Veröffentlicht am 29.12.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
âEin wilder Rittâ
Sie sind in ihrer Wohnung. Er im Wohnzimmer um genau zu sein, wo er in seinem alten Ohrensessel sitzt. Sie duscht noch, aber er hat Geduld. Er lauscht dem strömenden Wasser, das genau in diesem Moment ĂŒber ihren Körper flieĂt, stellt sich vor, wie sie sich wĂ€schtâŠihm wird nicht langweilig⊠Sie schĂ€umt ihren Körper ein, genieĂt das warme Wasser, den leichten Schaum, den frischen Geruch ihres Duschgels. Sie hĂ€lt ihr Gesicht in die Brause und schlieĂt die Augen, schĂŒttelt sich, fĂ€hrt sich durch die nassen Haare um das Shampoo herauszuwaschen. Sie ist fast fertig. Als sie aus der Dusche steigt, steht er vor ihr und reicht ihr ein Handtuch. Sie hĂŒllt sich hinein, greift nach einem kleineren, das sie um ihr nasses, langes Haar wirft. Gemeinsam verlassen sie das Bad. WĂ€hrend sie sich abtrocknet, nimmt er wieder Platz in seinem Sessel und zĂŒndet sich eine Zigarette anâŠer kann warten, wenn sie ihren Körper pflegt. Heute beeilt sie sich ein wenig. Sie wollen ausgehen und sie hat so lange Zeit unter der Dusche verbracht. Sie fönt ihr Haar, schminkt ihr Gesicht und betritt das Wohnzimmer, wo er immer noch in seinem Sessel verweilt. Er sieht sie an â verzieht keine Mine. Raucht. Schon wieder. Es irritiert sie, wie er da so sitzt und nicht mit ihr redet, wie er nur schweigt und sein Blick so penetrant ĂŒber ihre Nacktheit wandert. Endlich drĂŒckt er die Zigarette aus. âDu bist ja schon fast fertigâ Sie nickt leicht âZieh schon mal die Stiefel an, den Rest ĂŒberlege ich mir nochâ Die Stiefel also â die stehen im Flur. Im Flur ist es kalt und so geht sie, als sie die Stiefel trĂ€gt, zurĂŒck ins Wohnzimmer und stellt sich nah an den Kamin. Der Sessel ist leerâŠsie blickt sich suchend um â Niemand. Er muss den Raum verlassen haben. Sie kann nicht still stehen, lĂ€uft auf und ab, wartet ungeduldig. Nach einer Ewigkeit hört sie endlich seine Schritte kommen. Er betritt den Raum, ĂŒber dem linken Arm ihren Mantel. Er nimmt ihn in die rechte Hand und wirft ihn ihr zu. Sie fĂ€ngt â verstört. âZieh ihn anâ Sie tut es â nur den Mantel. Das glatte Innenfutter liegt kalt auf ihrer Haut. LĂ€chelnd lĂ€uft er auf sie zu, erreicht sie, fĂ€hrt zart ĂŒber ihre Wange, streicht ihr Haar zurĂŒck. Seine Hand greift in ihren Nacken und beginnt, sie sanft zu kraulen. Sie neigt den Kopf. Diesen Moment nutzt er, um ihre Haare zusammenzufassen, zwei- dreimal ineinander zu drehen und sie ĂŒber ihre Schulter gleiten zu lassen wie einen Zopf. Sie sieht schön aus, wie sie dasteht â regungslos. So ruhig scheinbar. Er greift in seine Tasche. Etwas klimpert. Er spielt ein wenig herum, bevor er die Kette nach und nach ans Licht bringt. In Erwartung auf das, was nun kommen wĂŒrde, streckt sie ihren Hals noch ein kleines Bisschen mehr nach oben, um ihm das Anlegen der Kette so einfach wie möglich zu machen. Er betrachtet ihren Brustkorb, genieĂt es, wie er sich stĂ€rker hebt und senkt als es normalerweise der Fall ist, genieĂt auch den Anblick ihrer hĂŒbschen BrĂŒste, die sich so schön formen, weil sie ein wenig friert. Dann legt er ihr die Kette um den Hals â gleich mehrmals. Die Kette ist lang, fast zu lang, um nicht sofort aufzufallen â aber das gefĂ€llt ihm. SchlieĂlich verbindet er die beiden Enden mit einem kleinen VorhĂ€ngeschloss, dessen SchlĂŒssel leise in seine Tasche gleitet. âBleib hier stehenâ ordnet er an, als er sich dreht und den Raum noch einmal verlĂ€sst. Sie gehorcht, rĂŒhrt sich kein StĂŒck. Ihr wird langsam wĂ€rmer in dem Mantel vor dem Kamin â und sie beginnt, sich wohl zu fĂŒhlen. Als er zurĂŒckkehrt, hĂ€lt er eine weitere Kette in der Hand. Sie ist ebenfalls recht lang. An einem Ende baumelt ein kleiner Karabiner, den er geschickt in ein Glied ihrer Kette schnappen lĂ€sst. Die zweite Kette baumelt nun an ihr herunterâŠsie ist wirklich lang, reicht beinah bis an ihre Knie. Sie wĂŒrde bei jedem Schritt gegen ihren Körper schlagen. Ein leichter Ruck â er zieht an ihr, will, dass sie ihm folgt, fĂŒhrt sie zum Esstisch, auf dessen Platte er die lange Kette klimpernd gleiten lĂ€sst. Sie mag dieses GerĂ€usch. Fast automatisch beugt sie sich nach vorn, stĂŒtzt die Arme auf die Tischplatte und atmet tief durch. Wie erwartet hebt er ihren Mantel an und wirft ihn ĂŒber ihren Oberkörper. Da der Mantel recht lang ist, bedeckt er auch ihren Kopf, so dass sie im Dunkeln steht. Eine seiner HĂ€nde greift nun in ihren Schritt, drĂŒckt ihre Beine auseinander. Sie spĂŒrt seine Finger an ihrer Klitoris herumspielen und einen, wie er plötzlich in sie hineingleitet. Sie stöhnt auf. âSchlampeâ sagt er nĂŒchtern, als er seinen Finger aus ihr herauszieht und den hellen Film ihrer FlĂŒssigkeit, der ihn bedeckt, betrachtet. Dann greift er an ihren Hintern und massiert jede Seite mit krĂ€ftigen Griffen. SchlieĂlich schlĂ€gt seine rechte Hand krĂ€ftig auf ihre rechte Backe und er dringt in sie ein. Es dauert nicht lange, bis er fertig ist. Sie haben es schlieĂlich eilig. Sie bedauert ein wenig, das er sie nur so kurz nehmen konnte. Er verbietet ihr, das Sperma abzuwischen, bevor sie die Wohnung verlassen. Sie fĂŒhlt sich komisch, jetzt â nackt unter dem Mantel, ein rutschiges GefĂŒhl zwischen den Schenkeln â auf die Strasse zu gehen. Die Kette baumelt unter dem Mantel wieder und wieder gegen ihre Beine. Ihr Hals ist gut sichtbar, denn drauĂen es ist warmâŠauf einen Schal kann sie verzichten. Zum GlĂŒck ist es wenigstens halbwegs dunkel. Nebeneinander gehen sie die Strasse entlang. Sie fragt sich, wohin er sie ausfĂŒhren will in ihrem Aufzug. Sie hat ein wenig Angst vor der Wahrheit. Zu ihrem Erschrecken steuert er eine Bushaltestelle an, die auf dem Weg liegt. âIn fĂŒnf Minuten kommt der Bus!â Er scheint sich wirklich darĂŒber zu freuen. Sie wĂ€re lieber weitergegangen. Nackt in einem Bus. Sie fĂŒrchtet die Helligkeit dort und die anderen Menschen. Sie will nicht entdeckt werden. Sie strĂ€ubt sich. âBitte, lass uns laufenâ sagt sie leise âWas möchtest du?â âIch wĂŒrde lieber laufen.â âDachte ich mirâŠaber das dauert zu langeâ Er nimmt sie in den Arm und schiebt ihren Mantel zur Seite. Sie erschrickt, als sie die frische Abendluft an ihrer Brust fĂŒhlt. Panisch blickt sie sich um, ob Menschen zu sehen sind. Seine Hand gleitet ĂŒber ihren Bauch, bewegt sich weiter in Richtung ihres Unterleibes. Dabei öffnet sich der Mantel tiefer und tiefer. Sanft krault er schlieĂlich ihre Klitoris, greift in ihre Ăffnung und verteilt die FlĂŒssigkeiten in ihrem Schritt auf Oberschenkeln und Vagina. âGanz schön glibschig da untenâ bemerkt er und streckt ihr seine Hand hin, damit sie sie ableckt. Der Mantel hĂ€ngt nun offen an ihr herunter. âZieh dich besser wieder richtig an. Wie du rumlĂ€ufstâŠâ Er schmunzelt und lĂ€chelt sie schelmisch an. Sie versucht, sein LĂ€cheln zu erwidern, doch vielmehr ist sie im Moment mit anderen Dingen beschĂ€ftigt. Der Bus kommt. Er hĂ€lt an und sie steigen an. Sie stellt fest, das das Licht glĂŒcklicherweise nicht ganz so hell ist, wie sie befĂŒrchtet hatteâŠund Leute sind auch nicht viele da. Sie will sich setzen, doch er hĂ€lt sie davon ab: âDu stehst, Schlampe!â Sie fĂŒhlt, wie ihr die Röte ins Gesicht schieĂt. Verstohlen versucht sie, festzustellen, ob jemand zugehört hatâŠzwei junge MĂ€dchen sitzen ganz in der NĂ€he. Eines kramt in seiner Handtasche, das andere schaut entsetzt in ihre Richtung â Einbildung? Das MĂ€dchen schaut weg, schubst die Freundin an und sie tuscheln â Einbildung?? WĂ€hrenddessen hat er sich hingesetzt. Sie fĂŒhlt sich allein. Er ist plötzlich weg, er ist so klein, sie so groĂ, sie sticht heraus, man kann sie sehen und er, der sie eben so leichtfertig gedemĂŒtigt hat, versteckt sich. Am liebsten versĂ€nke sie im Boden. Das Sperma beginnt zu laufen â die Busfahrt ist fĂŒr sie die Hölle. Sie muss noch drei weitere Haltestellen stehen, bis er ihr grinsend und so furchtbar auffĂ€llig gewĂ€hrt sich zu setzen. âNa, wars schlimm?â Fragt er und gibt sich gar nicht erst die MĂŒhe, seine Freude ĂŒber seinen gelungenen Streich zu verbergen. Sie schweigt â er weiĂ genau, das sie es furchtbar fandâŠund das ihr Blut gerade deswegen an eine ganz bestimmte Stelle strömt⊠Kurze Zeit spĂ€ter steigen sie aus. Die Haltestelle ist ihr bekannt. Sie gehen hier in der NĂ€he öfters in eine Disko. Aber um diese Uhrzeit? Es ist erst halb Zehn. Doch auch heute scheint es ihn an diesen Ort zu ziehen und eiligem Schrittes folgt sie ihm. Nur kurze Zeit spĂ€ter erreichen sie das GebĂ€ude, indem sich die Diskothek befindet. Er öffnet die TĂŒr und sie gehen hinein. Es sind wie sie erwartet hatte noch nicht viele Menschen da, dennoch kann man halblaut schon Musik aus dem Hauptraum hören, der durch eine TĂŒr von dem Vorraum, in dem sie sich befinden, abgetrennt ist. An der Kasse bleibt er stehen und kramt nach seinem Portemonnaie. Heraus zieht er zwei Karten, die er dem Jungen an der Kasse hinhĂ€lt, damit er den AbriĂ an einer Ecke entfernt. Nachdem er das getan hat, weiĂt dieser freundlich auf die Garderobe im hinteren Teil des Raumes und erklĂ€rt die Preise. âSchon gut, wir brauchen heutâ abend keine Garderobeâ Bei diesem Satz aus dem Munde ihres Herrn fĂ€llt ihr ein Stein vom Herzen. Heute hĂ€tte sie ihm alles zugetraut. Auch, das er sie nackt in eine Disko schickt. In diesem Moment noch zieht er sie an der Hand zum Eingang und sie betreten den Hauptraum. Sie sieht eine BĂŒhne und begreift schlagartig, warum hier heute schon so frĂŒh etwas los ist. Er hat sie zu einem Konzert eingeladen. Er streicht ihr ĂŒbers Haar: âNa, ĂŒberrascht?â Fragt er lĂ€chelnd. Sie nickt nur freudig. Ja, damit hĂ€tte sie wirklich nicht gerechnet. Aber sie fĂŒrchtet, das sie heute abend noch sehr schwitzen wird. âKomm, wir gehen was trinkenâ schlĂ€gt er vor und lĂ€Ăt ihre Haare los. Gemeinsam gehen sie zur nahegelegenen Theke und er bestellt zwei Glas Wasser. Dann dreht er sich zu ihr und nimmt ihr Gesicht sanft zwischen seine HĂ€nde. Sie schlieĂt die Augen, genieĂt diese ZĂ€rtlichkeit und spĂŒrt dabei, wie seine HĂ€nde immer weiter hinabwandern und schlieĂlich in den Ausschnitt ihres Mantels greifen. Sie wird ein wenig unruhig, lĂ€Ăt es aber zu. Dann merkt sie, wie er den obersten Knopf des Mantels öffnet und ihr Dekollete noch ein wenig weiter freilegt. Sie öffnet die Augen, sieht ihn an. âPsssschtâ Seine Hand greift wieder nach ihrem Gesicht, umschmiegt ihre Wange und streichelt sie, als wolle er sie beruhigen. Wieder lĂ€Ăt sie es zu, legt ihren Kopf schwer in seine geöffnete Hand und schlieĂt die Augen erneut. So liebkost er sie noch eine Weile, bis er den ersten Schluck aus seinem Glas nimmt und sich auf einen freien Barhocker setzt. Dabei sieht er sie furchtbar herausfordernd an, was sie ahnen lĂ€Ăt, das er wieder etwas vorhat. âMöchtest du dich nicht setzen?â Fragt er und wirft einen Blick auf einen weiteren unbesetzten Barhocker. Ohne ein Wort zu sagen trĂ€gt sie den Hocker ein StĂŒck an ihn heran und nimmt Platz. Er reicht ihr ihr GetrĂ€nk. Dankbar hĂ€lt sie das kĂŒhle Glas an ihre Wange, denn langsam wird ihr recht warm. âJa, du glĂŒhst!â stellt er lĂ€chelnd fest und legt seine vom kalten Wasser kĂŒhle Hand auf ihre andere Wange. âWenn du so sitzt, möchte ich, das du die Beine weiter spreizt!â Sagt er und drĂŒckt ihre Schenkel sanft aber bestimmt weiter und weiter auseinander. So weit, das es schon beinah unbequem fĂŒr sie wird. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sind nun nicht mehr bedeckt. Aber glĂŒcklicherweise sitzt sie mit dem Gesicht zur Theke, so dass die Position ihrer Beine ohne Weiteres nur von den PlĂ€tzen direkt an ihrer Seite bemerkt werden kann. Die Kette an ihrem Hals allerdings hĂ€ngt nun fast auf dem Boden â jedenfalls kann man sie hinter ihr stehend ohne Probleme entdecken. Sie fragt sich, ob die Leute es merken. Unsicher nimmt sie einen weiteren Schluck Wasser. WĂ€hrenddessen schaut er sie lĂ€chelnd an⊒Na, wie fĂŒhlst du dich?â Fragt er leise. Sie weiĂ nicht, was sie antworten soll, einerseits schĂ€mt sie sich, weil sie so ausgebreitet auf ihrem Hocker sitzt, andererseits empfindet sie jetzt, wo er ihr dadurch, dass er sie dazu zwingt, so und nicht anders zu sitzen ein GefĂŒhl von Sicherheit, was ihr die Gelegenheit gibt, die starke Erregung zwischen ihren Schenkeln zu genieĂen, die sich langsam mehr und mehr ausbreitet⊠âAntworte!â Fordert er â sie weiĂ immer noch nicht, was sie sagen soll. Soll sie zugeben, das die Situation sie erregt, was er eigentlich genau weiĂ? â Er kennt sie ja. Sie fĂŒrchtet, dass er sich dann noch etwas Schlimmeres einfallen lĂ€ĂtâŠandererseits will sie aber nicht lĂŒgen⊠âIch schĂ€me mich ein biĂchen.â Antwortet sie wahrheitsgemÀà und spĂŒrt, wie sie sofort errötet. âWarum?â Er stellt gern solche Fragen â Fragen, deren Antwort er selbst nur zu gut kennt, die er aber immer wieder aus ihrem Munde hören möchte um zu sehen, wie schwer es ihr fĂ€llt, zu antworten. Sie seufzt leise. âWeil ich hier so sitze.â âWie sitzt du denn?â Sie spĂŒrt förmlich körperlich, wie er die Situation genieĂt. Am liebsten wĂŒrde sie ihm jetzt ein paar zickige Worte an den Kopf werfen, es fĂ€llt ihr schwer, sich zurĂŒckzuhalten. âIchâŠichâŠsitze nackt unter meinem Mantel mit gespreizten Beinen auf einem Barhocker mitten in einer DiskothekâŠdas ist mir peinlich.â Sie schaut den Boden an, atmet schwer, versucht seinen Blicken und der Situation zu entgehen. Er streichelt wieder ihren Kopf, zeigt ihr, dass er bei ihr ist und gleich fĂŒhlt sie sich wieder sicherer. Er ist da, sie ist nicht allein. Er hilft ihr bei dieser schweren Aufgabe. WĂ€re er nicht hier, oder lieĂe er sie jetzt alleinâŠsie wĂŒĂte nicht, was sie tun wĂŒrde⊠Kurz darauf haben sie ihre GlĂ€ser geleert und er schlĂ€gt vor, in Richtung der BĂŒhne zu gehen, um sich die Vorgruppe anzusehen, die sich gerade auf die BĂŒhne begibt. âDu lĂ€ufst hinter mir und legst dabei die HĂ€nde auf den RĂŒcken!â Befiehlt er und macht sich auf den Weg. Sie tut, was er gesagt hat und geht hinter ihm her. FĂŒr die Leute, an denen sie auf ihrem Weg vorbeikommen, muss ihre Haltung und Aufmachung mehr als offensichtlich sein, denkt sie sich und schaut aus Verlegenheit wieder auf den dunklen Boden. Sie stehen relativ weit hinten. Und noch immer darf sie ihre HĂ€nde nicht normal benutzen. Er verlangt sogar, das sie mit den HĂ€nden den Ellbogen des jeweils anderen Armes umfaĂt, was sehr verkrampft aussieht, da sie auf diese Weise unheimlich gerade stehen muss. Die Band fĂ€ngt an zu spielen und sie atmet ein wenig auf, etwas anderes als sie könnte jetzt die Aufmerksamkeit der Leute auf sich ziehen, so dass ihre Panik vor ihren Blicken zwar nicht ganz verschwindet, aber zumindest ein klein wenig abnimmt. Sie fĂŒrchtet jeden Blick, will jedesmal, wenn sie meint, angestarrt zu werden, reflexartig die Arme nach vorn ziehen. Es kostet sie unheimlich viel Ăberwindung, es nicht zu tun und gehorsam zu bleiben. Nach einigen Minuten lĂ€Ăt er sie ihre unangenehme Haltung aufgeben und sie schauen sich das Konzert der Vorgruppe an. Pause. Alles wartet auf den Star des Abends. Die leere BĂŒhne zieht gebannte Blicke des Publikums auf sich, obwohl nur eine Menge Umbauhelfer darauf herumeilen. âMöchtest du noch etwas trinken?â Fragt er âJa, das wĂ€re schön.â Antwortet sie und lĂ€chelt ihn an. âDann warte hier, ich hole uns was â nur eins noch: Leg schön brav wieder die HĂ€nde auf deinen RĂŒckenâŠso wie vorhin, HĂ€nde an die Ellbogen!â Wie schnell und unvermittelt er wieder in den Befehlston wechseln kannâŠwundert sie sich. Im selben Moment kriecht in ihr aber schon wieder die Angst hoch. Er wĂŒrde gehen, sie ganz alleine mit den HĂ€nden hinter ihrem RĂŒcken in einer Menschenmenge stehen lassenâŠtrotzdem gehorcht sie, blickt ihn an: âBitte, mein Herr, laĂt mich nicht alleine so stehenâŠâ âDoch.â Erwidert er ohne irgendeine Regung, faĂt in ihren Mantel und zieht die lange Kette heraus âund die hĂ€ltst du schön fest. Mach den Mund auf!â Sie senkt den Blick: âNein, das kann ich wirklich nicht, das schaffe ich nichtâŠbitte nichtâŠâ âMach den Mund auf!â Sie schaut auf, ganz kurz. âMund auf!â âBitte nicht, mein Herr!!â âSofort!â Langsam hebt sie den Kopf, sieht ihn flehend an, doch seine Mine ist wie versteinert. Einige Sekunden lang versucht sie, ihn zu lesen, doch ohne Erfolg â er fordert immer noch die AusfĂŒhrung seines Befehls. Zwei verstohlene Blicke zu jeder Seite, ein kurzer in seine Augen und sie öffnet zögernd ihre Lippen. Geschickt schiebt er ihr die Kette zwischen die ZĂ€hne, dreht sich um und lĂ€Ăt sie stehen. Sie senkt den Kopf, keiner soll sie sehen. Sie zittert, sie ertrĂ€gt es nicht und schlieĂlich lĂ€Ăt sie die Kette fallen. Ein leises Klimpern und sie baumelt wieder an ihren Beinen â nur diesmal ĂŒber dem Mantel. âOho, das gibt Ărger!â Sie hört die Stimme eines jungen Mannes â dann Lachen aus mehreren MĂŒndernâŠsie reden ĂŒber sie. Sie steht wie versteinert, will die HĂ€nde nach vorn reiĂen, traut sich aber nicht, will im Boden versinken, kann es aber nicht, will sehen, wer sie bemerkt hat, schafft es aber nicht. Sie kann den Kopf nicht heben â geschweige denn, diese Person ansehen. Statt dessen wartet sie auf ihn, dass er endlich endlich wiederkommt. Er lĂ€Ăt sich Zeit, aber er kommt zurĂŒck. Zwei GlĂ€ser Cola in den HĂ€nden. Er sieht sie an, sieht die Kette an ihr herunterbaumeln, drĂŒckt ihr dann beide GlĂ€ser in die HĂ€nde. Sie schĂ€mt sich, kann ihm nicht in die Augen sehen: âEntschuldigt bitte, mein Herr.â FlĂŒstert sie. Er öffnet seinen Rucksack, greift hinein und holt ein BĂŒchlein und einen Kugelschreiber heraus. âNotieren!â Er nimmt ihr die GlĂ€ser wieder ab und gibt ihr das Buch âJa, mein Herr.â So sauber und ordentlich, wie es ihr mit zitternden HĂ€nden und im Stehen möglich ist, schreibt sie ihr Vergehen auf das weiĂe Papier und gibt ihm das Buch zurĂŒck. Jetzt, wo er wieder bei ihr ist, fĂŒhlt sie sich sicherer. Also wagt sie es, sich umzusehen um vielleicht feststellen zu können, wen sie gerade reden gehört hatte. Vorsichtig dreht sie den Kopf in die Richtung aus der die Stimmen gekommen waren. Was sie sieht ist eine Gruppe von vier jungen Leuten zwischen â so schĂ€tzt sie â 16 und 25 Jahren, ein MĂ€dchen und drei Typen, die in ein GesprĂ€ch vertieft sind. Sie beobachtet die kleine Gruppe ein wenig, bis sie bemerkt, dass einer der Jungs immer wieder verstohlen zu ihr hinĂŒberschielt. Ob das derjenige ist, der gerade diesen Satz gesagt hatte? Eine Weile hĂ€lt sie seinem Blick stand, beschlieĂt dann aber, wegzuschauen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Die Stimmung im Publikum wird immer aufgeheizter. Zum GlĂŒck stehen sie noch immer relativ weit hinten, so dass sie einigermaĂen Platz haben und nicht völlig im GedrĂ€nge gefangen sind. Dennoch wird das Geschubse und Gepöbel von Minute zu Minute merklich schlimmer. Dann geht es endlich los. Die Band betritt die BĂŒhne und lenkt die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Die Stimmung tobt. Das Konzert ist fantastisch. Die BĂŒhnenshow und die Musik reiĂen das Publikum mit. Die Menschen toben. Sie schaut ihn mit glĂ€nzenden Augen an â sie fĂŒhlt sich unglaublich gut, genieĂt die Stimmung, genieĂt das Konzert. Er erwidert ihren Blick, streicht ihr kurz ĂŒber die Wange: âSchön, dass es dir so gut geht.â Sie lĂ€chelt, widmet sich dann wieder dem Konzert. Nach einer Weile berĂŒhrt er sie an der Schulter. Sie dreht sich zu ihm, sieht in verschwitzt an. âIch möchte, das du mir jetzt und hier deine Fotze und deine BrĂŒste zeigst! Dreh dich zu mir!â Das Blut schieĂt ihr in den Schritt, aber in der Hitze des Gefechts hat sie das GefĂŒhl, ihm diesen Wunsch verhĂ€ltnismĂ€Ăig leicht erfĂŒllen zu können. Sie wendet sich ihm zu. âUnd jetzt öffne den Mantel und prĂ€sentiere mir deine Nacktheit!â Sie schlucktâŠdiese Worte an sich erregen und beschĂ€men sie zutiefst, dennoch beginnt sie, einen Knopf nach dem anderen zu öffnen, bis sie schlieĂlich mit vollkommen geöffnetem Mantel dicht vor ihm steht â dicht genug, um niemandem auĂer ihm die Möglichkeit zu geben, ihren Körper zu sehen. Er hĂ€lt einen Moment inne, betrachtet sie. Dann streicht er mit der Hand ĂŒber ihre BrĂŒste, den Bauch hinunter, greift zwischen ihre Schenkel und schiebt ohne sich zu bĂŒcken einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie merkt, wie leicht es ihm fĂ€llt, in sie einzudringen und weiĂ so, dass sie genauso naĂ ist, wie sie vermutet hat. Nach einigen Sekunden zieht er den Finger wieder heraus und fĂŒhrt ihn zu ihrem Mund. Bereitwillig leckt sie ihre Feuchtigkeit ab. Jetzt zieht er sie an sich heran und drĂŒckt ihren nackten Körper eng an den Seinen. So verharren sie einige Sekunden, bis er sie loslĂ€Ăt und ihr gewĂ€hrt, den Mantel wieder zu schlieĂen. FĂŒr den Rest des Konzertes hĂ€lt er sie im Arm und sie genieĂen gemeinsam die Stimmung. GestĂŒtzt von ihm fĂ€llt alle Angst und Scham von ihr ab und sie beginnt, sich zu entspannen. Auf dem RĂŒckweg sind sie noch ganz benommen von dem Konzert und er entscheidet, dass sie auf den Bus verzichten und zu FuĂ gehen, um noch ein wenig frische Luft zu atmen. Sie reden nicht viel, sondern lassen das Erlebte noch etwas auf sich wirken. Zu Hause angekommen verfĂŒgt er noch einmal ĂŒber sie bis sie sich beide schlafen legenâŠ
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