DWT Mein erstes mal Anal-Sex :
Vor Jahren hatte meine Leidenschaft mit Nylons begonnen. Heimlich hatte ich mir Strumpfhosen gekauft. Meine damalige Frau durfte davon nichts wissen, prüde wie sie war. Immer, wenn ich alleine daheim war, konnte ich es nicht erwarten den Stoff der Strumpfhose auf meinen Beinen zu spüren. Dann, nachdem meine Frau und ich uns auseinandergelebt hatten, was letztendlich zur Scheidung führte, verstärkte sich der Drang immer mehr.
Ich kaufte mir passende Unterwäsche und begann mich zu schminken. Heimlich natürlich und nur in den eigenen vier Wänden. Meine Wichsspiele wurden immer versauter. Und nach und nach wuchs meine Garderobe immer mehr an. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich schon in der Zeit als Ehemann immer wieder die Gelegenheit suchte Schwänze zu blasen. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich heimlich in Clubs und auf Toiletten die Maulfotze hingehalten habe. Nichts war erregender für mich als einen heißen, harten und pochenden Schwanz zu blasen.
Ich trieb mich damals auf Gay-Hotlines rum und konnte gar nicht genug von obszönen und schmutzigen Anrufen bekommen. Das Stöhnen der geilen Kerle, ihre schmutzigen Phantasien – das alles machte mich immer mutiger und ließ mich meine Vorlieben immer öfter ausleben. Es gab Tage, da kam ich gar nicht aus den Klamotten raus und wichste meinen Kolben mehrmals am Tag.
Und dann, vor ungefähr einem Jahr, kam der Tag, an dem meine Geilheit übermächtig war. Ich kann mich noch ganz deutlich an diesen Tag erinnern …..
DWT Mein erstes mal Anal-Sex
Ich stand vor dem Spiegel im Badezimmer: voll aufgedresst: halterlose Nylons, einen roten Satin-Slip und den passenden BH dazu. Gerade hatte ich meine warme Pisse auf dem Fußboden verteilt. Mein harter Schwanz stand wie eine Eins. Und ich war so geil, dass ich beschloss, den langgehegten Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Ich ging ins Schlafszimmer und zog meine Hose und ein weites Hemd über. Dann verließ ich die Wohnung und fuhr mit dem Wagen zu einem Autobahnparkplatz, auf dem ich schon öfters herrliche Schwänze zum Lutschen bekommen hatte.
Es war so gegen 20.30 Uhr als ich auf dem Parkplatz ankam. Die Luft war noch lau. Ich hielt in der Nähe der Nottür des Zaunes und schaute mich erstmal genauer um. Viel war nicht los. Trotzdem beschloss ich zu warten. Ich öffnete die Hose und rieb mir immer wieder über meinen Schwanz, den der Slip kaum bändigen konnte. Auf dem Parkplatz hielten ein russischer LKW und zwei mit jeweils einem Mann besetzte Wagen. Sonst war nichts los. Und dann ging es mit mir durch. Ich kann heute noch nicht erklären woher ich den Mut nahm. Ich zog mein Hemd und die Hose aus. Noch zweimal über den Schwanz gerieben und dann …. Stieg ich aus.
Ich ging die paar Schritte zur Nottür, öffnete sie und war auf einem Waldweg. Langsam ging ich am Zaun entlang, wissend, dass ich von den beiden Männern in den Autos und vom LKW aus gesehen werden konnte. Wieder ein wenig weiter bog der Waldweg vom Zaun weg ab. Ich wurde langsamer – und ein wenig verließ mich auch der Mut, ich gebe es zu. Bei den beiden PKW tat sich nichts, aber ich konnte erkennen, dass der LKW-Fahrer ausgestiegen war und zu der Nottür schlenderte. Ich ging noch ein paar Meter weiter in den Wald hinein und wartete ab. Deutlich konnte ich das Quietschen der Nottür hören.
Ich lehnte mit dem Rücken an einem Baumstamm, hatte das Bein leicht angewinkelt und schaute in die Richtung aus der der LKW-Fahrer kommen musste. Und da war er auch schon. Er kam langsam auf mich zu. Dicht vor mir blieb er stehen, grinste mich an, sagte aber kein Wort und betrachtete mich von oben bis unten. Ich tat nichts. Ein paar Augenblicke später trat er an mich heran. Ganz dicht stand er vor mir. Dann spürte ich seine Hand auf meiner Hüfte. Er war ungefähr 40 und sah nicht einmal so schlecht aus. Markantes Gesicht, dunkle Haare, meine Größe, nicht dick und nicht dünn.
Seine Hand blieb auf meiner Hüfte und er zog mich an sich heran. Mein rotgeschminkter Mund öffnete sich als seine Lippen meine berührten. Seine Zunge bahnte sich den Weg in mein nasses Lustloch und begann mich heftig zu küssen. Er schob mir seine Zunge ganz tief rein und ich spürte dabei, wie seine Hände in Richtung meiner Arschbacken abglitten. Ich drängte mich an ihn, begann meinen heißen und brodelnden Unterkörper an ihm zu reiben. Und wie glücklich ich war, als ich merkte, dass das nicht die Wirkung bei ihm verfehlte, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
Er schob mich nach ein paar Minuten des Gesabbers und des sehr feuchten Küssens von sich weg und dirigierte mich so, dass ich ihm jetzt den Rücken zudrehte. Ich spürte seine Hände, spürte, wie er von hinten zwischen meinen Beinen hindurchgriff und mein Gehänge griff. Seine Hand massierte meine eh schon kochenden Eier. Dann kniete er sich hinter mir nieder und ich spürte seine Zunge durch den Stoff des Slips in meiner Arschkerbe. Immer noch massierte er meine Eier. Ich merkte, wie der Stoff des Slips immer nasser wurde. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen, was er mit einem Grunzlaut dankend quittierte.
Jetzt zog er mir langsam den Slip runter und ich spürte seine nasse Zunge direkt auf der Haut. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Da mein Verehrer sich sehr intensiv mit meinem Arsch beschäftigte, wichste ich meinen Schwanz selbst ein paar Mal.
Plötzlich sah ich den einen Mann, der vorher im PKW gesessen hatte, wie er langsam den Waldweg entlang auf uns zu kam. Ich sah, dass er schon beim Gehen seinen Kolben aus der Hose geholt hatte und ihn langsam wichste. Er kam immer näher, griff allerdings nicht ins Geschehen ein, sondern schaute uns aus 2 bis 3 Metern wichsend zu.
Ich spürte, wie der LKW-Fahrer mir langsam einen Finger in meine Rosette schob. Da er mit Speichel schon sehr gut geölt hatte ging es sehr leicht. Naja, daheim hatte ich mir ja nun auch schon oft genug den Dildo in den Arsch geschoben. Der Weg war also durchaus begehbar, allerdings war meine Arschfotze immer noch Jungfrau was einen richtigen Schwanzfick anbetraf.
Mein kleiner Arschfetischist hatte sich nach und nach immer mehr ausgezogen. Als ich hinter mich blickte sah ich ihn wie Gott ihn schuf. Sein hammerharter Schwanz stand von ihm ab. Irgendwie war mir klar, dass es ihn mir in meinen Fickarsch schieben würde. Der andere Mann hatte sich jetzt auch die Hose und das Tshirt ausgezogen und wichste genüsslich an seinem Kolben rum.
Hinter mir merkte ich eine Bewegung und spürte einen harten Schwanz, wie er durch meine Arschritze geschoben wurde. Ich griff nach hinten und zog meinen Lover an mich ran. Diese Aufforderung hatte er wohl noch abgewartet, denn plötzlich traf seine Eichel meine Rosette. Kurz angehalten und dann spürte ich, wie er in mich eindrang. Ganz langsam. Er ließ mir Zeit. Und dann war er ganz in mir drin.
Ein herrliches Gefühl, nicht zu vergleichen mit einem Dildo. Rhythmisch begann er rein und raus zu fahren. Geil streckte ich ihm meinen Arsch entgegen und schon bald hatten wir einen herrlichen Takt gefunden. Ich genoss es, wie sein Schwanz immer wieder in mein Loch führ. Da stand ich nun an einem Baum gelehnt, in geilen Klamotten und ließ mich wie eine Schlampe von einem Kerl ficken. Ich glaube, das war der Moment in dem ich zur Schwanznutte wurde.
Mein Ficker hatte Zeit und wollte es wohl auch genießen. Jedenfalls war er nicht so ein Schnellrammler. Mit beiden Händen hatte er meine Hüften umschlossen und zog meinen Arsch im Takt seiner Stöße fest auf seinen Schwanz. Dann dirigierte er mich sanft so, dass ich mit dem Gesicht in Richtung unseres Beobachters stand. Scheinbar traute er sich nicht einzugreifen. Ich öffnete meinen Mund und lockte ihn mit züngelnder Zunge. Das verstand er und trat an mich heran.
Ich war so geil. Zwei aufgegeilte Schwänze um mich herum, der eine schon in mir drin. Ich griff mir meinen eigenen Schwanz und wichste ihn so gut es ging. Und dann spürte ich die Eichel des anderen Kerls an meinen Lippen. Bereitwillig öffnete ich meine Maulfotze und sog ihn in mich rein. War das ein herrliches Gefühl. Beide Löcher wurden mir gestopft. Ich konnte es immer noch nicht richtig glauben. Meine heißesten Träume wurden war. Wie oft hatte ich es mir beim hemmungslosen Rumsauen vorgestellt, wie es wohl wäre, einen Schwanz im Arsch und einen Schwanz im Maul zu haben. Und jetzt war es soweit.
Mein Maulficker nahm den Kopf zwischen seine Hände und hämmerte mir deinen harten, nicht zu kleinen Kolben richtig tief ins Maul. Ich würgte und saugte ihn trotzdem immer wieder in mich rein. Mein Arschficker wurde schneller und seine Stöße heftiger, härter, fast schon brutal. Ir war alles egal, Hauptsache gefickt zu werden.
Mein russischer Ficker zog plötzlich seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich sah, wie er sich das Gummi vom Schwanz zog. Ich sag Euch, hätte er seinen Kolben jetzt ohne Gummi wieder reingesteckt, ich glaube es wäre mir egal gewesen. Die Geilheit war einfach zu heftig für mich und ich sah und fühlte nichts als Schwänze. Aber er steckte ihn nicht wieder rein sondern wichste ihn hart. Ein paar kräftige Züge und dann schoss seine heiße Sahne direkt auf meinen Arsch und auf den Rücken Ich spürte, wie er seinen Kolben wieder und wieder durch meine Arschritze gleiten ließ.
Als mein Maulficker mitbekam, was da hinten an meinem Arsch abging, war es auch um ihn geschehen. Fest hämmerte er seinen Docht in mein Maul und dann begann er zu pumpen. Er jagte mir Schub um Schub seines Saftes ins Maul. Es war so unbändig viel. Gurgelnd schluckte ich so viel ich nur konnte. Trotzdem gelang es mir nicht alles in mir zu behalten. Links und rechts drückte sich ein wenig seines Samens aus meinem Maul.
Dann entließ er mich aus seinem harten Griff und trat zurück. Jetzt wollte ich auch kommen, konnte es nicht mehr aushalten. Ich schmiss mich so vollgespritzt wie ich war auf den Waldboden. Auf dem Rücken liegend wichste ich noch ein paar Mal meinen Schwanz und dann schoss es auch aus mir in hohem Bogen heraus. Meine Ladung landete bei mir auf dem Bauch und auf dem BH. Erschöpft blieb ich ein paar Augenblicke liegen und verrieb mir meine Sahne auf dem Körper.
Ich war total erschöpft und blieb einfach nur liegen. Mein russischer Arschficker war zu seinen Klamotten rübergegangen und hatte eine Packung Zigaretten aus seiner Hose geholt. Er bot meinem Maulficker eine an und hielt auch mir die Packung hin. Ich verneinte. Ich war viel zu groggy.
Und schaute in zwei zufriedene Gesichter. Beide grinsten mich an. Ich war zum ersten Mal gefickt worden. Nicht nur ins Maul, nein mein Arsch hatte die Feuertaufe bestanden. Ihre Schwänze waren erschlafft. Meiner auch. Trotzdem. Ich spielte an meinem herum und spürte, dass ich ziemlichen Druck auf der Blase hatte. Ich liebe es mich beim Sex vollzupissen oder vollgepisst zu werden.
Also überlegte ich nicht lange, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte kurz und spielte dann Springbrunnen. Meine warme Pisse klatschte auf meinen Körper. Die beiden sahen mir zu. Mein Arschficker ging dann zu seinen Klamotten und zog sich an. Mein Maulficker blieb stehen. Er kam noch ein wenig näher und machte den letzten Zug an seiner Zigarette. Von unten griff ich an seinen Schwanz und massierte ihn.
Er schob meine Hand weg und befahl mir, mein Maul aufzumachen. Ich tat es und er zielte kurz. Dann prasselte seine heiße Pisse von oben auf mich herab. Er zielte zwar gut, trotzdem ging ein wenig ins Auge. Tapfer wartete ich, bis der gelbe Regen aufhörte. Nach ein paar Augenblicken hörte ich, wie sich mein Lover anzog und verschwand.
DWT Mein erstes mal Anal-Sex
Ich rappelte mich auf und die Vernunft hatte jetzt über die Geilheit gesiegt. Da stand ich nun im Wald. Meinen nassen Slip hatte ich wieder hochgezogen. Überall perlte noch meine und seine Pisse von meinem Körper ab. Aber zu meinem Entsetzen konnte ich nicht zu meinem Auto zurück. Eine Familie, wahrscheinlich auf dem Weg in den Urlaub, hatte direkt neben mir geparkt.
Ich musste fast eine geschlagene dreiviertel Stunde warten. Dann fuhren sie weiter. Ich huschte zu meinem Auto und stieg schnell ein. Im Wagen zog ich mir mein Hemd über, knöpfte es aber nicht zu. Auf die Hose verzichtete ich und fuhr – so wie ich war – nach Hause. Unterwegs rieb ich schon wieder über den nassen Slip und den BH. Kaum im Haus schmiss ich mich auf mein Bett und wichste mir noch einen runter.So wie ich war, nass, zufrieden und vollgespritzt, schlief ich ein.
Erst spät am nächsten Morgen erwachte ich.