Bin auf Borkum und mache Urlaub. Es sind herrliche Tag, die wie im Fluge vergehen. Nach dem Prüfungsstress suche ich Erholung und habe mich in einer kleinen Pension eingemietet. Zum Essen gehe ich in die Strandbar, die unweit in den Dünen liegt.Ich finde es sofort total gemütlich hier. Es ist nicht mehr viel los um 21.OO mitten in der Woche außerhalb der Ferien. Den Tag über hatten wir einen herrlichen Sommertag mit über 30 Grad. Bin in meinem ausgewaschenen Leinenkleid unterwegs und spüre noch die Sonne des Tages auf meiner mittlerweile schön gebräunten Haut. Meine schulterlangen dunkelblonden Haare sind schon ein wenig ausgeblichen und helle Strähnen ziehen sich durch meine Locken, die ich heute abend mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz gebändigt habe. Wie gesagt, es ist sehr gemütlich und ich habe gerade gedankenverloren meine roten holländischen Holzklocks von meinen nackten Füßen gestreift, als ich von hinten eine dunkle Stimme höre: „Madame, eigentlich hatten wir schon zu, es ist Montag“.
„oh, sorry“ sage ich verdattert. “ Ich hab den ganzen Tag nichts ordentliches gegessen….meine Pension liegt nur einen Steinwurf von hier…….ich war den ganzen Tag hier vorn am Strand……“
„Nun, Mrs.“, brummt die Stimme……und erst jetzt sehe ich hoch und meine grünen Augen sehen in zwei dunkle Augen, die mich groß anschauen. „Mal sehen, was ich noch in der Küche habe, aber warme Sachen gibts nicht mehr. Samuel, der Koch ist schon los. Ich bin der einzige, der noch hier ist,…..mein Name ist Ben.“…..“Äh, danke, …ich heiße Uta“.
Irgendwie ist die Atmosphäre kribblig. Er bittet mit einfach mit hinter den Tresen zu kommen und von einigen Kaltspeisen und Salaten auszusuchen, die er schnell zusammengestellt hat. Fühl mich irgendwie wohl in seiner Nähe, …er ist so ca. 25, denke ich. Er trägt eine weiße Stoffhose und ein weißes TShirt, dass ziemlich eng an seinem muskulösen Körper anliegt…Ben ist ein Schwarzer……..sehr dunkel……und ich bin fasziniert von seinen hellen Handflächen, seinen strahlend weißen Zähnen. Ich scheine ihm auch zu gefallen, denn er mustert meine Beine, die unter dem Leinenkleid aufblitzen, denn es ist links und rechts hocheingeschnitten, was man bei einem solchen „öko-kleidchen“ zunächst bestimmt nicht erwartet. Und erst jetzt merke ich, dass ich vorhin am Strand nur zwei von fünf Knöpfen an Bauch und Brust zugeknöpft habe………was mich rot werden lässt.
Ben bemerkt es…….“oh , Mrs, Uta, sie brauchen sich nicht zu schämen, ihr Outfit….äh dein Outfit ist total lässig und es ist wirklich heiß gewesen heute über Tag. Dabei grinst er frech.
Ich bin perplex und lasse von meinen Zuknöpfversuchen ab. Bekomme feuchte Hände, als ich mir Pesto mit pasta und Skampi in Mayonnaise-Dip schmecken lasse, einfach so im Stehen ohne viel Schickimicki. Stehe dort wie selbstverständlich mit meinem halb offenen Kleid, barfuß mit nem Weißwein in der Hand …….und Bens Blicke verbrennen meine Haut…mehr als die Sonne heute.
Er erzählt, dass er ebenfalls ein Zimmer hier in der Nähe hat und eigentlich in Hamburg studiert. Ferienjobs wie diese sind wichtig zum Geldverdienen. Ursprünglich kommt er aus Sambia. „Wie exotisch das klingt…..so exotisch wie du aussiehst“, grinse ich leicht beschwipst. In dem Moment landet eine gehörige Portion Mayonnaise auf meinem Kleid, ups, die Klecks laufen auf meine Brüste, die -ohne BH- unter dem dünnen Stoff vor sich hin schaukeln (75B , noch ziemlich fest, apfelförmig mit kleinen rosa Nippeln). Ben nimmt ein Tuch und streicht ohne zu Fragen die Creme vom Stoff und wischt plötzlich auf meinem Ausschnitt……“Uta, komm, mach dein Kleid ganz auf, damit ich dich säubern kann“
„ok, Ben“, hauche ich und sekunden später rutsch mein Kleid auf die Hüften herab,ich stehe oben ohne vor diesem mir doch eigentlich fremden Schwarzen. Gefühlvoll wischt er die Mayotropfen weg, eine weiße Spur ist direkt auf meiner rosa Nippelspitze, die sich dabei keck aufgestellt hat. Er beugt sich vor und seine braun-rosa Zunge leckt die weiße Creme ab. „ohh..mhhh“, stöhne ich spontan auf. Sekunden später lehne ich an der Wand hinterm Tresen und Ben küsst mich fordernd. Er ist nicht so zärtlich und vorsichtig, sondern ich spür seine Gier……..seine Augen sprühen. „Hast du schon einmal eine weiße Frau gehabt?“ frage ich ihn unter Herzklopfen. „Nein“, haucht er …….höchstens mal einem Mädel den Rückdn am Strand eingecremt……aber die ging dann rasch……..vielleicht lag es am………“
„woran?“, frage ich und fühle wie seine Hände an meinen Hüften das Kleid öffnenund es au fden Boden gleiten lassen. „Daran dass ich eben dunkel bin. Viele Mädels denken, dass es nicht angehen kann, sich mit nem Schwarzen einzulassen. Das ist verletztend.“ „Ach du Armer“, lächel ich udn stehe nur noch in geblümtem Höschen vor ihm. Mache seine Hose vorsichtig auf, und genieße den mir fremden Duft nach scharzem Mann, der aus seinem Schritt steigt. Er trägt Shorts, die gewaltig ausgebeult sind. Er streift seine Schuhe ab, die Hose fällt und ………jetzt wandern meine Hände an seinen Knack-Hintern, hmmm.
und ich ziehe -ich kann nicht mehr warten, seinegespannten Shorts runter.“Puhhh“, huste ich nach Luft schnappend. Was sich mir halbsteif ist ein ……..dunkelbrauner perfekter Schwanz. Also, weiße Männer, die ich bisher kannte, haben einen Penis, ok. Aber dieser ebenholzfarbene (englisch ebony) Boy mit seinem Gerät hat einen………..ja, hier passt der Begriff Schwanz wirklich. Er baumelt vor meiner Nase, nicth mehr schlaff, nein, das Blut ist schon in die Lenden geschossen bei Ben. Aber so sind es bereits lässige 15 cm. Die Eichel ist nicht ganz so dunkelbraun wie der Penisschaft, sie streckt sich jetzt gerade weiter, wo ich die Finger meiner linken Hand an sie heranführe. Die Vorhaut schiebt sich zurück und der Penis wippt ein wenig. „Ich kann ihn wippen lassen“, knurrt Ben genießerisch. Er merkt, dass ich fasziniert bin….und geil ! Er grinst zufrieden, er steht nur noch mit seinem weißen trägershirt vor mir, was einen irren Kontrast gibt. Er lässt jetzt den Pascha raushängen. Grunzend nimmt er seinen Schwanz mit der rechten hand, da ich noch staune udn nicht gleich fest zulange. „Gefällt Mrs. Uta der schwarze Diggy?“
Puterrot gestehe ich „Ja“. Dabei reibt er fast brutal über seinen Schlauch, der weiter anschwilt und noch zwei , drei cm zulegt als er sagt „Probier doch mal den Hauptgang………lebender schwarzer Diggy zum Lutschen, Mrs.“.
Ich knie vor ihm, mein Blümchenhöschen ist mittlerweile vor Geilheit pitschnass. Meine rechte hand um fasst den Schaft…sie sieht ziemlich verloren aus an dem Ding, dass zuckt und anscheinend ein Eigenleben hat. meine linke Hand langt an den Hodensack von Ben. Der Sack ist ziemlich groß, die Haut fast schwarz, behaart mit drahtigem pechscharzen Schamhaar wie sein ganzer Schambereich außer dem Gerät selber, dass blank ist.
Der Schwanz fühlt sich hart an, gleichzeitig ist die Oberfläche zart und weich. Ich öffne den Mund und sch***** lasziv an der sperrigen lila-braunen Eichel, stupse mir mit seiner Eichel auf die Nase, an die Wangen und sage „Ben, du fremder Schwarzer , die weiße Mrs. wird dir jetzt einen blasen!“, schnurre ich udn – haps – habe ich die Eichel in meiner feuchten Schnute. Puh, dadurch ist meine Mundhöhle schon angenehm gefüllt. Ben drückt aber nach , ich lasse langsam zu, dass ein Teil – denn ganz schaffe ich es sicherlich nicth- von ihm in meine Mundhöhle bis an mein Zäpfchen geschoben wird. Meine Nasenflügel flattern, weil nur durhc sie bekomme ich jetzt Luft. Oh, Ben, ist das geil……..was für ein geiles Abendmenue, rast es in meinem kopf. „Suck it“, stöhnt Ben, „suck my Diggy, babe!“, röhrt er. Er brummt „oh, sonst bin ich immer nur Kellner oder Koch. Ich hatte noch nie etwas mit einer weißen Frau……..nur in meiner Fanttasie………“
Beim Rein udn Raus des Pints passiert es, dass Speichel an meinen Mundrändern austritt, es schmatzt und flutscht richtig „unanständig“ . Ab und zu zieht Ben ihn raus und zeigt mir, wie der glänzend nasse dunkelbraune Penis steht.
Ich stöhne bei dem Anblick und werde ganz rossig, ihn endlich auch in meiner Vulva zu spüren. Ben stammelt weiter: „Und jetzt bin ich mal der Master und fixxx eine schöne Weiße in den Mund…………Fortsetzung folgt.