Veröffentlicht am 23.02.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Eva, der Traum eines jeden Mannes (naja, der meisten wenigstens :))
Eva schnurrte zufrieden,als sich ihr Mund stoßweise mit demwarmen Samen ihres Mannes füllte.Nachdem sie alles genußvoll herunter geschluckt hatte,küsstesie ihren erwachenden Gatten auf die Stirn.
„Guten Morgen,mein Liebling.Der Kaffee ist fertig.“
Tom brummte eine schläfrige Antwort und wartete mit demAufstehen,bis ihm seine Frau den sorgsam sauber gelecktenSchwanz zurück in den Pyjama geschoben hatte.
Nach einem köstlichem und reichhaltigen Frühstückverabschiedete Eva ihren Mann an der Tür.
“ Bringst du deine Freunde mit,mein Schatz ? Heute Abendist ein Fußballspiel.“,fragte sie,nachdem sie ihre Zungeaus seinem nach Kaffee schmeckendem Mund gezogen hatte.
“ Paul und Ede.“,antwortete er knapp.
„Das ist schön!“,freute sie sich. „Und soll ich für euchdas Pausenprogramm machen ?“
„Aber nur mit Gummi.“,wünschte er,und riß sich endlich vonseiner attraktiven Frau los.
Eva winkte ihrem Gatten,bis er außer Sicht war.
Den Vormittag über reinigte und putzte sie nachLeibeskräften,und nach dem Kochen kaufte sie ein.
Damit sich Eva ihre Dessous, die Kosmetik, und die SexToys selber kaufen konnte, ohne die Haushaltskassebelasten zu müssen, verdiente Sie sich seit einiger Zeit etwas hinzu, indem sie Nachhilfestunden für Schüler gab, die schon so oft sitzengeblieben waren, dass sie die Volljährigkeit erreicht hatten.
Als Tim,Evas hoffnungsvollster Schüler zu seinem Termin kam und er seiner Nachhilfe- Lehrerin um den Hals fiel,erkannte Sie an der Härte seiner Berührung,das er gute Noten mitgebracht hatte.
„Ich habe zwei Einser mitgebracht !“,platzte er hervor.
„In Mathe und in Bio !“
Eva sah die Arbeiten aufmerksam durch. „Hmh,keinWunder,- Sexualkunde !“, kicherte sie.
„Langweilige Theorie.“,antwortete er .
Eva hatte eine Methode entwickelt, mit der sie kostengünstig und effektiv die Leistungsbereitschaft der jungen Männersteigern konnte.
Für eine Drei durfte er seiner Lehrerin beim Baden zusehen,für eine Zwei machte sie es ihm mit der Hand,und bei einerEins bekam er von ihr einen Geblasen.
„Und wie läuft es mit deiner Freundin ?“,fragte Eva,als siehinter ihrem Schüler die Treppe hinauf ging.
„Super Eva! Ich habe sie so gestreichelt,wie du es mirgezeigt hast. Und danach war sie tatsächlicheinverstanden,meinen Lümmel in den Mund zu nehmen.“
„Das ist ja prima.“,freute sich Eva,und zog die Tür desArbeitszimmers hinter sich zu. „Und hast du ihr in den Mund gespritzt ? „
Tim verzog das Gesicht,und legte sich auf das Bett.„Es war aber nicht so schön wie bei dir.“,beklagte er sich.„Sie hat ganz erschrocken aufgehört zu lutschen ,und ichhabe ihr die halbe Ladung in die Haare gespritzt.
Eva kicherte unterdrückt und holte ihrem Schüler dasknüppelharte Glied aus der Hose.
„Das ist mir Anfangs auch passiert.“,erzählte sie. „Aberdeine Freundin wird sich schon dran gewöhnen.“
Tim stöhnte,als ihm seine schöne Lehrerin die Vorhautherabstreifte.
„Hmh,du hast wohl schon seit Stunden einen Ständer.“,vermutetet sie,als sie die feuchten Flecken in seinerUnterhose sah.
Bevor Tim antworten konnte,hatte sie seinenfeuchtglänzenden Schwanz in den Mund genommen.
Ihre wirbelnde Zunge nahm ihm jede Möglichkeit zu sprechen.
Evas Kopf hüpfte in kurzen schnellen Sprüngen auf und ab,und bevor auch nur die Hälfte einer Minute herum war,spritzte der junge Mann unter lautem Stöhnen eine beachtlicheMenge heißen,klebrigen Samen in ihren saugenden Mund.
Eva strich mit zwei Fingern über seinen zuckenden Schaftund behielt seine Eichel solange in ihrem Mund,bis er sichbis zum letzten Tropfen entleert hatte.
Eva wischte sich über die Lippen und schluckte den salzigenSchleim herunter.
“ Du hattest es aber eilig.“,stellte sie grinsend fest.
“ Ich hatte schon seit der ersten Stunde einen Ständer,-dahabe ich die Bioarbeit zurückgekriegt,und ich glaube dieFrau Müller hat sogar gemerkt,dass ich `ne Beule hatte.“
Eva kicherte,und massierte das glitschige Glied in ihrerHand weiter ,um ihm keine Chance zum Erschlaffen zu geben.
“ Das wird für sie ein Kompliment gewesen sein,mach dir damal keine Sorge.“, sagte sie,und spielte behutsam mit TimsEiern.
Eva beugte sich herab,und gab ihrem Schüler einen Kuß auf dieLippen. „Ich bin sehr stolz auf dich !“,lobte sie,wärendihre Faust hinter ihrem Rücken unablässig über seinen Ständer glitt.
„Wenn du das nächste mal zwei Einser an einem Tag schreibst darfst du dir aussuchen,wie ich dich belohnen soll.“, stellte sie ihrem eifrigen Schüler zwischen einer Serie liebevoller Küsse zur Ausicht.
Eva lächelte still in sich hinein,als sie merkte dass sichTims Schwanz in ihrer Hand zu einem Eisenrohr verwandelte.
Sie nutzte seine Erregung,um ihn in wenigen Augenblickenzum zweitenmal zwischen ihren Lippen zu entsaften.
“ Du machst dann,was ich mir wünsche ?“,fragte Tim,nachdemer er wieder genug Luft zum Sprechen bekam.
Eva wischte sich die Lippen an ihrem Handrücken ab, undnickte bestätigend.
„Also bleib weiter so fleißig,-aber vernachlässige deineFreundin nicht,mein Tüchtiger.“, riet ihm seine hübscheLehrerin . „Und nun fahr schön nach Hause und geh die Aufgaben durch, die ich dir angeschrieben habe.“
Als Tom nach Hause kam,stand seine Frau am Herd. Sie trugeine rote Schürze,unter der ihr fester,nackter Hinternhervorschaute. Ihre langen Beine steckten in edlenschwarzen Seidenstrümpfen,die von Strapsen gehalten wurden.
Die Messingstifte der schwarzen Lackstilettos klicktenaufregend über den spiegelblanken Fußboden.
„Das Essen ist gerade fertig geworden,mein Liebling.“,sagte Eva,während sie das saftige Steak aus der Pfanne hob.
„Wie war dein Tag,mein Schatz ?“,fragte sie teilnahmsvoll,während sie seinen Teller mit knusprigen Pommes füllte.
„Hmh,super !“,antwortete er,nachdem er sich ein Stück deszarten,rosafarbenen Fleisches in den Mund geschoben hatte.
“ Seitdem du es meinem Boss so richtig auf derWeihnachtsfeier besorgt hast, bekomme ich nur noch dieangenehmsten Fälle auf den Schreibtisch.“,sagte er kauend.
Eva setzte sich an den Tisch und spießte ein Stück dergedünsteten Möhre auf ihre Gabel. Um sich ihre makelloseFigur zu erhalten verzichtete sie gerne auf all das, wasihr Mann so sehr mochte.„Der Alte hat schon gefragt,ob du nicht mal mit ihm Essengehen würdest. -Ganz gesittet natürlich…“, sagte Tom nacheinem Schluck seines perfekt temperierten Lieblingsbieres.
Eva trank einen Schluck Wasser und drückte unter dem Tischdas Knie ihres Mannes,bevor sie antwortete.
“ Wenn du einverstanden bist, ficke ich sogar eineGehaltserhöhung für dich raus.“
Tom grinste zufrieden. „Ich sag dir nächste Woche,wann undwo.“
Eva nickte lächelnd,und knabberte an ihrem Gemüse.
Tom schob den leeren Teller von sich, rülpste lautstark undrutschte mit dem Stuhl ein wenig vom Tisch ab.
„Nachtisch.“, verlangte er knapp.
Eva schluckte rasch den Rest der Karotte herunter und standauf. Sie zog die Schleife ihrer Schürze auf und ließ sie langsam an ihrem atemberaubenden Körper herabgleiten.
„Wow!“, entfuhr es Tom,als er den neuen Push-Up BH seinerFrau entdeckte.
Evas Brüste waren groß und perfekt geformt, und der edle schwarzeSeiden-BH hatte schwer zu tragen.
Eva krabbelte unter den Tisch und knöpfte ihrem Gatte die Hoseauf. „Schön,das du nach 10 Jahren Ehe immer noch von meinemAnblick einen Ständer kriegst.“,kicherte sie,als sie seinenerwartungsvoll angeschwollenen Schwanz aus der Hose zog.
Tom sah interessiert zu,wie seine Frau seinen Schwanzzwischen ihre prall zur Schau gestellten Brüste steckte.Eva begann mit ihrem geschmeidigen Leib zu pendeln,ohneihren Blick von den aufmerksamen Augen ihres Mannesabzuwenden. Ihre weichen Brüste bildeten für ihn einseidiges,warmes Futteral,in das sie ihn aber nichtspritzen lassen wollte,da sie Sorge um das nagelneuenKleidungsstück hatte.
„Bist du so weit,mein Liebling ?“, fragte sie,als er zustöhnen begann. „Dann fütter mich mit meinem Nachtisch!“,wünschte sie,und schob sich seinen zuckenden Schwanz tiefin den Mund.
Tom zischte wie ein brodelnder Teekessel,als ihn Evas wirbelnde Zungezur Explosion brachte. Sie summte lautstark ihreZufriedenheit heraus und nuckelte behutsam an seinerEichel,bis sie ganz sicher war,dass er genug hatte.
„Das war toll!“,lobte sie,als sie seinen blitzblankgeleckten Schwanz zurück in die Hose steckte.
Als am Abend Tom`s Freunde vorbeikamen,hatte Eva dasWohnzimmer in den Farben ihres Lieblingsvereins dekoriert.Im Kühlschrank standen zwei Kästen Bier,und mit den Chips undSalzstangen hätte man den Hunger auf der Welt spürbarmindern können.Eva trug über ihren kostbaren Dessous ein viel zu großesFan-Sweatshirt,und eine ausgebeulte Trainingshose verbargdie aufregenden Strapse.
Eva begrüßte die Freunde ihres Mannes mit einem herzlichenKuß,bei dem sie den beiden flüchtig ihre Zunge zu spürengab.
Eva saß wärend des Spieles allein auf dem Sessel,damit siedie Männer auf der Couch nicht störte,wenn sie aufstand umihnen frisches Bier zu bringen.
Wenn einer ihrer Lieblingsspieler zu Boden ging, genoß siees lautstark ihren Kommentar abzugeben. „Tret` der altenSau in die Eier ! Laß dir das nicht gefallen ! „
Oder sie machte sich über Spieler der Gegenmannschaftlustig: „Der läuft doch,als hätte er noch den Schwanz vonseinem Trainer im Arsch ! „
Als es zur Halbzeit immer noch 0:0 stand,standen auch dieSchwänze von Paul und Ede ganz ordentlich,denn durch denAusschnitt des viel zu großen Fan-Shirts gab es bei Evasfrenetischem Gezetere so manches Mal Aufregendes zu sehen.
Paul fiel fast das Bier aus der Hand,als sich Eva das besagteKleidungsstück über den Kopf zog.Und Ede grinste wie ein Schuljunge,als er am Boden seinesErdnussschälchens ein verpacktes Kondom fand.
„Beeil dich,-Du hast noch 7 Minuten.“,hauchte sie sexy, undzog sich die Hose herunter.
Paul,der hoffte,dass die verbleibende Zeit für ihnreserviert war,begann hektisch in seinen Chips zu wühlen.Als er das verpackte Gummi gefunden hatte,steckte Edeseingetüteter Schwanz bereits tief in Evas Muschi.
Eva hatte sich über den kleinen Fußhocker gebeugt,und ließsich von hinten stoßen. Auf diese Weise konnte ihr Mann dieprachtvoll schaukelnden Titten bewundern,ohne aufstehen zumüssen.
„Mein Gott,deine Frau ist so eng wie eine Jungfrau !“,stöhnte Ede,der Eva rammelte,als gäbe es kein Morgen mehr.
„Und das,obwohl mich Toms riesiger Schwanz jeden Tagdreimal bis in den Himmel fickt !“, keuchte Eva,und zogihre gut trainierten Muskeln so fest zusammen, dass sich derFreund ihres Mannes nach drei weiteren Stößen laut keuchendin das Latexreservoir entladen musste.
Paul war allein vom Zusehen so geil geworden,dass es ihmschon kam,bevor Eva ihre Liebesmuskeln spielen ließ,aberauch er beteuerte, noch niemals in einem so engen Loch gewesenzu sein.
Somit blieb den Beiden noch genug Zeit um sich frisch zumachen,bevor das Spiel weiterlief.
Tom erlaubte seiner Frau mit einem generösen Fingerzeig,dass sie seinen Freunden in den langweiligen Phasen derletzten Halbzeit nochmal mit der Hand die Schwänzeentsaftete. Tom genoß es zuzusehen,wie es seiner reizendenFrau immer wieder gelang,die beiden Schwänze vollkommensynchron zum Spritzen zu bringen.
Nachdem das Spiel zu Ende war,brachte Tom seine Kumpels überden Umweg durch seine Stammkneipe nach Hause.
Eva nutzte die Zeit,die Wohnung aufzuräumen,und für denmorgigen Tag das Frühstück vorzubereiten. Danach ging sieunter die Dusche,um sich den Geruch der fremden Männerabzuwaschen. Der pulsierende Wasserstrahl verschaffte ihrdabei beinahe beiläufig einen ersten entspannendenOrgasmus.
Anschließend zog sie ihre neuen Dessous an,und schminktesich plakativ und aufreizend, denn sie wußte, dass die Sinne ihres Mannes nach der Kneipentour nicht mehr für subtileDetails empfänglich waren.Dann legte sie sich auf das Bettund ließ den kleinen schlanken Vibrator zwischen ihrennylonverhüllten Schenkeln arbeiten.
Eva ließ es sich noch zweimal rasch hintereinander kommen,bevor sie damit begann ihre Geilheit aufzustauen.Der Vibrator summte über ihrer weit geöffnete Spalte undspielte an ihrer hervortretenden Klitoris,bis feinsteTröpfchen ihrer Geilheit über ihre Schenkel spritzten.
Eva biß die Zähne zusammen,um einen weiteren Höhepunkt zuverhindern. Ganze Ströme von duftendem Nektar flossen ausihrer geschwollenen Möse und versickerten in demflauschigen Tuch,das sie sich unter den Hintern geschobenhatte.
Als schließlich ihr Mann zurück kam,fühlte sich ihre Muschiso an,wie ein Pavianhintern in der Hitze aussieht.
Tom grinste zufrieden,als er seine Frau mitweit gespreitzten Schenkeln vor sich präsentiert sah.
„Fick mich,du Hengst !“, keuchte sie,mit vibrierenderSamtstimme.
Tom riß sich die Klamotten vom Leib und Evas flinke Zungehalf ihm rasch,den vom Bier erschöpften Schwanz zu einemgierigen Tier mutieren zu lassen.
„Ich will dich in mir spüren !“,verlangte sie,und hob dieBeine hoch in die Luft.
Tom warf sich auf seine willige Frau,und er bemerkte garnicht,mit welch großer Geschicklichkeit sie ihm dabei halfdas richtige Loch zu finden.
„JA ! Fick mich ! „, forderte sie,und sah ihm mit wildemBlick in die Augen.
Tom stieß zu,und brachte Evas gesättigte Pflaume zumüberquellen. Schon nach drei Stößen erschütterte eingewaltiger Orgasmus ihren zarten Leib,und sie schrie ihreGeilheit ungehemmt heraus.
Tom sah herab auf seine sich windende Frau,er genoß dasSaugen und Ziehen ihrer kontrahierenden Muskeln um seinentief steckenden Schwanz. Der Anblick ihres in Ekstaseaufgelösten Körpers verschaffte ihm eine Befriedigung, dieweit über der Qualität eines simplen Samenergusses hinaus ging.
Evas Säfte spritzten zwischen ihren Schenkeln hervor undklatschten heiß und klebrig gegen Toms Waden. Sie bäumtesich auf und schlang ihre langen Beine fest um Toms Lenden.
„Ich-liebe-dich!“, keuchte sie,und stieß ihm bei jedem Wortmit dem Unterleib entgegen.
Tom konnte es nicht mehr halten.Evas pulsierende Muschisaugte ihm den Samen mit solcher Macht aus dem Rohr,dasseine Arme einknickten und er schwer auf den weichen Busenseiner Frau landete,während sich sein Schwanz unablässigtief in ihrem heißen Unterleib entleerte.
Sie wartete,bis sich nichts mehr in ihrem Bauch regte.Danngab sie ihrem schwer atmenden Gatten einen langen undinnigen Kuß.
„Du warst wunderbar!“,lobte sie ihn,während sie durch seinverschwitztes Haar strich. „So gut wie du hat es mir nochniemand besorgt.“
Eva wartete still,bis ihr Gatte auf ihr eingeschlafen war.Dann rollte sie ihn behutsam in die Kissen und deckte ihnsorgsam zu. Schließlich ging sie ins Bad um sich abzuschminken.Als sie damit fertig war,wischte sie die Samenpfütze, die inzwischenaus ihr herausgequollen war, vom Toilettendeckel ab,und erfreute sich daran, wie viel klebrige Liebeihr fantastischer Ehemann nach all den Jahren noch für sie übrig hatte.
>> an dieser Stelle zwingt mich meine Liebste mit meinen Eiern in ihrenHänden, zu schreiben, dass diese Geschichte keinerlei Rückschlüsseauf unsere Eheverhältnise zuläßt 🙂
© by Reudiger66 (wie alle von mir geposteten Stories.)
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