Ein fades Wochenende war vorbei. Außer eine Geburtstagsfeier im Familienkreis war nichts Außergewöhnliches passiert und da mein Mann ausgeflogen war, weil er noch einiges zu erledigen hatte, legte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und schaute die Fernsehsender durch. Es war leider nichts Interessantes im Angebot und so schlief ich bald ein. Noch im Halbschlaf begann ich zu träumen, nämlich daß ich nackt im Bett liege und Helmut mit Bernd hereinkommt. Als sie mich so nackt im Bett liegen sehen, reißen sie sich ihre Kleider vom Leib, kommen zu mir ins Bett und beginnen mich zu Streicheln und zu Küssen. Zärtlich massieren sie meine Brust, lassen ihre Zunge über meine Warzen tanzen, saugen vorsichtig daran, bis sie richtig hart abstehen. Während einer mit seinem Mund auf Wanderschaft über meinen Körper geht, macht der andere mit meinen Wonnehügel weiter. Ich spürte intensiv seine Lippen und besonders seine Zunge über meinen Nabel ziehen, weiter zu meiner Muschi wandern und an meiner Spalte saugen, seine Zunge durch die Spalte tänzeln und dabei immer wieder an meiner Lustperle lutschen. Mein Mäuschen wurde so naß, das bald ein kleines Bächlein heraussickerte. Auch den herannahenden Höhepunkt spürte ich so real und ließ die Lustschauer über meinen aufgeputschten Körper rasen. Dann kniete er sich zwischen meine Beine, setzte seinen großen Liebesstab an die glitschige Pforte und drückte ihn langsam hinein. Ich hörte mich im Unterbewußtsein wonnevoll Stöhnen und genoß das herrliche Gefühl, richtig ausgefüllt zu sein. Irgendwie störte mich daß Gefühl, daß mich etwas ziemlich fest in die Bettwäsche drückte, aber ich wollte auch dieses Ausgefüllt sein weiter spüren und wehrte mich gegen das Aufwachen. Auch das wundervolle Gefühl der saugenden Lippen auf meinen Brüsten und besonders an meinen Nippeln wollte ich nicht missen. Nur das Gewicht störte mich etwas. Nun stieg es schon wieder in mir ganz heiß hoch und die harten Stösse wurden schneller. Ganz intensiv spürte ich, wie meine Muschi mit einer riesen Menge Samen vollge******* wurde und erst als der Druck auf meinem Körper nachließ, gab ich dem Aufwachgefühl nach und öffnete die Augen. Erstaunt schaute ich Helmut ins Gesicht, als er mich zu küssen anfing und grinsend zu mir sagte: „Hallo, na du bist aber heute wild gewesen. Hast du schon so einen Entzug, daß du so scharf warst?“ Langsam begriff ich, daß ich nicht alles geträumt hatte, sondern von den Beiden wirklich so wundervoll verwöhnt worden bin. Das machte mich gleich wieder so heiß, daß ich Bernd sofort auf mich zog und ihm meinen Unterleib entgegendrückte. Wonnevoll stöhnend nahm ich sein hartes Glied in mir auf, verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und warf ihm mein Becken immer fester entgegen. Helmut lag dabei neben mir und beobachtete uns mit geilem Blick, wie Bernd und ich gemeinsam dem nächsten Höhepunkt entgegen eilten. Als tausend Sterne durch meinen Kopf rasten, mein Körper von einem wahnsinnig tollen Lustschauer durchgeschüttelt wurde, klammerte ich mich ganz fest an ihn und genoß dieses irre Gefühl, als sein saft in mich schoß, solange es ging. Erst als sich sein Wonnespender in meiner Muschi etwas beruhigt hatte und auch mein Lustschauer etwas abgeflaut war, gab ich ihn frei. Auch er küßte mich nocheinmal ganz zärtlich, bevor er von mir herunterrutschte und sich erschöpft neben mich legte. Während wir drei uns etwas erholten, erzählten sie mir, dass das Tor nicht abgesperrt war und sie deshalb gleich eingetreten waren. Da sie mich in der Küche nicht gefunden hatten, sind sie nachschauen gegangen, wo ich umgehe und haben mich in so einer geilen Pose am Sofa liegen sehen, wobei ich mit meiner Hand an meiner Maus gespielt und dabei so lustvoll gestöhnt hatte. Das hat sie so wild gemacht, daß sie sofort zu mir auf das Sofa geklettert waren und sich über meinen tollen Body hergemacht hatten. Da ich nichts gesagt hatte, haben sie weitergemacht und geglaubt, ich wollte dies so. Lachend erzählte ich ihnen, daß ich eigentlich ein Nickerchen machen wollte und dabei von ihnen geträumt hatte. Das sie zufällig wirklich gekommen waren, mich wirklich so toll verwöhnt hatten, habe ich gar nicht mitbekommen und erst realisiert, als ich nach Helmuts wilden Akt erst richtig wachgeworden bin. So toll habe ich es schon lange nicht genossen, wenn mich ein großes Glied so ausfüllt und zärtliche Hände mich so wahnsinnig schön verwöhnt haben. Während wir noch weiterplauderten, gingen wir gemeinsam ins Bad, wuschen uns gründlich und setzten uns dann in die Küche, um uns einen guten Kaffee zu genehmigen. Zwischendurch schmusten wir zärtlich, befummelten uns gegenseitig was natürlich auch unsere Geilheit wieder weckte. Da nicht nur meine Maus wieder ganz naß geworden war, sondern auch ihre Lustspender ganz hart, sind wir schnell wieder ins Wohnzimmer umgesiedelt. Dort habe ich mich auf Bernds Harten aufgespießt und bin genußvoll darauf geritten. Nebenbei habe ich mir Helmuts pralle Eichel in den Mund geschoben und zärtlich daran gelutscht. Ihre Hände waren natürlich nicht untätig geblieben, sondern haben meine Brust liebevoll massiert, die ganz hartgewordenen Nippel mit ihren zärtlichen Fingern gestreichelt und liebevoll zwischen ihren Fingern gezwirbelt. Diese Behandlung lies mich ununterbrochen, durch Helmuts Ding in meinem Mund, gedämpft lustvoll stöhnen. Nach einem langen, wilden Ritt keuchte Bernd geil auf und pumpte mir seine Sahne wimmernd in den Unterleib. Während Bernd noch immer einen Strahl nach dem anderen hineinschleuderte, begann es auch in Helmuts Hoden zu brodeln. Schnell saugte ich seinen Schaft noch ein paar Mal tief in meinen Rachen und schon schoß sein köstliches Nektar in dicken Fontänen in meine Mundhöhle. Gurgend schluckte ich, was ich kriegen konnte und lies dann die letzten Tropfen auf meine Brust klatschen, wo ich sie mir auf den geschwollenen Nippeln verrieb. Nach einer neuerlichen Dusche zogen wir uns an und sie verabschiedeten sich mit zärtlichen Küssen von mir. Ich wartete dann im Wohnzimmer auf meinen Liebsten, dem ich meinen so tollen Traum erzählte. Dies machte auch ihn dann so richtig heiß und wir verbrachten eine heiße Nacht, die ich nicht so schnell vergessen werde.