Als der Feueralarm in unserem Bürogebäude ausgelöst wurde, war es Punkt 13.00 Uhr, Astrid, meine Kollegin und beste Freundin, sah mich mit großen Augen an, was ist das, fragte sie, als auch schon die Durchsage kam, dass wir das Gebäude, in Ruhe und geordnet, verlassen sollten.
Na, dann nichts wie raus, sagte ich, wir griffen unsere Handtaschen und gingen zum Ausgang, auf der gegenüberliegenden Straßenseite versammelten sich die Mitarbeiter der Firma im Schatten, da es sehr heiß war und die Sonne fast ungeschützt auf das Pflaster schien, alle redeten durcheinander, bis nach ein paar Minuten unser Manager herauskam und berichtete, dass es einen Kabelbrand gegeben hatte und wir nicht mehr weiter arbeiten könnten.
Na supi, sagte Astrid, dann haben wir Feierabend, du, Tanja, gehen wir noch einen Kaffe trinken, wir haben doch Zeit.
OK sagte ich, ne halbe Stunde sitzt dran.
Astrid war sechsundzwanzig Jahre alt, also genau so alt wie ich, sie sah toll aus und ich fragte mich, warum sie noch keinen Partner gefunden hatte, wir wollten gerade gehen, als jemand rief, gehen die hübschesten Mäuse der Firma noch einen Kaffee mit mir trinken.
Wir drehten uns um und lachten, danke für das Kompliment Nils, sagte ich, das hatten wir gerade vor, aber du kannst gerne mitkommen.
Nils war ein netter, höflicher, junger Mann von achtundzwanzig Jahren der recht gut ausschaute, aber wohl auch keine Beziehung hatte.
Ich hatte allerdings das Gefühl, dass er sich in Astrid verguckt hatte aber nicht so recht wusste, wie er es anfangen sollte ihr Herz zu erobern. Von Astrid wusste ich, dass sie Nils sehr nett fand, aber nicht bereit war den ersten Schritt zu tun.
Wir gingen also in das nahe gelegene Kaffee, setzten uns an einen Tisch und bestellten unsere Getränke, ich achtete darauf, dass Nils sich neben Astrid setzen konnte und sah, dass seine Augen leuchteten.
Ihr Süßen seid natürlich eingeladen, sagte er und himmelte meine Kollegin an, ich beschloss, die Beiden so schnell wie möglich allein zu lassen, vielleicht bahnte sich ja doch etwas an.
Ich hatte mit Absicht einen Espresso bestellt, den ich in wenigen Minuten ausgetrunken hatte, so sagte ich, ich muss los, Thorsten wird sich freuen wenn ich etwas früher nach Hause komme, ich zwinkerte Nils zu und sah wie er mit seinen Lippen ein, Danke, formulierte, ich gab Astrid einen Kuss und sagte, bis Morgen und viel Spaß euch Beiden, aus den Augenwinkeln sah ich wie Nils leicht errötete und musste lächeln, fast dreißig und wird noch rot, dachte ich, ist ja echt süß.
Da ich nur einen Fußweg von fünfzehn Minuten hatte, brauchte ich weder Bus noch Bahn in Anspruch nehmen und ein Auto besaß ich auch nicht, das Geld gab ich lieber für Klamotten aus, denn bei uns im Büro war es, Tag für Tag, das reinste Showlaufen, nur vom Feinsten waren alle weiblichen Mitarbeiter gekleidet und geschminkt.
Auf dem Weg machte ich mir Gedanken um Thorsten, er war seit zwei Monaten Arbeitslos und lebte praktisch auf meine Kosten, das Arbeitslosengeld reichte ihm vorne und hinten nicht, allerdings bemühte er sich auch nicht um eine Neue Anstellung, was mich sehr ärgerte und auch schon so manchen Streit ausgelöst hatte.
Ich nahm mir fest vor, mit ihm noch einmal ernsthaft zu reden und ihm Notfalls mit einem Rausschmiss zu drohen.
Ich war an meiner Wohnung angekommen, es war eine 2,5 Raumwohnung von 70 m² die 400 € kalt kostete, was ich aber auch gut allein bezahlen konnte.
Ich suchte meinen Schlüssel und ging nach Oben, die Wohnung lag in der ersten Etage, ich schloss leise die Tür auf, um Thorsten zu überraschen, schon im Flur hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer, ein heißer Schauer durchlief meinen Körper und ich dachte nur, nein das tust du mir nicht an, bitte nicht.
Leise öffnete ich die Tür und konnte durch einen Spalt auf das Bett blicken, ich wurde bei dem Anblick eiskalt, Thorsten kniete hinter einer jungen Frau, mit langen, blonden Haaren, ihr außergewöhnlich hübsches Gesicht war erhitzt, Thorsten hatte beide Hände an ihren üppigen Brüsten, die er hart massierte, was ihr wiederum sehr zu gefallen schien und er besorgte es ihr, nach allen Regeln der Kunst, er keuchte, Baby du bist das allergeilste, was ich je im Bett hatte und sie stöhnte, oh mein Gott ****st du gut, ja, ja Stoß weiter ich komme gleich, in dem Moment zog Thorsten seinen Schwanz aus ihr und mit einem lauten, lang gezogenem jaaaa, *******e er ihr auf den Po, sie lies sich nach vorne fallen und er legte sch auf sie, wild küsste er ihren Hals und sagte keuchend, das war echt gut, so etwas habe ich schon lange nicht erlebt.
In mir war alles abgestorben und mit kalter, ruhiger Stimme sagte ich, ich bin um sieben Uhr wieder zurück und dann möchte ich nichts mehr von dir sehen.
Beide zuckten erschrocken herum, das Mädchen griff nach der Decke, hielt sie vor ihren Körper und bedeckte ihre großen festen Brüste, dann sagte sie, Thorsten ist das deine Schwester.
Thorsten war weis wie eine Wand und stammelte entsetzt, Tanja Schatz, was machst du schon hier.
Ich sagte, wenn du jetzt sagst, Schatz, es ist nicht das wonach es aussieht, dann bring ich dich um, du hast gehört was ich gesagt habe, bis um sieben bist du verschwunden, dann verlies ich den Raum.
Ich hörte ein klatschendes Geräusch und das Mädchen schimpfte, du verfluchter Mistkerl, erzählst mir du Wohnst mit deiner Schwester zusammen und nun stellt sich heraus, dass du eine Beziehung hast, wohl noch, dass du verheiratet bist, was bist du nur für ein Mensch, lass mich in Ruhe und ruf mich ja nie wieder an und nun werde ich mich bei deiner Freundin, oder Frau entschuldigen, sie tut mir unendlich leid.
Eine Minute später kam sie heraus und ich musste zugeben, dass sie atemberaubend gut aussah, sie sagte, es tut mir aufrichtig Leid und es ist mir so unendlich peinlich, dass sie die Situation mit ansehen mussten, aber ich schwöre, ich wusste nichts von ihnen, er hat mir immer gesagt, das er mit seiner Schwester Tanja hier wohnt und ich muss ihnen noch etwas Sagen, ich bin schon mehrmals hier gewesen, wir waren schon vier Wochen zusammen, sie kam auf mich zu und mit traurigen Augen blickte sie mich an, es tut mir ehrlich Leid, bitte nehmen sie meine Entschuldigung an, sie hielt mir ihre Hand hin und sagte, ich bin Myriam, ich nahm ihre Hand, Tanja, sagte ich, dieser Dreckskerl hat Frauen wie uns überhaupt nicht verdient. Das stimmt sagte sie, vielleicht sehen wir uns einmal unter anderen Umständen wieder, es würde mich freuen, sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und reichte sie mir, wenn du magst, kannst du mich ja mal anrufen und wir können über diese Angelegenheit reden. Ja vielleicht, sagte ich, aber verstehe es nicht falsch, im Moment steht mir nicht der Sinn danach.
OK, das verstehe ich sagte sie, dann verlies sie die Wohnung, eine anständige, starke Frau, dachte ich.
Dann kam Thorsten aus dem Schlafzimmer, wie ein geprügelter Hund mit gesenktem Kopf, auf seiner Wange malten sich Myriams fünf Finger von der Ohrfeige ab, er sagte kleinlaut, es tut mir Leid Schatz, ich verspreche dir, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt.
Du kannst dir deine falschen Entschuldigungen sparen, sagte ich kalt, Myriam hat mir gesagt, dass sie schon mehrmals hier gewesen ist und was du ihr für Märchen erzählt hast, sprich Schwester, ich habe meine Entscheidung getroffen, bis Heute Abend 19.00 Uhr bist du verschwunden, pack deine Sachen, aber nur deine und lass dir nicht einfallen etwas von mir mitzunehmen und dann verschwinde aus meinem Leben und deinen Schlüssel gibst du mir sofort, du kannst die Tür ins Schloss ziehen.
Er sagte kein Wort mehr, weil er wusste, dass ich meine Entscheidung nicht mehr revidieren würde.
Ich nahm den Schlüssel an mich und verlies wortlos die Wohnung, als ich aus der Haustür trat, empfing mich die Wärme wie eine Mauer, ich versuchte Astrid anzurufen, aber sie hatte ihr Handy ausgeschaltet, ob Nils es doch geschafft hatte, einen Schritt weiter zu kommen.
Ich überlegte, was ich machen konnte, ich musste irgendwo abschalten können, ich setz mich ins Kino dachte ich, da kann ich nachdenken und habe Abwechslung.
Ich schaute auf die Uhr, es war nun 14.30 Uhr in zehn Minuten kam der Bus, die Haltestelle war keine zweihundert Meter entfernt, also machte ich mich auf den Weg, als ich an der Haltestelle angekommen war, stellte ich mich ins Wartehäuschen um von der direkten Sonneneinstrahlung zu flüchten, ich beobachtete die Passanten und sah, dass ein Mann auf die Haltestelle zu kam, er hatte einen hellen Sommeranzug an, Hemd, Binder und teure Markenschuhe, er sah seriös aus und war attraktiv, wie Herren in dem Alter eben ausschauen ich schätzte ihn auf Anfang Fünfzig, leicht ergraut und einfach interessant.
Bestimmt ein Geschäftsmann, dachte ich, er war jetzt auf meiner Höhe und es sah aus als würde er vorbei gehen, er sah mich an und blieb kurz stehen, ein lächeln huschte über seine Lippen, dann ging er weiter.
Ich sah im nach und war sichtlich beeindruckt, äußerst interessant das ältere Semester, dachte ich, er ging an der Haltestelle vorbei, überlegte es sich dann aber anders, drehte nach ca. dreißig Metern wieder um und stellte sich neben das Wartehäuschen, ich schaute nach links, ob der Bus schon in Sicht war und sah mein Spiegelbild in der Scheibe des Häuschens, erst da wurde mir bewusst, dass ich mich noch in meinem Büro Outfit befand und sehr sexy aussah, nun verstand ich auch seinen Blick und sein lächeln, ich schien ihn beeindruckt zu haben. Endlich kam der Bus, ich zeigte dem Fahrer meine Karte und setzte mich in die vorletzte Reihe. Der Herr im Anzug sprach kurz mit dem Fahrer, nahm sein Ticket und kam auf mich zu, ging an mir vorbei und ich konnte seinen Duft riechen, tief sog ich die Luft durch die Nase und dachte, wirklich nur vom Feinsten.
Die Fahrt dauerte ca. zehn Minuten kurz bevor ich aussteigen musste, stand ich auf und ging zur Tür, der Bus hielt an und ich betätigte den Türöffner, ich stieg aus und ging Richtung Kino, der Herr verlies auch den Bus und ich sah aus den Augenwinkeln, dass er vor den Auslagen eines Herrenausstatters stehen blieb, dann dachte ich nicht weiter an ihn und ging zum Kino, es gab nur einen Film in der Nachmittagsvorstellung, einen recht freizügigen Liebesfilm, der in der Öffentlichkeit Diskussionen ausgelöst hatte, wegen einiger Liebesszenen, die wohl an Pornographie grenzten, genau das was ich jetzt brauche, dachte ich sarkastisch, ich löste eine Eintrittskarte, holte mir eine eiskalte Cola und ging hinein, ich setzte mich in die letzte Reihe, ziemlich in die Mitte, es befanden sich noch drei andere Personen in dem Saal, die aber weiter vorne saßen, ich trank aus meiner Flasche, was sehr erfrischen war.
Nach zwei Minuten ertönte der obligatorische Gong und das Licht ging aus, die Vorschau begann, ich schloss meine Augen und wollte entspannen, aber es erschien immer das Bild von Thorsten und Myriam beim Liebesakt, schnell machte ich die Augen wieder auf und ärgerte mich über mich selber, dieser Dreckskerl war es wirklich nicht wert auch nur einen Gedanken an ihn zu verschwenden.
Die Saaltür ging noch einmal auf und ein weiterer Besucher kam herein, ich achtete nicht auf ihn und erschrak als mich plötzlich eine warme, angenehme Männerstimme ansprach, Entschuldigung, darf ich einmal vorbei, sofort roch ich seinen Duft und dachte, der Herr aus dem Bus, ja bitte sagte ich und lies ihn vorbei, er setzte sich in den Sessel rechts neben mir obwohl das ganze Kino, bis auf drei Plätze, unbesetzt war.
Hier hinten in der Mitte sieht man doch am Besten, sagte er, hab ich nicht Recht.
Ja sagte ich, mit heiserer Stimme, wenn ich ins Kino gehe, sitze ich immer auf ähnlichen Platzen.
Gehen sie oft ins Kino, fragte er.
Ab und zu, sagte ich.
Immer allein, fragte er.
Ich denke, das geht sie eigentlich nichts an, erwiderte ich.
Oh, natürlich, Entschuldigen sie bitte, sagte er höflich.
Kein Problem, antwortete ich.
Dann saßen wir schweigend neben einander und nach der Vorschau ging das Licht für ein paar Minuten an, aus den Augenwinkeln musterte ich meinen Nachbarn und dachte darüber nach, was ihn dazu bewogen hatte, allein ins Kino zu gehen, ich spürte seinen Blick auf mir, wagte es aber nicht ihn anzuschauen, ich war froh als das Licht ausging und der Film anfing, es waren kaum Tagesszenen dabei dadurch war es im Saal sehr dunkel, nach ca. fünf Minuten kam die erste heiße Szene, eine gut aussehende Frau um die Vierzig wurde auf dem Heimweg in einen Hausflur gezerrt und zum Sex gezwungen, sie wehrte sich anfangs heftig, aber je zudringlicher der Mann wurde, desto mehr erlahmte ihr Widerstand, bis der Funke übersprang und sie sich leidenschaftlich von dem Fremden nehmen lies, diese Szene erregte mich leicht und auch meinen Nachbarn schien sie nicht kalt zu lassen, er rutschte im Sessel hin und her und räusperte sich kurz.
Einen Augenblick später spürte ich eine Berührung, außen an meinem rechten Knie, wie ein Stromstoß durchzuckte es mich, war es ein Versehen, ich reagierte erst einmal gar nicht, Sekunden später wusste ich, dass es kein Versehen war, seine Hand wanderte zur Innenseite meines Knies, ich nahm sie und schob sie wortlos zurück, ich hatte so etwas noch nicht erlebt und war völlig überfordert, wie konnte ein so seriös aussehender Mann so etwas machen, nach zwei Minuten lag die Hand wieder auf meinem Knie, ich lies sie liegen und wollte sehen wie weit er gehen würde.
Er fing nach einer Weile an mein Bein zu streicheln und zog Stück für Stück mein leichtes Sommerkleid nach oben, diese Situation in Verbindung mit der heißen Liebesszene erregte mich und machte mich neugierig.
Ich spürte, dass er mit seiner rechten Hand etwas an sich machte, konnte aber nicht sehen was er tat, mittlerweile hatte er mein Kleid soweit hochgezogen, dass seine Hände meine nackte Haut berührten, was mir wiederum einen Stromstoß versetzte, ich schloss meine Augen und lies ihn gewähren, seine Hand wanderte zur Innenseite meines Schenkels und streichelte ihn unentwegt, es war wie eine vertraute Zärtlichkeit, die mich sichtlich mehr erregte, als ich es mir eingestehen wollte.
Zentimeter für Zentimeter näherte sich seine Hand meinem Schambereich, mein Atem beschleunigte sich und ich schien die Kontrolle zu verlieren, ich griff nach seiner Hand und wollte sie sanft zurück schieben, was er aber nicht duldete, er hatte Kraft wie ein Bär und mit einem leichten Ruck landete seine Hand zwischen meinen Beinen und drückte sanft auf meine Muschi, leise stieß ich einen Seufzer aus, was für ihn das Signal war, noch forscher zu werden.
Er versuchte mit einem Finger unter meinen Slip zu kommen, was ihm aber nicht gelang, zärtlich rieben seine Finger nun auf meinem Slip meine Muschi und ich spürte, dass sie langsam nass wurde, leicht öffnete ich meine Beine und augenblicklich hatte der Finger sein Ziel erreicht und drang in mich ein, ich stöhnte auf, griff nach seiner Hand und presste sie zwischen meine Beine, dann schloss ich meine Schenkel wieder und klemmte so seine Hand ein, sein Mittelfinger reizte meine Klitoris, ich spürte, wie meine Säfte anfingen zu fließen und mein Slip durchnässt wurde.
Seine rechte Hand griff nach meiner Rechten und führte sie zu seinem Schoß, er hatte seine Hose geöffnet und meine Hand legte sich auf seinen Penis, der schon hart und prall war, er hatte unglaublich Ausmaße, ich griff zu und wollte ihn umfassen, aber er war so dick, dass meine Hand ihn nicht umschließen konnte, ich fing an ihn langsam zu massieren und spürte das er auch von der Länge sehr beachtlich war.
Mein Gott Tanja, dachte ich, was machst du da, auf welches Niveau lässt du dich herab, unweigerlich musste ich an Astrid denken, wenn ich ihr Morgen berichten würde.
Er hatte mich so geil gemacht, dass ich die Situation nicht abbrechen konnte, ich wollte mehr, er beugte sich zu mir herüber und suchte meinen Mund, den ich ihm auch zuwendete, zärtlich drang seine Zunge in mich ein und ich erwiderte den Kuss, sein Atem war frisch und sauber unser Speichel vermischte sich und ich wollte nicht aufhören ihn in mir aufzunehmen irgendwann lösten sich unsere Münder von einander und ich beschleunigte meine Handarbeit, mittlerweile war ein zweiter Finger in meine Muschi gerutscht und sorgte für außergewöhnliche Lustgefühle, ich musste mich beherrschen um nicht laut zu Stöhnen, damit die anderen Besucher nicht aufmerksam wurden.
Mein Gesicht glühte vor Erregung, ich fing an zu schwitzen und mein Körper zitterte, ich lies seinen riesigen Ständer los und zog blitzschnell meinen Slip aus, dann kniete ich mich zwischen seine Beine, griff nach seinem Schaft und lies langsam meine Zunge über seine mächtige Eichel wandern, nun war er es, der leise Aufstöhnte, beide Hände wühlten leidenschaftlich in meinen Langen Haaren und ich öffnete weit meinen Mund um diesen riesigen Schwanz darin aufnehmen zu können, mit meiner Rechten massierte ich ihn zusätzlich, meine Linke drückte zärtlich seine Hoden, ich leckte und saugte gierig an ihm, er war so hart, dass ich das Gefühl hatte an einem warmen Eisenrohr zu saugen, trotz meiner Geilheit ging mir ein Spruch durch den kopf, je älter der Bock, umso härter das Horn.
Nach ca. zehn Minuten stellte ich die Aktivitäten mit meinem Mund ein, ich wollte nicht, dass er in mir kam.
Setz dich auf deinen Sessel, sagte er und das waren die ersten Worte nach seiner Entschuldigung.
Ich setzte mich hin und legte beide Beine über die Lehne des vorderen Sessels, der Fremde kniete sich dazwischen, schob seine Hände unter meinen Po und fing an mich zu *****n, schon nach wenigen Sekunden zuckte es in meinem Unterleib, ich war schon oft geleckt worden, aber dieser Mann war schon nach wenigen Augenblicken unerreicht, er wusste genau was er machen musste um solch gewaltige Lustgefühle in mir zu entfachen, ich stöhnte oh mein Gott was machst du mit mir, das ist der Wahnsinn, mit meinen Schenkeln klemmte ich seinen Kopf ein, damit er nur nicht aufhörte mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, ich spürte wie sie weit in mich hinein drang um dann wieder vorne meinen Kitzler zu verwöhnen, er machte das so geschickt und intensiv, das es mir nach einiger Zeit kam, noch nie hatte es ein Mann geschafft mich mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen, es war ein nie gekanntes Gefühl, das eine große Zuneigung zu diesem Mann in mir hervorrief.
Der Orgasmus war so stark, dass ich mir den Mund zuhielt um meine Lust nicht heraus zu schreien, meine Säfte flossen in Strömen und gierig trank er davon. Als mein Orgasmus langsam verebbte, löste er sich zwischen meinen Schenkeln und küsste die Innenseiten, mein Atem ging nun stoßweise und ich sagte, setz du dich in deinen Sessel, ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren, etwas mühsam stand er auf und setzte sich auf seinen Platz, ich stand auf, stellte mich mit dem Rücken zu ihm, hob mein Kleid hoch, spreizte meine Beine und setzte mich langsam auf seinen harten Schwanz, ich war so geil, dass ich den anfänglichen Schmerz ignorierte, als dieser überdimensionale Prügel in mich eindrang, trotz meiner Säfte hatte ich Schwierigkeiten ihn in mich hinein zu bekommen, langsam drückte er seine Spitze in mich und meine Muschi dehnte sich, cm für cm drang er tiefer in mich und ich lies mich soweit herab wie es nur ging, dann blieb ich ruhig sitzen und bewegte nur meine Scheidenmuskulatur, bis ich nach einer Weile anfing ihn zu reiten, noch nie hatte mich ein Schwanz so ausgefüllt und solche Gefühle in mir erzeugt, langsam erhöhte ich das Tempo und nach einer weile war meine Muschi so weit gedehnt, dass ich richtig ge****t werden konnte, seine Stöße waren hart und kräftig und er hatte eine ungeheure Kondition, ich hatte es nicht für möglich gehalten, mehrere, so intensive Orgasmen hintereinander zu bekommen, ich hatte meine Arme über dem Vordersitz verschränkt und meinen Kopf darauf gelegt, mit dem Reiten hatte ich aufgehört um mich voll auf seine harten Stöße zu konzentrieren, ich weis nicht wie viele Orgasmen ich hatte, vielleicht war es auch nur ein endlos langer,
irgendwann legte der Fremde beide Arme um mich und fasste mit beiden Händen meine Brüste sanft drückte und massierte er sie, ich lehnte mich an ihn und genoss seinen Schwanz, seine Zähne gruben sich in meinen Hals, er verkrampfte sich und stöhnte leise auf als er kam und sich in mir ergoss, sein Mund war an meinem Ohr und er stammelte immer wieder, mein Gott was bist du für eine wunderbare Frau, wo hast du dich all die Jahre versteckt.
Ich spürte wie sein heißes ****** in meine Muschi schoss und es war ein wunderbares Gefühl, ich drehte meinen Kopf zu ihm und lange und intensiv küssten wir uns, nach einer Weile lösten wir uns von einander und ich stieg von seinem Schoß, mit einem schmatzenden Geräusch flutschte sein Schwanz aus mir, er war nun schlaff, weich und sehr nass wie ich feststellen konnte als ich ihn anfasste.
Ich zog meinen Slip an und richtete, notdürftig, meine Haare, meine Bluse
und mein Kleid.
Hast du auch einen Namen, fragte ich.
Lukas, antwortete er.
Tanja, sagte ich und gab ihm einen Kuss, das war unglaublich mit dir, ich habe so etwas noch nicht erlebt.
Danke, sagte er, aber das kann ich nur so zurückgeben, ich kann mich nicht erinnern, jemals mit so einer tollen Frau zusammen gewesen zu sein.
Sollen wir gehen, fragte er.
Ja gerne, sagte ich, was machen wir mit dem angebrochenen Tag.
Wir könnten etwas trinken gehen, es ist ja erst 16.30 Uhr, sagte er.
Als wir aus dem klimatisierten Kino heraus kamen, traf uns die Hitze wie ein Keulenschlag.
Ich kenne ganz in der Nähe ein nettes Lokal, das auch klimatisiert ist, sagte er.
Na dann las uns gehen, sagte ich, mein Blick fiel auf seine Hose und genau neben dem Reisverschluss, war ein großer nasser Fleck, da ist ein Missgeschick passiert, sagte ich und zeigte auf den Fleck.
Ist das von mir oder von dir, fragte er lachend.
Er hatte ein nettes ehrliches Lachen, es kam mir vor als würden wir uns schon sehr lange kennen.
Wir waren an dem Lokal angekommen, das ich aber auch kannte, ich war mit Thorsten ein paar Mal hier gewesen.
Lukas bestellte etwas zu trinken, für sich ein Bier und für mich eine Cola light, dann ging er zur Toilette und kam mit einem noch größeren Fleck zurück, ich versteckte mein Gesicht hinter beiden Händen und prustete los, er lachte auch, beugte sich zu mir herab und küsste mich, ich lies mich gerne von ihm küssen denn sofort spürte ich wieder das Feuer in mir aufflammen, ich bewunderte Lukas, er war so anders als die Männer mit denen ich zusammen Gewesen war, als wir am Tisch saßen fingen wir an zu Reden, meine Geschichte war schnell erzählt und endete mit dem heutigen Debakel von Thorsten.
Mit was für einem Arschloch, warst du da zusammen, fragte er mich.
Im Nachhinein ist man immer schlauer, sagte ich, aber nun erzähl mal von dir.
Ich klebte an seinen Lippen, als er anfing zu erzählen, er war vierundfünfzig Jahre alt nur vier Jahre verheiratet gewesen, als die Ehe kinderlos blieb, lies sich seine Frau scheiden, danach stürzte er sich in die Arbeit, baute eine große Firma, für Elektronik auf, die er, als sie gut lief und dreistellige Millionenbeträge Umsatz erzielte, verkaufte.
Von diesem Geld konnte er gut leben, da aber das Nichtstun nicht sein Ding war, gründete er, vor fünf Jahren, einen exklusiven Begleitservice, der sich mittlerweile einen Namen gemacht hatte und sehr gefragt war.
Seine Ausführungen, waren natürlich umfangreicher und dauerten wesentlich länger, als ich sie wiedergeben kann.
Erzähle mir von deinem Begleitservice, sagte ich neugierig.
In jedem Unternehmen, sagte er, gibt es eine Chefetage mit Managern, Vorstandsmitgliedern, usw. diese haben Weltweit Meetings, zu denen sie reisen müssen und dafür benötigen sie eine Begleitung.
Ich habe zehn junge, sehr attraktive Damen eingestellt, die von den Unternehmen, für ihre Mitarbeiter, gebucht werden.
Worin besteht die Aufgabe der Damen, fragte ich.
Sie müssen den Herren rund um die Uhr zur Verfügung stehen, sagte er.
Das heißt, fragte ich.
Hauptsächlich geht es um Repräsentation in der Öffentlichkeit, bei den Meetings selbst sind sie nicht zugegen, aber vor oder danach steht immer ein Empfang, oder ein Bahrbesuch mit den verantwortlichen an bevor man sich auf das Hotelzimmer zurückzieht.
Die Damen werden All Inklusive gebucht, das beinhaltet auch das Erfüllen sexueller Wünsche.
Aha, sagte ich, Prostitution!
Nein so sehe ich das nicht, sagte er, gut irgendwie schon, vom Prinzip her hast du Recht, aber sag mir welche Prostituierte mit ihrem Kunden nach Mailand, Madrid, Athen oder gar New York fliegt und das alles gut bezahlt bekommt.
Unsere Damen, sehen nicht nur hinreißend aus, sie sind auch überdurchschnittlich intelligent, sie müssen sich perfekt artikulieren und ein gutes Allgemeinwissen vorweisen können, um den Ansprüchen meiner Agentur genüge zu tun, sag mir auf welche Prostituierte das zutrifft.
Mit jeder der Damen habe ich ein Einstellungsgespräch geführt und alle haben, als es auf den sexuellen Kontakt zu sprechen kam, anfänglich ablehnend darauf reagiert, aber frage Heute, ob auch nur eine von ihnen einen anderen Job machen wollte.
Die Nachfrage auf dem Gebiet des Begleitservice ist in den letzten drei Jahren um fast 30% gestiegen und ich brauche unbedingt noch mindestens zwei, besser drei Damen um die Nachfrage abzudecken.
Unvermittelt wechselte er das Thema und fragte mich, hast du eigentlich öfter ungeschützten Sex mit dir unbekannten Männern?
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht und wütend sagte ich, was denkst du von mir?
Ja, sagte er, was soll ich von einer der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe, denken, die sich im Kino von einem wildfremden Mann, ungeschützt, leidenschaftlich vögeln lässt.
Ich wurde dunkelrot vor Scham, du hast ja Recht, sagte ich, aber es war das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist, wenn so etwas öfter vorkommen würde, hätte ich doch mit Sicherheit Kondome in meiner Handtasche, aber du hast mich einfach überfahren und mich so heiß gemacht, dass ich an Safersex überhaupt nicht gedacht habe, sondern es nur genossen habe, wie du es mir besorgt hast.
Danke, sagte er, dass ist ein nettes Kompliment und eine ehrliche Aussage, aber ich war ja genauso leichtsinnig und hätte nie damit gerechnet Geschlechtsverkehr mit dir zu haben und dann war es zu Spät und es gab kein Zurück mehr.
Ich sagte, ich kann dich beruhigen, ich bin regelmäßig in Frauenärztlicher Behandlung und lasse mich, schon seit Jahren, auf Krankheiten untersuchen, ich bin cleen.
Ich bin da genau wie du, meine Gesundheit geht mir eigentlich über alles und auch ich lasse mich regelmäßig untersuchen.
Eines möchte ich noch wissen, sagte ich, warum bist du ins Kino gekommen.
Ich wollte gerade ins Auto steigen, als ich dich die Straße hochkommen sah, ich war so beeindruckt von dir, dass ich dich unbedingt kennen lernen wollte, du warst so in Gedanken, dass du mich nicht bemerkt hast und da ich davon ausging, dass du nicht zu mir in den Wagen steigen würdest, wenn ich dich anspreche, habe ich es halt so gemacht und wie du siehst gibt mir der Erfolg Recht, sagte er mit einem unverschämten, aber sympathischen Lächeln.
Ich schaute auf die Uhr und erschrak, es war schon 20.00 Uhr die Zeit war wie im Flug vergangen, wir hatten es beide nicht bemerkt.
Ich fragte Lukas, möchtest du noch mit zu mir kommen, ich denke, dass du nicht mehr fahren darfst, ich rufe dir dann ein Taxi.
Gerne, sagte er, aber das Taxi kann ich auch hier anrufen und ich bringe dich nach Hause.
Natürlich, sagte ich, dass ist ja auch das Einfachste.
Lukas holte sein Handy hervor und auch das war vom Allerfeinsten, er bestellte einen Wagen und fragte wie lange es dauern würde, dann beendete er das Gespräch, zu mir sagte er, ca. zehn Minuten, wir können ja draußen warten.
Ja, sagte ich, lass uns gehen.
Lukas bezahlte die Rechnung und gab ein dickes Trinkgeld, worauf sich die Bedienung, mit großen Augen bedankte.
Draußen war es noch immer warm, aber die Sonne stand schon sehr tief dadurch war es auszuhalten.
Er nahm mich bei der Hand und zog mich an sich, wir standen dicht vor einander und ich bemerkte, dass er nur etwas größer war als ich, ich war 1,78 groß, er vielleicht 1,83, leicht hob ich meinen Kopf und sah ihn an, er lächelte und sagte, mein Gott bist du schön, dann küsste er mich sanft, ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen umschlangen sich und spielten miteinander, der Kuss dauerte endlos und ich spürte diese leichte Ziehen in meinem Unterleib wie immer wenn ich sexuell erregt wurde.
Das Taxi kam, wir stiegen ein und ich nannte meine Adresse, die Fahrzeit betrug weniger als zehn Minuten, als wir bei mir ankamen, fragte Lukas, darf ich noch mit zu dir.
Mein Herz machte einen Sprung, aber cool sagte ich, wenn dir meine bescheidene Hütte reicht, sehr gerne.
Er bezahlte das Taxi und wir gingen nach Oben, ich schloss die Tür auf und war gespannt, ob und wie Thorsten die Wohnung verlassen hatte, aber es war alles OK, ich ging ins Bad und wechselte schnell die Handtücher, ich rief, soll ich dir einen Kaffee oder Espresso machen.
Ja, gerne, das ist sehr lieb.
Lukas hatte schon in der Küche Platz genommen und sagte, schön hast du es hier, sehr gemütlich.
Danke, sagte ich und schaltete meinen Kaffeevollautomaten ein, Kaffee oder Espresso, fragte ich?
Espresso bitte. Ich stellte zwei Tassen unter den Auslauf und drückt auf die Taste.
Tolles Gerät, was du da besitzt, sagte Lukas.
Ja, sagte ich mein ganzer Stolz, dafür habe ich kein Auto, meine Arbeitsstelle ist keine fünfzehn Minuten zu Fuß entfernt und ich habe eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, ich habe ein Auto nie vermisst.
Wir tranken unseren Espresso und ich sagte, ich werde gleich schnell duschen gehen, ich fühle mich schmutzig.
Mir geht es nicht anders, sagte Lukas, ich werde mir ein Taxi rufen und nach Hause fahren.
Du kannst auch hier duschen, wenn dir es nichts ausmacht, sagte ich schnell.
Das ist nett, ich habe nicht zu fragen gewagt, sagte er freudig.
Möchtest du zu erst, fragte ich ihn.
Nein, nein geh nur, sagte er.
Ich ging ins Bad und lies die Tür auf, dann zog ich mich langsam aus, ich wusste, dass Lukas mich sehen konnte und präsentierte ihm meinen Körper, langsam knöpfte ich meine Bluse auf, zog sie aus und öffnete meinen BH den ich auch langsam zu Boden gleiten lies und meine großen, festen Brüste frei gab, danach mein Kleid und dann den Slip, als ich ihn auszog, konnte ich Lukas ****** riechen und dachte an das Gefühl, als er es in mich hineingepumpt hatte und ein warmer Schauer durchlief mich.
Ich steckte meine Haare hoch und ging unter die Dusche, lauwarmes Wasser umspülte meinen Körper und ich fühlte mich sofort besser, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich nur meinen seidenen Hausmantel über und fand, dass ich sehr sexy aussah, so ging ich in die Küche.
Lukas tat so, als wenn er mich nicht beobachtet hätte und sagte, ich wiederhole mich, aber du bist wirklich wunderschön.
Danke, sagte ich, möchtest du jetzt.
Gerne, sagte er und dann lachend, ach du meinst duschen.
Was dachtest du den, sagte ich, lächelte und sah in verschämt an.
Lukas ging ins Bad, auch er lies die Tür offen und ich sah im gebannt zu, wie er sich seiner Sachen entledigte, ich war ehrlich überrascht über seinen tollen Körper, in dem Alter so gut wie keinen Bauchansatz, einen Muskulösen, festen Oberkörper, einen strammen Hintern, dessen Pobacken deutlich ausgeprägt waren, aber der Wahnsinn war sein Penis, der jetzt schlaff herunter hing, aber immer noch enorme Ausmaße vorweisen konnte.
Ich riss meinen Blick, mit Gewalt von ihm, ging ins Schlafzimmer und bezog in Windeseile, mein Bett, es war ein 1,60 er französisches, gemütliches Kuschelbett, mit einer festen Unterlage, auf der man sich unbekümmert auslassen konnte.
Ich war gerade fertig geworden, als Lukas hinter mir stand, mit nassen Haaren, nur ein Handtuch um die Hüften und mich hinreißend anlächelte, ist das eine Einladung zur Übernachtung, fragte er schelmisch.
Nein sagte ich, aber ich könnt6e mich nicht in die gleiche Bettwäsche legen, in dem es Thorsten mit seiner Schlampe, getrieben hat.
Sofort bereute ich es, Myriam als Schlampe tituliert zu haben und das sagte ich auch zu Lukas, denn ich hatte ganz und gar nicht den Eindruck von ihr.
Aber wenn du heute Nacht neben mir schlafen möchtest, würde ich mich sehr darüber freuen, sagte ich und setzte mein umwerfendes Lächeln auf.
Sehr, sehr gerne, nehme ich dein großzügiges Angebot an, sagte er freudig.
Ich möchte dir noch ein Kompliment machen, sagte ich, du hast einen ganz tollen Körper, von dem sich so mancher Jungspund eine Scheibe abschneiden könnte.
Danke, das ist lieb von dir, aber Tanja du stellst alles in den Schatten, was ich je gesehen habe, angefangen bei deinen Haaren, über dein zauberhaftes Gesicht, deine makellosen Zähne, über deine, wie ich vermute, tollen Brüste, bis zu deiner Traumfigur und zu den perfekten langen Beinen, schwärmte er.
Ich spürte, das ich leicht errötete, so ein ausführliches und nettes Kompliment, hatte ich noch nie bekommen, ich zog an dem Gürtel meines Hausmantels und öffnete ihn, dann lies ich ihn langsam über meine Schultern nach unten gleiten, nackt stand ich nun vor Lukas und präsentierte ihm meine großen, festen Brüste, die trotz ihres Umfangs, keinen Millimeter nach unten hingen.
Lukas schluckte, und sagte, deine Schönheit ist perfekt, ich entdecke keinen Makel an dir und mich wundert es, dass du hinter einem verstaubten Schreibtisch zu versauern drohst.
Ich sagte nichts, griff nach dem Handtuch und lies es auf den Boden fallen, nun war auch er Nackt und ich sah, dass auch sein Penis anfing, die Meinung seines Besitzers zu teilen.
Lukas nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich, ich erwiderte den Kuss und unsere Zungen spielten mit einander, langsam zog ich ihn zum Bett und wir ließen uns darauf nieder, was dann folgte, war der Sex meines Lebens, von sanft und zärtlich, bis wild, hart, leidenschaftlich und hemmungslos. Ich machte die Erfahrung, dass auch ein leichter Schmerz, süße Lustgefühle auslösen können.
Lukas kam über mich wie ein Erdbeben, nie zuvor hat mich ein Mann so genommen, er machte Sachen mit mir und brachte mir Stellungen bei, die für mich bis jetzt tabu gewesen waren und die ich noch nicht einmal kannte, seine Zunge und seine Hände vollbrachten wahre wunder und sein herrlicher Schwanz gab mir das Gefühl, vollkommener Befriedigung, seine Kondition war beachtlich und immer wenn er kurz davor war zu kommen, verstand er es seinen Orgasmus zu verzögern, ohne unser Liebesspiel zu unterbrechen, welcher Mann würde so etwas machen und nicht vor Geilheit seinem Orgasmus freien Lauf lassen.
Seine Aktionen, waren so heftig, dass ich in eine Art Extase versetzt wurde, in der ich jede Kontrolle, über Körper und Verstand, verloren hatte.
Als Lukas endlich soweit war und sein heißes ******, mit ungeheurem Druck auf meinen Körper *******e, mussten Stunden vergangen sein, ich war so ausgepumpt, dass ich mich kaum noch bewegen konnte und Lukas brach neben mir zusammen er blieb auf dem Rücken liegen, sein zuckender Schwanz beruhigte sich nur langsam.
Nach ca. fünf Minuten war ich so weit, dass ich sprechen konnte, ich drehte mich zu ihm um und sagte, was hast du mit mir gemacht, wo nimmst du diese Kondition her, das war das schönste und gleichzeitig das geilste Erlebnis, was ich in meinem Leben hatte, du bist ein unglaublicher Mann und deine Kondition und dein Standvermögen sind der Wahnsinn, ist dir bewusst, dass dieser Liebesakt über zwei Stunden gedauert hat, meine bisherigen Erfahrungen liegen bei maximal zwanzig Minuten.
Lukas lachte und sagte, immer noch schwer atmend, ich kann nur so gut sein, wie meine Partnerin mich fordert und du hast mich gefordert und wie.
Ich habe nicht gewusst, was mein beim Sex alles anstellen kann um sich gegenseitig solche Lustgefühle zu bescheren und ich bin dir für diese, neue Erfahrung sehr dankbar, ich habe viel von dir gelernt, sagte ich und meinte es ehrlich.
Es schmeichelt mir natürlich, wenn du so von mir sprichst, aber du darfst nicht vergessen, wie alt ich bin und auf wie viel Erfahrung ich zurück greifen kann, sagte er und für meine Kondition muss ich auch viel tun, sonst würde es auch nur für einen Quicki von zwanzig Minuten reichen.
Wir mussten beide Lachen und er küsste mich wieder zärtlich.
Ich gehe noch einmal duschen, sagte ich.
Ich komme mit sagte er. Wir gingen beide nackt ins Bad und stellten uns unter die Dusche, lauwarm lief das Wasser über unsere Körper und gab uns unsere Kraft zurück, ich schmiegte mich an seine Brust und lies meine Zunge über seine Nippel gleiten, Lukas küsste mich wieder zärtlich und ich spürte, dass sein bestes Stück tatsächlich wieder zum Leben erwachte. Das ist unglaublich, sagte ich, und schaute ungläubig nach unten, dann ging ich in die Hocke und nahm seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand, massierte ihn, bis er wieder hart und prall war, dann führte ich ihn zu meinem Mund und bearbeitete ihn intensiv, diesmal dauerte es nicht so lange und nach ca. zehn Minuten, kam er stöhnend in meinem Mund, es war das erste Mal, dass ich einem Mann erlaubt hatte, in meinem Mund zu kommen, ich saugte ihn aus und verschwendete keinen Tropfen, ich wunderte mich über den Geschmack, weil vom Hörensagen wusste ich nur, das es eklig schmecken sollte, auch das war eine neue Erfahrung, aber eklig fand ich es nicht, etwas gewöhnungsbedürftig vielleicht, aber nicht unangenehm.
Du lernst wirklich schnell, sagte Lukas lächelnd, war es das erste Mal.
Ja, sagte ich, es war toll und bestimmt nicht das letzte Mal, ihr Männer findet es doch geil, im Mund einer Frau zu kommen, oder.
Ja das ist es, sehr geil, sagte er schmunzelnd.
Lukas trocknete sich ab, da meine Haare beim Blasen nass geworden waren wollte ich sie auch waschen und föhnen, Lukas ging zurück ins Schlafzimmer und als ich eine halbe Stunde später, nach ihm sah, schlief er wie ein Baby, nackt lag er auf dem Bett und ich konnte noch einmal seinen Körper bewundern.
Was für ein Tag, dachte ich, richtig unwirklich, heute Mittag war ich noch ganz Unten und nun hatte ich lauter Glücksgefühle in meinem Bauch, und Schuld daran war ein fast dreißig Jahre älterer Mann, der mir das tollste Erlebnis meines Lebens bereitet hatte und nun nackt in meinem Bett lag und schlief
Ich löschte überall das Licht und legte mich, nackt wie ich war, zu Lukas und kuschelte mich an ihn, sofort schlang er einen Arm um mich und drückte mich an sich, so als ob er mich nie wieder loslassen wollte, nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen, ich schlief tief und fest, es war ja ein anstrengender Tag.
Als sich um 6.30 Uhr mein Radiowecker meldete, schreckte ich hoch und schaltete ihn sofort aus, ich fühlte mich wie zerschlagen und mein Körper schmerzte, mein Blick viel auf Lukas und augenblicklich dachte ich an unsere Liebesnacht, ich lächelte, beugte mich über ihn und Küsste ihn zärtlich auf die Stirn, was er aber nicht registrierte.
Leise stand ich auf und nahm mein Handy, ich wunderte mich ehrlich, dass sich Astrid nicht gemeldet hatte, ich stellte fest, dass mein Akku leer war und schloss das Telefon ans Netz an, Astrid hatte dreimal versucht mich zu erreichen und einmal mein Chef, ich legte das Telefon erst einmal zur Seite, ging mich kurz abduschen, wobei mir eine Bisswunde über meiner linken Brust auffiel auch meine Nippel schmerzten und ich sah, diverse blaue F*****n an meinem Körper, was mir sofort wieder den geilen Sex der vergangenen Nacht in Erinnerung brachte, ich putzte meine Zähne, bürstete meine Haare und zog mich in windes eile an, dann ging ich schnell einkaufen und da ich ziemlich zentral wohnte, lagen die Geschäfte die ich benötigte, alle in der Nähe, nach fünfzehn Minuten war ich zurück, mit frischen Brötchen und etwas Aufschnitt, ich schaltete den Kaffeeautomaten ein und deckte den Tisch in der Küche, durch das laute Geräusch des Automaten, wurde Lukas wach und reckte sich.
Morgen Schönheit, sagte er mit seiner sanften Stimme, hast du auch so gut geschlafen wie ich.
Tief und fest, antwortete ich, aber ich war schon einkaufen und Kaffee kannst du auch schon haben.
Schade, dass du schon angezogen bist, ich hätte gerne noch einmal deinen Körper bewundert, sagte er gespielt beleidigt.
Du bist ja unersättlich, lachte ich, Männer in deinem Alter sollten sich nicht zuviel zumuten.
Ich weis was ich mir gutes zumuten kann und du tust mir sehr gut, sagte er lächelnd.
Ich war drauf und dran mich auszuziehen und über ihn herzufallen, aber ich beherrschte mich.
Wenn du magst, kannst du ins Bad gehen, ich habe noch eine eingepackte Zahnbürste im Schrank, die kannst du gerne benutzen, sagte ich.
Ja, sehr gerne, sagte er, darf ich auch noch einmal duschen.
Also, solche Fragen brauchst du mir nicht stellen, sagte ich empört.
Während Lukas im Bad verschwand konnte ich einen Blick auf seinen Rücken erhaschen, ich erschrak, tiefe, blutige Striemen hatten meine Fingernägel hinterlassen und ich dachte an den Schmerz die sie Lukas unter der Dusche bereiten würden. Ich rief meinen Chef an, der mir sagte, dass Heute noch nicht gearbeitet werden konnte, da der Schaden, den das Feuer angerichtet hatte, umfangreicher war als angenommen. Mein Herz machte einen Sprung, da Heute Freitag war, hatte ich nun Wochenende.
Ich hörte Lukas aus dem Bad stöhnen und hatte Mitleid mit ihm, als er zurück kam sagte er, was hast du mit mir gemacht, mein Rücken brennt wie die Hölle.
Ich sagte nichts, knöpfte meine Bluse auf und zeigte ihm die Bisswunde über meiner Brust und das ist noch nicht alles, sagte ich, also beschwere dich nicht über die paar Kratzer.
Mein Gott, sagte Lukas, das tut mir leid.
Das muss es nicht, sagte ich zärtlich, es war einfach nur geil und ich möchte mich für dieses tolle Erlebnis bei dir bedanken.
Etwas verlegen schaute er mich an und sagte dann, kann ich bitte einen starken Kaffee haben.
Gerne, antwortete ich, ich habe auch frische Brötchen und etwas Aufschnitt gekauft, wenn du möchtest, kann ich dir auch noch ein paar Eier braten.
Er lachte, dass ist nicht nötig, Brötchen und Wurst reichen völlig.
Als er jetzt so vor mir saß, in Hemd und Krawatte, sah er wieder aus wie der seriöse Herr, den ich gestern gesehen hatte.
Unvermittelt, fragte er mich, wann musst du ins Büro?
Gar nicht, antwortete ich und erzählte ihm von dem Telefonat mit meinem Chef.
Möchtest du den heutigen Tag noch mit mir verbringen, fragte er mich, oder hast du andere Pläne?
Ja, das möchte ich sehr gerne, aber hast du keine Verpflichtungen.
Das was ich zu regeln habe, kann ich auch telefonisch organisieren, sagte er.
OK sagte ich, während du deine Geschäfte erledigst, werde ich meine Freundin anrufen, sie hat gestern versucht mich zu erreichen, aber mein Akku war leer.
Während Lukas in seinem Unternehmen anrief, kontaktierte ich Astrid, nach dem zweiten Rufton hatte ich sie am Apparat, high Süße wie geht’s, fragte ich.
Scheiße, sagte sie, ich hab gestern mit Nils geschlafen.
Nein, sagte ich, ist nicht dein Ernst und wie war es?
Eine Katastrophe, sagte sie, jetzt weis ich warum er keine Beziehung hat, sein Ding ist so groß wie das von meinem fünfjährigen Neffen, und unbeholfen ist er noch dazu, ich hatte mir echt etwas Anderes vorgestellt, er hat sich zwischen meine Beine gedrängt, ist ein paar Minuten auf mir rum gezappelt und hat mich dann laut schreiend besudelt.
Ich musste laut lachen und sagte, da hatte ich ein anderes Erlebnis.
Ja, sagte sie, dein Thorsten ist da anders bestückt.
Thorsten, hab ich Gestern rausgeschmissen, aber das möchte ich nicht am Telefon erzählen, sagte ich.
Was, du hast ihn rausgeschmissen, rief sie entsetzt, ich bin in einer halben Stunde bei dir und bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte sie aufgelegt.
Lukas hatte seine Gespräche erledigt und fragte mich, na, was machen wir.
Ich zuckte mit den Schultern und sagte, meine Freundin kommt gleich, sie hat einfach aufgelegt als ich ihr erzählt habe, dass ich Thorsten rausgeschmissen habe.
Von mir hast du ihr nichts erzählt, fragte er.
Nein, sagte ich lachend, dazu kam ich nicht mehr.
Er nahm meine Hand und zog mich auf seinen Schoß, sein Mund näherte sich meinem und ich wurde sofort von einer starken Erregung erfasst, wild küsste ich ihn und als seine Hand zwischen meine Beine glitt, stöhnte ich laut auf, blitzschnell glitt sein Finger in meine Muschi und löste dadurch die Reaktion aus, dass sie augenblicklich nass wurde, mit fliegenden Fingern öffnete ich seine Hose und griff in seinen Short, ich zog sein mächtiges Ding heraus, massierte ihn und fing an ihn zu blasen.
Lukas riss mir meinen Slip herunter, fasste meine Hüften, hob mich hoch, so dass sein Gesicht zwischen meinen Beinen lag und lies sofort seine Zunge in mich hinein gleiten, was mir ein entzückendes Quietschen entlockte, ich wusste, dass wir nicht viel Zeit hatten und bearbeitete mit aller Macht seinen Schwanz, ich saugte und massierte ihn wie verrückt, genau so intensiv besorgte es Lukas mir mit seiner Zunge, es war ein herrliches Gefühl von ihm so verwöhnt zu werden.
Es war wie ein Wunder, dass wir nach ca. fünfzehn Minuten zusammen kamen, Lukas Körper verkrampfte sich, sein Schwanz fing an zu zucken und dann füllte sich mein Mund mit seiner heißen, cremigen Sahne, die ich gierig in mir aufnahm, gleichzeitig kam es mir und ich drückte meine Schenkel zusammen, damit er sein Gesicht nicht von meiner Muschi nehmen konnte.
In dieser 69er Stellung genossen wir ein paar Minuten unsere unsagbaren Lustgefühle, bevor ich von ihm herunter kletterte und meinen Slip wieder anzog, Lukas versteckte seinen Schwanz wieder in der Hose und sagte lächelnd, da haben wir die Zeit optimal genutzt, jetzt kann deine Freundin kommen.
Du bist unglaublich, was hast du aus mir gemacht, ich bin über Nacht sexsüchtig geworden, noch nie zuvor hatte ich so ein starkes Verlangen, auf Sex, du hast irgend etwas in mir ausgelöst letzte Nacht, ich erkenne mich selbst nicht wieder, du hast mir gezeigt zu welchen Lustgefühlen mein Körper im Stande ist.
Ich fand es auch mehr als toll, teilweise waren wir nicht mehr Herr unserer Sinne und deine Augen glühten, wie in Extase, sagte er fast träumerisch.
Mitten in unserem Gespräch, ging meine Türglocke, ah, das ist Astrid, sagte ich, sie wird dir gefallen, denn sie ist ausgesprochen hübsch und hat eine ebenso tolle Figur.
Schöner als du kann sie nicht sein, sagte Lukas.
Danke, sagte ich und gab ihm einen Kuss.
Ich öffnete und Astrid stand schon vor der Tür, sie schaute mich an und fragte besorgt, wie siehst du denn aus, ist dir nicht gut, dein Gesicht glüht und du schwitzt.
Im Gegenteil, mir ging es nie besser, sagte ich lächelnd, komm erst einmal herein.
Überrascht, blieb sie in der Wohnzimmertür stehen und das ist, fragte sie?
Das ist Lukas, Lukas, das ist Astrid, stellte ich die Beiden vor.
Lukas stand auf und reichte ihr die Hand, sehr erfreut, sagte er etwas steif.
Ja, ebenso, sagte Astrid verwirrt und schaute mich fragend an.
Lukas habe ich gestern im Kino kennen gelernt, nachdem ich Thorsten rausgeschmissen hatte, musste ich irgendwo abschalten, kurz erzählte ich ihr, wie ich Thorsten und Myriam inflgranti erwischt hatte und danach völlig aufgelöst die Wohnung verlies, im Kino hat mich dann Lukas angesprochen und mich etwas abgelenkt, mehr erzählte ich ihr jetzt nicht.
Er hat dich also abgelenkt und das bis Heute Morgen, fragte sie mit verkniffenem Gesicht?
Ich spürte, dass ich errötete und sagte wir waren noch etwas trinken und Lukas konnte nicht mehr fahren, da habe ich ihm meine Couch angeboten.
Astrids Blick viel auf die unbenutzte Couch und meinet dann viel sagend, so, so auf der Couch hat er genächtigt, dann ist es ja gut.
Ich wurde rot, bis hinter die Ohren und sagte schnippisch, bist du meine Mutter oder was.
Nein, nein, sagte sie alles OK ich habe ja nichts gesagt, es kam mir nur eigenartig vor, du hast so ein schönes, kuscheliges Bett und lässt einen so tollen Mann auf der unbequemen Couch schlafen.
Miststück, zischte ich ihr zu.
Lukas mischte sich ein und sagte, Tanja ich glaube Astrid ist alt genug und sicherlich nicht dumm und wie du sagst ist sie deine beste Freundin, du solltest sie nicht anlügen.
Ja zum Teufel, er hat in meinem Bett geschlafen und damit du es weist, ich habe mit ihm die tollste Nacht meines Lebens erlebt, platzte es aus mir heraus.
Lukas sagte, ja das Gleiche gilt für mich auch.
Ich muss mich setzen, sagte Astrid, was für Neuigkeiten.
Mädels, sagte Lukas, ich hole jetzt meinen Wagen und wenn ihr möchtet, lade ich euch zu einem zweiten Frühstück, in das gemütliche Cafe auf der Hauptstraße, ein.
Das ist eine tolle Idee, sagte ich und zu Astrid, na hast du Lust?
Ich weis nicht, druckste sie herum, ich möchte euch nicht stören.
Quatsch nicht, sagte ich, du störst nicht.
Wenn mein Freund Felix Lust hat, bringe ich ihn mit, sagte Lukas, dann fühlst du dich nicht, wie das fünfte Rad am Wagen und ich habe einen Fahrer.
Ist ihr Freund, genau so nett wie sie, fragte Astrid?
Mindestens, sagte Lukas, aber dass mit dem sie, vergessen wir ganz schnell wieder, ich bin der Lukas, OK.
Ja natürlich, sagte sie lächelnd.
Er rief diesen Felix an und sagte ihm, dass er sich fertig machen sollte, er würde gebraucht.
Das klang nicht wie eine Frage oder gar Bitte, es war eine Anweisung, die keinen Widerspruch duldete.
Lukas warf sein Jackett über und sagte, bis gleich.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, sagte Astrid, ich höre, alles, jede Einzelheit.
Ich erzählte ihr alles, auch das Erlebnis im Kino, sie saß mit offenem Mund und hörte gespannt zu, zum Schluss, zog ich mich aus und zeigte ich ihr noch meinen Körper.
Mein Gott Tanja, was hast du gemacht, bist du von Sinnen, der ist doch mindestens doppelt so alt wie wir.
Er ist vierundfünfzig und der tollste Mann mit dem ich je im Bett gewesen bin, außerdem will ich ihn nicht heiraten und Kinder mit ihm haben, sondern nur Spaß.
Ich bin sprachlos, sagte Astrid, das ist zuviel für mich an einem Tag.
Ich ging ins Bad, schminkte mich, zog sexy Unterwäsche an, einen orangefarbenen Mini und dazu ein passendes Shirt, mit der Aufschrift über der Brust, wir zwei sind echt.
Perfekt wurde mein Outfit durch meine schwarzen High Heels.
Astrid schluckte und sagte, Süße du siehst hinreißend aus, manchmal möchte ich lesbisch sein.
Kurz darauf kam Lukas mit Felix und stellte uns kurz vor.
Felix war ein großer, gut aussehender, dunkelblonder Mann, um die vierzig, mit der gleichen warmen Stimme wie Lukas. Astrid war sofort hin und weg, ich sah, dass er ihre Hand etwas zulange drückte und sie sich tief in die Augen sahen, aha das hat gefunkt, dachte ich und ich musste zugeben, dass Felix auch mir gefiel, er war charmant und höflich.
Lukas flüsterte mir ins Ohr, du siehst fantastisch aus ich könnte dich auf der Stelle vernaschen.
Ich zwickte ihn in seinen Hintern und sagte lachend, wirst du dich wohl zurückhalten, du alter Lüstling.
Er legte seinen Arm um meine Taille und wir verließen die Wohnung.
Der Wagen von Lukas verschlug mir die Sprache, es war eine große Limousine von einem Autohersteller aus Stuttgart, mit allem Schnick und Schnack, Felix setzte sich ans Steuer, Lukas und ich nahmen im Fond platz, Astrid durfte neben Felix sitzen, was ihr offenbar sehr gefiel.
Die Fahrt war sehr kurz, Lukas nutzte sie trotzdem um mich zu küssen und mir unter meinen Mini zwischen die Beine zu greifen, augenblicklich hatte er mein Feuer entfacht ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und öffnete meine Beine worauf sein Finger unvermittelt in mich eindrang und mir ein leises, zärtliches Stöhnen entlockte.
Aber bevor wir unsere Aktivitäten intensivieren konnten, war Felix schon ins Parkhaus gefahren und sagte, ihr müsst aufhören zu fummeln, wir sind da.
Ungern ließen wir von einander ab und stiegen aus, Lukas legte seinen Arm um meine Taille, Astrid ging neben Felix fast auf Tuchfühlung und wie ich an seinem Lächeln feststellen konnte, war ihm das alles Andere als unangenehm.
Das Cafe war gut besucht aber wir fanden noch einen Vierertisch, den wir sofort in Beschlag nahmen, wir bestellten vier Mal das spezial Frühstück und ließen es uns schmecken. Lukas konnte nicht die Finger von mir lassen, Felix und Astrid flirteten unentwegt mit einander und zu zärtlichen Berührungen kam es zwischendurch auch.
Ich dachte so bei mir, nach der Nacht mit Nils tut er dir bestimmt gut.
Nach dem Frühstück, ging ich mit Astrid auf die Toilette, der Felix ist ein Traum, schwärmte sie, aber Lukas ist auch ganz toll, er kann ja gar nicht genug von dir bekommen, sagte sie, was macht er eigentlich beruflich, dass er so einen Wagen fährt.
Er hat einen exklusiven Escortservice und verdient sich damit dumm und dämlich, antwortete ich.
Ups, sagte sie, das ist sehr fragwürdig, vermittelt er Nutten?
Wo denkst du hin, er ist doch kein Zuhälter und ich erzählte ihr was ich wusste.
Interessante Tätigkeit, sagte sie nachdenklich, viel reisen und einflussreiche Leute kennen lernen, nicht schlecht.
Auch die Bezahlung muss überdurchschnittlich gut sein, sagte ich.
Wir gingen zurück und hatten noch einen wunderbaren Vormittag, wir lachten viel, Felix und Astrid kamen sich langsam näher, was mich sehr freute.
Als wir auf der Straße standen, hatte Felix seinen Arm um Astrid gelegt und drückte sie an sich, sie legte ihren Kopf an seine Schulter und sah einfach nur glücklich aus, er beugte sich herunter und gab ihr zärtlich einen leichten Kuss, wobei sie verzückt ihre Augen schloss.
Wir gingen in das Lokal in dem Lukas und ich Gestern, nach dem Kinobesuch, waren und setzten uns in eine gemütliche Ecke, wir alberten herum und waren sehr ausgelassen, Lukas hatte seine Fummeleien, bis auf das Streicheln meines Oberschenkels und hin und wieder einen Kuss, eingeschränkt.
Plötzlich sagte er, erzählt doch einmal von eurem Job im Büro, was müsst ihr da tun, füllt euch das aus?
Wir sind zufrieden, sagte ich und schilderte kurz unsere Tätigkeit, auch Astrid sagte, ja und es macht auch Spaß, die Kollegen sind nett und unser Chef auch.
Was ist mit der Bezahlung, fragte Lukas?
Nun, sagte Astrid wir bekommen 1500 € netto, da kann ich gut von Leben. Ja, sagte ich, ich auch.
Währet ihr bereit für mich zu arbeiten, fragte Lukas?
Nein, antworteten wir synchron, ich glaube nicht.
Sagt nicht so schnell nein und lasst mich erörtern, was ihr verdienen würdet und was ihr dafür tun müsstet, sagte er.
Verdienen würdet ihr 1000 € netto am Tag, das Einzige wäre, ihr müsstet für eine angemessene Garderobe sorgen, wenn ich euch so betrachte, ist die vorhanden.
Euer Aufgabenbereich besteht darin, Männer zu begleiten und zu repräsentieren, bei Empfängen, Theater und Opernbesuche, Galadinners und Ähnlichen Anlässen.
Außerdem müsstet ihr den Herren nach bedarf, rund um die Uhr, zur Verfügung stehen, das heißt, ihr würdet auf jeden Fall im gleichen Zimmer übernachten, wobei sexuelle Handlungen nicht auszuschließen sind.
Ich schluckte, traute mir Lukas das wirklich zu, dass ich alten, fetten Geldsäcken zu Willen sein würde, ich war etwas enttäuscht und er schien es an meinem Gesicht zu sehen.
Ich kann dafür Sorgen, dass ihr nur einer bestimmten Klientel zur Verfügung stehen würdet und macht nicht den Fehler, das Ganze zu Persönlich zu nehmen, es ist nur ein Job, bei dem ihr, mit der richtigen Einstellung, sehr viel Geld verdienen könntet, vier von meinen Damen sind glücklich Verheiratet und ihre Ehemänner wissen sehr wohl welcher Tätigkeit sie nachgehen, es ist wirklich nur eine Sache der Einstellung.
Astrid und ich waren nachdenklich geworden, das Geld reizte uns schon irgendwie, aber der moralische Aspekt stand ja auch zur Debatte.
Erzähle uns etwas vom Ablauf, wie geht das von Statten, fragte Astrid.
Bei meiner Sekretärin geht ein Anruf ein, ein Herr wünscht eine Begleitung All Inklusive für drei Tage, auf einer Messe in Mailand, sie schaut nach, welche von den Damen an diesem Termin zur Verfügung stehen und übermittelt die Daten plus Foto, an den Kunden, sollte er mit der Auswahl zufrieden sein, wird ein Vertrag aufgesetzt, über die zu erbringenden Leistungen und das entsprechende Honorar.
Danach teilt der Kunde uns mit, wann und wo die Dame ihn kontaktieren soll, in diesem Fall wäre es wahrscheinlich, der Airport hier in Düsseldorf.
Dort würdest du dich mit ihm, telefonisch in Verbindung setzen und ihn dann treffen, alles Weitere ergibt sich dann von selbst, außerdem bleibt im Flieger noch genug Zeit sich auf den Messebesuch vorzubereiten und ihn zu fragen, was er von dir erwartet.
Ihr dürft eines nicht vergessen, ihr seid keine Bettgespielinen, sondern eine Begleitung auf allerhöchstem Niveau, ihr müsst euch perfekt artikulieren können, ihr müsst aktuell über Politik und Wirtschaft informiert und kulturell beschlagen sein, das heißt, Oper, Operette, Theater usw. ihr müsst im Stande sein, ein 10 Gänge Menü von der Besteckauswahl zu Händeln, also würde noch einiges auf euch zu kommen, dafür würdet ihr eine dreimonatige Ausbildung bekommen, bei der ich euch ein Gehalt von 2000 € netto zahlen würde.
Das hört sich alles mehr als gut an, wenn nur diese unsägliche Sexgeschichte nicht wäre, sagte Astrid.
Wie gesagt, antwortete Lukas, alles eine Sache der Einstellung, außerdem wird vertraglich festgelegt, dass keine abartigen Sexpraktiken von euch gefordert werden darf.
Ich war die ganze Zeit ruhig und sah Astrid nun fragend an, sie zuckte mit den Schultern und meinte, die Kohle und das tolle Leben, ist schon eine Überlegung wert.
Lukas beendete das Thema indem er sagte, ihr habt Zeit um euch zu entscheiden, ich möchte den schönen Tag nicht verderben, lasst uns lieber Spaß haben, nur eines noch wenn ihr euch dafür entscheidet, wäre es gut wenn ihr noch eine dritte Dame wüsstet, die Interesse an diesem Job hätte.
Sofort hatte ich Myriam vor Augen, sie hatte mich mit ihrer unglaublichen Schönheit und ihrer Wortgewandtheit und Ausdrucksweise mir gegenüber, sehr beeindruckt, ich holte ihre Visitenkarte heraus und las laut vor, Myriam Seefeld, Versicherungskauffrau.
Wer ist das, fragte Astrid? Die Bettgeschichte von Thorsten, sagte ich.
Ist nicht dein Ernst. Doch sagte ich, sie ist wunderschön und intelligent, ich kenne sie nur fünf Minuten, aber ich denke mal, sie würde in Frage kommen, wenn sie es denn macht.
Hört sich an, als hättest du dich entschieden, sagte Astrid.
Ja, ich denke ich mach es und zu Lukas, was wird aus uns.
Das sind zwei paar Schuhe, unser Verhältnis, so wie es jetzt ist, muss sich nicht ändern, denn aufgrund des emensen Altersunterschied werden wir ja nicht heiraten, oder, außerdem kennen wir uns erst einen Tag und ich habe mit diesem Job eh kein Problem, er beugte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss.
Also gut, sagte ich, was ist mit dir, Süße.
Bin dabei, antwortete sie, aber wir haben drei Monate Kündigungsfrist, also wird sich, das Ganze etwas verzögern.
Könnt ihr nicht um eine Vertragsauflösung bitten, fragte Lukas.
Gute Idee, erwiderte ich, momentan sind wir eh überbesetzt und vielleicht ist unser Chef ja auch froh, das Gehalt für zwei Mitarbeiter einzusparen.
Astrid drehte sich zu Felix und fragte ihn, was hältst du eigentlich davon.
Ich bin der gleichen Ansicht wie Lukas und außerdem mache ich den gleichen Job, eben nur mit Damen.
Das haut mich um, sagten Astrid und ich wie aus einem Mund, du machst Begleitservice?
Ja, sagte er, ich bin der einzige männliche Mitarbeiter in dem Unternehmen.
Da er nie ausgebucht ist, erledigt er noch andere Aufgaben, zum Beispiel wie Heute, als Fahrer, sagte Lukas.
Also ist das dienstlich, dass du mit uns zusammen bist, sagte Astrid enttäuscht.
Ja, sagte er, aber ich mag dich trotzdem sehr gern und küsste ihre Hand.
Langsam wird es Zeit, für ein Mittagessen, mögt ihr chinesisch, fragte Lukas.
Ja, leidenschaftlich gerne, antwortete ich für uns beide.
Gut, dann lasst uns gehen, sagte Lukas, er gab der Bedienung ein Zeichen und sie kam mit der Rechnung, Lukas gab wieder ein großzügiges Trinkgeld und wurde dafür von ihr angeschmachtet.
Wir verließen das Lokal und die Mittagshitze traf uns wie eine Wand.
Wir gingen zu dem bekannten Chinesen und bedienten uns am Mittagsbuffet, interessiert beobachteten Lukas und ich, wie sich Astrid und Felix näher kamen und sich irgendwann leidenschaftlich küssten.
Lukas und ich sahen uns an und lächelten, er zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr, ich möchte gerne mit dir zu mir nach Hause, die beiden Turteltäubchen können gerne mitkommen.
Das ist eine tolle Idee, ich möchte gerne wissen wie du wohnst.
Lukas setzte die beiden, über unser Vorhaben in Kenntnis und sie stimmten freudig zu.
Wir verließen das Lokal, gingen zum Parkhaus und fuhren dann zu Lukas, er wohnte in Kaiserswerth, einem Villenviertel von Düsseldorf und er besaß auch solch eine, der Anblick von dem Anwesen verschlug mir die Sprache, ein riesiges weißes, einstöckiges Haus mit blauen, glänzenden Dachpzigeln.
Astrid und ich schauten uns an und schüttelten den Kopf, es war nicht zu glauben, was sich Lukas da hingestellt hatte.
Ich möchte die Villa jetzt auch nicht ausschweifend beschreiben, sie war einfach nur toll.
An der Einrichtung konnte man sehen, dass eine weibliche Hand gefehlt hatte, für meine Begriffe etwas zu kalt. Nebenbei sei erwähnt, dass das ganze Haus klimatisiert war.
Felix verlor keine Zeit, anscheinend kannte er sich im Haus gut aus, er öffnete die Tür zu einem Nebenraum und zog Astrid hinein, die Tür blieb offen stehen und so hatten wir ungehinderten Einblick auf das weitere Geschehen.
Felix küsste Astrid leidenschaftlich seine Hände fuhren unter ihr Kleid und drückten ihre strammen Pobacken, Astrid legte ihre rechte Hand auf seinen Hintern, die Linke wanderte zwischen seine Beine und fing an die bestimmte Stelle zu reiben, ich sah noch wie sie seine Hose öffnete und seinen Penis herausholte und unvermittelt anfing ihn zu blasen, was für ein Luder, dachte ich noch, als Lukas mich an der Hand nahm und sagte, selber machen ist schöner als zu zugucken, mich hatte jedenfalls der Anblick von Felix, sehr stattlichem Schwanz, geil gemacht und nur zu gerne folgte ich Lukas nach Oben ins Schlafzimmer, wo ein übergroßes, französisches Bett auf uns wartete.
Oh mein Gott was für ein imposantes Bett, sagte ich.
Das ist eine Sonderanfertigung 3 x 3 Meter, sagte Lukas.
Schade, dass es nicht sprechen kann, sagte ich schelmisch,
Lukas grinste nur, zog mich an sich und fing an mich zu entkleiden, er hörte nicht eher auf, bis ich völlig nackt vor ihm stand und nur noch meine High Heels anhatte, dann war ich an der Reihe und zog ihn aus, als letztes zog ich seinen Short herunter und sah seinen gewaltigen Schwanz, der im Begriff war hart und prall zu werden, ich beschleunigte diesen Vorgang, indem ich meine rechte Hand um ihn schloss, ihn leicht massierte und in meinen Mund einführte, ich bearbeitete ihn so intensiv, das es nicht lange dauerte, bis Lukas kam, gierig schluckte ich seinen cremigen Saft und leckte seinen Schwanz sauber, dann stieß ich ihn auf das Bett und sprang auf ihn, geil flüsterte ich und jetzt **** mich, so wie heute Nacht.
Gerne, sagte er, aber nun musst du mir ein paar Minuten geben, bis er sich erholt hat.
OK, sagte ich, legte wieder meine Hand um seinen super Schwanz und fing an ihn zu reiben, während dessen erfreute sich mein Liebhaber an meinen Brüsten, ich küsste ihn auf den Mund und unsere Zungen begannen mit einander zu spielen, es dauerte nicht lange und Lukas war wieder voll einsatzfähig, ich spürte, wie nass meine Muschi war, setzte mich auf ihn und führte seinen Luststab in mich ein, ich stöhnte laut auf als er in mich eindrang und intensive Lustgefühle in mir auslöste, kreisend bewegte ich meinen Unterleib und Lukas fing an mich langsam zu ****en, wir schaukelten uns, nach und nach hoch, bis wir wieder ein zuckendes Bündel zweier Leiber waren, die in Extasse ihre Multi Orgasmen auslebten.
Keuchend und völlig ausgepumpt, lagen wir schweigend neben einander und schliefen nach wenigen Minuten ein.
Geweckt wurde ich durch Astrid, die plötzlich in ihren sexy Dessous neben mir stand und ungläubig auf Lukas Schwanz starrte, hey Süße, flüsterte sie, hat er dafür einen Waffenschein.
Nein sagte ich lächelnd, aber verlass dich darauf er kann mit dieser Waffe sehr gut umgehen.
Wie war es mit Felix, fragte ich neugierig,
einfach nur toll und super geil, ich bin nach gefühlten zwei Jahren endlich mal wieder, entschuldige den Ausdruck, richtig durchge****t worden und ich bin gekommen, er ist w