laut schrie „Ja, fick mich. Fick mich richtig durch!“ wanderten ihre Gedanken in die Vergangenheit. Es war ein langer Weg gewesen, bis zu diesem Moment, wo sie wieder einmal auf ihrem Bett lag und vor Wollust stöhnte.
Mit elf Jahren hatte sie das erste mal die sexuellen Freuden erfahren. Ihre Eltern waren beide im Schichtbetrieb. Manchmal überschnitten sich ihre Schichten und ein lieber Nachbar, nennen wir ihn Onkel Walter, passte dann Abends auf Anke auf. Und so geschah es dann eines Abends.. Anke fing gerade an ihren Körper zu entdecken. Sie lag in ihrem Bett und streichelte sich selbst. Es fühlte sich so gut an, wenn ihre Finger ihre Brust berührten, während sie mit der anderen Hand durch ihren Schritt fuhr. Sie spürte die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Verträumt und aufgegeilt lies sie erst einen Finger, dann zwei Finger, ihr nasse Loch erkunden. Sie wurde dabei immer geiler und schloss ihre Augen. Als es ihr kam, schüttelte sich ihr Körper und sie stöhnte laut auf. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, öffnete sie ihre Augen. Onkel Walter stand in ihrem Zimmer. „Anke, ich dachte du hast Dir weh getan!? Aber wie ich sehe geht es Dir gut.“
Onkel Walter betrachtete ihren Körper. Anke kam es gar nicht in den Sinn sich zu bedecken. Eine ungeahnte Welle der Neugier, der sexuellen Erregung erfasste sie. Onkel Walter setzte sich zu ihr auf das Bett. Er streichelte sanft ihren Bauch. „Du bist ein schönes Mädchen und es muss Dir nicht peinlich sein, was Du gemacht hast“ sagte OnkelWalter. „Viele große Mädchen machen das auch und es gibt noch viel mehr, was man machen kann. Möchtest Du das ich es Dir zeige?“ Anke nickte. „Ja, das möchte ich.“ „Aber das muss unser Geheimnis bleiben!“ sagte OnkelWalter. Anke nickte wieder. Und sie wurde Onkel Walter eine willige, hingebungsvolle Schülerin. Sie lernte alles, was man über die sexuellen Freuden lernen konnte. Schon bald konnte sie gar nicht mehr erwarten, das Onkel Walter Abends auf sie aufpasste. Ihre Beziehung ging zwei Jahre. Dann eines Tages, Anke kam gerade aus dem Ferienlager, stand die Polizei vor dem Haus.
Onkel Walter hätte mehrere Mädchen unsittlich berührt, hieß es. Ob er auch sie berührt hätte. „Nein“ log Anke. Sie hatte ihm das Versprechen gegeben, nichts zu sagen und das wollte sie halten. Onkel Walter hätte sich letzte Woche in der Zelle selbst erhängt, sagte der Polizist. Anke müsse also keine Angst haben. Anke schüttelte wiederum den Kopf. Nein, es sei nichts zwischen ihnen passiert. Der Polizist notierte es und ging. Was Anke verschwiegen hatte, war, das sie nicht nur eine Beziehung mit Onkel Walter gehabt hatte. Nein sie hatte auch gelernt, ganz bewusst ihren Körper für ihre Zwecke einzusetzen. Kein Geld für einen Kinobesuch? Kein Problem, einer der Jungens würde sie schon einladen, wenn sie ihm dafür ihre Muschi zeigte. Das neue Shirt aus dem Intershop, aber kein Westgeld. Kein Problem, wenn sie einem zwei Jahre älteren Jungen einen blies, kaufte er es ihr. Sogar vor ihrem Vater machte sie nicht halt. Reichte das Taschengeld nicht, setzte sie sich auf seinen Schoss. Sie spürte genau, wo sein Schwanz war und wenn sie sich an seine Brust lehnte und dabei mit ihrem Hintern wackelte, konnte sie auch spüren, wie er härter wurde. Auch wenn er sie nie anfasste, sei bekam was sie wollte. Und sie konnte sich sehr gut vorstellen, was ihr Vater, nachdem er Anke von seinem Schoss geschoben hatte und in das Bad geeilt war, machte.
An all das musste Anke denken, während ihr jugendlicher Freund sie heftig fickte. Sein Schwanz teilte Anke ihre Muschi, seine Eier klatschten gegen ihre Rosette. „Ja, so geil, Du geiler Hengst. Fick mich, mich, fick mich.“ „Komm Anke, dreh dich um, ich will Dich von hinten nehmen.“ Während ihr jugendlicher Freund das sagte, kniete Anke mit hochgerecktem Arsch vor ihm nieder. Er hielt sie an den Hüften fest und versenkte seinen Kolben wieder in ihrer Muschi. „Du bist so ein geiles Fickstück!“ keuchte er. Er schlug Anke mit der flachen Hand ein paar mal auf den Arsch, was Anke ein lustvolles Stöhnen entlockte. Dabei fickte er sie im gleichmäßigen Takt weiter. Eine Hand fuhr über Anke ihre Arschbacken, streichelte sie. Dann suchte sich der Zeigefinger den Weg in Anke ihre Rosette. Anke stöhnte vor Geilheit auf. „Ja, mach es!“ Dabei wanderten ihre Gedanken wieder in die Vergangenheit.
Für die anderen Mädchen ihren Alters war sie eine Schlampe. Aber das war Anke egal. Sie hatte sich schon immer besser mit Jungens verstanden. Und die Jungen standen bei ihr Schlange. Zum einen war sie eine wunderschönes Mädchen mit den richtigen Proportionen, zum anderen hatte es sich herum gesprochen, das bei Anke was geht. Dazu müsse man nur genügend Geld oder Sachleistungen erbringen können. Leider lief es für Anke in der Berufsschule nicht so gut. Sie wusste, das sie nicht die hellste war, aber dieses mal stand viel auf dem Spiel. Wenn sie keinen Abschluss bekäme, wäre es vorbei mit dem schönen Leben. Als Putzfrau wollte sie auf keinen Fall enden. Also versuchte sie ihren Lehrer zu verführen. Sie machte frivole Sprüche, wenn sie unbemerkt waren. Zeigte sich für ihn offenherziger, setzte sich im Unterricht für ihn in Pose. Es hatte Erfolg. Sie saß in einem ultrakurzen Stretchkleid im Unterricht und ihr fiel auf, das nicht nur ihre Mitschüler sie musterten. Kurz vor dem Stundenende meinte ihr Lehrer, nennen wir ihn Herr Heinze, zu Anke. „Fräulein Naujack, könnten sie nach dem Unterricht noch einen Moment bleiben. Wir müssten etwas besprechen.“
„Aber natürlich.“ Anke schaute möglichst verführerisch. Nachdem die Klasse sich geleert hatte, kam Herr Heinze auf sie zu. „Frau Naujack..“ Anke unterbrach ihn. „Herr Heinze, sie können mich doch Anke nennen.“ „Also gut Anke, deine Noten sind nicht die besten. Ich fürchte damit schaffst Du deinen Abschluss nicht. Ich hatte mir da was ausgedacht..“ Weiter kam er nicht, denn Anke schritt auf ihn zu und drückte ihn gegen den Lehrertisch. Dann ließ sie ihre Hand über seine Brust fahren und ging dabei in die Hocke. Als sie seine Hose öffnete und seinen Schwanz heraus nahm, sagte der völlig überraschte Herr Heinze „Also eigentlich wollte ich Dir zusätzliche Aufgaben geben, aber das ist viel besser!“ Anke grinste ihn an. „Aber Herr Heinze, die Aufgaben hätte ich sicherlich nicht verstanden. Hier weiß ich was ich tue.“ Mit diesen Worten saugte sie seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu lutschen.
Herr Heinze stöhnte auf. „Oh ja, es stimmt, Du weißt genau was Du tust.“ Dabei krallte er sich in ihre Haare fest und fing an seinen Schwanz tief in ihren Fickschlund zu stoßen. Anke wähnte sich am Ziel und verdoppelte ihre Anstrengungen. Im Raum hörte man nur Anke ihre schmatzenden Geräusche an Herr Heinze seinem Schwanz. Dazu das Stöhnen. „Oh ja, Anke Du bist die geborenen Schwanzlutscherin! Aber jetzt will ich Dich nackt sehen.“ Mit diesen Worten packte der Lehrer Anke ihr Stretchkleid und zog es ihr über den Kopf. Anke stand nun völlig nackend in ihrem Unterrichtsraum. Herr Heinze hatte begonnen mit ihren Brüsten zu spielen. Dann hob er die zierliche Gestalt hoch und legte sie vor sich auf das Lehrerpult. Er spreizte ihre Beine weit und sah sich die Muschi an, über der ein schmaler Streifen ihrer Schambehaarung geschnitten war.
Herr Heinze setzte gerade seinen Schwanz an ihre Muschi, als Anke sagte „Nein.“ Ihr Lehrer sah Anke verwirrt an. „Woher müssen sie mir versprechen, das ich bestehe!“ „Ja, du wirst bestehen, aber dafür wirst Du einmal die Woche, nein zweimal die Woche von mir gefickt!“ „Deal“ sagte Anke und legte sich zurück. Ihr Lehrer fing an seinen Schwanz in ihre Muschi zu treiben. Anke war mehr als zufrieden mit sich. Ihr Lehrer war zwar ein eher durchschnittlich aussehender Typ, aber er wusste mit seinem Schwanz umzugehen. Immer heftiger fickte der Lehrer Anke ihre Muschi. Beide keuchten und stöhnten und trieben ihren Höhepunkt entgegen. Da öffnete sich die Tür und eine weitere Lehrkraft betrat den Raum. Es war Herr Müller, ein fetter alter Mann, der dauernd schwitzte, einen Bierbauch und Halbglatze hatte. „Was ist den hier los?“ rief er aus.
Herr Heinze fuhr hoch, nackt vor Anke, sein Schwanz weit abstehend. Anke stammelte „Es ist nicht so, wie es aussieht.“ Herr Müller lachte dreckig. „Nein, natürlich nicht. Ihr fliegt beide von der Schule.“ Anke wurde Angst und Bange. Dann wäre ihr ganzer körperlicher Einsatz bei Herr Heinze umsonst gewesen. „Aber Herr Müller, das können sie doch nicht tun“ stammelte Anke. „Doch das kann ich und werde ich.“ Vielleicht können wir uns einigen?“ versuchte es Anke wieder. „Einigen? Wie denn?“ Anke sah zu Herr Heinze und der nickte. Anke drehte sich darauf hin zu Herr Müller und spreizte ihre Beine, so das er ihr vom ficken geschwollenes Loch sehen konnte. „Da wäre auch Platz für sie, Herr Müller“ gurrte Anke verführerisch.
Herr Müller schloss die Tür ab. „Wir wollen doch nicht, das noch jemand hier herein platzt.“ Mit diesen Worten kam er näher. „Da hat sich der Kollege aber ein leckeres Früchtchen aufgegabelt.“ „Komm Anke, zeig ihm wir gut Du blasen kannst“ sagte Herr Heinze, immer noch mit wippenden Schwanz neben ihm stehen. Anke rutschte vom Lehrertisch und kniete sich vor Herr Müller hin. Sie holte seinen schon halb erigierten Schwanz aus der Hose und begann ihn zu lutschen. Sein dicker Bierbauch schlug dabei gegen ihre Stirn. „Lieber Kollege Heinze, ich wollte sie nicht unterbrechen. Machen sie ruhig weiter.“ sagte Herr Müller. Herr Heinze hob Anke ihre Hüften und fing an sie von hinten zu ficken. Gleichmäßig versuchten beide Männer nun Anke tief in ihre Löcher zu ficken. „Oh ja Kollege, sie haben nicht zu viel versprochen. Sie ist eine begnadete Schwanzlutscherin!“ stöhnte Herr Müller. Was Anke zu dem Zeitpunkt nicht wusste, Herr Müller und Herr Heinze waren beides Kegelbrüder. Natürlich war Herr Heinze nicht verborgen geblieben, das Anke an ihm Interesse hatte. Und natürlich wusste er, dass auch sein Kegelbruder diese ****** Fickmaus gerne vögeln würde.
Also reifte in beiden der Plan, das Herr Müller beide im geeigneten Augenblick überraschen würde. Es hatte funktioniert, für den Rest des Schuljahres würden beide ihre persönliche Sexpuppe haben. Anke keuchte und stöhnte. Sie wurde immer erregter. Sicherlich, Herr Müller war ein ekliger Typ. Aber gerade das schien zu noch mehr anzumachen. Beide Männer spielten mit Anke ihren Brüsten, während sie ihre Schwänze in sie versenkten. Herr Heinze stimulierte zusätzlich noch Anke ihren Kitzler. Anke war kurz davor zu kommen, als Herr Müller sagte „So, jetzt will ich die ****** Sau auch mal ficken.“ Dabei legte er sich auf einen der Tische. Er hob Anke über sich und dirigierte seinen Schwanz in ihre geschwollenen Muschi. „Ahh ist das eng. So geil“ Anke ritt auf Herr Müller, der grob an ihren Titten spielte. „Was ist Kollege, keine Lust mehr?“ „Doch klar.“ „Na komm ist doch noch ein Loch frei.“ Dabei zogHerr Müller Anke auf seine Brust. Mit beiden Händen teilte er Anke ihre Arschbacken. Die ****** Rosette blinzelte Herr Heinze an. Der grinste, als er seinen Schwanz ansetzte.
Anke blieb fast die Luft weg, als der zweite Schwanz seinen Zugang suchte. Es war nicht das erste mal, das sie einen Schwanz im Arsch hatte, aber es war das erste mal, das sie gleichzeitig in Muschi und Arsch gefickt wurde. Beide Männer brauchten nur kurze Zeit um ihre Bewegungen abzustimmen. Dann wurde Anke gleichzeitig immer so tief wie es ging in ihre Muschi und ihren Arsch gefickt. Wellen der Lust bäumten sich in ihr auf. Als sie zum Orgasmus kam, schrei sie fast die gesamte Schule zusammen, so das ihr Herr Heinze mit einer Hand den Mund verschließen musste. Die nächsten drei Stunden wurde Anke in den unterschiedlichsten Stellungen von den beiden älteren Männern gefickt. Als dann beide mit ihr fertig waren, konnte Anke kaum noch laufen.
Anke kam wieder in die Gegenwart zurück, als ihr jugendlicher Liebhaber anfing seinen Schwanz in den Arsch zu drücken. Beide keuchten vor Lust. Anke lag mit hoch gerecktem Arsch auf dem Bett und ihr jugendlicher Liebhaber drückte ihre Schultern nach unten auf das Bett und zog sie gleichzeitig auf seinen Schwanz. „Ahh Du bist so geil Anke, dein Arsch gehört mir.“ „Ja, fick meinen Arsch. Steck ihn ganz tief rein!“ So wie der Schwanz ihres jugendlichen Liebhabers in ihren Darm glitt, so glitten Anke ihre Gedanken wieder in die Vergangenheit. Sie hatte ihren Abschluss geschafft, aber dann Schwangerschaft, die Wende. Ihr Betrieb war einer der ersten der schloss. Nun war sie arbeitslos und schwanger. Nach ihrer Auszeit bekam sie eine Umschulung. Bürokraft. Nun, besser als gar nichts dachte sich Anke. In der Schule hatte sich nicht viel geändert, die Lehrer hießen nun zwar anders, aber mit körperlichen Einsatz konnte Anke ihre Prüfungen bestehen. Hier kam ihr der Zufall zur Hilfe. Beim Praktikum lernte sie ihren zukünftigen Chef kennen. Ein netter älterer Herr, gepflegt, zwar auch mit Glatze, aber seine Figur stimmte immer noch.
Nach einem gemeinsamen Abendessen fragte er Anke, ob sie nicht bei ihm anfangen wolle. Sie wäre bei SATURN in der Abteilung „Weiße Ware“ beschäftigt. Außerdem wäre sie seine Privatsekretärin. Anke war schnell klar was das bedeutet und so bekam ihrer neuer Chef seinen ersten Blowjob von ihr bereits auf der Toilette des Restaurants. Anke machte ihre Aufgabe wie gewohnt erstklassig. Es ging kein Tropfen daneben und es wurde brav alles hinunter geschluckt. „Weiße Ware“ war es dann tatsächlich, um die sie sich täglich kümmern musste. Aber im Gegensatz zu ihren Mitarbeitern, deren weiße Ware aus Kühlschränken und Waschmaschinen bestand, war es bei Anke Sperma. Der tägliche Blowjob im Büro oder auch ein schneller Quickie gehörten zu ihrem Alltag. Dazu dann die „Dienstreisen“ auf der sie immer ihren Chef begleiten musste. Finanziell konnte Anke nicht klagen. Zu ihrem Gehalt gab es Bonuszahlungen für ihre Dienstleistungen. Natürlich waren einige weibliche Mitarbeiter auf Anke sehr wütend. Ihr war klar, das man sie für eine Schlampe hielt.
Aber das war Anke egal. Ihr Chef war kein außergewöhnlicher Liebhaber. Natürlich tat sie so, als brächte er sie jedes mal zum Orgasmus, aber das tat er leider fast nie. Auch war er wenig experimentierfreudig. Missionarsstellung war sein Favorit. Trotzdem liebte Anke ihn auf gewisser Weise. Eigentlich tat er ihr sogar sehr Leid, denn als sie seine Frau gesehen hatte, die mindestens zweihundert Kilo auf die Waage brachte, verstand sie nicht, warum er sich nicht scheiden lies. Aber ihr Chef machte ihr klar, das seine Frau niemals davon erfahren dürfe, denn sie hätte den Reichtum eingebracht. Anke nickte verstehend. Aber es kam wie es kommen musste.Auf einer Dienstreise, Anke verwöhnte gerade den Schwanz ihres Chef auf der Autobahnraststätte, klopfte es an der Scheibe. Erschrocken sah sie auf und sah durch die Scheibe den Filialleiter ihren Chef angrinsen.
„Mein Lieber, das hätte ich nicht von ihnen gedacht!? Weiß denn ihre Frau davon? Ich denke wir beide sollten uns mal unterhalten.“ Mein Chef verließ das Auto und ich sah wie beide wild gestikulierend sich unterhielten. Dann kehrte er zum Auto zurück. „Anke, er hat gedroht es meiner Frau zu sagen.“ Erschrocken blickte ich meinen Chef an. „Aber er hat gesagt, er würde es unter einer Bedingung nicht tun. Wenn ich Dich ihm überlasse, für ein oder zwei Wochenenden.“ Ich sah meinen Chef. „Kannst Du ihm denn trauen?““Ja, aber er ist anders . Beim Sex.“ Ein kribbeln machte sich zwischen meinen Beinen bemerkbar. „Wenn Du möchtest werde ich es für Dich tun.“ Mein Chef sah mich glücklich an. „Danke, das vergesse ich Dir (und er hielt Wort, denn kurz darauf bekam ich eine wunderbare Kette und Ohrringe von im geschenkt.) Aber jetzt möchte er, das Du bis zu unserem Hotel bei ihm mit fährst. Und er möchte…“
Ich nickte verstehend. „Ich mache es für Dich.“ Dann stieg ich aus dem Auto und ging zu dem Auto meines Filialleiters. Dabei wackelte ich betont mit meinen Hüften. Ich wollte ihm eine gute Show bieten. Als ich eingestiegen war, grinste mein Filialleiter. Dann legte er den Gang ein und fuhr los, nicht ohne meinem Chef freundlich zuzuwinken. Wir waren noch auf der Zufahrt zur Autobahn, da sagt er auch schon. „Los Schlampe, blase ihn.“ Ich hatte damit gerechnet, als beugte ich mich zu seinen Schoss. „Nein nicht so. Zieh Dich aus. Ich will Dich nackt auf dem Sitz sehen.“ Ich sah ihn an und in mir machte sich ein ungewohntes kribbeln breit. Ich hatte schon früher am Strand gerne meinen Körper gezeigt, auch machte es mir nicht aus, nackt in der Wohnung herum zu laufen und auch so auf den Balkon zu gehen. „Hast Du mich verstanden!“ blaffte er mich an“Du Schlampe sollst Dich ausziehen!“
Sein Ton und seine Art verstärkten noch meine Erregung. Ich zog mich aus und saß nun nackt neben ihm. „Und jetzt knie Dich auf den Sitz und lutsche meinen Schwanz.“ Ich kniete mich hin und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Er war wirklich sehr groß und beschnitten. Ein Schwanz den jede Frau gerne haben würde. Ich ließ meinen Mund über seine Kuppe gleiten, umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Meine Zunge tänzelte an seinem Bändchen, mit einer Hand kraulte ich seine Eier. „Oh ja, das machst Du Schlampe gut.“ Ich nahm ihn tiefer in den Mund bis zum Anschlag, dann schluckte ich seinen Schwanz meine Kehle hinunter. „Ah ja, geil. Ah Du schluckst ihn das ist so geil.“ Keuchend entließ ich seinen Schwanz wieder und leckte seine Eier, nur um ihn gleich wieder in den Mund zu nehmen. Dabei vergaß ich ganz, das ich nackt auf dem Sitz saß. Jeder musste mich so sehen können.
Mein Filialleiter nutze dies auch weidlich aus. Wenn er ein Auto überholte fuhr er betont langsam, so das der Fahrer einen guten Blick auf meinen Arsch erhaschen konnte. „Los Finger dich dabei. Mach schon Du Schlampe.“ Ich fing an mich zu fingern, während ich wie besessen an seinem Schwanz lutschte. Er hatte eine Unglaubliche Standfestigkeit. Meine Kiefer schmerzten schon als er scharf abbog und einen Rastplatz ansteuerte. Er fuhr an einen etwas abseits gelegen Ort und zog mich aus dem Auto. Auf einen der Rasttische platzierte er mich. „Jetzt icke ich Dich, Du Fotze.“ Kaum gesagt, schon getan. Sein Schwanz teilte meine nassen Schamlippen. Er pflückte mich tief durch. Es war das erste mal das ich auf diese Weise genommen wurde und es erregte mich ungemein. Der Keim war gelegt. Mein Filialleiter fickte mich hart und tief, als er mich plötzlich umdrehte und bäuchlings auf den Tisch drückte.
Er spuckte kurz auf meine Rosette, dann zwängte er seinen Schwanz hinein. Ich keuchte vor Geilheit, während er hart und schnell meinen Arsch fickte.. Nach weiteren fünf Minuten kam er. Ich spürte wie er sein Sperma in meinen Darm jagte. Kurz blieb er auf mir liegen, dann zog er seine Hose hoch und schlug mir auf den Arsch. „Das hat Dir gefallen, Du Schlampe. Nicht wahr.“ „Ja, dein Schwanz ist sehr schön und es hat mir sehr gefallen.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Er ging zum Auto und ich folgte ihm, nackt wie ich war. Als ich Einstieg, meinte er nur, das wir noch viel Spaß haben werden. Wie vereinbart setzte er mich vor dem Hotel ab, nicht aber ohne sich vorher noch einmal einen blasen zu lassen. Als mein Chef mich Abends fickte dachte ich an ihn. Ich kam bei den Gedanken zum ersten mal richtig bei meinem Chef. Aber davon erzählte ich ihm nichts.Wie anders mein Filialleiter war, merkte ich, als ich das erste mal von meinem Chef verliehen wurde.
Er hielt immer Herrenabende ab. Meine Aufgabe war es zu servieren. Als Dienstmädchen mit einem knappen Röckchen, später ins Strapsen, bald nur noch nackt. Und natürlich wurde ich auch gefickt. Es waren immer außer ihm vier oder fünf Mann anwesend. Hier entdeckte ich meine Liebe zum Gangbang und zum Sperma. Ich konnte es nicht mehr erwarten, das mir meine Löcher gefüllt würden. Erst mit Schwänzen, dann mit Sperma. Im Unternehmen blieb alles beim alten. Ich war weiterhin nur für meinen Chef zuständig. Der Sex mit ihm war zu den „Verleihaktionen“ eintönig und fade. Aber er war der einzige der mich fickte. Das änderte sich schlagartig bei der Weihnachtsfeier im „Pirates“. Das Unternehmen veranstaltete jährlich seine Weihnachtsfeier, wobei verschiedene Örtlichkeiten angemietet wurden. Alle Mitarbeiter waren dann da zusammen, vom obersten Chef bis zum kleinsten Lagerarbeiter.
Das „Pirates“ ist eine Discothek mit mehreren Tanzflächen auf mehreren Etagen. Für die Feier war das komplette Gebäude angemietet. Überall wurde ausgelassen gefeiert und getanzt. Mein Chef hatte darauf bestanden, das ich „unser“ Kleid den Abend trug. Er sagte mir noch auf Arbeit, das er sich schon darauf freue, mich darin zu ficken. „Unser“ Kleid ist ein Geschenk von ihm an mich. Es ist ein knappes Seidenkleid, das einem Schlauch ähnelt. Unten gerade lang genug, damit meine Muschi bedeckt ist, oben reicht es gerade um meine Nippel zu bedecken. Das ganze ist in einem Blauton mit Silberfäden gehalten. Mein Outfit vervollständigt silbern High Hells und eine ****** silberne Handtasche. Als ich so aufgemacht da ankam, hatte ich natürlich die volle Aufmerksamkeit aller anwesenden Männer. Jeder wollte mit mir tanzen und jeder wollte mir ein Getränk ausgeben. Mit ihren Blicken zogen sie mich dabei aus, obwohl das Kleid mehr zeigte als es verhüllte.
Ganz im Gegensatz dazu die anwesenden Frauen. Sie hätten mir am liebsten das Gesicht zerkratz.In ihren Augenkonnten man deutlich die Wörter „Schlampe, Nutte, Hure“ lesen. Ich suchte meinen Chef und bekam fast einen Herzanfall. Er stand neben unserem Filialleiter, aber schlimmer noch, neben ihm stand seine fette Frau. Mein Chef sah zugegebener Weise sehr unglücklich aus. Ich fasste mir trotzdem ein Herz und ging auf sie zu. Jetzt war es an der fetten Frau, einen Herzanfall zu bekommen. Wütend starrte sie auf mich. Ich sprach meinen Chef an. „Entschuldigung, aber es kam heute noch ein wichtiger Anruf aus Ingolstadt. Sie sollen sofort zurück rufen. Ich habe da hinten ein Telefon für sie reserviert..“ Dabei packte ich meinen Chef am Arm und zog in in Richtung des imaginären Telefons.
Beim weggehen hörte ich nur“…was für eine Schlampe ist das?“ „…Privatsekretärin.. ihr Mann.. zufrieden..“ „Was.. na warte..billiges Flittchen..“ Als wir außer Hörweite waren, raunte ich meinen Chef zu „Was macht denn deine Frau hier?“ „Keine Ahnung, sie stand hier und sagte das sie angerufen worden ist. Mir gehe es nicht gut, ich müsste nach Hause.“ „Was? Wer war denn das?“ „Keine Ahnung.“ „..und nun, was wird jetzt aus uns? Soll ich Dir kurz einen Blowjob geben?“ Ich sah wie die Hose meines Chefs spannte. „Das wäre schön,aber sie lässt mich nicht aus den Augen.“ Wie wahr das war, sah ich im nächsten Moment. Seine dicke Frau schob sich über die Tanzfläche, nach ihrem Mann suchend. Ihm Schlepptau der Filialleiter. „Ah da bist Du. Ich habe mit Steffen gesprochen, er übernimmt dein Anruf. Wir waren jetzt nach Hause, du siehst schlecht aus.“ Das stimmte in dem Moment sogar, mein Chef sah aus, als würde er jeden Moment umfallen.
„Geh mal Rainer“ sagte mein Filialleiter süffisant. „Ich kümmere mich um alles.“ Die dicke Frau packte ihren Mann und sagte „Danke Steffen“ und mit giftigen Blick auf mich gerichtet zu ihrem Mann „Wir müssen so einiges bereden.“ Mein Filialleiter brachte mich zur Bar und bestellte mir einen Drink. Ich nahm kurz hintereinander zwei, drei Cocktails und saß erst einmal da wie ein Häufchen Elend. Mein Filialleiter streichelte sanft über meinen Rücken, hinunter zum Ansatz meines Hinterns. Da ließ er seine Finger unter dem Saum gleiten und streichelte meinen Arsch. „Du Votze hast heute mehr verdient als nur einen Schwanz!“ Da wurde mir klar wer diesen Anruf fingiert hatte. So ein Schwein! Gleichzeitig setzte aber auch das kribbeln wieder ein, das ich jedes mal hatte, wenn er so mit mir redete. Er schob mir einen weiteren Cocktail zu, welchen ich überhastet hinunter stürzte. Seine Hände waren mittlerweile nach vorne unter dem Rock gewandert. Er fuhr mit seinem Finger über meine Muschi, teilte meine Schamlippen.
Ich konnte es nicht leugnen, ich war feucht. Nein, nass. Zufrieden grinste er. „Wusste ich es doch!“ Ich schüttelte den Kopf, doch meine Nippel zeichneten sich steinhart unter dem Kleid ab. Er schob mir einen weiteren Drink zu. Wieder nahm ich ihn überstürzt zu mir. Jetzt rächte es sich, das ich noch nichts gegessen hatte. Sein Finger arbeitete jetzt beständig in meinem Loch. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Aber nur ein kurzer Blowjob!“ Nein Votze, ich werde Dich ficken!“ Sein Finger stieß schnell zu. Er hatte gewonnen. Ich nickte und er nahm mich am Arm. „Ich habe eine Toilette nur für Führungspersonal reservieren lassen.“ sagte er grinsend. Als wir bei der Toilette ankamen, hing da ein Sc***d „Wegen Malerarbeiten geschlossen“. Ich schaute verwundert, aber er stieß nur die Tür auf. „Vorsichtshalber“ und schob mich hinein. Kaum waren wir drinnen, begrapschte er mich überall. Ich legte meine Hände um seinen hals, wodurch mein Kleid verrutschte und meine Brüste frei gab. Er saugte an den Nippeln, knetete meine Brüste.
Seine Hände rutschten unter mein Kleid. Er schob es hoch, begrapschte meinen nackten Arsch. Mein Kleid lag jetzt wie ein breiter Gürtel um meine Hüften, während wir uns wild küssten. „Komm Schlampe, saug meinen Schwanz!“ Gierig ließ ich mich auf den kalten Fußboden nieder. Sein Schwanz ploppte mir aus seiner Hose entgegen, welchen ich sofort in den Mund nahm. Er keuchte lustvoll auf. „Ja Du Votze, heute bekommst Du was Du verdienst.“ Dabei stieß er tief in meinen Rachen. Plötzlich spürte ich weitere Hände auf meinem Körper. Ich ließ den Schwanz aus meinen Mund gleiten und sah mich um. Ungefähr sieben oder acht Männer hatten die Toilette betreten und grinsten mich an. Mein Filialleiter nahm meinen Kopf wieder in seine Hände.“Du Votze weißt doch genau wie es läuft. Also Mund auf und Schwänze lutschen.“ Er schob mich auf einen mir wildfremden Mann zu, der seine Hose fallen ließ und mir seinen Schwanz in den Mund steckte. Ich war zu aufgegeilt von der Szene und auch der Alkohol zeigte seine Wirkung.
Plötzlich waren überall Hände. Jemand zog mir mein Kleid ganz aus und ich befand mich umringt von Schwänzen. Gierig lutschte und wichste ich ein jeden von ihnen. Dann fing der erste an mich von hinten zu ficken. Hände fuhren über meinen Körper. Ich sah wildfremde Männer, die mit geilen Gesichtsausdruck mir ihre Schwänze in den Mund schoben. Ich wurde auf einen Mann gesetzt und ritt ihn, während ich weiter Schwänze lutschte und wichste. Hände untersuchten jede Stelle meines Körpers. Jemand positionierte sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich wimmerte und keuchte vor Lust. Wenn einer fertig war und abgespritzt hatte, wechselten sie die Plätze, nicht ohne sich vorher abzuklatschen. Ich geriet immer mehr in einen Sexrausch. Ich konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte nur noch Schwänze. Schwänze und Sperma. „Mehr, gibt mir mehr Schwänze” schrie ich. “Ahh ihr geilen Böcke, fickt mich richtig durch.“ Einer der anwesenden Männer, der gerade eines meiner Löcher benutzen wollte, sagte „Ejj hier ist alles voller Glibber. Gib mal ein Tuch, ich mach kein Schlammschieben.“
Sie reichten ihm einen Stofffetzen und er wischte über meinen Arsch um kurz danach seinen Schwanz hinein zu rammen. Ich winselte und jaulte vor Lust während die Männer mich fickten. Ich sah Gesichter, sie ich noch nie gesehen hatte. Aber es war mir egal, ich wollte nur gefickt werden. Irgendwann konnte ich nicht mehr, aber auch die Kerle waren fix und fertig. Ich konnte alleine nicht mehr aufstehen, also half mir mein Filialleiter hoch. Er führte mich zu einem Spiegel. Was ich sah, ließ mich lustvoll erschaudern. Mein Gesicht, mein Körper waren mit einer dicken Schicht Sperma überzogen. Es klebte in den Haaren, tropfte aus meinem Arsch und meiner Muschi. Mein Filialleiter grinste mich böse an. „Das ist es was Du bist. Eine Spermahure, eine Votze, nur Fickfleisch, was jeder nach belieben benutzen kann.“ Ich nickte. An zwei Männer gewandt sagte er, „Bringt sie durch den Hintereingang weg.“ Ich suchte mein Kleid, bis ich ein von Sperma durchnässten Stofffetzen fand, was einmal mein Kleid gewesen war. Ich streifte es über und die Männer brachten mich nach Hause, nicht ohne mich noch einmal in meinen Bett durch zu ficken.
Als ich am Montag zur Arbeit kam, grinsten die Frauen spöttisch und die Männer lüstern. Unsicher ging ich auf meinen Chef zu. „Anke, ich kann Dich nicht mehr als meine Sekretärin beschäftigen. Meine Frau ist strikt dagegen.“ Ich sah meinen Chef ungläubig an. „Nach allem was ich für dich getan habe.“ „Beruhige Dich, Du bleibst im Unternehmen und auch weiterhin für weiße Ware zuständig. Nur bist Du jetzt seine Sekretärin.“ Dabei zeigte er auf meinen Filialleiter. Der grinste nur. „Komm ich zeige Dir deinen neuen Arbeitsplatz.“ Wir gingen in sein Büro. Da stand nur sein Tisch und sein Sessel. „Wo soll ich denn hier arbeiten?“ Er grinste nur und zeigte unter dem Tisch. „Da wo Votzen wie Du hingehören. Und jetzt blase mein Schwanz.“ Demütig kroch ich unter den Tisch und verrichtete mein Werk. „Wer hat mich denn alles gefickt?“ fragte ich. „Das ist die falsche Frage, Votze.“ Dabei grinste er „Es muss heißen, wer hat Dich nicht gefickt!“
Von nun an war sämtliche weiße Ware der Mitarbeiter mein Tätigkeitsfeld. Natürlich fickte mich der Filialleiter weiterhin, aber auch jeder andere im Unternehmen. Es wurden sogar gestaffelte Pausenzeiten eingeführt, damit die Arbeit nicht leidet. Und ich arbeite mich tag für Tag durch die Abteilungen und akzeptierte mein Schicksal. „Oh ja, dein Arsch ist so geil. So eng, ahh bist Du eine geile Sau!“ Der jugendliche Liebhaber hinter mir fickte mich weiter kräftig und ausdauernd. Sein Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. „Oh ja, dein Schwanz ist so geil, so hart, so groß“ feuerte ich ihn weiter an. Er zog ihn aus meinen Arsch und drehte hielt ihn mir vor das Gesicht. „Los lutsch ihn noch mal, du geile Sau!“ Schnell schnappte ich mir den Schwanz, der noch ganz von meinen Säften verschmiert war und lutschte ihn. Mein jugendlicher Stecher genoss es sichtlich. Derweil wanderten meine Gedanken wieder zurück.
Ich hatte mein Schicksal akzeptiert, aber war es wirklich so schlimm? Mittlerweile konnte ich nicht genug von Sperma bekommen. Ja, ich liebte es geradezu darin zu baden. Außerdem bezog ich weiter mein Extragehalt, konnte mir ein Leben in Saus und Braus leisten. Aber wieder schlug das Schicksal zu. Mein Chef, der mit der dicken Frau, hatte einen Herzanfall, an welchen er kurz danach verstarb. Aber es kam noch schlimmer. Ein halbes Jahr nach dem Todesfall wurde ich wieder zu meiner obligatorischen Tätigkeit gerufen. Jeder im Unternehmen fickte mich so durch, als wäre es das letzte mal. Und so war es auch. Abends stand ich im Büro meines Filialleiters, der mich kurz vorher auch noch in alle Löcher gefickt hatte und hörte das ich entlassen sei. Ich erfuhr auch noch, das er jetzt mit der dicken Frau verlobt sei und er es ihr nicht zumuten möchte, das eine Affäre ihres verstorbenen Mannes hier arbeite.
Außerdem sei bereits Ersatz für mich eingearbeitet worden. Dabei grinste er lüstern und zeigte auf ein junges blondes Mädchen mit einer üppigen Oberweite. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich hatte mir viele Luxusgegenstände auf Kredit gekauft. Das konnte ich alles nicht mehr finanzieren. Aber es war ihm egal. Mein Leben ging nun ganz den Bach herunter. Ich konnte die Raten nicht zahlen und musste Privatinsolvenz anmelden. Das Geld reichte vorne und hinten nicht. Als ich eines Tages gerade aus einem Second Hand Shop trat, stieß ich mit einer Frau zusammen. „Anke, Du? Was machst Du denn hier?““ Vor mir stand eine alte Schulfreundin. Aufgestylt und chic anzusehen. Wenn ich mich dagegen ansah. Ich brach in Tränen aus. „Anke was hast du denn?“ „Komm wir trinken erst einmal einen Kaffee.“ „Kann ich mir nicht leisten.“ „Ich bezahle.“ Wir setzten uns zusammen und ich schüttete ihr mein Herz aus.
Sie hörte aufmerksam zu. Als ich fertig war, nahm sie mich in den Arm. „Liebes, mir ist es ähnlich ergangen. Ich war auch vor dem Abgrund, aber ich habe was gefunden, was auch für Dich was sein kann.“ Ich sah sie fragend an. „Männer bezahlen viel, damit sie nicht allein sein!“ „Du meinst, ich soll als Hure arbeiten? Bist Du denn eine Hure?“ „Aber Liebling, nicht als Hure, als Escortmodell. Wir begleiten Männer zum Essen oder auf Veranstaltungen.“ „Dafür bezahlen Männer? Und ihr fickt nicht mit ihnen?“ „Das kommt darauf an. Manche wollen mehr und bezahlen dann auch mehr. Denke daran, das ist alles steuerfrei. Niemand erfährt davon.“ Ich dachte nach. War das der Ausweg? „Ruf mich einfach an. Hier hast Du meine Nummer und hier auch hundert Euro. Kannst Du mir später wieder geben.“ Einen Tag später rief ich sie an.
„Komm knie Dich wieder hin, ich bin mit deinem Arsch noch nicht fertig!“ schrie mein jugendlicher Hengst. Gehorsam kniete ich mich wieder hin und er rammte mir dieses mal seinen Schwanz noch fester in meinen Arsch. „Jaj, ja, ja Du geile Ficksau. Oh ist das geil.“ „Oh ja, fick meinen Arsch kräftig durch.“ Wieder schweiften meine Gedanken ab. Das erste mal als Escortgirl. Es war so aufregend. Ich sah mich im Spiegel an. Eine aufregende Frau mittleren Alters. Der Mann der mich erwartete war Anfang sechzig, hatte schon graumeliertes Haar. Wir gingen zu einer Kunstausstellung, unterhielten uns angenehm. Als die gemietete Zeit vorbei war, fragte er ob ich noch mit auf sein Zimmer für eine Stunde kommen würde. „Wären 500,00 Euro in Ordnung.“ Ich akzeptierte. Er blieb auch im Zimmer Gentleman. Der Sex war eintönig, obwohl ich ihn in dem Glauben lies, er wäre sehr gut. Zum ersten mal hatte ich meinen Körper für Geld verkauft. Und natürlich blieb es nicht nur bei solchen romantischen Abenden. Auch war das Geld nicht komplett für mich. Eine Vermittlungsgebühr fiel an. Alles in allem blieb aber genug übrig.
Nach und nach baute ich mir meinen Lebensstandard wieder auf. Ich fing sogar an Männer mit nach Hause zu nehmen. Nur mein mittlerweile erwachsener Sohn reagierte darauf allergisch. Es kam häufig zu Streit, wobei er sich darüber beschwerte, das diese Kerle mich gar nicht verdient hätten. Aber ich sagte ihm, das ich das alles für uns tun würde. Damit wir den Luxus genießen können. Er sagte, das er mit mir in der kleinsten Wohnung leben würde. „Aber auch die muss bezahlt werden.“ Sagte ich und nahm ihn in meine Arme. Das Escortgeschäft lief gut. Schnell sprach sich herum, das ich faire Preise mache und auch keine „Falle“ für die Männer baue. Die Männer konnten wirklich meine Löcher benutzen und mussten es nicht in die hohle Hand, wie von einigen praktiziert, machen. Außerdem wäre ich auch ziemlich tabulos. Aber alles Gute hat auch seine Schattenseiten. So mietete mich ein sehr fetter Sack. Mir ist das Aussehen eigentlich egal, aber hier schwabbelte wirklich alles.
Besonders schlimm war es, weil mein Vermittler mir nahe gelegt hatte, auf Wunsch auch Sex mit ihm zu haben. Er hätte sehr gute Kontakte in verschiedene Kreise und wäre wichtig. Widerstrebend sagte ich zu. Wir besuchten eine Computermesse, die mich wahnsinnig interessierte, weil Computer auch so wichtig sind. Ihm war das aber alles ehr wichtig. Unter den ganzen anwesenden Nerds fiel ich natürlich auf. Einigen ist es wohl auf der Stelle in die Hose gekommen, andere hatten sicherlich angenehme Träume die Nacht. Nachdem wir den ganzen Tag über diese Messe gegangen waren, kam die unvermeidliche Frage. Er zog 1000,00 Euro aus dem Couvert und fragte, ob ich noch eine Stunde bleiben würde. Aber er hätte einen besonderen Wunsch. Er würde gerne Natursekt vergießen. Ich willigte ein. Nachdem ich seinen Schwanz gelutscht und er mich mit viel Mühe von hinten gefickt hatte, wobei sein Schwabbelbauch auf meinen Hintern lag. Er selber konnte sich dabei nur im Spiegel sehen, wie sein Schwanz in mich eindrang, weil sein fetter Bauch die Sicht behinderte, kam es zum Natursekt.
Ich hatte so etwas schon öfter gemacht und mache es auch noch heute. Nur da suche ich mir die Partner aus. Hier war es anders. Ich sollte mich auf den Rücken legen und er würde mich anpissen. Ich dachte er würde dabei neben den Bett stehen bleiben. Aber er rollte sich auf mich. Seine dicken Schenkel lagen links und rechts von meinen Brüsten. Sie waren vom an einander reiben gerötet und aufgescheuert. Ich konnte mich unter ihm nicht mehr bewegen. Er forderte mich auf den Mund aufzumachen und dann ließ er seinen Strahl freien Lauf. Er traf überall hin, aber das war nicht das schlimmste. Anscheinend hatte der Herr die Woche über Spargel gegessen. Sein Urin verströmte zusammen mit seinen Schweiß einen so penetranten Geruch, das mir übel wurde. „Wenn Du es schluckst, bekommst Du noch einmal 500,00 Euro.“ Ich schluckte, sehr zu seiner Freude.
Eine Woche später bekam ich das Angebot in der Erotikbranche Filme zu drehen. Das Gehalt war besser und die Darsteller auch alle besser gebaut. Ich willigte ein, auch wenn ich heute ab und zu noch als Escortmodell arbeite und mich gegen Bezahlung ficken lasse.
„Oh ja, Du bist so geil. Komm reite mich jetzt. Las meinen Schwanz in deinen Arsch und reite mich!“ Mein jugendlicher Stecher drehte mich in die passende Position. Ich war wieder in der Gegenwart und spürte wie der Schwanz meines Hengste schon die ersten Zuckungen hatte. Bald würde es bei ihm soweit sein. „Oh ja, fick meinen Arsch. Ist mein Arsch geil? Liebst Du es mich in den Arsch zu ficken?“ „Oh ja, Du bist so geil. So eine geile Sau. Und wie deine Titten dabei wackeln. Es bringt mich fast um den Verstand!“ Ich ritt ihn heftiger, drehte meine Hüften, bewunderte den Körper meines jugendlichen Liebhabers. Kein Gramm Fett, muskulös, ein Traum. Er spielte mit meinen Brüsten, kniff in meine Nippel, zog sie lang.
Auch in mir kündigte sich ein neuerlicher Orgasmus an. Dann war es soweit. Er keuchte auf „Ja, Du geile Sau, ich komme. Ahh, ja ich spritze Dir alles in den Darm, jaa .ahhhh.“ Als ich die Kontraktion seine Schwanzes spürte, kam es auch mir. “Ja, oh Gott, ja, ahh das ist so schön. Ja, pump mir alles rein!“ Ein letztes Stöhnen und ich ließ mich erschöpft auf meinen jugendlichen Liebhaber fallen. Beide waren wir außer Atem. Sein Schwanz erschlaffte langsam und glitt aus meinen Arsch. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mein jugendlicher Liebhaber flüsterte mir ins Ohr. „Das war so geil. Du bist die beste Mama der Welt.“ Ich küsste ihn. „Und Du bist der beste Sohn, der Welt, mein lieber Chris. Du machst Mama immer sehr glücklich!“ „Wirst Du weiter Pornos drehen?“ Nein mein Schatz, Mama ist zu alt dafür. Sie bekommt keine Angebote mehr.“ „Zu alt?“ Die Augen meines Sohnes funkelten. „Du bist nicht zu alt. Du bist die geilste Frau die ich kenne.“
Dabei begann er seinen langsam wachsenden Schwanz wieder in meine Muschi zu drücken. Ich spreizte die Beine soweit ich konnte für ihn und dachte es war ein langer Weg bis hierher. Bis zum letzten Tabubruch. Aber er hat sich gelohnt. Mein Sohn fing mich wieder an mit langsamen Bewegungen zu ficken, während sein Schwanz immer härter und fester wurde und ich ihm mein Becken entgegen stieß.
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