Ein schöner Geburtstag Teil 3 :
Geburtstagsvorbereitungen
Helmut
Je näher der große Tag meiner Frau kam, desto aufgeregter wurden alle.
Eva und Maria hingen ununterbrochen zusammen und es gab kaum noch ruhige Stunden für meine Frau und mich. Und wenn es sie gab, vögelten wir uns dabei die Seele aus dem Leib.
Ich stellte Veränderungen an Maria und ihrer Mutter fest. Die beiden trugen fast nur noch Röcke und Blusen oder Kleider. Hosen waren irgendwie nicht mehr angesagt.
Gleichzeitig meinte ich festzustellen, dass beide unter ihrer luftigen Kleidung kaum noch Unterwäsche trugen.
Nun, bei Maria war das nicht ungewöhnlich, dass sie im Sommer etwas freizügiger wurde, doch Eva kannte ich ganz und gar nicht so.
Sie war mit ihren Anfang sechzig ja auch nicht unbedingt so gebaut, dass noch alles fest und appetitlich war. Wobei… so richtig hängen schien nichts, aber der Zahn der Zeit hatte natürlich schon seine Auswirkungen.
Trotzdem bekam ich immer wieder Stielaugen, wenn ich meine Schwiegermutter sah. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihr beim Arbeiten zusah in der Hoffnung, ich könnte etwas erblicken.
Ein schöner Geburtstag Teil 3
Ohne dass ich es mir zunächst bewusst machte, begann mich der Anblick meiner Schwiegermutter zu erregen. Und das obwohl ich mit Vera, Martina und einer jungen Praktikantin meiner Firma wahrlich genug Möglichkeit zum Austoben hatte.
Außerdem träumte ich gelegentlich nachts davon, auch mit meiner Schwester Carola mal wieder zu ficken.
Kurz gesagt… ich war ein Mann!
Eines Nachmittags war es soweit, meine Hoffnung wurde erfüllt. Ich kam von der Arbeit nach Hause und wollte duschen, da ich gerade mal wieder meine kleine Praktikantin vernascht hatte und mir ihren Saft abwaschen wollte.
Ich zog mich im Schlafzimmer aus, nahm mir ein Handtuch und ging in Richtung Bad. Die Tür war angelehnt und so dachte ich mir nichts dabei.
Plötzlich stand mir meine ebenso splitterfasernackte Schwiegermutter gegenüber, die gerade aus der Dusche gekommen war und sich abtrocknete.
Ich murmelte ein „Entschuldigung“ und wollte mich gerade verdrücken, als Eva zu mir meinte: „Macht doch nichts, Helmut. Komm herein, ich bin sowieso gleich fertig.“
Ich stutzte etwas, denn schließlich war sie ja nackt und ich auch…
Doch egal, wenn sie nichts dagegen hatte…
Also trat ich erneut ein. Sie stand mitten im Bad und hatte das Handtuch als Turban um ihren Kopf geschlungen. Ich schaute sie mir von oben bis unten an und musste feststellen, dass sie sich für ihre 63 Jahre außerordentlich gut gehalten hatte. Ihre Figur war der von Maria nicht unähnlich, nur waren ihre Brustwarzen dunkler und natürlich hingen sie schon etwas. Sie sahen aber immer noch sehr lecker aus.
Was mich am meisten überraschte, war ihre rasierte Scham. Sie hatte nur einen schmalen Streifen übrig gelassen und den Rest abrasiert, was ihrem Schoß fast das Aussehen eines jungen Mädchens gab.
Ihre Schenkel und Oberarme waren nicht mehr so kräftig, wie sie bestimmt einmal gewesen waren, doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch.
Nachdem ich sie so eine ganze Weile unverblümt angesehen hatte, lächelte sie mich an und meinte: „Hast du jetzt genug gesehen, du kleiner Schlawiner?“
Ich wurde plötzlich in die Wirklichkeit zurückgerissen und so ertappt, wie ich war, lief ich auch gleich rot an.
„Äääääh“, stieß ich mühsam hervor, ließ jedoch nicht den Blick von ihr.
Meine Schweigermutter seufzte gespielt, drehte sich um die eigene Achse und meinte halblaut: „Offensichtlich hat er doch noch nicht genug gesehen.“
Sie zeigte mir ihren Hintern, wackelte damit, beugte sich plötzlich vor und stellte die Beine auseinander.
„Schon mal die Fotze einer alten Frau gesehen?“
Ich glaubte mich verhört zu haben und schüttelte den Kopf, als versuchte ich den Traum loszuwerden.
Eva legte das wohl falsch aus, umgriff daraufhin ihren Hintern und zog ihre Schamlippen auseinander: „Hier, mein frecher Schwiegersohn, schau es dir genau an!“
Dabei spreizte sie ihre Schamlippen wirklich obszön weit auseinander und meinte: „Außen mag es vielleicht älter aussehen, schrumpeliger und faltiger, doch innen drin ist alles wie bei deiner Maria.“
Diese Frau brachte mich um den Verstand! Da stand meine Schwiegermutter hier mitten in meinem Bad, nackt und präsentierte mir ihre offene, rosafarbene Fotze und öffnete sie so weit, dass ich ohne Schwierigkeiten in ihre Vagina sehen konnte.
„Komm mal her“, sagte sie zu mir und unbeholfen reagierte ich und stakste ein paar Schritte vorwärts.
Sie nahm meine Hand und legte sie von unten an ihre Muschi.
„Hier, fühl mal. Alles warm, frisch geduscht und lecker! Willst du mal probieren?“
„Ich…“, stammelte ich, „ich kann dir doch nicht… meiner Schwiegermutter… an die Dose…“
„Erstens sind wir erwachsene Menschen“, dozierte Eva, und zweitens dient das nur der Wahrheitsfindung. Also, schieb deinen Finger mal rein und sag mir, ob es sich anders anfühlt als bei einer jungen Frau!“
Ihre Aussagen besaßen eine eigenwillige Logik, der ich, geil wie ich inzwischen war, bereitwillig folgte.
Ich schob ihr meinen Mittelfinger in die Fotze und bewegte ihn sanft vor und zurück.
„Und“, fragte Eva, konnte aber ein kehliges Stöhnen nicht unterdrücken.
„Ja, du hast recht“, meinte ich. „Es ist wirklich kein Unterschied zu erkennen.“
„Nicht so schnell“, sagte Eva, „fühl noch einmal genauer.“
Das hieß nichts anderes, als das ich sie mit dem Finger ficken sollte. Aber okay, sie wollte es so!
Ich stieß mit dem Finger immer wieder in ihre schleimige Fotze und nach kurzer Zeit stöhnte meine Schwiegermutter hemmungslos.
„Ohhh, du machst das so gut…“
Während sie das sagte, angelte sie mit der linken Hand meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
„Mmmmm, der fühlt sich aber auch gut an.“
„Danke“, murmelte ich, immer noch sehr verwirrt.
Als mein Schwanz sich zu einer ansehnlichen Festigkeit durchgerungen hatte, griff sie plötzlich an meine Eier und sagte: „Mmmm, die fühlen sich aber auch prima an… und so voll und schwer…“
„Mmmhmmm“, grummelte ich.
„Komm, steck mal deinen Schwanz rein und sag mir, ob du dann einen Unterschied fühlst!“
Ich zuckte zurück. „Aber… ich kann dich doch nicht f… was, wenn Maria jetzt kommt.“
„Ach“, meinte sie, „das ist wohl dein einziges Problem! Aber mich hier angegeilt stehen lassen, das könntest du! Nun mach schon, ich will deinen Riemen endlich in mir spüren. Los!“
Sie drehte sich um und beugte sich vor. Dann umklammerte sie meinen Schwanz und dirigierte ihn vor ihre schleimige Öffnung. Als sie meine Eichel an ihren Schamlippen spürte, drückte sie plötzlich ihren Hintern nach hinten und mit einem Ruck versank mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihrer Fotze.
Dort war es tatsächlich so weich und warm, wie ich es nicht vermutet hatte. Ihre Vagina nahm meinen Schwanz dankbar auf und nun ergriff Eva meine Hände, legte sie auf ihre frei schwingenden Titten und forderte mich mit kehliger Stimme auf: „So, mein lieber Helmut, und jetzt zeig deiner Schwiegermutter mal, dass du ficken kannst!“
Sie bewegte ihren Hintern in langsamem Rhythmus vor und zurück. Ich nahm diesen Rhythmus auf und versenkte meinen Riemen immer wieder tief in sie, nur um ihn gleich danach wieder fast herauszuziehen.
„Ohhhh jaaaa…“
Ich wurde mutiger und begann sie jetzt fester zu stoßen.
Irgendetwas in meinem Kopf wollte mit der Tatsache, dass ich gerade meine Schwiegermutter bumste nicht so richtig klar kommen, doch mein kleiner Helmut wusste genau was er wollte. Und das nahm er sich jetzt.
Ich nahm meine Hände von ihren Titten, kniff sie sanft in die Nippel, umklammerte dann ihre Hüfte und begann sie nach Herzenslust durchzuficken.
Das Luder stöhnte und seufzte, gurgelte und hechelte, als sie plötzlich heftig aufstöhnte, ein lautes „JAAAAAA“ von sich gab und sich von mir sehr tief ficken ließ.
Sie genoss ihren Höhepunkt augenscheinlich sehr, was ich ein bisschen bedauerte, da ich, nachdem ich meine Praktikantin vor gut einer Stunde schon mal besamt hatte, nicht schon wieder kommen konnte.
Aber das hatte gleichzeitig den Vorteil, dass ich mich auf sie konzentrieren konnte und es ihr richtig und in aller Ruhe besorgte.
Als sie schließlich genug hatte, richtete sie sich auf und trat unvermittelt einen Schritt vor, was meinen Schwanz aus ihr heraus gleiten ließ.
Ohne zu zögern drehte sie sich um, ging vor mir in die Knie, untersuchte meinen von ihrem Saft glänzenden Schwanz genau, meinte: „sieht lecker aus!“ und stülpte ihre Lippen darüber.
Und dann verpasste sie mir einen Blowjob, der mich sehen und hören vergehen ließ.
Niemals zuvor hatte es eine Frau so gut verstanden, mir einen zu blasen. Ihre Lippen, die meinen Schwanz wie einen Schraubstock umschlossen, ihre Zunge, die über meine Eichel flitzte und mein Pissloch säuberten und ihre Hände, die meine Hoden wie zwei Murmeln drehten und massierten.
Ab und zu nahm sie ihre rechte Hand, legte sie in voller Breite um mein bestes Stück, machte eine Faust und wichste ihn mit solcher einer Härte, dass ich kurz davor war, um Gnade zu betteln.
Dann stülpte sie wieder ihre Lippen darüber und inhalierte mein Prachtstück bis ihre Zunge an meine Eier stießen.
Einige wenige Minuten dieser Behandlung reichten aus und ich kam mit einer unglaublichen Heftigkeit. Sie zielte genau auf ihre Nase, öffnete gierig den Mund und schaute mich mit unterwürfigen Augen an, als sie auch schon meinen Auswurf empfing.
Sie verteilte meinen dickschleimigen Sackinhalt auf ihrem Gesicht, leckte sich die Lippen, sog meinen Schwanz auf, leckte ihn sauber und meinte dann: „So, genug Vitamine für heute!“
Dann stand sie auf, wusch kurz ihr Gesicht und verschwand wortlos in der Tür.
Ich musste mich erst einmal wieder besinnen.
Was war gerade geschehen? Meine Schwiegermutter hatte mich ohne geringste Skrupel verführt, mit mir gefickt und mich abschließend abgemolken!
Noch in Gedanken stellte ich mich unter die Dusche und spülte mir Schweiß und Dreck ab.
Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Angst. Was würde Maria dazu sagen, dass ich mit ihrer Mutter Sex gehabt hatte? Würde sie mir glauben, dass sie es war, die mich verführt hatte? Würde sie mich vor die Tür setzen? Mich verlassen?
Ich musste vorsichtig klären, wie ihre Stimmung war. Dazu trocknete ich mich ab, zog mir eine Badehose über und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, weil ich sie dort vermutete.
Dort war sie auch… zusammen mit Eva. Mir wurde mulmig zumute und ich wollte mich schon wieder verdrücken, als mich Maria wahrnahm und meinte: „Ach, da ist ja mein Göttergatte! Wir haben gerade von dir gesprochen! Setz dich!“
Oh je, mir rutschte augenblicklich das Herz in die Hose. Nun würde also die Abrechnung kommen!
„Weißt du, was mir Mutter gerade gebeichtet hat?“ meinte Maria und sah mir tief in die Augen.
„Ähhhh“, stotterte ich. „Nein…“
„Wirklich nicht?“
„Ähhhh… Maria… hör mal…“, stammelte ich.
„Nee, jetzt hörst du erst einmal zu. Eva meinte gerade, Herrmann und sie würden mir zu meinem Geburtstag ein besonderes Geschenk machen wollen. Es sei ein Geschenk für dich und mich.“
Ich schaute vermutlich ziemlich konsterniert aus der Wäsche, denn mit dieser Aussage hatte ich nicht gerechnet.
„Sie wollen es noch nicht verraten, aber Mutter meint, es sei ein ziemlich ausgefallener Vorschlag.“
Ich sagte erstmal nichts und wartete ab.
„Außerdem würden sie uns gerne heute Abend zu sich einladen. Einen gemütlichen Abend machen. Anschließend vielleicht Kino oder Restaurant. Was meinst du dazu?“
„Ähhhh…“, begann ich.
„Sag mal, kannst du auch mal was anderes als ‚ähhhh‘ sagen?“ reagierte Maria ärgerlich auf mein Gestammel.
„Ähhhh… ‚tschuldige. Ja, natürlich. Ich freue mich, ist eine super Idee.“
Ich klang wohl aber nicht ganz so überzeugend, wie meine Worte.
„Fein“, sagte Maria. Und als ich schon dachte, ich hätte alles überstanden, meinte sie plötzlich: „Wie war es eigentlich?“
„Ähhh… was denn?“
„Na, ‚ähhhh‘ was wohl?“, äffte mich Maria nach. „Der Fick mit Mutti, natürlich!“
Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Woher wusste sie das und warum fragte sie mich so beiläufig?
„Ähhhh… großartig.“
Maria sah mich mit durchdringenden Augen an. Eine Weile sagte sie nichts, dann überraschte sie mich mit der Aussage: „Na, dann ist es ja gut. Schön, dass es dir auch gefallen hat, sie fand es nämlich spitze.“
Ich sah Eva an, die ein lautes Auflachen nicht vermeiden konnte. Sie prustete einige male und meinte dann zu ihrer Tochter: „Schau mal, sieht es nicht aus wie ein Bübchen, der beim Kekse klauen erwischt worden ist?“
Beide Frauen lachten und als ich das spöttische Funkeln in Marias Augen sah, wusste ich, dass sie wohl alles geplant und mich ganz schön aufgezogen hatten.
„Ihr Luder“, sagte ich nur.
Maria lachte erneut, winkte mir, ich sollte näherkommen, was ich auch tat.
Als ich vor ihrem Stuhl stand, beugte sie sich vor und zog meinen Kopf herunter. Ich spürte, wie sie ihre Lippen auf die meinen drückte und kurz ihre Zunge in meinen Mund schnellen ließ. Bevor ich jedoch reagieren konnte, hatte sie sich schon wieder zurückgezogen.
Ich spürte, wie sich ihre rechte Hand in meine Badehose schob und sie meinen Schwanz und meine Eier streichelte.
„Alles fit im Schritt?“, gluckste sie und als ich nickte meinte sie: „Na, dann auf zur zweiten Runde!“ Gleichzeitig stand sie auf.
Ich wollte schon protestieren, schließlich hatte ich in den letzten zwei Stunden schon meine Praktikantin und meine Schwiegermutter… Dich ich ahnte, das würde sie nicht beruhigen.
Außerdem war ich nicht mutig genug, ihr von meiner Praktikantin zu erzählen, denn ich wusste nicht, wie sie es aufnehmen würde. Bisher hatten wir ja immer nur Sex mit gemeinsamen Bekannten gehabt… meistens zumindest. Von ihrem Ausflug zum Tennislehrer wusste ich zu der Zeit noch nichts. Das erfuhr ich erst viel später.
Ich hoffte nur, mein Kleiner Helmut würde das mitmachen und uns nicht enttäuschen.
Völlig überraschend drückte sie mich auf den Stuhl, den sie gerade verlassen hatte und meinte augenzwinkernd: „Gib uns zehn Minuten Vorsprung. Dann kommst du hoch ins Schlafzimmer!“
Hand in Hand verschwanden meine Frau und ihre Mutter durch die Terrassentür ins Haus.
So hatte ich also zehn Minuten Zeit, mir einen Haufen Gedanken zu machen.
Und das tat ich auch.
Als ich mich schließlich endlose zehn Minuten später erhob und ins Wohnzimmer ging, hörte ich auch schon ein verräterisches Stöhnen. Wie erwartet ertönte es aus dem Schlafzimmer im ersten Stock und als ich es betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Marie und Eva lagen auf unserem Ehebett, zueinander gewandt, jedoch jede mit ihrem Kopf in Höhe der Muschi der anderen. Mit der jeweils rechten Hand drückten sie einen summenden, brummenden Vib in die Möse ihres Gegenüber, mit der anderen Hand massierten sie Brüste, Bauch oder Schenkel.
Man hatte mir einen Sessel, der sonst in einem anderen Teil des Raumes steht, so hingestellt, dass ich damit die beiden gut im Blick hatte. Ich setzte mich und schaute dem Treiben zu.
Nie zuvor hatte ich die Gelegenheit gehabt, zwei Frauen bei ihrem Tun so nah zu erleben. Und zugleich waren sie doch so fern, denn sie hatten mir mit dem Sessel eindeutig signalisiert, im Moment nicht gestört werden zu wollen.
Ich lüftete kurz meinen Po und streifte meine Badehose ab. Sanft streichelte ich meinen Penis und meine Hoden, während ich den beiden weiter zusah. Ich widerstand dem Drang zu wichsen.
Die beiden Frauen zeigten mir alle Varianten der lesbischen Liebe und ich war schon schockiert darüber, dass die beiden offenbar über einige Erfahrungen miteinander verfügten. So langsam bekam ich eine Vorstellung davon, was die beiden als „Geburtstagsvorbereitungen“ getarnt den lieben langen Tag zuletzt gemeinsam gemacht hatten.
Das erklärte wohl auch zum Teil die Müdigkeit meiner Frau in sexueller Hinsicht in den letzten drei Wochen. Aber… ich war ja auch nicht zu kurz gekommen!
Martina und Thomas… Vera… und Marielle, die kleine Praktikantin mit den Monstertitten und dem Bratarsch, dem man einfach nicht widerstehen konnte. Das war ein Luder!
Nur knapp über eineinhalb Meter groß aber Doppel-D-Titten und einen Arsch, in den meiner dreimal hineingepasst hätte. Selbst ihre Schamlippen waren gewaltig. Dazu ihr dichtes drahtiges Schamhaar, für das man fast eine Machete brauchte.
Als wir gemeinsam im Archiv gewesen waren und sie sich nach unten gebeugt hatte, war ihr viel zu kurzer Rock hoch gerutscht und hatte einen Ausblick auf ihren String-Tanga preisgegeben. Ein String-Tanga auf einem Monsterarsch! Das war ein Anblick gewesen!
Zwischen den mächtigen Schamlippen war nur ein schmales Band zu sehen gewesen. Dazwischen schimmerte es feucht.
Ich hatte schnell und leise meine Hose geöffnet und meine Unterhose auf die Knie gezogen.
Dann hatte ich mich hinter sie gestellt und ihr meinen Halbsteifen ohne Widerstand in ihre feuchte Liebesgrotte geschoben.
Man, hatte die gequiekt! Aber kein Zeichen von Widerstand. Im Gegenteil, ich hörte ein „na endlich“ aus ihrem Mund.
Ich hatte sie an einen nahegelegenen Tisch geschoben, an dem sie sich abstoßen konnte, dann nagelte ich ihr meinen Schwanz in ihre flutschige Röhre und hatte sie bis zur Besinnungslosigkeit gefickt.
Sie war ihrer Lautstärke nach mindestens dreimal gekommen, als ich dann schließlich meine Sahne in sie schleuderte.
Das war vor zwei Wochen gewesen. Seitdem hatte sie mir im Archiv fast täglich die Eier aus dem Sack gelutscht und gierig alles genommen, was ich ihr an Säften zu bieten hatte.
Sie war natur- und dauergeil zur Welt gekommen. Eine Sexmaschine auf zwei Beinen! Gepriesen seien Gott oder Allah oder wer auch immer solche Geschöpfe zuließ.
So schweiften meine Gedanken ab, doch sofort wurde ich wieder gefangen von dem, was sich nur wenige Meter vor mir abspielte, denn in diesem Moment stöhnte Eva laut auf.
Der Kopfhaltung nach zu urteilen bearbeitete Maria gerade mit der Zunge ihre Möse oder genauer ihren Kitzler. Der Vib war fast bis zum Anschlag in ihrer Vagina verschwunden und Eva hatte sichtlich Mühe sich auf ihre Tochter zu konzentrieren.
Sie ließ sich einfach nach hinten fallen und gab sich ganz den lustvollen Liebkosungen ihrer Tochter hin. In Marias Möse tuckerte immer noch der eingeschaltete Vib und ich zögerte nicht lange und übernahm dessen Steuerung.
Ich hockte mich hinter meine Frau, schob ihr den elektronischen Freudenstab immer wieder tief in ihre Fotze und wartete, dass ihre Muskelkontraktion ihn wieder hinaus drückte.
Maria quiekte vor Freude und ich verstand das als Aufforderung, mich weiter um sie zu kümmern. Das tat ich auch, indem ich mich vorbeugte und über ihre Rosette leckte.
Es war die einzige Öffnung, die für mich noch erreichbar war. Ich war eigentlich nie ein Freund von analem Leckvergnügen gewesen, doch irgendwie reizte mich in diesem Moment dieses kleine, runzelige Loch.
Maria stöhnte plötzlich laut auf und ich zögerte, weil ich nicht deuten konnte, ob das ein zustimmendes oder ein ablehnendes Stöhnen gewesen war. Als sie ein paar Sekunden mit dem Hintern wackelte, grinste ich in mich hinein und setzte meine Aktion fort.
Ich drückte meine Zunge in ihr Loch und bemerkte den leicht würzigen Geschmack. Ich überwand mich und leckte weiter.
Inzwischen kam Eva mit einem lauten Stöhnen und bettelte ihre Tochter an, es ihr mit dem Schwanz richtig zu besorgen.
Da ich mit meiner Zunge aber nicht besonders tief in Marias Arsch hinein kam, nahm ich meinen rechten Mittelfinger, leckte ihn feucht und drückte ihn dann sanft durch den Schließmuskel. Es war ein merkwürdiges Gefühl, den Vib durch die dünne Trennwand spüren zu können.
Mit jedem Zentimeter, den er weiter vorstieß, juchzte Maria lauter auf.
Als ich ihn ganz versenkt hatte, ließ ich ihn vorsichtig kreisen und verstärkte Tempo und Druck des Vib.
Innerhalb weniger Sekunden explodierte meine Frau. Ich bekam das zuerst an den konvulsorischen Zuckungen ihres Körpers mit, dann an der plötzlichen Versteifung und schließlich an dem „JAAAAAA“, das sie mit einem lauten Aufschrei ausstieß.
Sie hechelte und keuchte und ich hatte Mühe, den Vib in ihr zu halten.
Es durchliefen sie mehrere Wellen der Lust, bis sie schließlich ermattete und ich sie von meiner Penetrierung erlöste.
Nun hatte ich zwei befriedigte Frauen in meinem Ehebett, die mich beseelt und glücklich ansahen. Was will man mehr!?!
Maria
Ich war total fix und fertig!
Ich lag in meinem Ehebett, hatte gerade meiner Mutter einen unglaublichen Abgang beigebracht, als ich mit Helmuts Hilfe selber einen gewaltigen Höhepunkt bekam.
Eva zum Orgasmus zu bringen, war auf eine gewisse Art und Weise Höchstleistung gewesen und mein eigener Höhepunkt hatte mich schließlich geschafft.
Heftig keuchend lagen meine Mutter und ich auf dem Bett und schauten zufrieden auf Helmut, der uns grinsend ansah.
„Holla, ihr seid ja ganz schön in Fahrt gekommen“, meinte er vollkommen überflüssig.
Eva und ich brauchten einige Minuten, währenddessen sich Helmut in den Sessel zurück hatte fallen lassen und nun sanft über sein Gemächt streichelte.
Ich schaute meine Mutter an und meine Mutter schaute mich an. Ich grinste diabolisch und sie tat dasselbe.
Wir rappelten uns auf, griffen uns jede einen Arm und zogen Helmut zwischen uns auf das Bett.
Ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund und schob meine Zunge hinein. Evas Kopf war direkt neben meinem. Sie knabberte an seinen Brustwarzen.
Ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund. Ich wusste, wie empfindlich er an seinen Brustwarzen sein konnte.
Ich löste meine Lippen von den seinen und schob mich an meiner Mutter vorbei in die Höhe seiner Lende. Neugierig betrachtete ich seinen halbsteifen Penis von allen Seiten.
Ein paar Haarstoppeln an der ansonsten penibel rasierten Scham störten etwas. Ich leckte über seine Eier und fuhr mit der Zunge die gesamte Länge seines Penis hinauf bis zur Eichel.
Helmuts Becken zuckte und spornte mich weiter an. Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen liebkoste ich seinen Schwanz und seine Eier. Ich leckte daran, stülpte sanft meine Lippen über seine Eichel und küsste sie.
Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz zuckte und erhob sich langsam, bis er zur ganzen Größe aufgerichtet war.
Meine Mutter hatte inzwischen das Knabbern seiner Brustwarzen beendet und begann jetzt seine Eier mit der Hand zu massieren.
Das Stöhnen meines Manes wurde lauter. Sein Speer stand inzwischen senkrecht nach oben, was es mir einfach machte, meine Lippen auf seine Eichel zu setzen und den Schwanz bis zur Hälfte in meine Mundhöhle aufzunehmen. Weiter bekam ich ihn nicht hinein.
Ich bewegte den Kopf wieder hoch, bis ich nur noch seine Eichel darin hatte und leckte einige Male darüber. Dann senkte ich meinen Kopf wieder und wiederholte das Ganze bei wachsendem Tempo.
Ich spürte das Pochen in seinen Adern und das Zucken seines Beckens, während ich ihn blies. Sein Penis wuchs noch ein Stück, so kam es mir vor, als sein Atem plötzlich stoßweise kam und sein Becken unkontrolliert zuckte. Ich wusste, dass er nun bald soweit war. Nun hieß es sich entscheiden: abspritzen lassen oder aufhören?
Ich entschied mich für ersteres. Er hatte mir auch gerade einen wundervollen Abgang verschafft und ich wollte mich revanchieren. Außerdem hoffte ich, er würde Eva und mir danach noch länger zur Verfügung stehen.
Ich nahm den Kopf vorsichtig nach links und sah, wie Eva seine Eier drückte und mich mit einem auffordernden Nicken ansah. Sie war offensichtlich der gleichen Meinung wie ich.
Ich erhöhte noch mal das Tempo und wartete, bis er hechelte. Dann stoppte ich urplötzlich und öffnete meine Lippen, so dass sie sich nicht mehr um seinen Schwanz spannten. Mit einem enttäuschten Seufzer stieß er ein paar male blind in meine Mundfotze, ohne sie wirklich zu berühren.
Dann erlöste ich ihn, spannte meine Lippen wieder um den Schaft und bewegte in schneller Folge meinen Kopf auf und ab. Alles tat ich wie bisher allein mit dem Mund. Ich nahm keine Hände zur Hilfe.
Diesmal hörte ich nicht auf, als er vor seinem Orgasmus stand, sondern blies ihn weiter, bis ich die ersten salzigen Vorboten auf seiner Eichel schmeckte.
Dann kam es so plötzlich, wie es nur bei einem Mann möglich ist. Er schoss Schub um Schub seines glibberigen, salzigen Hodeninhalts gegen meinen Gaumen und ich bemühte mich das meiste davon zu schlucken.
Ein lautes Aufstöhnen begleitete seinen Orgasmus und was ich nicht schlucken konnte, ließ ich an meinen Lippen entlang zu seinen Eiern laufen, wo bereits Evas Zunge nur darauf wartete, den Rest aufzusaugen.
Nach einigen Zuckungen und nachdem sein Schwall abgeebbt war, öffnete ich den Mund und entließ seinen Schwanz. Ein Schwall seines Samens floss hinterher und Eva leckte alles gierig auf.
Ich schaute sie an und wir küssten uns innig und tauschten seinen Saft untereinander.
Eva begann sich über sein Liebesschwert herzumachen. Den wieder auf Vordermann zu bringen, würde ein schweres Stück Arbeit sein! Ich leckte über seine Brustwarzen und arbeitete mich dann über den Hals zu seinem Mund vor.
Ich schob ihm meine Zunge in den Hals und ließ ihn den Rest seines Saftes schmecken. Dann, einer Eingebung folgend, setzte ich mich auf und hockte mich über sein Gesicht. Ich brachte meine feuchte Muschi genau vor seinem Mund in Position und brav begann er auch gleich damit zu penetrieren.
Der Geruch meiner pitschnassen Möse schien ihn zu erregen, denn er schob mit solcher Heftigkeit die Zunge hinein, dass ich ihn bremsen musste.
„Langsam“, mahnte ich ihn.
Er umfasste meine Brüste und knetete sie. Dann legte er die rechte Hand auf meine Pobacke und drückte meinen Po etwas hoch. Ich tat ihm den gefallen und er führte von hinten seinen Finger in meine Muschi.
„Mmmmhhhmmm“, stöhnte ich.
Davon ermutigt streichelte er mit dem nassen Finger meine Rosette und drückte wie vorhin seinen Finger langsam durch den Schließmuskel.
Er begann mit sanft zu ficken und mein Unterkörper stand gleich in Flammen.
Seine flinke Zunge und sein geschickter Finger ließen mich in Windeseile in Fahrt kommen.
Ich spürte, wie siech die Lust konzentrisch um meinen Schoß ausbreitete und mir warm und kalt wurde.
Dann das Ziehen, das sich immer einstellte, wenn ich erregt war.
Lustwelle um Lustwelle ließ mich durchschaudern, als ich seinen Finger in meinem Po rotieren spürte.
Ich wollte jetzt ganz schnell einen Schwanz in mir! Also drehte ich mich um und sah Eva, die seinen Schwanz schon wieder in mittelprächtige Form gebracht hatte.
Mir war alles egal! Ich hockte mich auf und glitt an seinem Körper abwärts, bis ich, Eva verdrängend, seinen Schwanz vor meinem Eingang hatte.
Ich führte ihn ein und begann einen heißen Ritt auf seinem Speer. Sein Finger war aus meinem Po gerutscht, wurde jedoch von einem Finger Evas ersetzt.
Ich hieb mir Helmuts Schwanz immer tiefer in meine Fotze und spießte mich darauf auf.
Nach wenigen Stößen kam ich heftig und hörte nicht eher auf, bis mein Orgasmus abgeklungen war.
Inzwischen war Helmuts Schwanz wieder hart geworden und Eva schubste mich, kaum war ich erschöpft vornüber auf Helmuts Brust gefallen, sanft von ihm fort und ich gehorchte, wenn auch etwas widerwillig.
Sofort setzte sich meine Mutter auf seinen Schwanz und ritt wie ich zuvor.
Sie griff hinter sich an Helmuts Eier und massierte sie, während sie langsam vor und zurück glitt. Ein erstauntes Stöhnen entfuhr Helmuts Mund.
Eva ließ seine Eier wieder los, stützte sich auf seiner Brust ab und ritt jetzt wie der Teufel.
Ich hockte mich seitlich neben die beiden und knetete Helmuts Hoden, während Eva sich aufspießte.
Eva kam nach kurzer Zeit laut und heftig und Helmut ließ sie ihren Orgasmus genießen, bevor er sie sanft zurückdrückte.
Sie fiel nach hinten, wobei Helmuts Schwanz aus ihrer Muschi flutschte. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie um.
Eva verstand und zog die Knie an, so dass sie ihm nun ihren Hintern und ihre saftige Pflaume präsentierte. Darauf hatte mein Mann wohl gewartet. Er hockte sich hinter sie und steckte sein Rohr in ihre Fotze.
Er fickte sie ein paarmal hart durch, bis ihr Körper wieder in voller Erregung stand. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich heraus und bugsierte ihn vor ihre Rosette.
Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten schob er seinen Schwanz langsam gegen und schließlich durch den Widerstand tief in ihren Arsch und begann sie in immer schneller werdenden Stößen zu ficken.
Ich legte mich neben die beiden und führte meine Hand an Evas Fotze und rubbelte ihre Klit, während Helmut sie nagelte.
Helmut fickte sie hart durch mit dem Erfolg, dass beide innerhalb weniger Minuten kamen und mit einem lauten Stöhnen spritzte Helmut seinen Saft in ihren Arsch.
Beide fielen völlig erschöpft auf das Bett und wir drei lagen noch eine Weile uns gegenseitig streicheln darauf.
Als wir wieder zu Kräften gekommen waren, rappelten wir uns hoch und gingen nacheinander kurz unter die Dusche und putzten Zähne.
Dann verabschiedete sich Eva und ließ mich mit Helmut allein. Wir hockten uns vor den Fernseher und tranken jeder ein Glas Wein, bis wir ins Bett gingen und todmüde Arm in Arm einschliefen.
Eine pikante Einladung
Helmut
Da wir den Wecker nicht gestellt hatten, erwachte ich zu spät. Ich hörte mein Handy klingeln.
Es musste irgendwo im Flur oder im Wohnzimmer sein. Ich rappelte mich auf und blinzelte in die Helligkeit, welche die Sonne ins Schlafzimmer strahlte.
Ich fand mein Handy in der Küche und erfuhr von Vera, dass sich die Praktikantin Marielle heute krank gemeldet hätte. Sie wollte wissen, warum ich noch nicht da sei und ich log ihr etwas von einem Termin bei der Werkstatt vor, in das ich unser Auto wegen eines Routinetermins gebracht hätte.
Vera sagte nichts, doch ich merkte, wie sie mir nicht glaubte und sich ihre eigenen Gedanken machte.
Ich hatte gerade das Telefongespräch beendet und mich in das Badezimmer begeben um zu duschen, da schoss mir urplötzlich ein Gedanke durch den Kopf.
Ich musste grinsen und beeilte mich mit dem Duschen und Anziehen. Kurz bevor ich aus dem Haus ging weckte ich Maria, die mich zufrieden und glücklich ansah und mich mit einem Kuss verabschiedete.
Dann machte ich mich auf den Weg. Ich schlug allerdings nicht den Weg zur Arbeit ein, sondern fuhr in die entgegengesetzte Richtung, bis ich vor der Wohnung von Marielles Eltern stand.
Ich wusste nicht genau, was ich eigentlich machen wollte, als ich zufällig auf den Hausmeister traf. Ich sagte ihm, dass ich ein entfernter Verwandter sei und dass auf mein Klopfen und Klingeln an der Wohnungstür keiner geöffnet hätte.
Ohne großes Aufheben gingen wir zur Wohnungstür und er öffnete sie mit einem Generalschlüssel. Als er neugierig eintreten wollte, hielt ich ihn sanft zurück und bedankte mich bei ihm.
Er wusste, dass er in der Wohnung nichts verloren hatte und wollte wohl keinen Ärger, also trottete er enttäuscht missmutig von dannen.
Ich schloss leise die Tür und bevor ich mich so richtig wundern konnte, wie einfach man doch in eine fremde Wohnung kam, hörte ich auch schon gedämpfte Schreie.
Flink und leise folgte ich dem Ursprung der Schreie bis ich vor einer angelehnten Tür stand.
Ich hörte Stöhnen und Keuchen. Entweder war jemand schwer krank und verletzt, oder…
Ich schaute durch den Türspalte und sah… oder.
Marielle hockte auf ihrem Bett, nackt, soweit wie ich das beurteilen konnte. Ihren riesigen Po hatte sie hochgereckt und herausgedrückt. Hinter ihr stand mit heruntergelassener Hose ein Mann, der gerade dabei war, sie zu vögeln.
Die beiden stöhnten und ich vernahm, wie Marielle ein „Ja, Papa, tiefer…“ ausstieß.
„Nimm deinen Vaterschwanz richtig auf, geiles Töchterchen“, antwortete die männliche Stimme, worauf sie ein „Fick deine Tochterhure richtig durch“, erwiderte. „Gib’s mir hart!“
Ich wusste im Moment nicht, was ich tun sollte.
Das ich hier war, war falsch. Das der Vater dort seine Tochter vögelte, war falsch. Dass sie nicht zur Arbeit erschienen war mit dem Hinweis, sie sei krank, war auch falsch und dass ich die unersättliche Nutte im Büro jeden Tag durchzog sowieso.
Was tun?
Ich zog mich leise zurück und fuhr nachdenklich in die Arbeit.
Maria
Nachdem Helmut mich geweckt hatte stand ich auf und ging duschen.
Dann setzte ich mich an den Frühstückstisch und machte mir einen Toast und einen Kaffee. Vor mich hin kauend sinnierte ich über die Geschehnisse nach. Ich wurde durch das Läuten des Telefons in meinen Gedanken unterbrochen.
Es war meine Mutter, die sich erkundete, ob ich gut geschlafen hätte und Helmut und mich dann für Freitagabend einlud. Ich versprach einen Salat zu machen.
Meine Mutter entschuldigte sich dafür, dass sie ein den nächsten Tagen nicht würde kommen können.
Mich störte das nicht, konnte ich doch in Ruhe nachdenken und einige Sachen vorbereiten.
Nach dem Frühstück setzte ich mich an den PC und entwarf Einladungskarten für meinen Geburtstag.
Mein Vater hatte durch seine Beziehungen ein Vereinsheim organisiert und meine Mutter wollte sich um das Catering kümmern. Sie wollten mir ein Großteil der Organisation abnehmen, was ich sehr lieb fand.
Gegen Mittag rief Helmut an und lud mich zum Abendessen ein.
Den Nachmittag verbrachte ich damit, die Einladungskarten fertigzustellen und zu drucken. Sie eintüten, adressieren und frankieren war die letzte Aktion.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle warf ich sie ein.
Helmut
In der Arbeit angekommen rief ich Marielle zuhause an.
Sie tat müde und krank doch ich ließ mich nicht beirren und bestellte sie für 14 Uhr in mein Büro.
„Aber Helmut, ich bin doch krank“, hustete sie gespielt in das Telefon.
„Du bist nicht krank, sondern fickst in der Gegend herum“, ließ ich sie wissen.
„Nein… woher…“
„Du bist um 14 Uhr bei mir oder du kannst dein Praktikum vergessen! Um 15 Uhr hat sich dein Lehrer bei mir angemeldet. Wenn du willst, dass du dann noch einen Praktikumsplatz bei mir hast, weißt du, was du zu tun hast!“
Ohne ihre Antwort abzuwarten legte ich auf.
Grinsend packte ich mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.
Das musste gefeiert werden! Ich rief Vera an und ließ sie in mein Büro kommen.
Kaum stand sie vor meinem Schreibtisch gab ich ihr auch schon den Auftrag, mir einen zu blasen.
Ein obszönes Grinsen ging über ihr Gesicht und Sekunden später hatte sie mir die Hose geöffnet und meinen Halbsteifen im Mund.
Sie leckte mit wahrer Hingabe und so gab ich ihr das Beste, was ich zu bieten hatte. Ich schoss ihr meinen heißen Saft in den Rachen und aus lauter Dankbarkeit leckte sie meinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.
„Und nun marsch an die Arbeit“, schickte ich sie hinaus.
Dann rief ich meine Frau an und lud sie zum Essen ein.
Bis 14 Uhr hatte ich einiges zu tun. Ich setzte mehrere Schreiben auf und druckte sie auf meinem Drucker aus.
Pünktlich um zwei klopfte es an meine Bürotür. Ich reagierte erst einmal nicht… ich wollte sie noch etwas schmoren lassen.
Nach einer Minute klopfte es wieder, lauter. Wieder ignorierte ich es.
Wieder eine Minute später polterte es unüberhörbar an meine Tür.
Ich wand mich meinem PC zu und wartete ab, wie sie darauf reagieren würde.
Die Tür wurde leise geöffnet, ihr Kopf wurde durch die Tür gesteckt und sie flüsterte: „Hallo? Darf ich reinkommen?“
Ich drehte mich scheinbar vollkommen überrascht und verärgert über ihre Störung zu ihr und herrschte sie an: „Kannst du nicht anklopfen?“
„Ich habe angeklopft“, sagte sie leise zurück.
„Und, habe ich ‚Herein‘ gesagt?“
„Ääää… nein…“
„Und warum steckst du dann deinen Kopf durch die Tür?“
„Ääääh…“
Erschrocken von meinem harschen Umgangston stockte meine kleine Praktikantinnennymphomanin.
„Na gut“, gab ich mich scheinbar geschlagen. „Wenn du nun schon mal da bist, dann komm rein und mach die Tür hinter dir zu.“
Marielle kam näher und stand unschlüssig vor meinem Schreibtisch.
Ich sah sie dort stehen, verunsichert und in graue Klamotten gesteckt, als wollte sie mir immer noch die Kranke vorspielen.
„Setz dich“, forderte ich sie auf.
Sie kam näher und setzte sich mir gegenüber.
Ich lehnte mich zurück und sah sie eine ganze Zeit mit durchdringendem Blick an, bis sie schließlich den Blick auf den Boden senkte.
Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.
„Wie lange vögelst du schon mit deinem Vater?“ Meine Frage schnitt wie ein Schwert durch die Luft.
Entsetzt sah sie mich an: „Wie kommst du darauf…“
„Ich weiß es einfach! Genauso wie ich weiß, dass du nicht krank bist.“
„Aber…“, setzte sie gerade zu einer Erwiderung an.
„Schnauze!“, bellte ich.
Ich sah sie wieder mit ernstem Blick an, bis sie wieder den Blick auf den Boden nahm.
„Also, wie lange schon?“
Nach einer kurzen Pause antwortete sie: „seit etwa eineinhalb Jahren.“
„Wie kam es dazu?“
Wieder eine Pause, dann sagte sie: „Meine Mutter hatte eine schwere Operation und musste ins Krankenhaus. Für fünf Wochen. In dieser Zeit musste ich für ihn kochen und da sein, wie ich es ihr versprochen hatte.“
„Kochen und vögeln ist doch aber nicht dasselbe, oder?“
„Nein, natürlich nicht.“ Pause. „Es war mein Geburtstag. Er machte eine Flasche Sekt auf und füllte mich mit mehreren Gläsern ab. Dann holte er einen Grappa und zwei Gläser. Ich wollte nicht, doch er zwang mich, das scharfe Zeug hinunter zu schlucken. ‚Auf deinen Geburtstag‘, hatte er gesagt.“
Sie machte eine Pause und ich wartete ab.
Mit einem Seufzer setzte sie fort: „Plötzlich griff er mir an meinen Busen und meinte, dass ich nun alt genug sei, die wahre Liebe kennenzulernen. Außerdem hätte ich meiner Mutter ja versprochen, immer für ihn da zu sein. Er fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Er hatte mich mit dieser perfiden Art ziemlich überrascht. Ich wollte mich ihm entziehen, doch er meinte, wenn ich nicht mitmachen würde, könnte ich sofort meine Koffer packen.“
Das hätte sie sich natürlich nicht leisten können.
„Also ließ ich ihn gewähren. Er begrabschte mich und zwang mich, seine Hose zu öffnen und seinen Penis in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Doch damit nicht genug. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn grob in Richtung seines Schoßes.
Ich hielt den Mund krampfhaft verschlossen, selbst noch, als sein Penis an meine Lippen stieß. Doch er zog mit einer Hand an meinen Haaren, woraufhin ich kurz aufschrie. Das reicht aus, um mir seinen Schwanz in den Mund zu drücken. Daraufhin presste er mir den Kopf runter und ließ ihn wieder los. Er bestimmte das Tempo, mit dem er meinen Mund fickte und wie tief.“
In meiner Hose bewegte sich etwas, wie ich sie so reden hörte. „Und dann“, fragte ich scheinbar teilnahmslos.
„Er spritzte mir seinen Saft in meinen Mund. Ich musste so fürchterlich husten. Das hatte noch kein Mann vorher getan! Ich würgte und hustete, doch er lachte nur. ‚So, mein kleines Töchterchen‘, hatte er gesagt. ‚Nun will ich mich mal um deine Sexualerziehung kümmern!‘
Er hatte alles vorbereitet. Ein Druck auf die Fernbedienung und im Fernseher war plötzlich ein Pornofilm zu sehen. Es waren sehr junge Mädchen, die als Schülerinnen aufgemacht waren, die dort ‚Nachhilfe‘ von ihren Lehrern bekamen.
‚Schau dir das genau an‘, befahl er mir und als ich meinen Kopf wegdrehte, drehte er ihn grob zurück in Richtung des Fernsehers.
Zuerst dachte ich es würde reichen, einfach die Augen zu schließen. Doch dieses Gestöhne war nicht auszuhalten. Ich öffnete die Augen und sah, wie drei Lehrer sich über ein Mädchen hermachten, die das allem Anschein nach begeistert aufnahm.
Plötzlich sagte mein Vater: ‚Zieh diese blöde Bluse aus.‘ Als ich nicht sofort gehorchte zerriss er sie mir und hakte auch meinen BH auf. Meine Brüste quollen heraus und er fing an sie zu betatschen. Ich wollte mich wegdrehen, doch er schlug mir mit der flachen Hand auf meine linke Brust und es tat höllisch weh.“
An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie mir etwas vorenthielt. Also bohrte ich nach: „Aber das war nicht das einzige, oder?“
„Nein“, sagte sie zögernd, bevor sie zugab: „Ich merkte in diesem Moment, wie es meinen Unterleib durchzuckte. Ich bekam Schläge und wurde schlagartig feucht in meiner Möse. Mein Vater bemerkte meine Reaktion und fasste mir in den Schritt. ‚Oh‘, meinte mein Vater, ‚meine kleine Marielle steht auf die harte Tour!‘ Er schlug noch einige Male auf meine Brüste und ich gab allen Widerstand auf. Ich bekam nur noch wie in Trance mit, dass er mich auszog, mich über das Sofa lehnte, mir mit der flachen Hand mehrmals auf den Hintern schlug und mir dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze rammte. Er hatte mich mit einem einzigen Stoß entjungfert! Er, mein eigener Vater!
Das hatte ihn erst richtig geil gemacht. Minutenlang hat er mich hart und tief durchgevögelt. Nachdem der erste Schmerz vorbei war, baute sich in mir die Lust immer stärker auf und schließlich bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er schlug mir noch einige Male mit der flachen Hand auf meinen Arsch und während ich meine Lust herausstöhnte schleuderte er seinen Samen in meine Gebärmutter.“
Während ihrer Erzählung war es mir doch merklich zu eng in meiner Hose geworden und ich dachte kurz daran, mir von ihr einen blasen zu lassen, doch ich hatte einen anderen Plan.
„Und seitdem bumst ihr regelmäßig?“
„Ja“, antwortete sie leise.
„Und es macht dir Spaß?“
Sie zögerte. „Zuerst nicht, aber dann schon…“
„Und deine Mutter?“, wollte ich wissen.
„Die weiß nichts davon. Seit ihrer Operation ist sie sowieso ziemlich mies drauf. Sie haben kaum noch Verkehr und so bumst er halt mit mir.“
„Und du meinst also, du dich krankmelden, damit zu zuhause mit deinem Vater poppen kannst?“
„Woher…“, stammelte sie.
„Woher ich das weiß“, unterbrach ich sie. „Das musst du nicht wissen.“
Ich zog eine Schublade auf und schob ihr einen Zettel zu.
„Lies!“
Sie las es. Es war ein Praktikumszeugnis, in dem stand, dass ich das Praktikum wegen unzureichender Leistung und häufigem Widerspruch vorzeitig beendet hätte. Mit einem solchen Praktikumsnachweis hätte sie nie wieder weine Arbeit bekommen.
Sie erblasste, je mehr sie las.
„Aber, das kannst du doch nicht machen…“ Sie sah mich erschrocken an.
„So, kann ich nicht?“
Ich zog ein anderes Blatt hervor und legte es vor sie.
Das war ein ausgezeichnetes Praktikumszeugnis, das ihr alle Türen öffnen würde.
Sie sah mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.
„Was… was heißt das denn jetzt?“
„Du kannst entscheiden, welches Zeugnis du bekommen möchtest.“
Ich ließ ihr Zeit, meine Worte zu verdauen.
Sie war nicht besonders helle, aber intelligent genug um mit leiser Stimme und gesenktem Kopf zu fragen: „Gut… was muss ich dafür tun?“
„Zwei Dinge — oder halt, nein — drei Dinge. Erstens: du kommst sofort zu mir hinter den Schreibtisch, bläst meinen Schwanz bis er hart ist, dann ziehst du dich aus, drehst dich um, beugst dich über die Schreibtischplatte, spreizt deine Beine, ziehst mit deinen Händen deine Schamlippen auseinander und forderst mich auf dich zu ficken.“
Nun, das war eigentlich nicht das Schlimmste, schließlich hatten wir schon öfter miteinander gevögelt, nur eben immer unten im Archiv und wenn sie wollte. Nun war es anders.
„Okay, kein Problem. Und die anderen beiden Sachen?“
„Die erzähl ich dir später. Nun mach schon!“
Sie stand auf, kam zu mir, hockte sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. Als er hart und steif war, machte sie den Rest genau so, wie ich es ihr befohlen hatte.
Nachdem ich meinen Saft in sie abgeschossen hatte, befahl ich ihr sich wieder auf den Stuhl zu setzen.
Sie wollte sich anziehen, als ich sie anherrschte: „Hab ich irgendetwas von anziehen gesagt?“
„Ääääh… nein“, wirkte sie etwas irritiert, bis sie schließlich nackt auf dem Besucherstuhl Platz nahm. Sie zitterte; das kalte Leder musste ihr ziemlich zusetzen.
„Zweitens“, nahm ich den Faden von vorhin wieder auf. „Du ziehst noch heute bei deinen Eltern aus und bei Frau Schmidt-Leinen ein!“
„Bei Vera?“
„Ja!“
Sie guckte verdutzt. Sie wollte den Mund öffnen und Fragen stellen, doch als sie meinen strengen Blick sah, verstand sie, dass sie jetzt besser nichts sagte.
„Einverstanden?“, wollte ich wissen.
„Einverstanden“, bestätigte sie nach kurzem Zögern.
„Und das dritte, was ich von dir verlange, ist folgendes: dein Lehrer kommt in…“ Ich sah auf die Uhr. „…in zwanzig Minuten. Ich werde ihn empfangen und sagen, dass ich mit dir im Großen und Ganzen zufrieden bin. Dann suchen wir dich und werden dich zufällig im Archiv finden. Dort bleiben wir kurz zusammen, dann lasse ich euch allein. Wenn er das Haus verlässt, ohne dass er dich gevögelt hat, bist du dein Praktikum los. Ich werde einfach erzählen, ich hätte soeben festgestellt, du hättest mich bestohlen. Wie du das anstellst, dass er dich vögelt ist mir egal. Ich werde fünfzehn Minuten später wieder ins Archiv kommen und dann will ich seinen Schwanz in deiner Fotze sehen. Hast du verstanden?“
Marielle bekam den Mund nicht mehr zu. „Ich soll… ich soll mit meinem Lehrer vögeln, dem alten Sack?“
„Ja und“, hielt ich ihr entgegen. „Mit mir altem Sack vögelst du doch auch!“
„Das ist doch etwas anderes…“, murmelte sie kleinlaut.
„Und dein Vater ist doch auch ein alter Sack, oder?“
Marielle verstummte. Ich ließ ihr kurz Zeit zu überlegen, dann seufzte sie: „okay, ich mache es!“
Ich gestattete ihr sich anzuziehen und Marielle verschwand wenige Augenblicke später.
Zufrieden setzte ich mich hin und rauchte einen Zigarillo. Eigentlich rauche ich nicht, doch für besondere Anlässe habe ich immer eine Packung in meinem Schreibtisch. Vor mich hin grinsend paffte ich, als das Telefon klingelte. Es war meine Sekretärin. Ich drückte den Knopf für die Gegensprechfunktion und sie kündigte mir Marielle’s Lehrer an.
Ich ließ ihn reinkommen. Wir gaben uns die Hand und ich erzählte ihr, dass ich mit Marielle eigentlich ganz zufrieden sei.
„Wollen Sie sie sehen?“, fragte ich.
„Ja, gerne“, antwortete ihr Lehrer.
„Gut“, stand ich auf, „dann folgen sie mir ins Archiv. Sie sortiert dort ein paar Unterlagen für mich.“
Er folgte mir und wir trotteten in ein Gespräch vertieft hinunter. Unten trafen wir Marielle, die sich gerade über einen Karton mit Akten beugte.
Ich lauschte noch kurz de Gespräch der beiden, dann murmelte ich etwas von „hab noch etwas zu tun…“, gab dem Lehrer die Hand und verschwand.
Vor der Tür wartete ich bis zehn Minuten vergangen waren, dann öffnete ich leise die Tür und die Geräusche, die mir entgegen schallten, waren der Beleg dafür, dass meine Praktikantin die ihr gestellte Aufgabe erfüllte.
„Oh, ja, … du hast so einen herrlichen großen Schwanz… fick mich… tiefer… ahhhhh“
Ich beugte mich um die Ecke und sah, wie sich Marielle an einem Regal abstützte, während sie ihr Lehrer von hinten genüsslich fickte.
„Oh, du geiles Luder! Wie oft habe ich schon davon geträumt, dich richtig durchzuficken! Ich habe ja gar nicht gewusst, dass du es auch willst…“
„Fick mich richtig kräftig… OOOOHHHH… JJJJAAAAAAAA!“
Ich holte leise mein Handy aus der Tasche und machte einige Fotos von dem fickenden Pärchen, dann schlich ich zur Tür und öffnete sie laut.
„Sag mal, Marielle“, sagte ich gerade, als ich in großen Schritten ins Archiv schritt.
Wie angewurzelt stand der Lehrer hinter seiner Schülerin, während sie ihn anbettelte: „Mach schon weiter… fick mich doch endlich!“
Der Lehrer schaute mich an und ich stemmte nur die Hände in die Hüfte und meinte: „Machen sie nur, ich warte gern solange!“
„Es ist anders…“, stammelte er. Schnell zog er sich aus Marielle zurück und stopfte seinen Schwanz in seine Unterhose.
„Ich…“ begann er erneut.
„Sie“, sagte ich laut. „Werden mir morgen eigenhändig ein Nacktbild ihrer Frau bringen!“, befahl ich ihm. „Oder das“, ich zeigte ihm die Bilder, die ich mit dem Handy gemacht hatte, „geht an das Kultusministerium!“
Erschrocken schaute er mich an. Er wusste, was das für ihn als Beamten heißen würde.
„Warum meine Frau… lassen Sie sie aus dem Spiel…“
„Sie muss ja fürchterlich alt und hässlich sein, dass du dich hier in meiner Firma mit einem jungen Hasen vergnügst“, stachelte ich ihn auf.
„Also, bring mir morgen ein Bild von deiner Frau. Aber ein vernünftiges Bild: entweder sie alleine oder es zeigt euch beiden beim Sex… also, lass dir etwas einfallen.“
Als er mich immer noch erschrocken ansah, herrschte ich ihn an: „und nun verschwinde endlich, oder ich überlege es mir anders und schicke die Bilder gleich ans KuMi!“
Als er endlich draußen war, konnte ich mich nicht mehr länger halten und prustete los.
Marielle lachte mit mir und meinte: „Sie ist ebenfalls Lehrerin an unserer Schule. Alt ist sie schon, aber nicht unbedingt hässlich. Nur fürchterlich prüde.“
„Das wird sich wohl ändern müssen, wenn dein Lehrer seinen Job behalten will“, sagte ich schmunzelnd, dann ging ich zurück in mein Büro.
Am Nachmittag telefonierte ich erst noch kurz mit meinem alten Freund Georg, den ich kurz darauf für eine halbe Stunde besuchte.
Maria
Beim Essen war Helmut ausgesprochen gut gelaunt. Er verriet nicht, warum, doch ich nahm an, dass er in der Firma einen guten Deal gemacht hatte.
Wir ließen uns das vorzügliche Essen und den exquisiten Rotwein schmecken und besprachen nebenbei den weiteren Verlauf bis zu einem Geburtstag.
Heute Abend den Besuch bei meinen Eltern, auf den sich Helmut nicht besonders freute und ich ahnte auch, warum. Er musste schließlich dem Mann in die Augen blicken, dessen Frau ihn verführt und er schließlich gevögelt hatte.
Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln, denn der Abend würde vermutlich anders verlaufen, als Helmut sich das ausmalte. Ich hatte mit meiner Mutter da so einige Ideen gehabt…
Am Donnerstag hatte ich Geburtstag. Wir würden im engsten Familienkreise feiern, nur meine Eltern und wir. Sonnabend dann mein Geburtstagsfest in dem Vereinsheim ‚mit Ringelpietz und Anfassen‘, wie mein Vater sagen würde.
Wir besprachen kurz, wie wir die Übernachtung unserer Gäste regeln würden, schließlich erwarteten wir mit Carola, Peter, Lena und Jens vier Personen, die untergebracht und bewirtet werden müssten.
Wir überlegten kurz, ob wir sie zuhause unterbringen könnten, doch verwarfen das schnell. Wir hatten zwar ein Gästezimmer mit einer Schlafcouch, die groß genug war für zwei, doch weiteren Platz hatten wir nicht.
Vielleicht ein Hotel oder eine Pension, doch das erschien mir zu unpersönlich.
Schließlich kam Helmut auf die rettende Idee: „Du könntest doch Thomas und Martina fragen. Sie sind unsere Nachbarn, also nicht weit weg, und verfügen doch über ein Gästezimmer. Was meinst du?“
Ich willigte ein, obwohl mir schon etwas unwohl bei dem Gedanken war, unsere Verwandten — also für sie wildfremde Menschen – bei ihnen einzuquartieren. Aber vielleicht kamen sie sich ja ohnehin bei meiner Geburtstagsparty näher.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von meinem gutgelaunten Gatten und fuhr zurück nach Hause.
Bei uns angekommen ging ich schnell zu Martina in der Hoffnung, sie dort anzutreffen.
Auf mein Klingeln machte keiner auf. Ich ging um das Haus herum in den Garten und traf sie auf der Terrasse. Dort lag sie pudelnackt und schlief offensichtlich.
Ich hatte Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Ihre schweren, vollen Brüste hingen schlaff links und rechts an ihrem fülligen Körper herab. Ihre riesigen Brustwarzen waren flach und sahen aus wie kleine Teller.
Ihr Schoß war wie immer blitzeblank rasiert und ihre voluminösen Schamlippen formten den so begehrten ‚Schlitz‘. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre massiven Schenkel lagen ebenso schlaff auf der Liege wie ihr monströser Hintern. Fast ein Grund, die Liege zu bemitleiden.
So stand ich in Gedanken versunken einige Minuten da und wollte mich gerade davon schleichen, als sie mich fragte: „Und, hast du genug gesehen, Liebes?“
Ich erschrak. War sie die ganze Zeit wach gewesen?
„Du…“, stammelte ich, „du hast wirklich große Brüste!“
Martina lachte. „Ja, und nicht nur das, mein Hintern ist ebenso gigantisch wie meine Titten. Weißt du eigentlich, dass das der Grund ist, warum Thomas und ich zusammen sind?“
„Was?“, brachte ich hervor. Das Intimleben der beiden hatte mich nie wirklich interessiert.
„Ja, er hat mich in dem Laden gesehen, in dem ich seinerzeit gearbeitet habe. Ich beugte mich gerade hinunter und sortierte Schuhe aus den Kartons in die Regale. Dabei muss mein Hintern ihn wie ein Magnet angezogen haben. ‚Meinen gigantischen Bratarsch, den ich so liebe‘, nennt er ihn. Am Anfang habe ich das gehasst, welche Frau wird schon gerne so bezeichnet, aber jetzt empfinde ich es fast als Liebkosung.“
Sie setzte sich auf und winkte mich zu sich.
„Komm, ich erzähle dir etwas.“
Wir setzten uns zusammen auf die Liege und sie fuhr fort: „Als ich mich umdrehte, weil die Regale gefüllt waren, sah ich ihn hinter mir und mein Blick fiel direkt auf die Beule, die sich in seiner Hose spannte. Ich war damals noch unerfahren, deshalb meinte ich, dass sich dort ein gewaltiges gerät verstecken müsste. Du weißt allerdings“, lachte sie schelmisch, „besonders groß ist der Anlass für die Beule in Wirklichkeit nicht.“
Ich musste schlucken. Ob ich ihr auch so bereitwillig über die Nachteile meines Helmut berichten würde?
„Wir verabredeten uns für ein Abendessen und nach dem Mahl endeten wir in der Kiste. Wir wollten es beide. Ich ahnte, dass es mein Hintern war und nicht meine Intelligenz oder mein Charme, den er liebte, aber es ist mir egal. Er ist ein liebevoller Ehemann und was mir bei ihm fehlt, mache ich bei anderen wett… aber das weißt du ja.“
Sie schaute mich an und ich vermutete, dass sie jetzt etwas über Helmut und mich hören wollte, doch ich schwieg. Ich hatte nicht vor, sie in meine Geheimnisse einzuweihen.
„Bist du nur so vorbeigekommen, oder…“
„Äh, nein“, besann ich mich.
„Wir bekommen am Wochenende Besuch. Du weißt ja, dass ich Geburtstag habe.“
„Ja, klar.“
„Du kennst unser Gästezimmer, zwei Personen kriegen wir da unter, aber noch mal zwei… das wird wohl nichts…“
„Und da dachtest du, wir könnten zwei aufnehmen?“
Martine war schnell von Begriff.
„Ja… nur wenn es euch nichts ausmacht…“
„Aber nein, gar nicht. Kein Problem, Schätzchen“, dabei beugte sie sich vor und küsste mich auf den Mund.
Ich war überrascht, doch die warmen und weichen Lippen und die Zunge, die in meinen Hals drängte, schoben meine Bedenken schnell beiseite.
Nach schier endloser zeit lösten wir uns und sie meinte lächelnd zu mir: „Ich hoffe, deine Verwandten sind nett und… potent.“ Dabei leckte sie sich über die Lippen.
Ich musste lachen. Sie war wirklich ein versautes Luder!
„Aber klar. Lena und Jens sind meine Nichte und mein Neffe.“ Dass die beiden miteinander vögelten, musste ich ihr ja vorerst nicht verraten.
„Mmmm“, brummte Martina, „klingt interessant. Hoffentlich sind die beiden lecker.“
„Das sind sie“, bestätigte ich.
„Heißt das…“ Martina sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Ich nickte nur, dann erhob ich mich.
„Muss noch einiges erledigen. Vielen Dank nochmals, dass ihr meine Nichte und meinen Neffen aufnehmt.“
Wir gaben uns die Hand und ich ging nach Hause.
Helmut
Mit einem unbehaglichen Gefühl machte ich mich für den Abend fertig, nachdem ich nach Hause gekommen war. Ich wusste nicht, was mich bei den Schwiegereltern erwartete und der Gedanke, Herrmann die Hand gegen zu müssen, obwohl ich seine Freu gefickt hatte, wühlte mich auf.
Maria war bester Laune und machte sich chic. Mir nötigte sie ein leichtes Hemd und eine Jeans auf. Sie selbst warf sich — soweit ich das beurteilen konnte mit nahezu nichts drunter — in ein Sommerkleid.
„Es könnte abends kühl werden“, warnte ich, doch sie schob meine Bedenken beiseite.
„Ich müsste mich schon sehr wundern, wenn die heute Abend kalt und nicht warm wird.“
Ich versuchte zu ergründen, was sie damit meinte, doch sie ging nicht näher darauf ein.
Pünktlich um Acht kamen wir bei Eva und Herrmann an.
Die beiden öffneten die Haustür und begrüßten uns überschwänglich. Eva küsste Maria und mich auf den Mund, was bei mir schon mal erheblich für Aufregung sorgte.
Herrmann gab uns die Hand und führte uns ins Wohnzimmer.
Es brannten einige Kerzen und der Raum wirkte behaglich. Auf dem Esszimmertisch nebenan war ein leckeres Essen gedeckt und mit einer Handbewegung lud Herrmann uns ein.
Auch auf dem Tisch waren Kerzenleuchter und es sah sehr festlich aus.
Eva und Maria verschwanden in der Küche und kamen kurze Zeit später mit einer Suppe wieder. Herrmann schenkte uns einen Weißwein ein.
Es folgten Kohlrouladen und zum Nachtisch eine Weincrème.
Nicht nur aufgrund des vorzüglichen Mahls war meine gute Laune inzwischen zurückgekehrt und wir unterhielten uns prächtig. Herrmann erzählte von seinem Garten und von der bevorstehenden Geburtstagsparty im Vereinsheim. Er hatte einen Catering-Service beauftragt und kündigte ein „sehr persönliches Geschenk“ für Maria an. Dabei zwinkerte er seiner Frau zu.
Der Abend wurde sehr gemütlich, bis Eva plötzlich mitteilte, sie hätte vorhin die Sauna angeschaltet. Es wäre doch ein prima Abschluss, sich alles ‚überflüssige Fett‘ auszuschwitzen und sich gegenseitig zu massieren.
Saunieren war zwar nicht so meine Lieblingsbeschäftigung, doch das Massieren weckte in mir frivole Gedanken.
Gesagt, getan.
Zwanzig Minuten später standen wir nur mit einem Handtuch bekleidet im Keller des Hauses vor der Saunatür.
Eva und Maria setzten sich auf die obere Liege, Herrmann und ich nahmen unten Platz.
Kurioserweise setzte sich Herrmann unterhalb von meiner Frau hin und so nahm ich vor Eva Platz.
Wir hatten die Handtücher natürlich längst abgelegt und uns darauf gesetzt. Ich sah zum ersten Mal Herrmanns Penis, der unschuldig wie eine verschrumpelte Wurst zwischen seinen Beinen hing. Ich sah an mir herab und musste zugeben, dass meiner auch nicht besser aussah.
Eva und Maria hatten die Augen geschlossen und ich bemühte mich stur geradeaus zu gucken, denn einen Steifen wollte ich jetzt auf gar keinen Fall bekommen.
Herrmann machte einen leichten Aufguss und der Schweiß strömte.
Zum Abkühlen duschten wir kurz ab und legten uns dann auf eine Liegewiese, die meine Schwiegereltern im Nachbarzimmer ausgelegt hatten. Sie war groß genug für uns vier.
„So, jetzt wird massiert“, bestimmte Eva und kam mit schwingenden Brüsten zu mir.
„Dreh dich um!“
Ich tat wie mir geheißen und spürte bald darauf ihre Hände, die meine Schultern und meinen Nacken massierten.
Das ließ ich mir gern gefallen! Sie knetete auch meine Hüften und meinen Po durch. Wie zufällig stieß sie dabei mehrmals an meinen Hodensack, was meinen Schwanz gleich anschwellen ließ.
Natürlich — das weiß jeder Mann — ist das Liegen auf einem sich im Zustand der Erhärtung befindlichen Penis nicht das Angenehmste.
Als Eva mich zum Umdrehen aufforderte, wollte ich zunächst nicht, doch dann folgte ich doch ihren Anweisungen und mein halbsteifer Penis blickte ihr keck wie zur Begrüßung entgegen.
Eva lächelte kurz, doch kümmerte sich nicht weiter um ihn. Sie schenkte ihm keinen Augenblick Beachtung, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich weiter aufzurichten.
Als ich den Kopf drehte, sah ich meine Frau, die gerade ihrem Vater die Oberschenkel massierte. Sein zuckendes Becken ließ mich ahnen, dass ihm ein ähnliches Schicksal widerfuhr wie mir.
Als er sich schließlich umdrehte, stach auch sein Halbsteifer in die Luft. Sein zuckender Penis, den meine Frau geflissentlich übersah, wuchs zu einer stattlichen Lanze, die etwas dicker und länger war, als meine eigene.
Nicht, dass ich neidisch gewesen wäre, doch sein pochender Schwanz und seine schweren Hodensäcke, die allesamt säuberlich haarfrei waren, waren schon ein schöner Anblick.
„So, Wechsel!“
Eva ließ mich frei und wir tauschten die Plätze. Ebenso vollzogen Maria und ihr Vater den Tausch. Herrmann und ich massierten die Rücken und die Pobacken unserer Partnerinnen und Herrmann lächelte mir spitzbübisch zu, als er plötzlich durch die Pobacken meiner Frau hindurch griff und seine Hand blitzschnell durch den Schlitz meiner Frau zog.
„Tzz tzz tzz, benimm dich, Paps“, meinte meine Frau nur.
Nach kurzer Zeit drehte sich Eva um und ich begann ihren Bauch und ihre Oberschenkel zu massieren. Eva spreizte die Beine und ich sah deutlich die Feuchtigkeit, die in ihrer Muschi schimmerte.
Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
„Hier bitte sehr vorsichtig massieren!“
Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden in Sekundenschnelle steinhart. Ich streichelte zärtlich darüber, bis ein sanftes Gurren aus ihrer Kehle kam.
Neben mir massierte gerade Herrmann seine Tochter und gab sich im Lendenbereich besonders große Mühe.
„So, nächster Gang“, sprang Eva plötzlich auf.
Wir gingen wieder in die Sauna und die erbarmungslose Hitze empfing uns und ließ uns sofort den Schweiß aus den Poren dringen.
Die Freuen saßen wieder nackt und scheinbar unbeeindruckt von den Erfahrungen der letzten Minuten auf ihren Plätzen.
Nur hatten die beiden ihre Beine diesmal deutlich weiter gespreizt als vorher. Als ich mich umdrehte, schaute ich genau auf Evas feuchte Spalte und die wülstigen Schamlippen, die sich bereits leicht geöffnet hatten.
Eva sah mir in die Augen und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Dabei stieß sie an Marias Knie, die ebenfalls ihre Beine spreizte und ihrem Vater den Blick auf ihre Muschi gewährte.
Die Situation war so bizarr und zugleich so erregend, dass mein Schwanz gleich mächtig anschwoll. Plötzlich griff Eva nach meinem Kopf und zog ihn auf ihren Schoß.
Ehe ich mich versah hatte ich ihre nasse Pflaume vor meinem Mund und wie elektrisiert streckte ich meine Zunge vor und schmeckte den salzigen Schweiß, der sich mit ihrem süßlichen Muschisaft vermischt hatte.
Mit einer bärenstarken Kraft drückte Eva meinen Kopf gegen ihren Schoß und ließ mir keine Wahl. Ich begab mich nur allzu gern in mein Schicksal und leckte ihre Möse, die immer nasser wurde.
Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrem Kitzler und fand ihn ohne große Probleme. Ich fickte ihn ein paar male schnell mit meiner Zunge, was meine Schwiegermutter einen kurzen, lauten Schrei ausstoßen ließ.
Ich wusste, ich hatte sie voll in meiner Gewalt, obwohl es doch eigentlich anders aussah, denn sie hatte jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geklemmt. Ich leckte abwechselnd durch ihre Ritze und kümmerte mich dann wieder in schnellen Zungenschlägen um ihren Kitzler.
Durch meine von ihren Schenkeln eingeklemmten Ohren hörte ich nicht viel, aber dass sie stöhnte, das hörte ich. Ich spürte das Zittern und das sanfte vor und zurück gleiten ihres Beckens. Ich konzentrierte mich auf ihre Möse und drückte meine Zunge soweit es ging hinein und begann ihr Innerstes auszuforschen. Wieder ein Stöhnen, wieder ein Zucken.
Meine Zunge kreiste in ihrer Vagina und schließlich konzentrierte ich mich wieder auf ihren Kitzler. Ein spitzer Schrei, ein Beben ihres Beckens, dann spürte ich, wie sich ihre Muschi kontraktierte. Ein Schwall ihres Liebessafts floss über meine Lippen und an meinem Kinn herunter. Der Druck an meinen Ohren wurde größer, bis er plötzlich nachließ. Ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, dann nahm ich den Kopf zurück und schaute an meiner Schwiegermutter hoch.
Als erstes sah ich die steifen Nippel ihrer üppigen Brüste, die senkrecht hervorstanden. Mein zweiter Blick fiel auf ihre geschlossenen Augen. Sie hatte sich an die Rückwand der Sauna sinken lassen und atmete immer noch sehr heftig.
Schließlich öffnete sie die Augen und lächelte mich mit einem Ausdruck seliger Befriedigung an.
Ich nahm meinen Kopf zurück und schaute nach links. Ich sah meinen Schwiegervater, der seinen Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau hatte, wie ich gerade zwischen den Schenkeln seiner Frau. War ja letztendlich auch nur fair!
Meine Frau hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Sie hatte ihre linke Hand auf seinem Kopf und mit der rechten zwirbelte sie ihre rechte Brustwarze.
Ihr Körper zitterte und in diesem Moment stöhnte sie auch schon laut auf.
Ich sah, wie Eva ihre rechte Hand auf die linke Brust ihrer Tochter legte und diese kräftig knetete, während Maria ihren Orgasmus hinaus schrie. Es war so erregend, meine Frau zu sehen, wie sie von ihrem Vater zum Orgasmus geleckt wurde.
Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, nahm auch ihr Vater seinen Kopf zurück und die beiden sahen sich an. Schließlich sahen wir uns alle abwechselnd an und mussten lachen.
„Nun seid ihr aber dran“, tat Eva kund und forderte uns auf zu ihrer Liegewiese nach nebenan zu folgen.
Nackt und verschwitzt, wie wir waren, gingen wir erst kurz zu einem Abkühlstrahl unter die Dusche und fanden uns dann im Nachbarzimmer ein.
Für uns Männer hieß es, sich auf den Rücken zu legen, dann begann eine Fortsetzung der vorhin durchgeführten Massage. Nur diesesmal wurde die Körpermitte nicht ausgelassen. Im Gegenteil.
Eva hockte über meinem Becken und massierte meine Eier und meinen Schaft, während sie genussvoll über meine schon erigierte Eichel leckte.
Ein schneller Blick nach rechts und ich sah meine Maria, die sich ebenso hingebungsvoll um den Schwanz ihres Vaters kümmerte. Dabei sah ich ihren Arsch, den sie mir entgegenstreckte.
Ohne mit der Wimper zu zucken nahm ich meine rechte Hand und legte sie von unten flach auf ihre Muschi. Als Maria das spürte, öffnete sie die Beine noch ein wenig.
Ich nahm das als Aufforderung, weiter zu machen. Ich ließ den Mittelfinger in ihr glitschiges Inneres vorstoßen und begann damit sanft ihre Vagina zu streicheln.
Eva hatte inzwischen meinen Prachtkerl zur Gänze inhaliert und knetete voll Inbrunst meine Eier.
Ihrem geschickten Zungenspiel hatte ich nicht viel entgegenzusetzen, aufgegeilt, wie ich war.
Ihr Kopf und ihre Finger tanzten auf meinem Schwanz auf und ab, mit dem Erfolg, dass es bald in meinen Eiern zu brodeln begann.
Sie sah mich an wie eine Katze, die ihre Lieblingsmilch schleckte. Ganz offensichtlich wollte sie meine Milch auch haben. Nun gut, sie sollte sie bekommen.
Wenige ihrer hervorragenden Blaskünste genügten und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Becken zuckte.
Das bemerkte wohl auch Eva. Sie verlangsamte ihr Tempo und nahm meinen Schwanz noch einmal ganz tiiiiief in sich auf. Ein kurzer Kniff in meine Eier und ich kam so heftig, wie ich lange nicht gekommen war. Ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen blickte sie mich an und schluckte Schub um Schub, den ich gegen ihren Gaumen schleuderte.
Sie molk mich regelrecht ab, bis mein Strom versiegt war und ich mich plötzlich selbst laut stöhnen hörte. Zufrieden leckte meine Schwiegermutter meinen Pint sauber und robbte dann zu mir hoch, nur um mir ihre Lippen auf die meinen zu drücken und mir einen Schwall meines Liebessaftes in den Mund zu schieben.
Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich gewahr wurde, wo sich meine rechte Hand, die ich eine Zeit vernachlässigt hatte, befand. Ich streichelte meine Maria wieder und knuddelte mit der linken Hand die mächtige Brust, die mir entgegen gedrückt wurde.
Die Geräusche neben mir wurden lauter und eindeutiger. Mit lautem Schmatzen blies Maria den Schwanz ihres Vaters, während der sie mit zittriger Stimme anfeuerte: „Ja, meine kleine Maria, blas ihn mir, meinen Schwanz. Blas ihn mir, wie ich es mir seit langem erträume…“
Dann ein Stöhnen und ein Zucken seines Körpers. In diesem Moment rammte ich meinen Mittelfinger in die Fotze meiner Frau, die ebenfalls aufstöhnen musste. Dabei öffnete sie den Mund und der schöne Saft, den ihr Vater eben in sie schoss, lief aus ihr heraus und verteilte sich auf seinem Bauch und lief seine Schenkel herunter.
Dies nahm Eva zum Anlass, sich schnell an die Seite ihrer Tochter zu hocken und beim Säubern ihres Mannes von seinen Säften zu helfen.
Ich schob zwei weitere Finger in die Fotze meiner Frau und fickte sie, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Meine Frau drückte ihr Becken zurück und pfählte sich damit selbst auf meinen Fingern. Nach wenigen Sekunden stöhnte sie auf und kam zu einem kurzen, heftigen Orgasmus.
Maria
Was für ein Tag! Heute morgen wäre fast meine Nachbarin Martina über mich hergefallen und nun hockte ich hier über meinem Vater, hatte einige Finger meines Mannes in der Möse und den spuckenden Schwanz meines Vaters in den Händen.
Schon bei seinem ersten Schuss in meinen Rachen hatte ich einen Orgasmus! Ja, ehrlich!
Dieses Gefühl der Ekstase, dass sich zwischen uns langsam aufgebaut hatte. Wie er mich fantastisch geleckt hatte. Helmuts Finger, die in meiner Möse wühlten und meinen Kitzler in Großangriff nahmen. Und der Schwanz meines Vaters. Riesig! Schwer! Dick! Vollgeladene Eier!
Und diesen Schwanz hatte ich geblasen. Nach allen Regeln der Kunst! Der Schwanz, aus dem der Samen zu meiner Zeugung geströmt war!
Ich hatte ihn im Mund und spürte, wie seine schweren Eier zuckten und er sich versteifte. Dann war es soweit: Spritzer um Spritzer klatschten gegen meinen Gaumen. Ich schmeckte seinen salzigen Liebessaft, der in Megatonnen hereinzukommen schien und meinen Mund überschwämmte. Salzig war er… und herb. Nicht wirklich angenehm. Nicht so wie Helmuts Saft. Ich öffnete den Mund und der Saft lief heraus.
Aber die Tatsache, dass es mein Vater war, dem der Schwanz gehörte, das gab mir den Kick. Und mir war klar, dass ich mehr wollte. Ich wollte den Schwanz meines Vaters in meiner geilen, rolligen, glitschigen Fotze.
Doch jetzt schrumpelte das arme Ding erst einmal zusammen.
In diesem Moment kam meine Mutter und hockte sich neben mich. Gemeinsam leckten wir den Saft auf, der sich über seinen Unterleib und seine Oberschenkel verteilt hatte.
Dabei küssten wir uns, Mama und ich. Wir teilten uns ihren Mann, meinen Vater!
Eva nahm seine Eier in den Mund und leckte sie vorsichtig. Zu mir raunte sie, ich solle seine Brustwarzen knabbern.
Das tat ich. Sie wurden sofort steif und fest und ihn überzog eine Gänsehaut. Dann wandte ich mich seinem Gesicht zu. Küsste ihn. Nicht wie eine Tochter ihren Vater küsst, sondern einen Liebhaber. Ich schob ihm meine Zunge in den Hals, was er zufrieden grunzend erwiderte. Unsere Zungen kämpften schlängelnd und ich gab ihm einen Teil seines Safts zurück.
Ich schaute wieder zu Eva und die bedeutete mir mit einer Geste, ihr bei der Bearbeitung seines Penis zu helfen. Gemeinsam machten wir uns über seinen müden Krieger her.
Helmut hatte seine Finger aus meiner Muschi gezogen, was ihr ganz gut tat, denn sie war kurz davor überreizt zu werden.
Wir kümmerten uns also beide um seine Leibesmitte. Er sah uns beide an, während wir uns um Penis und Hoden kümmerten und es gefiel ihm sichtlich.
Helmut tat mir etwas leid, denn nun kümmerte sich keiner um ihn, doch machte ich mir keine allzu schweren Gedanken darüber. Er würde auch noch auf seine Kosten kommen.
Allerdings rechnete ich nicht mit dem, was dann passierte.
Mein Vater winkte Helmut zu sich heran und meinte: „Gib mir deinen Schwanz, Helmut.“
Nicht nur ich, auch Helmut war offensichtlich überrascht, denn zunächst reagierte er nicht.
Als Herrmann jedoch seine Aufforderung wiederholte, ging ein Ruck durch meinen Mann und er robbte auf meinen Vater zu, bis sein Schwanz an dessen Lippen anstieß.
Mein Vater öffnete seinen Mund und begann gleich damit den angebotenen Schwanz zu liebkosen.
Da hatte mir meine Mutter zwar einiges über sich und meinen Vater erzählt, doch dass er bis war, hatte sie mir verschwiegen. Vielleicht, weil sie befürchtet hatte, ich würde es Helmut erzählen.
Auf jeden Fall fing jetzt Herrmann an den Schwanz meines Mannes mit aller Hingabe zu blasen. Wir Frauen hätten das nicht besser gekonnt! Seine Zunge schnellte über die Eichel, seine Lippen spannten einen perfekten Ring und glitten an dem Schaft abwärts, bis der Pimmel komplett im Mund verschwunden war.
So schwer war das noch nicht, denn der Schwanz war noch halbsteif und klein. Ich überlegte, ob er das später auch noch schaffen würde.
Doch ich wandte mich wieder ab und gemeinsam mit Eva kümmerten wir uns um den Schwanz meines Vaters. Und zwar erfolgreich!
Langsam begann sein Liebesschwert wieder zu zucken. Wir leckten abwechselnd seine Eier, den Schaft seines Penis und nahmen ihn tief in unsere Münder.
Dieser Doppelpenetration war er au Dauer nicht gewachsen. Sein Schwert rappelte sich auf und begann schön steif und fest zu werden. Fickbereit für mich!
Doch in diesem Moment stöhnte Helmut auf. Ich hob den Kopf und sah, wie Herrmann den Schwanz meines Mannes zu voller Pracht und Schönheit gebracht hatte.
Helmut wollte ficken, das war klar. Und da ich den Hintern am nächsten hatte, entzog er meinem Vater seinen Schwanz, hocket sich hinter mich und schob ihn mir ansatzlos und mit einem Satz tief in meine begierige Fotze.
„Mhhhhmmmm“, grunzte ich zufrieden. Einen Schwanz in der Fotze, einen im Mund… ein göttliches Gefühl.
Helmut umklammerte meine Hüfte und hämmerte sein Glied in mich. Das Klatschen seiner Eier an meinen Kitzler brachte mich zusätzlich zum Glühen. Ich fühlte das bekannte Ziehen in meiner Muschi und spürte das Herannahen eines Orgasmus. Umso mehr intensivierte ich meine Bemühungen um meines Vaters Penis. Im selben Takt, in dem ich von hinten gefickt wurde inhalierte ich den mir dargebotenen Schwanz. Meine Mutter schaute nur noch passiv zu, doch ganz glücklos war auch sie nicht, denn die Hand meines Vaters fickte sie offensichtlich gerade, wenn ich ihr Minenspiel und die Bewegungen ihres Beckens richtig deutete.
Doch ich verschwendete nicht allzu viele Gedanken daran sondern konzentrierte mich auf meinen anstürmenden Höhepunkt.
Und der kam! Mächtig, schnell und unaufhaltsam. Ich keuchte und stöhnte, genoss jeden Stoß seines mächtigen Hammers in meine gierig schmatzende Möse.
Helmut wusste, was ich besonders liebte und brauche. Er fickte mich einige male schnell und tief hintereinander. Dann zog er seinen Schwanz fast ganz heraus und ließ ihn kreisen, damit er möglichst viel meine Vagina berührte. Dann begann er langsam wieder zu pumpen, bis mein Körper in hellen Flammen stand. Noch einige Stöße, unterschiedlich schnell und unterschiedlich tief und ich spürte, wie meine Orgasmus wie ein D-Zug auf mich zurollte.
Dann war er da… und ich kippte über die Schwelle…
Laut stöhnte ich meine Lust heraus. Längst hatte ich den Schwanz meines Vaters vergessen, der nun von meiner Mutter massiert wurde.
Ich war nur noch williges Fickfleisch. Helmut fickte mir meinen verdammten Verstand aus dem Schädel, bis ich nur noch wimmern konnte.
Doch ohne erkennbaren Grund hörte Helmut plötzlich auf. Er zog mir einfach den Schwanz aus der Möse. Ehe ich richtig reagieren konnte, hatte er mich schon hochgezogen und über meinen Vater platziert. Erst jetzt realisierte ich, was hier abging… und freute mich darauf.
Endlich würde ich den starken, festen Riemen meines Vaters in mir spüren.
Mutter half mir, indem sie den Schwanz ihres Mannes zwischen meine Schamlippen bugsierte, dann ließ mich Helmut einfach fallen und ich pfählte mich selbst auf.
Erst einmal blieb mir die Luft weg. Ich hatte das Gefühl, der Schwanz würde mir bis in die Lunge stoßen.
Mühsam stemmte ich meine Hände neben seinem Becken auf das Bett und begann einen langsamen und genussvollen Ritt auf diesem Riesenlümmel.
„Oh, ja…“, stöhnte Herrmann in meinen Rücken, „du bist so toll zu ficken… wie ich es mir in meinen schönsten Träumen ausgemalt habe…“
Eva drehte sich um und bot Helmut ihren Arsch an. ‚Wie eine läufige Hündin‘, dachte ich, doch bei mir war es ja keine Spur anders.
Mein Mann bohrte denn auch ohne viel Aufheben zu machen seinen Schwanz in sie, ergriff ihre Titten und rammelte wild drauflos, dass meine Mutter hören und sehen verging.
Mein Vater spießte mich auf und stieß mehrmals tief in meine Vagina vor. Er war wirklich ein hervorragender Stecher und bald hatte ich Sternchen vor den Augen.
„Dreh dich um, ich möchte deine herrlichen Titten sehen“, sagte er zu mir und ich tat ihm den Gefallen.
Kaum saß ich wieder auf ihm, ergriff er meine Brüste und knete sie herzhaft durch. Er zwirbelte sanft meine Brustwarzen, küsste sie und biss leicht hinein.
Dann zog er mich tiefer und drückte seinen Mund auf meine Lippen.
Unsere Zungen schlängelten sofort ineinander und ich hatte in meinem Inneren das Gefühl, von einem Schwert zerschnitten zu werden.
Er hielt mich mit Bärenkräften fest und flüsterte mir ins Ohr: „Und jetzt erlebst du eine Überraschung, Schatz.“
Erst wusste ich nicht, was er meinte, doch dann spürte ich, wie sich von hinten ein Körper näherte und meine Hüften umklammerte. Sekunden später fühlte ich etwas an meine Rosette klopfen.
Erst jetzt realisierte ich, dass mein Vater und Helmut gerade dabei waren, mich zu „sandwichen“. Ich war so geil, dass ich nur rief: „Oh jaaaa, ihr beiden, fickt mich in alle meine Löcher, jaaaaa, fickt mich!“
Die Aufforderung war eigentlich überflüssig, denn gleich spürte ich, wie sich Helmuts Rohr in meinen Darm schob.
Ich wippte langsam und vorsichtig vor und zurück und es war unglaublich geil, diese zwei dicken Riemen in meinen Löchern zu fühlen. Rutschte ich vor, stieß Herrmann bis an meine Gebärmutter vor. Rutschte ich zurück, hatte ich Helmuts Schwanz bis zum Anschlag im Arsch.
Was kann es Schöneres Geben? Mein Körper reagierte auf jeden Fall mit unglaublicher Heftigkeit. Meine Säfte flossen in Strömen und mein Puls begann zu jagen.
Das mir nur allzu gut bekannte Ziehen und eine mächtige Hitze breiteten sich von meiner Fotze aus.
Und kurz danach war es soweit. Welle um Welle unglaublicher Lust durchflutete mich und ließen mich erschaudern. Herrmann kniff in meine Brüste, während ich atemlos auf ihm lag.
Noch ein paar Bewegungen und ich explodierte schreiend.
Noch nie hatte ich etwas so geiles erlebt. Egal, wie ich mich bewegte, meine Lust wurde von allen Seiten gesteigert. Ich ließ mich treiben und fiel fast in Ohnmacht, so unbeschreiblich schön und langanhaltend war mein Orgasmus.
Und mitten in meinen eigenen Höhepunkt spürte ich, wie mein Vater seinen Samen in meinen Muttermund schoss und zugleich laut aufstöhnte.
Unsere Körper zuckten noch eine Weile unbestimmt, dann konnte ich nicht mehr und ließ mich einfach zusammenfallen. Alle Spannung entwich aus meinem Körper.
Mein Mann merkte das und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.
Darauf schien Eva, die mir in diesem Moment leid tat, weil beide Männer mit mir beschäftigt waren, nur gewartet zu haben. Sie drückte Helmut auf den Rücken, hockte sich über ihn und pfählte sich, indem sie seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Arsch verschwinden ließ.
Während ich müde und schwer atmend auf meinem Vater lag, spürte, wie sein Schwanz zu schrumpfen begann und langsam aus mir heraus zu rutschen drohte, begann Eva einen Höllenritt auf meinem Mann.
Sie fickte sich geradezu selbst. Als Helmut ihre Brüste ergreifen wollte, stieß sie seine Hände zurück. Sie wollte allein bestimmen, was passierte. Helmut begriff das und ließ sie machen, zumal die Hand, die seine Eier drückte, ihn ebenfalls zum Höhepunkt trieb.
Mit lautem Keuchen und Stöhnen kamen beide fast gleichzeitig. Eva war einige Sekunden vorher so weit, dann grunzte auch Helmut seinen Höhepunkt heraus.
Vorsichtig ließ sich Eva zurück fallen, wobei sie ihn über sich zog. Eva lag jetzt nur wenige Handbreit neben mir und ich beugte mich vor und gab ihr einen kräftigen Zungenkuss.
Helmut bewegte sich noch etwas in ihr, bis auch sein Liebesschwert zusammengefallen war und er aus ihr heraus glitt, nicht ohne einen großen Schwall seines Saftes hinterher fließen zu lassen.
Müde legte er sich neben Eva und wir vier mussten uns alle erst einmal etwas erholen.
Anschließend gingen wir duschen, tranken noch etwas, dann rief Helmut uns ein Taxi und wir fuhren nach Hause.
Zuhause crèmete ich mir erst einmal meine schmerzenden Löcher ein. Dann gingen wir ins Bett und schliefen wir Arm in Arm gekuschelt ein. So endete ein Tag, den niemand von uns jemals vergessen würde.
Der Geburtstag naht
Maria
Ich hatte einen merkwürdigen Traum und erwachte schweißgebadet. Ich hatte geträumt, dass man mich in meinen Lieblingsgeschäften und dem Tennisclub nicht mehr einlassen würde. „Mit vierzig können Sie hier nicht mehr hinein!“
Ein absolut blödsinniger Traum. Doch tief in meinem Inneren schien mir dieses Alter doch etwas auszumachen. Eigentlich dachte ich nicht so. Mein Körper war immer noch bestens in Schuss, ich hatte einen sensiblen, aufmerksamen Mann und langweilig war es seit Wochen nicht mehr gewesen.
Doch nun kam unaufhaltsam mein runder Geburtstag angerast.
‚Morgen würde es soweit sein‘, dachte ich und seufzte laut.
Davon wachte Helmut auf.
Ich beugte mich vor und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte meinen Kuss, doch als er mir an meine Brust langte um sie zu streicheln, drängte ich ihn sanft zurück.
„Bitte nicht, Schatz“, flüsterte ich. „Mir tut immer noch alles weh und ich bin wirklich nicht in Stimmung… im Moment.“
Er verstand, nickte und meinte ohne einen Anflug von Ärger in der Stimme: „Okay, Schatz, ich mache dann mal Frühstück.“
Allein für diese Reaktion liebte ich ihn. Als er fort war, ging ich ins Bad und schaute an mir herab. Meine Schamgegend und meine Schamlippen waren geschwollen und immer noch rötlich verfärbt. Ich nahm etwas Crème und brachte sie vorne und hinten auf.
Dann zog ich mir ein lockeres Sommerkleid an. Damit es unten herum nicht scheuern konnte, ließ ich einen Slip einfach weg. Und einen BH trug ich ohnehin recht selten.
Wir frühstückten, dann fuhr Helmut zur Arbeit.
Ich ließ es locker angehen und beschloss, meinen letzten Tag als Neununddreißigjährige in Stille zu genießen.
Helmut
Ich freute mich auf das Büro. Oder besser gesagt: auf Marielle. Der letzte Abend war so unsagbar erregend und zugleich befriedigend gewesen. Trotzdem war ich schon wieder geil.
Ich hatte Mühe mich auf das Fahren zu konzentrieren. Zu groß war meine Aufregung, wenn ich an meine kleine Praktikantin und ihren Lehrer dachte. Ob er mir heute das Nacktfoto seiner Frau bringen würde?
Ich machte einen kleinen Umweg und fuhr bei Georg vorbei, den ich gestern schon kurz besucht hatte. Keine zwanzig Minuten später betrat ich freudig pfeifend mein Büro.
Ich ging gerade die Post durch, als es klopfte. Die einzigen drei Personen, die ohne durch meine Sekretärin aufgehalten zu werden zu meiner Tür vorstießen durften, waren meine Gattin, die Sekretärin selbst und Marielle.
„Herein“, säuselte ich gutgelaunt. Meine Praktikantin steckte ihren Kopf durch die Tür, lächelte und auf mein Nicken hin trat sie ein.
Mein gestriges Verhalten musste ihr schwer zu denken gegeben haben, dass sie sich so vorsichtig verhielt.
Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, schleuderte ich ihr ein freundliches: „Na, was will denn meine kleine nymphomane Praktikantin heute?“
Marielle hatte sich gut in der Gewalt. Obwohl sie von meiner Derbheit ziemlich überrascht sein musste, sammelte sie sich schnell und meinte mit honigsüßem Grinsen und ebensolcher Stimme: „Nichts lieber als den Schwanz meines gönnerhaften Ausbilders in meiner männermordenden Fotze.“
„Na, na“, tadelte ich sie lächelnd, „hat denn dein Vater seinen Erziehungsauftrag so schnell vergessen?“
„Nein, das ist es nicht“, erwiderte sie. „Er musste heute früh weg, da er eine Geschäftsreise antreten musste. Daher konnten wir doch glatt seit sechs Stunden nicht mehr ficken.“
„Was für ein hartes Leben!“, gab ich prustend zurück.
Während der Zeit hatte sich Marielle hinter meinen Schreibtisch begeben und begann ohne gesonderte Aufforderung sich auszuziehen.
Beim Anblick dieses langsam sich entblätternden Körpers, dessen Ausmaße reinstes erotisches Dynamit waren, war es nicht verwunderlich, dass mein Hammer sich gleich zu regen begann.
Ich entspannte mich auf meinem Schreibtischstuhl und ließ sie machen. Nach wenigen Sekunden stand sie splitternackt vor mir, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.
„Siehst du“, forderte sie mich auf, „wie sie sich auf dich freuen? Auf deinen harten Schwanz?“
„Den musst du erst noch hart machen, Baby.“
Sie verzog beleidigt die Schnute und meinte: „Wie, mein bombastischer Körper alleine reicht nicht aus?“
Dann lachte sie und ging zwischen meinen Oberschenkeln in die Knie. Sie öffnete meinen Gürtel, zippte den Reißverschluss auf und langte hinein in das Glück der Erde. Dabei zog sie die Unterhose nach unten, so dass mein Freund heraus sprang.
Mit listigem Augenaufschlag tat sie, als wenn sie nach etwas suche. „Ei, wo ist denn der Kleine?“
Dabei stand mein Halbsteifer schon mächtig pochend im Raum.
„Hmmm, hat wohl gerade Urlaub. Oder… ach, da ist er ja.“
Und als wenn sie ihn eben erst entdeckt hätte ergriff sie ihn und streichelte darüber, während er sich weiter aufrichtete.
„Na, der ist ja niedlich“, neckte sie mich, dabei bekam sie ihn kaum zwischen ihre geöffneten Lippen, geschweige denn gelang ihr ein „deep throat“.
Aber ist schon okay, was sich liebt, das neckt sich.
Sie kniete also zwischen meinen Beinen, inhalierte meinen hammerharten Stab und schaute mich dabei mit ihren großen dunklen braunen Augen an.
Was kann es Schöneres für einen Mann geben? Nur die Vorstellung, gleich meinen harten Prügel in der saftigen Fotze dieser erotischen Geheimwaffe zu versenken.
Und so geschah es auch. Nachdem sie meinen Prügel richtig hart geblasen hatte, richtete sie sich auf meine Oberschenkel abstützend hoch, drehte sich um, beugte sich über den Schreibtisch, spreizte die Beine und meinte: „So, mein Kleiner! Und jetzt nimm mich richtig hart ran, okay?“
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich damit gemeint war oder mein kleiner Freund.
Als Antwort schob ich ihr meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck so tief es ging in ihre Fotze, die ihn gierig und schmatzend aufnahm. Ein lautes Stöhnen von ihr begleitete meine Aktion.
Es war so herrlich, ihre enge Fotze zu ficken und dabei gleichzeitig ihren massigen Hintern festzuhalten und mit kleinen Klapsen zu versehen.
Die Mösen, die ich zuletzt gevögelt hatte, waren allesamt ausladender und ausgefickter gewesen als diese Jungfotze. Sie war herrlich eng und schmiegte sich an meinen pulsierenden Schwanz wie eine zweite Haut.
Und so kam ich schnell in Fahrt. Zu schnell vielleicht, denn ich spürte schon das Kochen der Samen in meinen Eiern. Also machte ich langsamer und bewegte mich stattdessen nicht mehr vor und zurück, sondern ließ ihn seitlich kreisen.
Marielle beantwortete das mit einem zufriedenen Grunzen und einigen gestammelten Worten, die ich nicht recht verstand. Das musste wohl damit zusammenhängen, dass ich ihren Brustkorb und ihr Gesicht platt auf dem Schreibtisch gedrückt hatte. Und in dieser Stellung fällt es nun einmal schwer sich zu artikulieren.
Ich ließ meinen rechten Mittelfinger an ihrer Rosette kreisen und versuchte ihn sanft hineinzudrücken. Als das nicht gelang hielt ich ihn meiner nymphomanen Praktikantin hin und ließ ihn ablecken.
Schon funktionierte es und ich überwand ihren Schließmuskel und führte den Finger in ihr braunes Loch. Marielles Grunzen wurde intensiver. Ich ließ ihn etwas kreisen.
Das Gefühl, damit meinen eigenen Schanz nur getrennt durch dünnes Fleisch zu ertasten, war schon einmalig, auch wenn ich dazu einige unbequeme Verrenkungen machen musste.
Doch bald wurde mir das zu bunt. Ich wollte jetzt abspritzen und was eignete sich besser dafür als ihr enger Darm?
Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn behutsam an ihrem Arschloch an. Dann drückte ich ihn sanft hinein, wobei Marielle den Atem anhielt und sich verspannte.
Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihre ausladende rechte Arschbacke und als sie vor Schreck ihre Verspannung löste, war ich drin.
Wie ein zu enger Handschuh legte sich ihr Darm um meinen Schwanz. Das war genau das, was ich brauchte. Ich fickte sie erst langsam und gewöhnte mich an ihren engen Hintereingang, dann, als ich merkte, dass meine Eier schon wieder zu brodeln begannen, stieß ich tiefer zu und fickte sie mit mehreren kräftigen Stößen bis ich die Klippe übersprang und sich meine Samen in ihr bahn brach. Ich überschwämmte ihren engen Darm mit meinem Liebessaft und machte ihn damit etwas geschmeidiger. Ich fickte und fickte auf sie ein, bis auch das letzte Tröpfchen aus meinen Eiern den Weg hinaus gefunden hatte.
Mein Kleiner schrumpelte schnell und so glitschte er mit einem „Plopp“ aus ihr heraus und zog einen Schwall meines Saftes mit sich.
Er rann ihre Schenkel hinab.
„Sieh bloß zu, dass mein Saft nicht auf den Teppich tropft“, herrschte ich meine Fickpartnerin an und geistesgegenwärtig hielt sie sich ihren Slip an ihr Arschloch.
Das stoppte zwar die Ströme an Liebessäften, hatte jedoch zur Folge, dass sie keinen Slip mehr zum Anziehen hatte.
Das war mir aber herzlich gleichgültig. Ich wies sie an auf Toilette zu gehen, sich zu säubern und dann den Rest des Tages ohne Slip herumzulaufen.
Mit diesen Worten scheuchte ich sie aus meinem Büro.
Ich musste nachdenken!
Fünf Minuten später telefonierte ich mit Georg, der mir interessante Neuigkeiten mitzuteilen hatte. Weitere fünfzehn Minuten später rief mich Marielle’s Lehrer an und bat mich um Aufschub.
„So schnell klappt das leider nicht mit dem Foto, dass Sie haben wollen“, beichtete er mir.
Ich hatte aber nicht vor, ihn so einfach vom Haken zu lassen.
„Na, dann strengen Sie sich am besten mal etwas an. Schließlich bin ich nur noch…“ Ich schaute auf die Armbanduhr und fuhr fort: „…nur noch etwa zwei Stunden im Büro.“
„Bitte!“, flehte er mich an. „Ich kann das Foto erst heute Abend machen. Morgen früh bekommen Sie es ganz bestimmt!“
Ich ließ eine kurze Pause verstreichen, als müsste ich über seinen Vorschlag nachdenken, dabei passte mir das Verschieben auf morgen eigentlich gut in den Kram.
„Na gut“, sagte ich schließlich zögernd. „Aber morgen Mittag habe ich das Foto, sonst schieße ich es höchstpersönlich! Und wie du das deiner Alten beibringst, ist deine Sache.“
Ohne ihm Gelegenheit zu einer Erwiderung zu geben legte ich auf.
Das lief ja besser als ich gedacht hatte!
Der Rest des Tages verlief beruflich nahezu ereignislos und ich fuhr gegen sechs nach Hause, nicht ohne einen Umweg in die Stadt zu machen.
Maria
Als Helmut kam, nahm er mich liebevoll in den Arm und küsste mich herzlich. Ich liebte ihn von tiefstem Herzen dafür. Schließlich hatte ich schon viel Glück einen solchen Ehemann zu besitzen.
Ich nahm ihm auch nicht krumm, dass er — kurz bevor wir zusammen schliefen — meinte, er würde gerne noch mal spüren, wie ich mich als Neununddreißigjährige anfühlen würde, schließlich sei ich ab morgen eine alte Frau.
Natürlich hatte er das nicht Ernst gemeint, meine Stimmung war aber schon reichlich getrübt, doch der gute und liebevolle Sex mit ihm, versöhnte mich.
Mein Geburtstag — Der Vormittag
Helmut
Es war zwar Donnerstag, doch ich nahm mir die Zeit, stand früh auf und brachte Maria das Frühstück ans Bett. Ich küsste sie und überreichte ihr die Geschenke, die ich gestern noch besorgt hatte.
Sie freute sich sehr über die Platinkette und die passenden Ohrhänger. Mit den beiden an kurzen Stiften konnte sie zunächst nichts anfangen, aber schließlich dämmerte es ihr doch, dass es Piercingstifte für die Brustwarzen waren.
„Helmut“, rief sie. „Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich mir diese… Dinger in meine Brustwarzen machen lasse!“
„Ich glaube gar nichts“, sagte ich gelassen zu ihr. „Es ist nur eine… Anregung. Lass es Dir durch den Kopf gehen. Solange bleiben sie hübsch in dieser Schachtel. Ich will dich zu nichts zwingen, es soll allein deine Entscheidung sein!“
Maria
„Allein deine Entscheidung“, so können auch nur Männer denken! Dass er mich damit unter Druck setzt und mir den Eindruck vermittelt, ich sei ohne diese Dinger ‚unvollkommen‘ oder nicht mehr reizvoll, kommt ihm natürlich nicht in den Sinn.
Aber andererseits war der Gedanke an Intimschmuck schon reizvoll. Also lächelte ich tapfer. Nun gut, ich würde mir die Sache mal durch den Kopf gehen lassen.
Wir frühstückten im Bett, dann küsste er mich noch einmal und wir standen auf.
Er hatte bereits geduscht und wollte in die Arbeit. Einen halben Tag musste er noch arbeiten, dann hatte er frei. Ich gab ihm einen Abschiedskuss und ging duschen.
Zumindest war ich auf dem Weg dahin. Ich stand splitternackt im Bad und wollte gerade die Duschwanne betreten, als das Telefon klingelte.
Ich seufzte, spielte kurz mit dem Gedanken, es klingeln zu lassen, doch schließlich war mein Geburtstag!
Ich überlegte kurz, ob ich mir etwas überziehen sollte, doch dann hätte ich das Telefon vermutlich nicht mehr rechtzeitig erreicht. Also eilte ich behende die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und ergriff das Mobilteil des Telefons.
Kaum hatte ich mich gemeldet, plapperte meine Mutter auch schon aufgeregt los.
„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz“, flötete sie und es folgten noch einige weitere Sätze.
Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt und spielte gedankenverloren mit meinen Brüsten, als sich plötzlich mein Vater meldete und mir ebenfalls alles Gute wünschte. Schlagartig hatte ich ein wohliges, warmes Gefühl in meiner Muschi.
Die angenehme, freundliche Stimme meines Vaters, die ich sonst eher als die meines wohlwollendem, gerechten, Erziehers wahrgenommen hatte, löste plötzlich unglaubliche Impulse in mir aus. Ich musste an seinen dicken Penis denken, daran wie er mich gepfählt und ausgefüllt hatte.
Ich öffnete meine Schenkel und fuhr mit meinem Finger langsam durch meine Spalte. Sie war richtiggehend nass. Nur mit Mühe konnte ich mich auf die Worte meine Vaters konzentrieren. Seine sonore Stimme versetzte mich allmählich in Schwingungen und ich rubbelte meinen Kitzler.
Ich bekam kaum mit, als mir noch einen schönen Tag — „bis später“ — wünschte und auflegte, denn in diesem Moment durchfloss mich das wohlige Gefühl eines kleinen Höhepunktes. Glücklicherweise hatte er schon aufgelegt, sonst hätte ich ihm meinen Orgasmus durch das Telefon in sein Ohr gestöhnt.
Mein Finger flog über meinen Kitzler oder drang bis zum Anschlag in meine feuchte Muschi ein.
So plötzlich, wie mein Orgasmus gekommen war, so schnell ebbte er auch wieder ab. Ich atmete noch einige male heftig auf, bis ich plötzlich realisierte, wie es an meine Terrassentür klopfte.
Ich schaute erschrocken hoch und bemerkte Martina, die mich aufmunternd anlächelte.
Sie war wie immer durch den Garten gekommen und hatte mich offensichtlich beobachtet.
Ich rappelte mich auf, ging zur Terrassentür, öffnete sie und ließ meine Nachbarin herein. Ich vergaß dabei völlig, dass ich ja eigentlich nackt war.
„Wie lange stehst du da schon?“, fragte ich.
„Lange genug um zu sehen, dass es dir wunderschön gekommen ist“, sagte Martina, nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und gratulierte mir „zum Geburtstag und zum Orgasmus“.
„Ich weiß, dass wir uns später noch sehen“, fuhr sie fort, „doch ich wollte dir das hier noch überreichen… ohne, dass die anderen es sehen.“
Sie grinste mich anzüglich an und ich sah den länglichen Karton und konnte mir schon vorstellen, was darin war.
Tatsächlich, es war ein langer, schmaler Dildo, der silbern glänzend in der Schachtel lag.
„Er hat einen kleinen, aber feinen Motor“, informierte sie mich und meinte: „drück mal auf den Knopf an der Rückseite.“
Als ich zögerte, flüsterte sie lüstern: „ich hab schon Batterien eingelegt. Ich weiß ja, dass es manchmal schnell gehen muss.“
Also seufzte ich kurz und angelte den Vib aus der Schachtel. Er lag schön in der Hand und hatte an seinem dicken Ende einen kleinen Druckknopf. Ich drückte darauf und er begann leicht zu summen und zu vibrieren. Als ich den Knopf losließ, verstummte er.
Ich drückte wieder drauf, diesmal etwas kräftiger, und der Knopf rastete ein und nun vibrierte er ohne Pause. Ich begriff den Sinn sehr schnell, als Martina auch schon meinte: „Probier ihn doch mal aus.“
Ich konnte ihn doch nicht… vor Martina… obwohl… hatte sie mich nicht ohnehin gerade beim Masturbieren beobachtet?
Ich spürte, wie meine Muschi juckte und nach dem Vib schrie.
Ich gab ihr nach, drückte auf den Knopf, so dass der Vib brummte und führte ihn langsam zu meinen Brüsten. Die Nippel stellten sich sofort auf, als ich darüber fuhr.
Meine Möse schrie lauter.
Ich erhörte sie und massierte mit der Spitze des eingeschalteten Vibs meine Schamlippen. Der Erfolg war überwältigend. Eine Welle der Lust ließ mich erschauern und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten.
Ein schöner Geburtstag Teil 3
Martina reagierte schnell, nahm mich am Arm und führte mich zu dem dreisitzigen Sofa. Sie setzte sich neben mich, nahm mir den Vib aus der Hand und meinte glucksend: „Lass mich nur machen, schließlich ist es ja mein Geschenk.“
Sie massierte meine äußeren Schamlippen und führte den Vib dann über meinen Kitzler.
Es war wie ein elektrischer Schlag, der mich traf. Mein Kitzler machte einen kleinen Sprung und ehe ich mich versah, hatte meine Martina meine rechte Brust im Mund und ihre Zunge spielte mit dem Nippel, während sie sich mit dem Vib auf meinem Kitzler und meinem Muschieingang abwechselte.
Ich ließ sie gewähren und schloss genussvoll die Augen.
Sanft schob Martina den pulsierenden Stab in mich hinein, von meiner Vagina dankbar aufgenommen. Das Vibrieren übertrug sich auf meine Becken und meinen gesamten Unterleib.