Mit den Worten: „Ich suche die Männermasken und hole noch ein wenig Silikonöl, du kannst dich schon mal ausziehen.“, stand sie auf und stöckelte in Richtung Umkleide davon.
Sich unter den lüsternen Augen Annas auszuziehen war eine echte Herausforderung. Er war eigentlich nicht schüchtern oder schamhaft, aber das hier war etwas ganz Anderes. Zu allem Überfluss spreizte sie währenddessen weit ihre Schenkel und spielte mit einer Hand an ihrer Möse, während die andere ihre linke Brust streichelte.
Armin kam sich linkisch und unbeholfen vor, als er unter ihren wachsamen Augen einen Striptease machte und war froh, als er sein letztes Kleidungsstück abgelegt hatte.
Durch die ganze Aufregung und das Ausziehen war sein Penis zu einem kleinen Häufchen Elend zusammengeschrumpelt, was seinem Ego gerade erheblich zu schaffen machte.
Natürlich kam genau in diesem Augenblick Saskia wieder zurück.
Ihr Stirnrunzeln war sogar unter der Latexmaske zu erkennen, wenngleich es einen anderen Grund hatte als Armin vermutete.
„Das geht so nicht.“, sagte sie dann auch sofort mit eisiger Stimme. „Das ist ja ein behaarter Dschungel da unten. Da müssen wir erst einmal mit dem Rasierer Hand anlegen.“
„Auch das noch!“, dachte Armin und lief, ohne es verhindern zu können, vor Scham puterrot an.
„Anna! Hol´ die Rasierutensilien aus meinem Koffer und organisier´ ein Handtuch und eine Schüssel warmes Wasser. Wir machen es direkt hier.“
Dann deutete sie auf Armin.
„Du! Hinsetzen und Beine breit.“ Armin beeilte sich ihren Anweisungen Folge zu leisten. Der scharfe Befehlston ihrer Stimme duldete weder Zögern noch Widerspruch.
Saskia schob den Tisch etwas beiseite, damit vor ihm ausreichend Platz zum Arbeiten war.
„Ich hasse Haare am Körper!“, erklärte sie, mit angewidertem Tonfall. „Bei Männern wie bei Frauen. Vor allem da unten.“
Armin sagte lieber nichts.
Saskia deutete auf die drei Latexmasken, die sie mitgebracht hatte.
„Such´ dir eine aus und zieh sie an. Ich persönlich würde die Dritte nehmen, darin kannst Du am besten atmen.“
Armin ergriff die dritte Maske und zog sie sich vorsichtig über den Kopf.
Es war ein äußerst fremdartiges Gefühl. Er kam sich ein wenig wie abgeschottet von der Welt vor und auf eine seltsame Art und Weise verlieh sie ihm etwas Sicherheit, da sie ihn anonym machte.
„Du wirst vermutlich ziemlich darin schwitzen, aber das ist bei Latex nun mal so.“, erklärte die Blondine und führte das Weinglas geziert an ihre rotgeschminkten Lippen. Ihre Stimme klang nun etwas dumpfer und leiser.
„Aber ich muss sagen, sie steht dir ausgezeichnet.“
„Vielen Dank. Es ist sehr ungewohnt.“, antwortete der Amateurfotograf.
Auch seine eigene Stimme klang etwas verzerrt.
Den Rest der Wartezeit verbrachten sie schweigend.
Kurze Zeit später kam endlich Anna wieder, beladen mit den geforderten Utensilien. Sie stellte die Schüssel Wasser, Rasierschaum und Nassrasierer auf dem Tisch ab und bat ihn freundlich aufzustehen, damit sie ihm ein Handtuch unterlegen konnte. Währenddessen setzte sich Saskia ihm seitlich gegenüber in einen der anderen Sessel, zog langsam und elegant ihre langen Handschuhe aus, ergriff seine Kamera und machte sich damit vertraut.
„Wichs´ ihn steif, Fotze.“, wies sie ihre Freundin kurz angebunden an. „Dann hast du es einfacher.“
„Aber wenn er dabei abspritzt, bist du fällig!“
Anna kniete sich vor ihn, schaute ihn liebevoll von unten an, ergriff seinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Dabei hielt sie die gesamte Zeit Augenkontakt mit ihm. Saskia begann derweil Fotos zu schießen.
Es dauerte nicht wirklich lange, bis sein Glied anschwoll und steil emporragte.
„Das reicht jetzt!“, ermahnte Saskia ihre Freundin, deren Handbewegungen zunehmend schneller geworden waren.
„Ja, Herrin.“, war ihre Antwort.
Noch merkte Armin nichts von einem Einsetzen der Wirkung des Potenzmittel, aber Annas geschickte Hände hatten natürlich ihr Ziel erreicht. Der Anblick dieser lebenden Latex-Sexpuppe mit den dicken Wulstlippen, die seinen Intimbereich gerade hingebungsvoll und sorgfältig rasierte, sorgte zudem dafür, dass seine Erektion andauerte, wenn nicht sogar noch stärker wurde.
Vor allem, wenn sie seinen Schaft vorsichtig mit zwei Fingern ergriff, um ihn in eine Richtung zu dirigieren wo er nicht störte, während sie seinen Ansatz von allen störenden Haaren befreite.
„Umdrehen.“, befahl Saskia. „Die Arschkerbe und den Hintern auch!“
Armin hockte sich ohne Widerrede anders herum auf den Rattan Sessel und Anna führte ihre Tätigkeit hinten fort. Armin wurde rot, als sie dabei seinen Arschbacken mit einer Hand auseinanderzog.
„Geile Rosette, oder, Anna?“
„Ja, Herrin.“
„Da würdest du jetzt gerne deine Zunge reinstecken, du kleine versaute Fotze, oder?“
„Ja, Herrin.“
„Sprich gefälligst in ganzen Sätzen!“
„Ja, ich würde sehr gerne meine Zunge tief in seine Rosette schieben, Herrin.“
„Na, bitte. Geht doch.“
Armin hoffte insgeheim, dass sie es tatsächlich tun würde oder befohlen bekam, wurde aber leider enttäuscht. Dennoch zuckte sein Schwanz verräterisch bei ihrem versauten Dialog.
„Oh. Sieh da.“, meinte die blonde Domina auch sogleich, in reichlich hämischem Tonfall.
„Anscheinend haben wir noch so eine Sau wie dich gefunden. Mir scheint es würde ihm nur zu sehr gefallen. Und bestimmt würde er sich gerne genauso bei dir revanchieren. Zwei perverse Ferkel, die einander die Arschlöcher mit der Zunge ficken sind in meiner Vorstellung ein schön perverses Bild. Vielleicht machen wir das ja nachher.“
„Gerne, Herrin.“, meinte Anna und nickte eifrig.
Armin schluckte.
Diese ganze Situation war extrem surreal und bizarr.
„Na, dann steck sie mal ganz kurz hinein, du Luder, damit ich ein paar schöne Aufnahmen machen kann. Aber verdeck´ mir nicht den Blick.“
Armin fühlte, wie seine Arschbacken nun mit beiden Händen weit auseinander gezogen wurden, ihre Zungenspitze erst über seine Rosette tänzelte und die Spitze anschließend vorsichtig in seine Rosette einzudringen versuchte. Unwillkürlich verkrampfte er und verwehrte ihr somit den Einlass.
„Ooooch.“, kommentierte Saskia das Geschehen voller Schadenfreude. „Lässt er dich nicht hinein?“
„Andersherum würde er vermutlich problemlos seine ganze Zunge in deine ausgeleierte gierige Arschfotze hineinbekommen, Schlampe!“
Der Fotograf hatte echtes Mitgefühl mit Anna und wurde ein wenig sauer über diese üble Bemerkung der Blondine, auch wenn die schwarzhaarige Frau diese Beleidigung anscheinend ungerührt über sich ergehen ließ.
Aber er beruhigte sich schnell wieder. Vermutlich gehörten solche herabwürdigen Beschimpfungen zu ihrem Spiel.
Der Auslöser klickte einige Male, dann fuhr sie fort mit der Rasur. Endlich, nach einer gefühlten halben Ewigkeit, war es geschafft. Anna trocknete ihn noch ab, dann erhob sie sich.
Die blonde Domina legte die Kamera beiseite, kam herüber und begutachtete die Arbeit penibel.
„Na, ja.“, meinte sie anschließend. „Sieht ja ganz gut aus. Jetzt kleide ihn ein.“
„Zuerst die Hose.“
Armin drehte sich unaufgefordert wieder um, während Anna die kurze Latexhose vom Tisch ergriff, sie auf links drehte und sorgfältig einpuderte. Als sie damit fertig und die Shorts wieder umgekrempelt war, bückte sich tief nach unten und zog sie ihm über Füße und Beine an seinem Körper nach oben.
Es war eine raffiniert geschnittene Shorts mit einer wulstförmigen Öffnung, durch die man den Penis stecken konnte, direkt darunter befand sich eine Art Hodensack. Auf der Rückseite gab es eine weitere, etwas größere Aussparung, mit der man freien Zugang zum Rektum hatte.
Armin fragte sich natürlich, ob die Domina etwas damit vorhatte, wagte aber nicht zu fragen.
„Nur keine schlafenden Hunde wecken.“, überlegte er, ein wenig ängstlich wegen der Möglichkeiten, die daraus resultieren mochten.
Es sah an sich herab. Geradezu plakativ wurde sein steil nach oben ragendes Geschlechtsteil durch die eng anliegende Hose in Szene gesetzt. Offenbar setzte die Wirkung der Pille langsam ein, denn sein Glied fühlte sich fast schon schmerzhaft steif an und die Eichel glänzte durch die erhöhte Blutzufuhr bereits leuchtend rot.
„Jetzt das Oberteil.“, wies Saskia ihre Sub an.
„Aber das sieht jetzt schon sehr gut aus.“
Das Oberteil war wie eine Art Unterhemd mit tiefen Ausschnitten an Brust und Rücken geschnitten. Es bestand aus zwei verschiedenen Materialien. Auf der Vorderseite war es aus Latex, die Rückseite offensichtlich ein schwarzer, atmungsaktiver Stoff wie er bei Sportbekleidung genutzt wurde.
„Und nun das Sklavengeschirr.“
Armin wusste nicht, worum es sich dabei handeln mochte, aber Anna ergriff zielstrebig eine Lederkonstruktion aus mehreren Gurten mit Schnallen, die vorne und hinten über zwei schwarze Metallringe verfügte und legte sie ihm, nachdem er auf ihre Anweisung hin, aufgestanden war, fachmännisch an.
„Ähm. Ich bin aber nicht euer Sklave …“, begehrte er vorsichtig auf, um die hochgewachsene Domina nicht zu verärgern.
„Das ist mir durchaus klar.“, antwortete Saskia kalt. „Es ist mehr symbolisch und komplettiert das Kostüm.“
„Na, dann ist ja gut.“
„Obwohl du mit Sicherheit einen guten Sklaven abgeben würdest.“, fuhr sie ungerührt fort.
„Devote Züge hast du allemal. Du befolgst sehr brav Anweisungen.“
Armin lief erneut vor Scham rot an. Diese Frau war sehr aufmerksam und brachte etwas auf den Punkt, was ihm eben auch schon kurz durch den Kopf geschossen war.
Diese ganze Situation machte ihn enorm an!
Ihre herrische, kompromisslose Art ließ eine Saite in ihm erklingen von der er bis dato nichts geahnt hatte. Zudem besaß Saskia eine starke, natürliche Dominanz, der man sich gerne unterordnete.
„Oh, wie süß!“, stellte sie lachend fest. „Jetzt habe ich dich getriggert. Vermutlich wusstest du es noch nicht einmal.“
„Vielleicht gehen wir heute noch mit einem neuen Spielgefährten nach Hause, Anna.“, wandte sie sich lächelnd an ihre Freundin.
„Würde dir das gefallen?“
Diese senkte den Blick.
„Das würde mir sogar sehr gefallen, Herrin.“, antwortete sie leise.
„Was?!“
Die Blondine riss erstaunt die Augen auf und sah ihre Freundin groß an.
„Das glaub´ ich jetzt nicht! Du hast dich in ihn verknallt?!“
„Ich fürchte schon, Herrin…“
„Ach, du Scheiße!“
„Und du?“, wandte sie sich an Armin.
„Sie ist, äh, sehr süß.“, antwortete er, ebenso leise.
Saskia stemmte ihre Hände in die Hüften.
„Das glaube ich ja jetzt nicht! Sie wichst dich, steckt dir ihre Zunge in den Arsch und du verliebst dich in die kleine FOTZE?!“
„Nicht deswegen …“
„Na, das will ich auch gehofft haben. Nun gut, wie dem auch sei. Von mir aus habt ihr meinen Segen, aber jetzt machen wir erst mal mit dem Shooting weiter. Alles weitere klären wir später. Und jetzt haltet ihr euch weiter an meine Anweisungen, verstanden? Sonst werde ich nämlich sauer!“
„Ja, Herrin. Vielen Dank für eure Güte, Herrin!“, bedankte sich Anna überschwänglich, wurde aber von Saskia gerade noch zurückgehalten, bevor sie sie umarmen konnte.
„Husch, husch auf´s rote Sofa, du verdammtes Luder!“, wies sie ihre Freundin herrisch an.
„Und du nimmst jetzt die Kamera in die Hand und machst anständige Bilder!“, adressierte sie den Fotografen.
Sie ergriff ihre Handschuhe, zog sie an, nahm die Gerte und ging zu ihrer Freundin, die schon breitbeinig auf der roten Lackcouch auf sie wartete und lüstern ihre Möse rieb.
Armin konnte immer noch nicht ganz verstehen, was hier gerade für ein seltsamer Film ablief. Fakt war, dass er sich tatsächlich in die dralle, schwarzhaarige Südländerin verguckt hatte, die im Augenblick wie eine lebendig gewordene Sex-Puppe aussah.
Er beschloss, nicht weiter über das Ganze nachzudenken und stattdessen den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen. Also stellte er die Kamera auf die neuen Settings ein, testete kurz die Blitzanlage, zog die doch etwas störende Latexmaske aus und begab sich auf seine Position, seinen steifen Penis den beiden wie auf einem Silbertablett präsentierend.
Kapitel 3 — Heiße Phase
Es dauerte noch eine Weile bis sie tatsächlich loslegen konnten, da Anna ein paar Stellen an ihren Latexkostümen entdeckt hatten, die nicht genügend glänzten. Während sie mit dem Silikonöl zu Gange war, machte Armin schon mal ein paar Probeaufnahmen, um die Lichtpositionen der Softboxen zu testen.
Im Großen und Ganzen war es stimmig, aber er nahm noch ein paar kleine Verbesserungen vor.
Des Weiteren stellte er auf ihre Anweisung noch einen silbernen Beistelltisch neben die Couch, auf dem sie diverse Sexspielzeuge drapiert haben wollte.
Schließlich waren alle bereit.
Die beiden begannen mit Posen, die ihr Machtverhältnis zueinander darstellten. Anna devot kniend am Boden, Saskia in eleganter, unnahbarer Haltung. Wie in einem sanften Fluss änderten sie nun stetig ihre Positionen. Mal küsste sie die Stiefel ihrer Herrin, mal den Rücken ihrer ausgestreckten Hand, dann schmiegte sie sich wie ein bizarres Haustier an ihre schwarzen Overknees oder lag ihr zu Füßen.
Armin wechselte ständig seine Position, wanderte von rechts nach links, blieb mal weiter etwas weg, kam mal nah ans Geschehen. Er stand, hockte, kniete, oder legte sich auch schon mal auf den Boden. Ebenso verfuhr er mit der Kamera. Ständig wechselte er stufenlos von der Totalen zum vollen Zoom. Die Steifheit seines Gliedes behinderte ihn schon ein wenig, aber es klappte besser als er gedacht hatte.
Viel schlimmer war die Hitze.
Das Studio war natürlich gut beheizt, verfügte sogar über eine Fußbodenheizung, dazu kam die Wärme der Blitze, seine ständige Bewegung. Das Latex-Outfit tat natürlich sein Übriges. Es dauerte nicht lange und der Schweiß lief ihm in Strömen den Rücken herunter.
Er bewunderte die Frauen, die sich, trotzdem sie direkt von den Blitzen angestrahlt wurden, nichts anmerken ließen, obwohl es ihnen vermutlich noch schlimmer erging, auch wenn sie sich wesentlich weniger bewegten. Sie wirkten frisch wie der Frühling.
Nachdem sie ihre Standardposen abgearbeitet hatten, ging es langsam ein wenig mehr zur Sache.
Saskia saß in einer lasziven, etwas gelangweilt wirkenden Pose auf der roten Lackledercouch, während Anna auf allen Vieren zu ihr krabbelte. Als ihre Sub angekommen war, öffnete ihre Schenkel und wies sie mit einer zeigenden Handbewegung an, ihre Möse zu lecken.
Armin wechselte seinen Standpunkt weiter nach links, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen. Während die Blondine weiterhin kühl und abweisend blieb, leckte ihre schwarzhaarige Freundin sie mit purer Inbrunst. Ihre Arme hielt sie dabei, als wenn sie dort gefesselt wären, auf dem Rücken, einzig ihre flinke Zunge kam zum Einsatz.
Nach wenigen Minuten begannen die intensiven Liebkosungen von Spalte und Klitoris langsam Wirkung zu zeigen. Saskias Gesichtszüge wurden deutlich entspannter und verloren ihren herrischen Ausdruck. Zudem begann sie leise zu stöhnen.
Je länger Anna sie bespielte, desto erregter wurde ihre Herrin.
Armin erging es ebenso, obwohl er nur unbeteiligter Beobachter war. Ein wenig kam er sich wie ein Spanner vor, der ein lesbisches Liebespaar bei ihrem erotischen Liebesspiel beobachtete.
Er spürte, wie sein Penis immer öfter zu zucken begann, sich danach sehnte auch eine Behandlung, gleich welcher Art, zu bekommen. Aber leider blieb ihm dieser Wunsch verwehrt. Die Erektion wurde immer mehr zur Ablenkung. Armin ertappte sich dabei, wie er ab und an seinen Unterleib vor und zurück schob, als wenn er fickte. Damit hörte er dann aber lieber schnell wieder auf, denn es erhöhte seine Qualen nur noch mehr.
Besonders heftig wurde es, als Anna einen Pumpdildo vom Beistelltisch holte und ihn langsam zwischen die geröteten Schamlippen ihrer Herrin schob. Das allein war schon hoch erotisch anzusehen, aber am Schlimmsten war, dass Anna in diesem Moment nicht ihre Herrin ansah, sondern direkt in die Kamera. Und der Umstand, dass sie, mit halb geschlossenen Lidern, ihre Zungenspitze herausstreckte und obszön zwischen ihren wulstigen Gummilippenkreisen ließ, als sie sie, immer tiefer hineinstoßend, langsam zu ficken begann. Saskia bekam davon nichts mit, da sie ihre Augen inzwischen geschlossen hatte, die Behandlung ihrer Sub mit allen Sinnen genießend.
Er beschloss, sich dem Geschehen zu nähern, um intensiver daran teilzuhaben.
Während Anna weiterhin gleichmäßig den schwarzen Dildo in ihre Herrin schob, begann sie selbst zu masturbieren, schob zwei Finger ihrer freien Hand tief zwischen die künstlichen Lippen ihrer bizarren Gummimöse. Dann zog sie sie wieder hinaus und steckte sie genüsslich in ihren Mund. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, schließlich aber hielt sie ihm auffordernd ihre feucht glänzenden Finger entgegen.
Er unterbrach für einen kurzen Moment das Shooting, um sie sich in seinen Mund schieben zu lassen, was sie mit einem erfreuten Augenaufschlag erwiderte. Er vermutete, dass sie unter den Gummilippen lächelte, konnte es aber leider nicht sehen.
Leider blieb die Unterbrechung nicht unbemerkt.
Das stetige Stöhnen Saskias stoppte, sie öffnete ihre Augen und sah, was sich gerade unter ihr abspielte.
„Was zum Teufel macht ihr da?“, herrschte sie die Beiden auch gleich an.
„Habe ich euch erlaubt miteinander zu spielen?! Zurück an die Arbeit! Es geht hier um mein Vergnügen, nicht um eures. Reißt euch gefälligst zusammen!“
Armin sah zu, dass er schnell wieder etwas Abstand gewann, während Anna versuchte ihre Herrin zu beschwichtigen.
„Entschuldigt vielmals, Herrin. Das war unverantwortlich und böse von mir. Ihr dürft mich gerne für meine Verfehlung bestrafen!“
„Das werde ich, mit Sicherheit! Du hast mich mitten aus meiner Verzückung gerissen und bei so etwas verstehe ich überhaupt keinen Spaß!“
Armin hatte den Eindruck, dass Saskia wirklich sauer war wegen dieser Unterbrechung und das konnte er auch gut nachvollziehen.
Offenbar war Anna zu einem ähnlichen Schluss gekommen, denn sie entschuldigte sich erneut.
„Es tut mir sehr, sehr leid, Herrin. Ich werde alles versuchen, um meinen Fehler wieder gut zu machen!“
Saskia lächelte boshaft.
„Ich bin sicher, dass Du das wirst! Leg Dich auf den Rücken!“
„Und du knipst weiter!“, wandte sie sich mit harscher Stimme an den Fotografen, mit drohendem Zeigefinger. „Du hast verdammtes Glück, dass du nicht mein Sklave bist.“
Ihre Aufmerksamkeit kehrte wieder zu ihrer Sklavin zurück, die inzwischen die gewünschte Position eingenommen hatte.
„Maul auf, FOTZE!“, befahl sie, dann erhob sie sich und stellte sich direkt über das Gesicht ihrer Sub.
„Das wird´ dich lehren, was es heißt seiner Herrin schlecht zu dienen!“
Sie spreizte ihre Beine ein wenig, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, lehnte ihren Oberkörper ein wenig zurück und was dann geschah, konnte der Fotograf kaum fassen.
Sie urinierte mit einem satten Strahl auf ihre Freundin. Über ihren gesamten Körper und mitten in ihr Gesicht!
„Sauf´ meine Pisse, du kleines Miststück!“
Armin vergaß vor lauter Empörung auf den Auslöser zu drücken und schaute entsetzt auf das, was sich gerade vor seinen Augen abspielte.
„Na, los, Wichser! Du sollst ihre Schande fotografieren!“, forderte sie ihn daher harsch auf, als sie bemerkte, dass er nichts tat.
„Komm schön nah ran.“, forderte sie Armin auf. „Dann bekommst du vielleicht auch etwas ab. Verdient hättest du es!“
Wie in Trance folgte er ihren Anweisungen, näherte sich den Beiden und schoss Bild um Bild.
„Sieh zu, wie ich deine süße neue Freundin in eine stinkende öffentliche Toilette verwandele.“, kommentierte sie hämisch ihr Tun.
„Schau, sie genießt es sogar. So eine verdorbene Drecksau willst du?!“
Armin beobachtete entsetzt, wie Saskia ihre Freundin anspuckte, während sie sich weiter über sie ergoss. Dann ging sie in die Hocke und presste ihr Urin direkt in die Mundöffnung.„Trink´ meinen Saft, du notgeile Nutte! Ich weiß doch, wie es anmacht! So eine pissegeile Straßenschlampe wie dich möchte bestimmt keiner ficken!“, verhöhnte sie Anna.
„Komm´, wichs dich dabei! Zeig´ ihm wie sehr es dich anmacht!“
Der Fotografen tauchte ein in ein unfassbar intensives Wechselbad der Gefühle. Ihm tat Anna unglaublich leid. Was für unglaubliche Demütigungen sie über sich ergehen lassen musste! Auf der anderen Seite aber ergötzte er sich an diesem Anblick, geilte es ihn auf wie noch nie etwas zuvor.
Und das Fatale war — Saskia schien mit ihren Aussagen Recht zu haben.
Anna wand sich, heftig stöhnend unter ihr wie ein Aal, während sie wie eine Besessene ihre Gummimöse bearbeitete.
„Jaaa. Zeig´ ihm was für eine verfickte Drecksschlampe du wirklich bist! Erniedrige dich vor seinen Augen!“
Die schwarzhaarige Frau begann zu abgehackt zu kreischen, total der Welt entrückt und vollkommen in ihrer ungezügelten Lust aufgehend! Armin konnte sehen, wie multiple Orgasmen Welle um Welle ihren Körper überrollten. Ihr Körper zuckte spastisch hin und her und sie strampelte wild mit den Beinen.
„Und jetzt — piss´ dich selber ein!“, befahl Saskia laut. „In den Anzug mit deinem eigenen Saft! Raus damit!“
Mit einem lauten, langgezogenen Schrei kam Anna nun offenbar noch gewaltiger. Aus ihrer Gummifotze schossen Spritzer ihres eigenen Urins in alle Richtungen, der größte Teil schien aber tatsächlich in das Innere ihres Anzugs zu laufen.
Armin hatte noch niemals eine Frau so heftig kommen sehen.
Vermutlich lag es daran, dass sie sich so total gehen lassen konnte. Die Frauen, mit denen er geschlafen hatte, hatten maximal mal etwas lauter gestöhnt.
Er fragte sich, ob in ihnen allen so etwas schlummerte, sie das Tier in sich aber aus Scham niemals herausließen, sondern bewusst oder unbewusst unterdrückten. Das würde allerdings bedeuten, dass sie nie eine solch intensive Ekstase erleben konnten, sondern sich immer mit einem Trostpreis zufriedengaben.
Annas Strom schien langsam zu versiegen, auch ihre Zuckungen am ganzen Körper wurden langsam weniger. Zu seiner Verwunderung hatte sich Saskia, während er gerade sinniert hatte, nun hinter ihre Freundin gesetzt und sie äußerst zärtlich in ihre Arme geschlossen. Mit geschlossenen Augen wiegte sie die Frau mit der schwarzen Mähne liebevoll wie ein Kind, während ihre Orgasmen abklangen, küsste sie sanft auf Stirn und Augen.
Dieser Anblick war wunderschön.
Wie innig musste ihre Beziehung sein, wie groß ihr Vertrauen ineinander?
Eben noch Demütigung, brutale Erniedrigungen, übelste Beschimpfungen und nun plötzlich diese einträchtige Zärtlichkeit miteinander.
War das ein wichtiger Punkt bei BDSM? Intensivste Gefühle miteinander zu entdecken? Grenzenlose Lust, Schmerz verbunden mit vertrauensvoller Zweisamkeit? Den Anderen/die Andere hochzupeitschen, bis er oder sie sich aus dem Gefängnis der Konventionen befreien konnte und die einschnürende Korsage aus Scham, gesellschaftlichem Zwang, Erziehung gesprengt wurde? Es hatte wirklich den Eindruck.
In diesem Augenblick winkte Saskia ihn zu sich. Als er bei ihr angekommen war, verblüffte sie ihn erneut.
„Wenn Du ihr wirklich nah sein möchtest, dann halt sie mit mir.“, sagte sie mit weicher Stimme.
Armin nickte, legte die Kamera beiseite und setzte sich neben sie auf den Boden. Behutsam und unendlich vorsichtig legte sie Annas Oberkörper in seine Arme.
„Küss´ sie. Frauen lieben Küsse. Vor allem in solchen Momenten.“, ermutigte sie ihn mit leiser Stimme.
Und genau das tat Armin. Ihr erhitzter Körper atmete noch immer schwer, ihre Augen waren geschlossen, die Gesichtszüge zutiefst entspannt und gelöst. Ab und zu spürte er, wie noch kleine Nachbeben durch ihren Körper gingen. Wie Saskia küsste er ihre Stirn, ihre Haare, ihr Gesicht so zärtlich er konnte, wiegte sie in seinen Armen, streichelte sie liebevoll an Hüfte, Armen, Brust, Hals.
Als sie die Augen aufschlug und ihn direkt anblickte, mit einem Blick voller Liebe und Zuneigung, liefen ihm Schauer über den Rücken. Noch nie zuvor war er mit jemandem so intim gewesen.
Eine gefühlte Ewigkeit sahen sie einander nur an. Alles um sie herum verlor an Bedeutung. Es gab nichts zu bereden, denn ihre Augen sprachen alles aus, was auch er dachte und fühlte. Als sie seine Hand ergriff und zärtlich küsste, wusste Armin, dass er sich soeben unsterblich in diese Frau verliebt hatte.
Es war Saskia, die sie irgendwann aus ihrer Blase befreite.
„Es ist zwar sehr schön euch beiden Turteltauben zuzusehen und ich würde euch gerne noch mehr Zeit gönnen, aber mir schlafen gleich die Beine ein.“, meinte sie und erhob sich.
„Außerdem habe ich einen Mordsdurst.“
Armin und Anna blieben noch etwas sitzen und tauschten einige zärtliche Küsse aus.
„Bin ich schlimm?“, hauchte sie dem Amateurfotografen zu.
„Überhaupt nicht.“
„Aber ich trinke Urin, nässe mich selber ein und finde es total geil.“
Armin küsste sie zärtlich auf ihre Augen.
„Jeder hat so seine Fetische. Ich liebe dich, genau wie du bist. Und um dich zu beruhigen — ich fand es total geil.“
„Ehrlich?“
„Ehrlich.“
Die Südländerin schwieg einen Augenblick, schien über etwas nachzudenken. Dann sah sie ihn wieder direkt an und meinte leise: „Wenn es dir ernst ist und du mich wirklich liebst, dann piss´ mir in den Mund.“
„Jetzt?“
„Ja.“
„Wenn du das wirklich möchtest, dann gerne.“
„Ich möchte es wirklich. Dann habe ich dich in mir. Ich werde so viel schlucken, wie ich nur kann. Für dich, für mich, für uns. Es würde mir sehr viel bedeuten.“
„Dann werde ich es sehr gerne tun.“
Anna sah ihn weiterhin unverwandt und ein wenig forschend an.
„Gut. Wenn du es jetzt tust, muss dir aber klar sein, dass du mich von dem Moment an der Backe hast. Mit allem, was zu mir gehört, inklusive jedweder perversen Gelüste, jetziger und kommender.“
„Das hört sich an wie ein Eheversprechen.“
„Stimmt. Mir ist es auch ähnlich wichtig. Ob du es glaubst oder nicht, aber ich suche mir genau aus, mit wem ich Körperflüssigkeiten teilen möchte. Du bist der erste Mann, der das machen darf, von dem ich es mir wünsche.“
„Verstehe. Dann werde ich es umso lieber tun.“
„Danke. Aber jetzt solltest du auch Taten sprechen lassen.“
Anna richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich mit den Händen hinter ihrem Körper ab und legte ihren Kopf in den Nacken.
„Komm´ vor mich, nimm´ meinen Kopf in Deine Hände und schau mich dabei an.“
Armin erhob sich, stellte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel, legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und führte sein Glied mit der Eichel direkt an ihre Gummilippen. Ihr Blick war voller Liebe und Erwartung. Er hoffte inständig, dass er überhaupt dazu in der Lage war, denn sein Penis war unverändert steif. Es dauerte eine ganze Weile, dann schaffte er es tatsächlich. Der Umstand, dass seine Blase durch den Sekt und Wein randvoll war, half ihm dabei. Erst lösten sich nur einige Spritzer, dann wurde der Strahl, der seine Eichelspitze verließ, stärker und stärker. Er nässte erst unabsichtlich ihre Haare und ihr Gesicht vollständig ein, bis er seinen Schwanz zwischen den roten Gummilippen in ihren Mund schob.
Er bemerkte erst, dass Saskia wohl die Kamera mitgenommen hatte, als sie aufgestanden und zur Sitzecke gegangen war, als der Auslöser klickte und die Blitze ihr Tun in gleißendes Licht tauchten.
Anna schluckte und schluckte, als ob es kein Morgen gäbe. Gurgelnd und prustend versuchte sie, wie sie versprochen hatte, soviel von seinem Körpersaft in sich aufzunehmen, wie überhaupt möglich, doch es war einfach zu viel. Der Druck in seiner Blase war zu groß und er schaffte es nicht ihn zu dosieren.
Der Gesichtsausdruck der Schwarzhaarigen war reine Hingabe und Liebe. Er sah, wie ihr, genau wie ihm, Schauer über den Rücken liefen. Aus einem Impuls heraus drückte er ihren Kopf auf seinen Schoß und schob somit sein Glied tief in ihre Kehle, während er sich weiter ergoss. Erst als sie zu husten anfing, ließ er sie wieder frei und zog sein Glied aus ihrem Mund. Doch das war ihr anscheinend nicht recht, denn sie schob sich nun ihrerseits nach vorne, bis sie seinen Schwanz erneut vollständig in ihrem Schlund aufgenommen hatte.
Dieses Mal schaffte sie es wesentlich länger, offenbar hatte sie eine Methode entdeckt, wie sie seinen Saft in sich aufnehmen konnte, ohne schlucken zu müssen.
Irgendwann wurde der Strahl zu einem Rinnsal und versiegte schließlich. Vorsichtig zog er seinen Penis aus Kehle und Mund. Von seiner Härte hatte er kaum etwas eingebüßt. Anna japste nach Luft und keuchte in einem fort, sah ihn aber weiterhin verliebt an.
„Wenn du sie vollends glücklich machen möchtest, dann wichs´ ihr jetzt ins Gesicht!“, sagte Saskia, während sie weiter Aufnahme um Aufnahme schoss.
„Ihr habt meine Erlaubnis. Nein, es ist sogar ein Befehl!“
Das brauchte sie Armin nicht zweimal zu sagen. Er ergriff seinen Schwanz und wichste ihn mit immenser Schnelligkeit.
Endlich wurde ihm Erlösung von seiner aufgestauten Geilheit gewährt!
Es dauerte nicht mal eine Minute, dann entlud er sich, laut brüllend und mit dem Unterleib heftig bockend, auf Annas verschwitztes Gesicht. Schub um Schub spritzte sein Sperma in Mengen, die er noch nie erlebt hatte, aus der Eichelspitze, angefeuert von der Blondine, die Serie um Serie schoss und Annas Zunge, die sich weit zwischen den Gummilippen herausgeschoben hatte um vielleicht ein paar Spritzer zu erwischen.
„Jaaaa, alles in ihre Schlampenfresse! Das liebt sie! Gib´s der spermageilen Nutte! Sau´ sie richtig ein!“
Trotzdem sie eben noch gekommen war, wichste auch Anna laut stöhnend mit beiden Händen ihre Möse. Noch bevor er fertig war, schob sie ihren Mund erneut über sein Glied und sog es wieder tief in sich hinein, um den Rest schlucken zu können. Armin spürte, wie sie erneut einen oder sogar mehrere Orgasmen bekam.
Erst, als auch diese Quelle versiegt war, entließ sie sein bestes Stück, kuschelte sich aber direkt mit der Wange an ihn, rieb ihn durch ihr Gesicht, küsste und liebkoste ihn. Er revanchierte sich mit Küssen auf ihre Kopfhaut.
„Ich mag deinen Schwanz!“, säuselte sie und steckte ihn erneut zwischen ihre Lippen, lutschte und sog sanft an ihm. Das war Armin kurz nach seinem Orgasmus zwar eigentlich zu viel, da er noch sehr empfindlich war, aber er ließ sie gewähren und erduldete es.
„Den musst du nun so oft wie möglich in mich stecken, in meine Fotze, meinen Mund und meinen Po.“
„Ich werde mein Bestes geben“, antwortete er krächzend.
„Wenn Du meinen Liebling nicht glücklich machst, und dazu gehört, sie ständig zu ficken, dann schicke ich dir jemanden auf den Hals, der dir beide Beine bricht!“, drohte ihm Saskia spielerisch, mit mahnendem Zeigerfinger.
„Und wenn Du mich nicht augenblicklich fickst, dann droht dir das gleiche Schicksal!“, ergänzte sie.
„Ihr beiden habt mich so heiß gemacht, dass ich unbedingt einen Schwanz in mir spüren will, der mich halb besinnungslos vögelt. Ich komme um vor Geilheit und laufe bereits aus!“
Armin schaute Anna an, diese nickte.
„Fick´ sie! Meine Herrin wünscht einen Schwanz und den soll sie bekommen.“
Der Fotograf schaute nach unten. Sein Glied hatte nichts von seiner Steifheit verloren, aber er hatte ein bisschen Angst, dass es schmerzvoll werden könnte.
Seine Sorge erwies sich als unbegründet, stellte er fest, als er ihn wenige Minuten später von hinten in sie schob, während sie vor ihm auf der Couch hockte und ihm ihren Arsch entgegenstreckte.
Saskias Möse triefte tatsächlich. Laut schmatzende, obszöne Geräusche begleiteten ihr gemeinsames Stöhnen – jedes Mal wenn er in sie hinein und wieder aus ihr heraus fuhr.
Natürlich hielt nun Anna das Geschehen für die Nachwelt fest.
Sie umtanzte die beiden, schoss Bilder aus allen Richtungen, von nah und fern. Das ganze Studio roch bereits nach ungepanschtem Sex. Stoß um Stoß, fickte Armin den zarten, feingliedrigen Körper der Blondine und massierte dabei ihre kleinen Titten.
„Jetzt in den Arsch!“, kreischte sie irgendwann laut.
„Fick´ mich in meinen Arsch!“
Ansatzlos wechselte der Fotograf die Löcher. Sein Schwanz war von ihrer triefenden Möse so gut geschmiert, dass er sich bereits beim ersten Stoß direkt bis zur Schwanzwurzel tief in ihren Darm bohrte.
Saskia brüllte laut auf, vor Überraschung, vor Schmerz, vor Lust.
„Uaaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaa! Genau so!“
Armin hatte noch nie eine Frau in den Arsch gefickt.
Es war eng, sehr eng. Viel enger als er gedacht hatte. Dennoch trieb er seinen Kolben mit unvermindert harten Stößen in die Rosette des zarten blonden Wesens im Domina Kostüm. Diese strahlte nun keine Kühle und Unnahbarkeit mehr aus, sondern war nur noch ein stöhnendes, geiles Bündel Lust.
Da er seine Hoden erst vor kurzem entleert hatte, besaß Armin nun natürlich ein enormes Durchhaltevermögen. Sehr lange brauchte es aber gar nicht mehr, denn Saskia kam binnen Minuten, mit spitzen Schreien, ebenfalls zu einem gewaltigen Orgasmus.
Armin beschleunigte seine Stöße, versuchte ebenfalls zu kommen und in ihren Darm zu spritzen, aber leider war ihm kein Erfolg beschieden. Das Einzige, was er damit erreichte, war, dass sie noch lauter schrie und ihr Orgasmus kein Ende zu nehmen schien. Schließlich sackten Saskia wie ein nasser Sack in sich zusammen und blieb regungslos, laut keuchend, halb über der Couch hängend, liegen.
Vorsichtig zog er sein Glied aus ihrem Darm und trat einen Schritt zurück, aber ehe er es sich versah, hing auch schon Anna an seinem Schwanz, begann ihn zu lutschen und sauber zu lecken, die Kamera immer noch in ihrer rechten Hand.
Dabei zwinkerte sie ihm verschwörerisch zu.
Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein schien, machte sie sich daran, ihrer Freundin den gleichen Dienst zu erweisen. Sie drückte Armin schnell die Kamera in die Hand, kniete sich hinter ihre Freundin, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann ihre Säuberung mit flinker Zunge dort fortzusetzen. Diese kommentierte ihr Tun mit einem zufriedenen Grunzen.
Das wiederum wollte der Fotograf sich nicht entgehen lassen und schoss nun seinerseits Bilder. Er hoffte, dass noch genügend Aufnahmen auf der Speicherkarte Platz fanden und die Batterie der Kamera oder des Funkauslösers nicht versagte, denn sie hatten bereits eine Menge Fotos gemacht.
Schließlich war Anna fertig und gesellte sich wieder zu Armin.
„Bekomme ich einen Kuss oder findest du das jetzt ekelig?“, fragte sie leise und kuschelte sich an seinen Brustkorb.
Armin verschwendete nur einen kurzen Gedanken daran, wo sie ihren Mund vor wenigen Augenblicken hatte und stellte fest, dass es ihm völlig egal war.
„Natürlich bekommst du einen Kuss.“
Er küsste sie, erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, mit Zunge. Er nahm einen leicht bitteren und einen etwas salzigen Geschmack wahr aber das störte ihn nicht. Eher im Gegenteil, der Gedanke törnte ihn sogar an.
„Bin ich auch so?“, fragte er sich unwillkürlich.
Noch während des Kusses spürte er, wie ihre Hand von seinem Rücken nach innen wanderte und sie binnen kurzem seinen Schwanz umschloss und zu wichsen begann.
„Du bist unersättlich!“, hauchte er ihr ins Ohr.
„Ich weiß.“, flüsterte sie zurück.
„Aber wir müssen die Chance nutzen, dass die Herrin gerade weggetreten ist. Trag´ mich auf´s Bett und fick´ mich.“
Ohne zu zögern, legte er die Kamera schnell auf den Beistelltisch, nahm er sie in seine Arme, trug sie zu dem metallenen Gitterbett und legte sie rücklings vor sich auf das Bett.
Es war ein eigenartiges Gefühl, in die Gummimuschi hineinzustoßen, die Anna immer noch umgeschnallt hatte. Lieber wäre ihm ihre eigene gewesen, aber er hatte momentan keine Wahl.
Sie war beinah so eng wie der Arsch ihrer Freundin. Armin vermutete, dass sie tief in Annas Möse reichte und die Enge daher resultierte. Es war wirklich ein wenig, als würde er in eine Gummipuppe stoßen, auch wenn er so etwas noch nie getan hatte.
„Komm´, fick deine perverse Gummipuppe schön hart durch und spritz´ ihr schnell deine Ladung rein.“, forderte Anna ihn kichernd auf.
Armin mobilisierte noch einmal so viel Energie wie er konnte und begann sie, schnell wie ein Karnickel zu stoßen. Das war kein Ficken, sondern eher wie ein Begatten unter Tieren. Anna bockte ihm im Gleichtakt entgegen, mit zunehmend lauteren Stöhnen.
Um ihn zu unterstützen, feuerte sie ihn weiter mit obszönen Worten an.
„Komm´, rotz´ deine Ladung in die verdorbene Schlampe. Füll´ mich ab, bis ich überlaufe und mir die Soße aus dem Mund läuft!“
Ihre Worte und die schnellen, tiefen Fickbewegungen brachten ihn tatsächlich nach relativ kurzer Zeit an den Punkt ohne Wiederkehr. Unter heftigem Stöhnen pumpte er seinen Samen in die Gummimuschi. Zumindest das, was noch in seinen Hoden verblieben war. Irgendwann sackte er kraftlos auf ihr zusammen.
Nun war er wirklich leer.
Anna küsste ihn ohne Unterlass, kuschelte mit ihm, streichelte ihn.
„Das war wunderschön.“, hauchte sie.
„Ihr Schweine!“, tönte es in diesem Augenblick, etwas verärgert, mit matter Stimme aus der Richtung der roten Couch.
„Ihr seid unglaublich! Lasst mich einfach wie eine abgefickte Nutte auf der Couch hängen, wie einen weggeworfenen, alten Lappen und vögelt einfach ´ne Runde.“
„Oh, je.“
Anna hielt sich prustend vor Lachen die Hand vor den Mund.
„Das gibt wohl Ärger!“
„Ja, aber erst später. Im Augenblick bin ich zu kaputt.“
Die Blondine war sichtlich erschöpft.
„Ich wäre auch für eine kleine Pause“, stöhnte Armin, seine Hand hebend.
Sein Schwanz schmerzte und war im Augenblick sehr empfindlich. Der Arschfick und die Gummimuschi hatten ihren Tribut gezollt.
Dennoch hatte er nichts von seiner Härte verloren.
Dieses Potenzmittel war ein Werk des Teufels.
Trotz des Orgasmus vor wenig Minuten war Armin immer noch geil, wenn nicht noch viel geiler.
Jetzt, da sich sein Penis nicht mehr in einer warmen, feuchten Grotte befand, sehnte er sich offenbar danach und gab seinem Besitzer eindeutige Signale, dass er wieder in irgendetwas hingesteckt werden wollte. Der Fotograf fühlte sich im Augenblick wie ein brunftiger Gorilla, der am liebsten pausenlos alles ficken wollte, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Aus dem Grund steckte er ihn einfach wieder in Anna hinein. Das Gefühl, nun wieder in ihr zu sein, war grandios.
Diese schaute ihn kurz überrascht an, grinste, packte seine Arschbacken, drückte ihn an sich und begann ihm mit Beckenstößen entgegenzukommen.
„Heeeeeey!“, kam es anklagend von der roten Couch.
„Wir wollten eine Pause machen!“
„Ich kann nicht aufhören!“, presste Armin hervor. „Es ist so schön und ich bin so geil!“
„Ich auch nicht!“, ergänzte Anna stöhnend. „Es ist sooooo toll!“
„Ihr seid schlimm! Na gut, um euch ein wenig Zeit zu geben, gehe ich schon mal duschen.“
„Daaanke, Herrin!“
Armin war im siebten Himmel. Es gab nur eine Kleinigkeit, die ihn störte.
„Kannst du die Gummimuschi abschnallen? Ich möchte gerne direkt in dich.“, fragte er die schwarzhaarige Schönheit, die keuchend unter ihm lag.
„Oh, ja. Ich will dich auch spüren. Aber du musst mir dabei helfen, die Schnallen sind hinten.“
Es war ein wenig frustrierend sie wieder zu verlassen, aber das, was ihn erwartete, würde ihn ja mehr als entschädigen.
Anna hockte sich auf dem breiten Bett vor ihm hin und er löste die vier Schnallen, die das Konstrukt an ihrem Unterleib befestigten, dann zog er den Hauptteil langsam aus ihrer Möse. Es war, wie er vermutete hatte. Der hintere Schlauch war locker 15 cm lang und recht dick im Umfang. Dieses Ding hatte sie vermutlich ziemlich aufgeweitet.
Zum ersten Mal konnte er die Möse der schwarzhaarigen Frau nun aus direkter Nähe bestaunen. Sie war groß, mit fleischigen äußeren Schamlippen und einer enormen Lustperle.
Und sie war nass! Klatschnass.
Der starke Moschusduft, vermischt mit dem Geruch von Urin, der ihm entgegenschlug, vernebelte ihm die Sinne und pushte seine Geilheit noch höher. Armin presste seine Nase tief in ihr triefendes Loch, rieb sein Gesicht, von oben nach unten, links nach rechts über die Spalte, bis es vollkommen mit ihren Säften eingenässt war.„Uaah! Aaah!“, stöhnte Anna. „Du geile Sau! Du machst mich fertig!“
Vergessen war sein pulsierender Schwanz. Diese herrliche Möse zu lecken, bis sie spritzte, war nun sein neues Ziel. Ficken konnte er sie anschließend.
Doch ein weiteres Loch, ein bisschen höher, verlangte ebenfalls seine Aufmerksamkeit. Zumal es sich so verlockend direkt vor seinen Augen befand. Annas Rosette war ungewöhnlich. Sie war kein kleines pinkes Löchlein, sondern dunkelbraun, groß und wulstförmig nach außen gestülpt, umrahmt von einem dunkler gefärbten Hautbereich. Armin wusste nicht, ob das an ihrer südländischen Herkunft lag, vermutete es aber. Als er seine Zunge darüber gleiten ließ, stöhnte Anna auf. Sie schien dort entweder sehr empfindlich zu sein, oder ihr Kopfkino fuhr gerade Achterbahn. Als er ihr verlockendes Poloch mit der Zungenspitze umrundete und vorsichtig eindrang, öffnete sich ihre runzlige Blume sofort sehr entgegenkommend. Die Südländerin griff auch prompt nach hinten und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, um ihm noch besseren Zugang zu ermöglichen.
Jetzt war Armins Ehrgeiz geweckt. Wie tief vermochte er wohl mit seiner Zunge in ihr Loch einzudringen? Saskia hatte ja vorhin ein paar schlüpfrige Andeutungen gemacht.
Also probierte er es umgehend aus.
„Hnnngn.“, machte sie, als er sie so tief wie möglich in sie hineinbohrte. Er fühlte, wie sie ihre Rosette bewusst durch Anspannung noch weiter für ihn öffnete. Als er sie mit der Zunge zu ficken begann, wimmerte sie wie ein waidwundes Reh.
Um sie noch ein wenig mehr in Fahrt zu bringen, führte er seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und begann damit ihre Lustperle zu stimulieren. Der Erfolg blieb nicht lange aus. Ihr Wimmern wurde zu einem lautstarken Dauerstöhnen, die Nässe in seiner Handinnenfläche, die sich direkt unter ihren Schamlippen befand, nahm sprunghaft zu. Nachdem er sie eine Weile so bearbeitet hatte, drehte er seine Hand, und begann sie mit zwei Fingern in ihre klatschnasse Fotze zu ficken, erst langsam, dann immer schneller werdend.
„Du wolltest mir doch deinen Saft in meinen Mund spritzen, oder?“, forderte er sie heraus.
„Dann komm´! Spritz´ für mich, mein kleines Pipimädchen!“
„Oh, jaaaaa, jaaa.“, kreischte Anna, nahm ihre Hände von ihrem Hintern und begann mit einer Hand in unglaublicher Geschwindigkeit ihre Klitoris zu stimulieren. Armin nahm einen dritten Finger hinzu, krümmte sie etwas und versuchte beim Ficken ansatzweise mit ihrem Tempo Schritt zu halten, gleichzeitig führte er seinen Mund wieder näher heran und leckte ihren Damm.
Anna begann in höchsten Tönen zu kreischen, zu jaulen. Sie war nur noch eine Handbreit vor der Erlösung entfernt.
Dann war es endlich so weit.
Mit einem langgezogenen Schrei kam sie.
Und wie vorhin, spritzte eine Fontäne aus ihrer Möse, dieses Mal mitten in sein Gesicht.
Schnell stülpte er seinen Mund über ihre Spalte, damit er das kostbare Nass schlucken konnte. Er hatte allerdings nicht mit einem solch hohen Druck gerechnet und musste kurz husten, als er einen Teil in den falschen Hals bekam. Aber sobald es wieder einigermaßen ging, war sein Mund wieder an Ort und Stelle.
Es war nicht ganz einfach, dort zu bleiben, denn Anna bockte wie ein wildes Fohlen in ihrem Höhepunkt, daher nahm er seinen anderen Arm zu Hilfe, schlang ihn um Bauch und Hüfte und hielt sie nun mit eisernem Griff in Position. Erst als keine Flüssigkeit mehr kam, das Zucken des Unterleibs schwächer wurde und ihr Körper in seinen Armen erschlaffte, ließ er sie vorsichtig auf das Bett sinken.
Als er sie jedoch nun so vor sich liegen sah, bis auf die fehlende Gummimuschi immer noch wie eine Sexpuppe gekleidet, ritt ihn plötzlich der Teufel.
„Warum sie nicht auch so benutzen?“
Er zog sie erneut hoch, setzte sein steifes Glied an ihre Rosette und begann vorsichtig in sie einzudringen. Es klappte erstaunlich gut. Schnell war seine komplette Eichel in ihrem runzeligen braunen Loch verschwunden.
Anna ächzte leise.
Immer tiefer drückte Armin seinen Penis, bis er vollständig in ihrem Hintern versenkt war.
Ein herrliches Gefühl.
Genießerisch schob er sein Glied nun heraus und wieder hinein, allein der Anblick, wie sich sein steifes Rohr langsam in ihren Arsch schob, ihre wulstige Rosette beim Wiedereindringen dehnte, war phantastisch.
Wieder und wieder und wieder stieß er zu. Er sah, wie sich Annas Hände in die Bettdecke krallten, aber bis auf ein leises Wimmern gab sie keinen Laut von sich. Einen Höhepunkt konnte er so auf keinen Fall erreichen, aber das wollte auch gar nicht. Langsame, gleichmäßige, aber tiefe Stöße in ihren Darm, wie der Kolben einer Maschine.
Es hatte fast etwas Hypnotisches, sie so zu vögeln. Sie brauchte nichts zu tun, er zog und schob ihren Unterleib vor und zurück. Im Augenblick war sie nur ein enges, warmes Loch, in das er hineinficken konnte.
Er schloss die Augen und verlor sich immer mehr in Zeit und Raum.
Er bekam nicht mit, dass Annas Stöhnen irgendwann immer lauter wurde, bekam nicht mit, dass Saskia, die längst aus der Dusche gekommen war, wieder fleißig Bilder machte.
Rein und raus, rein und raus.
Erst als Anna einen weiteren Orgasmus herausschrie, kam sein Bewusstsein langsam zurück.
Armin erschrak. Anna schluchzte. Was hatte er getan?
Schnell zog er sein Glied aus ihrem Hintern, was sie zu einem lauten Stöhnen veranlasste.
„Was ist los?“, fragte er sie besorgt. „Habe ich dir weh getan? Wolltest du das nicht? Es tut mir so leid!“
Anna lachte gequält auf.
„Ich weine vor Glück, du Idiot!“
„Echt?“
„Ja.“
„Du bist der beste Ficker, den ich je hatte.“, ergänzte sie schniefend. „Einfühlsam und hart zugleich, tust genau, was ich mir gewünscht hätte.“
„Die Nummer vorher hat mich schon total fertig gemacht, aber als du mich einfach so gepackt und als Arschfickpuppe missbraucht hast, ist mein Kopfkino durchgedreht! Du kannst dir nicht im Entferntesten vorstellen, wie sehr mich das angemacht hat! Mein Kopf, mein Körper, meine Seele sind explodiert vor Lust!“
„Das ist genau das, worauf ich stehe, was ich immer als geheime Fantasie hatte! Einfach benutzt zu werden, wie ein Stück Fickfleisch mit Fotzenlöchern!“
Armin grinste.
„Gut zu wissen!“
„Hm. Aber nun bild´ Dir nicht zu viel darauf ein!“
Sie wandte sich an Saskia, die grinsend neben dem Bett stand, die Kamera noch in der Hand.
„Haben wir vielleicht etwas Wund- und Heilsalbe dabei? Mein armes Arschloch wurde soeben amtlich kaputtgefickt.“
„Ich schaue mal, Du Ärmste.“
Kurze Zeit später kehrte sie zurück, mit einer Tube schwenkend.
„Du hast Glück, Süße.“
Während Armin, immer noch ziemlich besorgt, Annas Hand hielt, cremte Saskia sorgfältig und reichlich ihr Poloch ein.
„Ich würde auf Analverkehr erstmal ein paar Tage verzichten.“, diagnostizierte sie und ergänzte lächelnd
„Damit gilt deine Strafe von vorhin übrigens als verbüßt. Bedank´ dich bei deinem Ficker.“
„Übrigens sollten wir hier mal ein wenig klar Schiff machen, es sieht verheerend aus und riecht nach Lasterhöhle und Pissoir.“
Sie stutzte und begann laut zu lachen, deutete auf Annas Beine.
„Das habe ich ja noch gar nicht gesehen. Du schwimmst ja in deinem Gummianzug bis zu den Waden in Pisse!“
„Ich weiß!“, antwortete diese fröhlich. „Und ich würde ihn am liebsten gar nicht mehr ausziehen.“
„So nehme ich dich aber nicht mit nach Hause, Fräulein Kloake. Dann kannst du in deinem Fummel bei deinem neuen Lover schlafen“
„Hmmm, klingt nach einem Plan.“, witzelte diese.
Armin schaute sie entsetzt an.
„Also ich hätte nichts dagegen, dass du bei mir schläfst …“, insistierte er. „… aber damit kommst du mir nicht ins Bett.“
„Och, menno.“
„Nein, Spaß. Dann sollte ich mich vielleicht jetzt erstmal duschen und umziehen, bevor wir hier aufräumen.“
„Dir würde ich auch empfehlen zu duschen“, meinte Saskia naserümpfend zu Armin. „Du riechst auch nicht gerade nach Rosen.“
„Aber ihr duscht besser nacheinander und nicht zusammen, sonst fallt ihr nur wieder übereinander her.“
Anna lachte.
„Du kannst Gedanken lesen.“
Sie stand auf, nahm Armin bei der Hand und stolzierte mit ihm Richtung Dusche.
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