„Scheißkerle“, sagte Sabrina, als sie aufgelegt hatte. Mareike und Marita sahen sie ratlos an.
„Scheißkerle“, wiederholte die Blondine und strich sich ihre langen blonden Haare zurück. „Was machen wir nun ?“
Die beiden Freundinnen zuckten mit den Schultern.
„Was sollen wir schon machen ?“ sagte Mareike und blickte Sabrina mit ihren dunklen braunen Augen an.
Zu sehr hatten sich die drei Abiturientinnen auf die Ausfahrt gefreut; Sabrina wollte mit ihrem festen Freund reisen, Marita, die Halb-Brasilianerin, Tochter eines deutschen Ingenieurs und einer brasilianischen Mulattin, mit ihrem neuen Lover Tom und Mareike, die zur Zeit trotz ihrer Schönheit solo war, wollte man auf dieser Ausfahrt mit dem etwas schüchternen angehenden Physikstudenten Jörg zusammenbringen. Zu sechst wollten sie das Wochenende am See verbringen und zelten. Sabrina biss sich auf die Lippen, als sie daran dachte, was für schöne Stunden ihr durch die Absage der drei Jungen entgingen, die kurzfristig einen bezahlten Job fürs Wochenende angenommen hatten.
„Sollen wir zu den Jungs fahren ?“ meinte Marita. „Vielleicht … “
„Nein“, unterbrach Sabrina ihre Gedanken. „Die sollen nicht denken, wir liefen ihnen hinterher und könnten ohne sie nichts unternehmen.“
„Aber was … “
„Wir fahren alleine.“Marita war immer noch etwas unwohl zumute, als die drei jungen Mädchen sich im Bus gegenüber saßen. Zwei trugen eine Reisetasche, und Sabrina hatte das kleine Campingzelt ihrer Eltern dabei. Marita dachte daran, was ihre Mutter wohl dazu sagen würde, dass die drei Mädchen einfach allein aufs Land führen, um am See zu campen. Sicherlich würde sie sich ängstigen. Sabrina war hingegen glänzend aufgelegt, ganz von dem Gefühl eingenommen, selbst etwas in die Hand genommen zu haben.
Die Mädchen trugen wie drei Schwestern alle enge Shorts und dazu Tops, die ihre Bauchnabel frei ließen. Marita trug dazu auf ihren schwarzen, modisch zurückgeschnittenen Haaren eine Schirmmütze, während die beiden Freundinnen Sonnenbrillen aufgesetzt hatten. Die Sonne schien heiß durch die Busscheiben und brannte den Mädchen auf der Haut. Sabrina legte Marita die Hand auf die dunkelbraune Haut ihres Bauches.
„Ein Ofen !“ lachte sie.
„Dafür kriege ich keinen Sonnenbrand“, gab Marita zurück.
„Gut, dass Tom nicht mit ist. Er würde verbrennen, wenn er auf dir liegt!“ neckte Sabrina weiter.
„Ach du“, kiecherte Marita und umarmte Sabrina spielerisch.
Bald näherten sie sich der Haltestelle und verließen den Bus, um sich mit ihrem Gepäck auf den Weg hinab zum Waldsee zu machen. Befreit atmeten sie die würzige Luft, vergaßen rasch die Großstadt und die stickige Busfahrt.
Am Wasser waren außer ihnen nur vier kleinere Kinder aus dem Dorf, das drei Kilometer vom See entfernt lag. So breiteten sie fröhlich ihre Handtücher aus, zogen ihre Shorts aus und standen alsbald in ihren Bikinis da: Drei junge Schönheiten vor der traumhaften Kulisse des umwaldeten Sees in der Sonne. Da war zunächst einmal Sabrina, ein Mädchen voller natürlicher Schönheit, schlank und gerade gewachsen und mit heller, leicht vorgebräunter, makelloser Haut. Ihr hochausgeschnittenes Bikinihöschen betonte die sportliche Taille und die herrlichen langen Schenkel, während ihre Brust kaum eine Männerhand voll war, aber jugendlich straff. Zusammen mit ihren langen blonden Haaren erinnerte sie an eine schöne Fee, die im Wald auf ihren Ritter wartete.
Mareike war etwas kleiner und hatte wohlgerundete Schenkel, einen prachtvoll strammen Po, von dem ihr Bikinihöschen reichlich sehen ließ, eine volle Brust und wallende schwarze Locken, die ihr zusammen mit ihren dunklen Augen etwas sehr Verführerisches gaben. Ihre Hüften und Taille formten herrliche Kurven, und jeder, der sie so sah, würde kaum glauben, dass sie noch solo war.
Neben ihr stand Marita, die durch ihre wunderbare braune Mulattinenhaut bestach, die jeden Betrachter gleich an einen exotischen Traumstrand denken ließ. Sie war ebenfalls schlank und hochgewachsen, ihre Hüften und der Po waren jedoch einladend rund. Ihre glatten schwarzen Haare waren modisch kurz geschnitten und machten sie zu einer wirklich anziehenden Gestalt. Ihre Brüste waren ebenfalls recht gut entwickelt, und ihre Lippen waren voll und leicht gerötet.
Die Mädchen befreiten ihre schönen Brüste nun von den lästigen Bikinioberteilen, so dass diese lustig ans Sonnenlicht springen konnten, und legten sich in die warme Sonne. Sabrina packte die Sonnencreme aus und begann, ihre Freundinnen liebevoll einzucremen. Besonders Maritas dunkle, sonnengewärmte Haut fühlte sich herrlich unter ihren Fingern an.
Danach streckte sie sich selbst aus und ließ sich nun ihrerseits von Marita eincremen und von ihren biegsamen Fingern verwöhnen. So lagen die drei Mädchen und ließen sich den Rücken bräunen. Nach einer Stunde sprangen sie auf, liefen zum Wasser, be*******en sich jauchzend und stürzten sich ausgelassen in das kühle Nass. Wieder an Land legten sie sich diesmal auf den Rücken, um nun ihre Vorderseiten der Sonne zuzuwenden. Sabrina griff erneut zur Sonnencreme und zeigte sie mahnend auch ihren Freundinnen.
„Ich brauche sie nicht“, lachte Marita, und Mareike pflichtete ihr bei.
„Doch, doch“, entgegnete Sabrina lächelnd und ließ einen großen Strang auf Mareikes Bauch fallen, woraufhin dieser gleich ein kleiner Juchzer entfuhr. Schon begann Sabrine sie einzucremen, verteilte die ölige Creme gleichmäßig auf ihrem Bauch und strich sie dann über die üppigen Brüste. Sabrina fühlte das volle Fleich unter ihren Fingern und stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie selbst solche Brüste hätte und vor allem, wie sie sich in den Händen ihres Freundes anfühlten. Unter der sanften Berührung wurden Mareikes Nippel indes sofort steif und Sabrina lachte die Freundin an, so dass ihre weißen Zähne blitzten. Nun cremte sie Mareike auch noch die Oberschenkel, verstrich den Rest sorgfältig auf den Außen- und Innenseiten und wandte sich dann Marita zu. Deren dunkel schimmernder Bauch hatte sich bereits wieder mit Sonne aufgetankt und fühlte sich warm unter Sabrinas Händen an. Marita schloss die Augen und genoss gern die sanfte Massage. Auch ihre Brustwarzen, die deutlich größer waren als die der beiden Freundinnen, versteiften sich und sie begann zu lächeln, hielt aber die Augen dabei geschlossen. Dann streckte sie ihre schlanken Schenkel den cremenden weißen Händen entgegen und genoss ganz diesen außerordentlichen Freundschaftsdienst.
„Und wer cremt mich ein?“ fragte Sabrina.
Beide Freundinnen antworteten zugleich, und so legte sich Sabrina dankbar hin und ließ sich von beiden Mädchen gleichzeitig verwöhnen. Während Marita ihre herrlichen langen Schenkel eincremte, widmete Mareike sich dem Bauch und den festen, jugendlichen Brüsten. Dabei beugte sie sich so über Sabrina, dass ihre vollen Brüste frei und in vollendeter Rundung wie zwei Glocken über der Freundin hingen. Sabrina stellte sich erneut vor, wie es sein müsste, über ein so schönes Spielzeug für ihren Freund zu verfügen, und ihre Brustwarzen wurden dabei steif, und sie genoss die zärtliche Behandlung in der warmen Sonne.
„Du hast so schöne feste Brüste, Sabrina“, sagte Mareike, während Marita weiter die Creme in Sabrinas Oberschenkel einrieb. Warme Schauer rieselten wohlig durch Sabrinas schlanken Körper und sie lächelte Mareike an:
„Aber bei deinen schönen Brüsten werde ich immer ganz neidisch. Ein Jammer, dass du keinen Freund hast!“Der Junge war am späten Nachmittag gekommen, um nach der Arbeit ein kurzes Bad zu nehmen und ein wenig in der Sonne auszuruhen. Als er die drei fremden Mädchen sah, beschloss er verunsichert, ganz am anderen Ende baden zu gehen. Marita entdeckte ihn zuerst:
„Seht mal!“
„Oh“, lächelte Sabrina, „nicht schlecht, was?“
Der Junge hatte eine traumhafte Figur. Auch auf die Entfernung sah man die Muskeln an seinem braungebrannten Oberkörper und die schlanken Beine drückten Kraft und Männlichkeit aus. Zielstrebig ging er jetzt ins Wasser und begann, seine Bahn zu schwimmen.
„Kommt!“ rief Sabrina und rasch legten sie ihre Bikinioberteile an. Die Mädchen liefen zur Mitte des Badeplatzes und begannen ins Wasser zu gehen. Dabei be*******en sie sich wieder gegenseitig und taten in allem, als würden sie den Jungen gar nicht beachten, in Wahrheit aber sah jede von ihnen immer wieder verstohlen hinüber, um zu sehen, ob er sie beachte.
Schließlich hatten sie sich ihm spielerisch etwas genähert und Sabrina rief ihm ein „Hallo“ zu. Verschüchtert durch so hübsche Mädchen murmelte der Junge nur leise seine Antwort.
„Bist du von hier ?“ fragte Sabrina mutig.
„Ja, ich wohne im Dorf“, antwortete er.
„Bist du oft hier?“
„Manchmal.“
„Wie tief ist der See eigentlich?“ versuchte Sabrina weiter, ein Gespräch in Gange zu bringen. „Bist du schon mal hinab getaucht?“
„Nein, das nicht, aber es sollen so 18 Meter sein.“
„Ist es manchmal gefährlich, hinauszuschwimmen ?“
„Nein.“
Sabrina hatte sich unmerklich dem Jungen genähert. Jetzt fragte sie:
„Schwimmst du mit uns hinaus?“
Gerne bejahte der Junge und schon schwamm Sabrina neben ihm. „Wie heißt du?“
„Jan.“
„Ich finde es nett, dass du uns begleitest.“
Die nassen dunklen Haare des Jungen glitzerten in der Sonne und Sabrina zwinkerte Mareike zu, um ihr Mut zu machen, gleichfalls Initiative zu ergreifen. Mareike aber lächelte verschüchtert und sagte leise zu Marita:
„Sabrina hat immer Glück bei Männern.“
Marita lachte leise. „Du willst sagen … “ Sie schüttelte den Kopf: „So schnell geht das nicht.“
Da aber sah sie auf einmal, wie Sabrina den Jungen leise am Arm berührte und etwas zu ihm sagte. Sabrina hatte ihr aber vor dem Ausflug das Versprechen abgenommen, dass sie nicht an sich denken, sondern für Mareike jemanden finden wollten.
„Der werde ich es zeigen“, sagte sie und kraulte sogleich auf die beiden zu, um eine Spritzschlacht inmitten des Sees zu beginnen.
Sabrina wehrte sich und rief dem Jungen zu, ihr zu helfen. Aber Marita hielt dessen Arm fest und versuchte ihn zu hindern. Der Junge erschauerte. Noch nie hatte er ein exotisches Mädchen berührt. Diese dunkle Haut! Er kannte so etwas bisher nur aus Filmen, Bildern und Träumen, und nun wurde so etwas ganz selbstverständlich Realität. Doch schon wurde Marita von Sabrina umschlungen und untergeduckert. Prustend tauchte Marita wieder auf und stürzte sich ihrerseits auf Sabrina. Beide Mädchen versanken umschlungen. Als sie wieder auftauchten, lachten sie beide und begannen nun Jan zu be********. Der lachte gutmütig, ohne zurück zu ********. Da griffen ihn beide Mädchen an und versuchten ihn unter Wasser zu drücken.
Er griff nach den Mädchen, um sich zu wehren, aber gleichzeitig wurde ihm bewusst, was für eine Herrlichkeit er in seinen Händen spürte, und als er unter Wasser strampelnd versuchte, wieder frei zu kommen, geriet Sabrina kurz mit ihrem Oberschenkel zwischen seine Beine und spürte in seiner Badehose bereits etwas Festes, das ihr Herz hüpfen machte. Jetzt wusste sie, dass der Junge sie begehrte und fühlte sich bestätigt. Ihre Erscheinung wirkte tatsächlich wie eine Droge auf Männer.
Deshalb umschlang sie frech Jans Oberkörper von hinten, als sie wieder auftauchten, und hängte sich an ihn.
Marita sah das und bemerkte, dass der Junge keine Anstalten machte, Sabrina abzuwerfen. Plötzlich griff sie sich an den Unterschenkel und schrie auf.
„Hilfe, ein Krampf !“
Schon begann sie unter Wasser zu sinken. Sofort war Jan bei ihr.
„Ganz ruhig! Leg dich auf den Rücken!“
Dann begann er sie abzuschleppen.
Sabrina schaute den beiden enttäuscht nach.
„Soll ich dich ablösen?“ bot sie daher nach einer Weile an, aber Jan wollte natürlich seine Kräfte demonstrieren und obendrein hätte er dieses exotische Mädchen am liebsten sein Leben lang so abgeschleppt. Er fühlte sich wie ein Prinz, der eine fremde Schöne rettet.
Im flachen Wasser ließ er Marita los.
„Danke“, seufzte diese und ergriff Jans Arm, um sich zu stützen. „Wie kann ich es dir nur danken?“
„Ach !“ Jan machte eine abwehrende Bewegung.
„Dann danke ich es dir so:“ sagte Marita und küsste Jan, umarmte ihn dabei und drängte ihre Brüste an seinen gebräunten Oberkörper, der doch trotzdem noch hell ihre dunkle Silhouette umgab. Sie blieb mit ihren Lippen schmachtend dicht vor den seinen und blickte ihn an. Ihn durchrieselten Hunderte von von kleinen Schauern und er wähnte sich in einem Traum. Regungslos stand er da, bis sie seine Hände losließ und seine Oberarme packte, um die Muskeln wohlig in ihren zarten Händen zu fühlen. Da erwachte er, kam ihr entgegen und küsste sie, erst sanft, dann aber wild und voller Verlangen. Sie standen eng umschlungen und ihre Zungen suchten sich, sie mit schnellen, stubsenden Bewegungen in seinen Mund vordringend und er, mutiger werdend, mit langsamen Bewegungen ihren rosigen Mund erobernd.
Dann ließ sie los, lachend standen sie voreinander und triumphierend warf sie einen Blick zu Sabrina und Mareike. Seht ihr, ich kann Sabrina ausbooten, wenn ich will!
„Tja“, sagte der Junge.
Unschlüssig standen die Mädchen herum.
„Weißt du, wie man ein Zelt aufbaut?“ ergriff Sabrina da wieder die Initiative.
So blieb der Junge und bald stand das Zelt, wobei die Mädchen vorgaben, gar keine Ahnung zu haben, so dass der Junge sich als Experte darstellen konnte. Dann saßen sie vor dem fertigen Zelt und tranken Cola.
„So, und womit können wir dir diesmal danken?“ fragte Sabrina lachend. Der Junge lächelte velegen, meinte dann aber, dass der Dank von vorhin ihm schon zugesagt habe.
„Aha“, lachte Sabrina, „du willst also einen Kuss! Von wem möchtest du denn diesmal einen Kuss?“
Der Junge lachte.
„Na, sag schon!“
Marita sah ihn erwartungsvoll an, aber auch Sabrina blickte herausfordernd zu ihm herüber. Er blickte in ihre tiefen Augen.
„Vielleicht Mareike?“ fragte Sabrina.
Der Junge lachte erneut.
„Also nicht von Mareike? Findest du sie nicht attraktiv?“
„Ihr seid alle drei schön“, antwortete er.
„Aha“, lachte Sabrina. „Dann möchtest du also am liebsten von jeder einen Kuss?“
Der Junge lachte wieder und zeigte kräftige, gleichmäßige Zähne.
„Na gut“, sagte Sabrina und näherte sich ihm. „Dann fang mit mir an!“
Sie kniete sich tatsächlich vor ihn, das Gesicht dicht vor seinem. Erwartungsvoll sahen Marita und Mareike zu. Dann sagte der Junge schnell:
„Aber gerne doch“, und ergriff Sabrinas Kopf, zog ihn zu sich und begann sie heiß zu küssen. Sabrina schmeckte seine salzige Zunge und gab sich ihm hin, stützte sich auf seine männlichen Schultern, beugte sich weit über ihn, bis er sich auf den Boden gleiten ließ. Sabrina folgte ihm schmiegsam und blieb weiter mit ihrer Zunge in seinem Mund. Ihre festen Busen kitzelten seine Brust und ihr Unterarm lag auf den Muskeln seines Oberarmes. Dann endlich lösten sie sich atemlos. Sabrina lächelte zufrieden und strich ihm über die Brust.
„Und jetzt Mareike“, forderte sie. „Komm, Mareike!“
Mareike kicherte, blieb aber sitzen. Marita gab ihr einen kleinen Schubser.
„Los, küss Mareike!“ sagte Sabrina zu Jan.
„Sie kommt ja nicht!“ protestierte dieser.
„Los, Mareike, sonst darfst du nicht im Zelt schlafen, das Jan gebaut hat.“
Schließlich ergriffen Sabrina und Mareike je einen Arm von Mareike und zogen sie hoch, schleppten sie zu Jan und setzten sie direkt vor ihm ab. Sie kam seitlich zu ihm zu sitzen und zwar genau auf seinem rechten Oberschenkel. Sie spürte die Muskeln und die behaarte Haut unter ihrem glatten runden Po. Jan ergriff ihre Arme und zog sie zu sich. Dabei streiften ihre vollen Brüste seinen Arm und er drückte absichtlich seinen Arm etwas mehr gegen das volle, feste Fleisch. Dann küsste er sie. Sie öffnete den Mund etwas, blieb aber passiv. Sanft eroberte er nach und nach ihren Mund, bevor er dann heftig seine Lippen auf die ihren presste und ihren Mund ganz öffnete.
Mareike fühlte sich auf einmal davonschweben, sie ließ sich fallen und presste ihre Brüste gegen seinen Arm, blieb aber ansonsten abwartend regungslos. So ließ er sie schließlich los und lächelte.
Marita blieb sitzen. Er blickte zu ihr herüber.
„Was ist“, fragte sie.
„Du bist dran“, antwortete Mareike an Jans Statt.
„Ich hab vorhin schon“, sagte Marita.
„Das zählt nicht“, entgegnete Mareike.
Sie sahen sich alle vier an.
„Naja, du willst also nicht“, sagte der Junge.
„Willst du denn ?“
„Na ja, – warum nicht.“
„Na, dann will ich auch“, sagte Marita, blieb aber sitzen.
Jan wartete.
„Du musst schon herkommen“, sagte sie.
Er zögerte, doch dann erhob er sich. Sie blickte ihm in die Augen. Er näherte sich, dann beugte er sich über sie. Sie lehnte sich zurück, und ihre schönen Brüste hoben sich ihm entgegen.
Sie öffnete den Mund kaum und wartete, was er machen würde. Er küsste sie mehrfach, tastete mit der Zunge ihre Lippen und ihre weißen Zähne ab, löste sich erneut – und da umschlang sie ihn. Zog ihn hinab zu sich und drängte ihren Mund auf den seinen, die Zunge mit kleinen Bewegungen vortastend. Er lag halb auf ihr und sie kostete seinen schweren Körper. Sie spürte seine Hände auf ihrer Taille, ihrem Bauch, und dann spürte sie an ihrer Hüfte, wie erregt er in seiner Badehose war. Sie umschlang ihn noch heißer und zog ihn ganz auf sich. Er wusste, dass sie jetzt merken würde, wie es um ihn stand, aber jetzt war es ihm egal; sein Schwanz begann wild auf ihrer Hüfte zu pochen.
Sie drängte ihren Schenkel zwischen seine Beine und klammerte sich an ihn, strich mit den Händen über seinen muskulösen Rücken. Dann spürte sie seine Hände in ihrem Rücken, wie er versuchte, ihr Bikinioberteil zu öffnen.
„Lasst uns etwas essen“, rief Sabrina und berührte Jan an der Schulter.
Mareike und Sabrina hatten bereits die mitgebrachten Vorräte aufgebaut. Jan kam zu sich und stand verlegen lächelnd auf.
Marita setzte sich leicht verärgert auf und schloß ihren Bikini.
Sabrina saß neben Jan und bediente diesen, während Marita ihm schräg gegenüber saß und ihm Blicke aus ihren dunkel glänzenden Augen zuwarf.
Mareike hingegen saß still lächelnd auf der anderen Seite des Jungen. Schließlich stand Marita auf, um sich im Gebüsch am Waldrand zu erleichtern. Während sie ihre knackige Kehrseite hinter Strauchwerk verborgen entblößte, ergriff Sabrina rasch entschlossen Jans Hand und zog ihn mit sich. „Komm!“ flüsterte sie.
Im Zelt auf den weichen, sonnengewärmten ausgerollten Schlafsäcken kam sie sofort zur Sache, legte sich auf Jan und küsste ihn, streichelte über seine Brust, legte ihren Schenkel über seine Badehose und spürte das Wachsen darin mit wohligem Schauern. Schon öffnete sie ihren Bikini, und wie zwei scheue Waldtiere sprangen die jungen Brüste unter seinen Augen hervor. Sie küsste seine Augen, strich mit ihren Brüsten über seine Lippen, während er dankbar ihre Nippel liebkoste und mit seinen Händen ihren schlanken Leib umfasste.
Dann fuhr sie einfach mit der Hand in seine Hose und umfing das prächtige Stück. Er stöhnte auf und küsste sie noch heftiger. Dann ging alles sehr schnell. Sabrina streifte ihm die Badehose und sich das Bikinihöschen ab und glitt auf ihn, schmiegte die schlnaken Glieder in die seinen und erkundete seinen Körper. Da hörte sie Marita kommen und entschlossen schob sie sich das hochaufgerichtete männliche Fleisch zwischen die Beine. Sie war bereits feucht und er glitt sofort in die enge Pforte, wohlig stöhnend, was sie durch ihre fordernden Küsse erstickte.
Marita erblickte die beiden und sah, wie das sonnengebräunte männliche Fleisch sich mit dem weißen Mädchenkörper vereinte, wie sie die harte Männlichkeit in sich aufnahm, wie sie sich wie eine Blume öffnete und sich aufgespießt auf ihm wand. Unwillkürlich presste sie ihre Hände gegen ihren Schoß. Ihr Herz schlug schneller und eine heiße Woge überflutete sei. Erregung, Geilheit aber auch Ärger mischten sich in einer ungewöhnlichen Wolke. Sie blickte sich erregt um.
„Warum hast du nicht aufgepasst?“ rief sie zu Mareike und stürzte sich auf diese. „Was soll das?“
Die überraschte Mareike wich aus, dabei löste sich ihr Bikini und ihre vollen Brüste hüpften heraus. Marita lag plötzlich auf ihr und begann sie wie wild zu küssen. Ihr Schoß brannte so heiß und in ihrem braunen Bauch brodelte es nur so. Sie drängte ihren Schoß gegen Mareike und spürte, wie sich ihr Venushügel gegen deren weichen drängte. Dann ergriffen ihre Hände Mareikes Brüste.
„Warum hast du nicht aufgepasst?“ drängte sie erneut und erregt wand sie sich auf Mareikes fraulichem Körper wie einen Schlange. Mareike meinte im Sand zu versinken. Die Welt schien sich zu drehen und sie schwebte wie in einem Traum. Dann spürte sie eine heiße Hand in ihrem Schoß, die sich in ihr Höschen drängte, zwischen ihre vollen Mädchenlippen fuhr und heiße Schauer auslöste. Vom Höschen befreit fühlte sie sich plötzlich hochgezogen und ehe sie es sich versah, drängte Marita sie ins Zelt. Ihr wurde ihre Nackheit bewusst, aber stolpernd fiel sie neben Jan auf den ausgebreiteten Schlafsack, Auge in Auge mit der keuchenden Sabrina. Auf die andere Seite neben Jan und Sabrina zwängte sich jetzt Marita.
„Du Hure, was machst du!“ rief Marita. Sabrinas Hintern zuckte wie wild auf der harten Männlichkeit, die sie in ihrem Schoß barg, und ihre Liebeslippen umschlossen den kräftigen Schaft in einem innigen Kuss. Nach diesen Worten schlug Marita kräftig mit der Hand auf den nackten zuckenden Po. Sabrina schrie auf, aber zugleich zogen sich ihre Muskeln zusammen und ihre Muschi umklammerte die harte Männlichkeit in ihr so eindringlich, dass Jan aufstöhnte und sie heiß an sich zog, ihre Schreie mit Küssen erstickend.
Erneut schlug Marita zu, immer wieder und mit wachsender Wut, und Sabrina wand sich, unfähig zu schreien, aber der Schmerz verwandelte sich in ihrem Mund zu Geilheit, die durch ihre Zunge in Jans Mund hinüberlief und ihn in den Wahnsinn trieb. Heiß brannte ihr Schoß, und heiß brannten ihre Backen, die wild unter den Schlägen zuckten, sich zusammenzogen und wieder öffneten. Da spürte sie plötzlich Maritas Finger an ihrem Schoß, denn Marita hatte nach Jans praller Männlichkeit gegriffen und berührte dabei auch die süßen Lippen, die diese so willig in sich bargen. Mit der anderen Hand aber schlug sie erneut zu, und ein heißer Schauer durchfuhr Sabrina wie ein Stromstoß, erfasste sie und loderte auf wie ein Feuer an einem trockenen Strohhaufen. Sie wand sich wie wahnsinnig, während Jan sich gewaltig aufbäumte und mit verzweifelter Kraft an sie presste. Heiß spürte sie, wie sein Schwanz in ihr zuckte und sich in ihr ergoss. Marita roch den männlichen Dunst und riss Sabrina wütend hoch. Sabrina fuhr herum und wehrte sich, beide Mädchen fielen übereinander, dass das Zelt wackelte. Dann lag Sabrina unten und Marita stürzte sich auf sie. Beide Mädchen waren nackt, die eine in reinem Weiß, die andere in wunderschönem, glänzenden Braunton. Hingerissen beobachtete Jan das Spiel der schlanken Leiber, der wogenden Brüste, und zwischen den Beinen blitzten die sorgsam zurechtrasierten Muschis hervor, von denen die rosig-weiße von Sabrina vor Nässe glänzte.
Auch Mareike hatte sich halb aufgerichtet und blickte auf die kämpfenden Freundinnen. Ihre vollen Brüste hingen halb über Jan. Als dieser das gewahrte, umschlang er Mareike und zog sie auf sich, so dass er ihre vollen Brüste auf sich fühlte. Er streichelte sie. Dann küsste er sie, warf sich auf sie, liebkoste ihren weichen Hals, zauste ihre dunklen Locken und küsste dann heftig ihre vollen, fraulichen Brüste. Er kostete das weiche Fleisch, wanderte dann über ihren Bauch und genoss ihre weiblichen Rundungen an Taille und Hüfte, bevor er sich ihren herrlichen Schenkeln widmete. Besonders die Innenseiten waren so fantastisch weich, und die Haut duftete nach Mädchen und Jugend. Die Muschi war flauschig weich behaart, und als er mit der Zunge zwischen ihre üppigen Liebeslippen fuhr, entfaltete ihr Schoß einen rosige Blume mit üppigen Blättern. Er nahm eines davon in den Mund, sog daran und kostete den herrlichen Geschmack. Erneut begann sein Schwanz zu zucken und neues Leben durchströmte seinen erregten Körper.
Rasch drehte er sich so, dass er breitbeinig über ihrem Kopf grätschte und drang mit der Zunge tiefer zwischen ihren Schamlippen hinab. Sie spürte, was er wollte und genoss es, so begehrt zu werden. Dann wollte sie ihm noch mehr bieten, streckte ihre Finger nach ihrem Schoß aus und zog die rosigen Lippen zur Seite, um sich ihm ganz darzubieten.
Er drang mit der Zunge in sie ein, schob dann seine Finger in das weiche, heiße Fleisch nach und nahm ihren üppigen Kitzler in seinen Mund. Er sog an ihrer Liebesperle und spürte das weiche Fleisch in seinem Mund. Jetzt streichelte sie seinen kräftigen Po und küsste das harte männliche Fleisch vor ihrem Gesicht, das würzig nach Mann duftete. Dann schloss sie die Augen und ließ es stöhnend tief in ihren Mund gleiten.
Unterdessen war Maritas Erregung erneut in Geilheit umgeschlagen und sie hatte, erhitzt durch den Kampf der beiden Mädchenkörper, die aufeinander lagen, – Brust auf Brust, Schoß auf Schoß und Schenkel um Schenkel geklammert, – innegehalten und plötzlich die Freundin und Rivalin heiß geküsst. Sabrina, die immer noch in einer höheren Atmossphäre schwebte, erwiderte die Küsse sofort leidenschaftlich und schmiegte sich an die dunkle Freundin, die ihr jetzt den so schnell entrissenen Mann ersetzte, den sie in der Verinigung mit dem blühenden Fleisch der dritten Freundin neben sich sehen konnte.
Als Marita bemerkte, dass Jan sein Gesicht in Mareikes rosigen Schoß hineinsenkte, sah sie seinen pochenden Schwanz dicht vor sich und roch die Würze. Doch ehe sie sich seiner bemächtigen konnte, verschwand er in Mareikes gierigem Mund. Der Duft machte sie so scharf, dass sie zitterte, und sie wendete sich gleichfalls, um Sabrinas Schoß zu erobern, während sie ihre feste Klitoris der weißen Freundin in den Mund schob.
Sabrina nahm das saubere dunkle Fleisch, das nur nach reinem Mädchen duftete, zwischen ihre Lippen und liebkoste es zärtlich, während Marita gierig die männliche Würze einatmete, die Sabrinas Schoß entströmte und die Marita so leidenschaftlich gern für sich gehabt hätte.
Als könne sie das, was einmal verloren, mit Macht zurückerobern, öffnete sie den strammen Schoß, zog die kurzen und festen Lippen auseinander, zwängte ihren Kopf heftig atmend dazwischen und begann, die überquellende Feuchtigkeit hitzig aufzu*****n. Sabrina spreizte die Beine weit auseinander, um der Freundin den Zugang zu erleichtern. Marita hab Sabrinas Schenkel an und drückte ihre Knie auf ihre Brust, denn viel von dem seimigen Saft war herausgequollen und zwischen ihre Pobacken gesickert. Ihre rosige Rosette glitzerte vor schleimiger Feuchtigkeit und zog sich lustvoll noch mehr zusammen, als Marita nun mit ihrer flinken Zunge darüber hinglitt und sorgsam jeden Tropfen des gemischten Liebessaftes in sich hineinsog. Dann setzte sie ihre Lippen fest auf die Liebeslippen der Freundin und drang mit der Zunge tief in sie ein, allen Saft aus ihr heraussaugend. Von Wollust geschüttelt presste sie ihrerseits ihre Mädchenlippen auf Sabrinas fordernden und saugenden Mund. Beide Mädchen keuchten hitzig und schließlich versanken sie taumelnd in einer Wolke aus Geilheit, Mädchenschweiß und herber männlicher Würze.
Jan war inzwischen so geil geworden, dass er spürte, er würde gleich erneut kommen. Sein Schwanz zuckte hart und fuhr Mareike tief in die Kehle, während sie sich unter ihm mit gespreizten Beinen wand. Er riss sich los, um in sie einzudringen. Da jedoch bemerkte er neben sich die zuckenden, prachtvollen Pobacken von Marita und er konnte sich nicht mehr davon losreißen, sondern packte die Mulattin um die Hüfte und küsste ihre strammen, runden Pobacken. Spielerisch biss er hinein und leckte die glatte, dunkle Mädchenhaut. Er drang von hinten zwischen ihre Beine bis zu ihrem Liebesmund vor, der heiß und feucht auf ihn wartete. Mit einem Finger tastete er sich von hinten heran und dann drang er ein, so dass Marita aufstöhnte und ihren Kitzler noch fester in Sabrinas Mund drängte. Dann zog er den Finger wieder heraus und suchte das süße Liebesnest mit seinen Lippen. Dabei näherte er sich Sabrinas saugendem Mund so sehr, dass ihre Lippen sich berührten und sich ihre Zungen zwischen den heißen Liebeslippen der Mulattin begegneten und liebkosten. Jan schob erneut einen Finger in das dunkle süße Mädchenfleisch hinein und brachte die stöhnende Mulattin dazu, seinen rhythmischen Bewegungen mit ihrem ganzen schlanken Körper zu folgen. Ihre rosige Rosette zwischen ihren strammen Backen öffnete und schloss sich dabei leicht und er näherte sich diesem zweiten Eingang mit seinem Gesicht bis auf wenige Zentimeter, um den reinen, sauberen Mädchengeruch aufzunehmen. Dann küsste er sie genau dort und liebkoste sie mit der Zunge.
Marita durchfuhr ein warmer Stromstoß und sie schrie leise auf, um sich daraufhin küssend in Sabrinas lieblicher Muschi zu verbeißen. Nachdem sie sich an das neue Gefühl gewöhnt hatte, gab sie sich dem ganz hin und ging so tief in die Grätsche, dass Sabrina unter ihrer feuchten Muschi nach Luft rang. Ihre Rosette gab leicht nach und Jan stieß seine Zungenspitze ein winziges Stückchen hinein. Zwei Finger des muskulösen Mannes steckten in ihr und verbrannten ihr den Schoß, und jetzt setzte Jan seinen Daumen auf ihre speichelfeuchte Hinterpforte. Sanft massierend zwängte er ihn hinein. Marita umarmte leidenschaftlich Sabrinas Schoß, griff mit den Händen in die Pobacken und presste die süße Muschi gegen ihr Gesicht. Dann spürte sie plötzlich den muskulösen Körper des Mannes über sich. Jan umfasste sie von hinten und nahm ihre Brüste in seine beiden Hände. Sein harter Schwanz, der noch feucht von Mareikes Speichel war, drängte sich von hinten an sie heran. Schon glitt er zwischen ihren Beinen herab, wo Sabrinas Lippen sich ihm gierig entgegenhoben, dann aber drang er in in ihren rosigen, von schwellenden schwarzen Mädchenlippen gesäumten Liebesmund ein. Direkt vor Sabrinas Augen und haarscharf vor ihrer Nase fuhr er wie ein Schwert in die dunkle Höhle und glitt auf und ab, bis der Saft hervorquoll und in Sabrinas Mund hineinfloss, die die Tropfen, die dieser wunderbare Mann diesem Mädchenkörper entlockt hatte, begierig aufleckte.
Mareike schien kurz enttäuscht, dann aber drängte sie sich an Jans Seite, der Marita zärtlich in den Nacken biss und ihr heiße Küsse aufdrückte. Als Jan sie bemerkte, hob sie ihm den Kopf entgegen und vereinigte sich mit ihm in einem heißen Kuss. Mit einer Hand griff er in ihren Schoß und zog sie an seine Seite heran. Sabrina hatte ihre schlanken Finger um Jans auf- und abwallenden Sack gelegt und liebkoste zart seine Eier, während sie weiter an der süßen Schokoladenmuschi der Freundin sog. Mareike hingegen umschlang Jan von hinten, suchte seinen Mund mit dem Ihren, krallte sich in seinen zuckenden Po, spürte die schweißnassen, muskulösen Backen und drang schließlich, als sie keinen Widerstand spürte, mit dem Mittelfinger von hinten in den Mann ein, wobei sie sich mit dem Mund an seinem vor Verlangen fast festsog.
Marita, die von allen Seiten bedrängt wurde, schwanden fast die Sinne. Da spürte sie plötzlich auch noch eine Hand zwischen ihren Pobacken. Mareike hatte ihre Hand zwischen Marita und Jan geschoben, um sich an Jans Männlichkeit heranzutasten, aber war nur bis zu Maritas Po gekommen. Da sie spürte, wie sehr Jan auf das freche Eindringen ihres Fingers reagiert hatte, schob sie einfach ihre andere Hand zwischen die schweißnassen und heißen schwarzen Backen und drang ein. Marita schrie, bäumte sich auf, presste ihren Mund verzweifelt auf die zuckende Muschi der Freundin unter ihr. Eine heiße Woge kam über sie und schlug über ihr zusammen, riss sie fort in ein Land unendlich süßer Träume. Gleichzeitig kam Jan und ergoss sich in ihre überquellende Liebeshöhle. Der heiße Saft quoll heraus und gierig öffnete Sabrina ihren saugenden Mund, in dem der Kitzler ihrer dunkelhäutigen Freundin zuckte, um den herb-süßen Trank in sich aufzunehmen. Eine heiße Welle kam auch über sie und sie spreizte die Beine verzweifelt weit, und als sie jetzt auch noch Jans Hand zwischen ihren Beinen spürte, kam sie stöhnend. Sie zog sich zusammen, bäumte sich auf und ein Schrei entfuhr ihr. Dann lagen alle vier keuchend übereinander.
Sabrina wusste, dass ihre Freundin fast mit ihr zusammen gekommen war und das zusammen mit dem selben Mann, um den sie sich zuvor schon geprügelt hatten. Jetzt verspürte sie eine innige Liebe und Zuneigung zu der Freundin, mit der sie sich durch dieses Erlebnis verbunden fühlte. Zärtlich küsste sie die samtweiche dunkle Haut und liebkoste die schlanken Glieder, während beide Mädchen sich wie im siebten Himmel fühlten. So lagen sie eng umschlungen alle vier und streichelten sich sanft. Dann ließ Jan sich neben den Mädchen auf die weichen Schlafsäcke fallen. Da wurde Sabrina plötzlich bewusst, dass Mareike etwas abseits lag. Sie war als Einzige nicht zum Zuge gekommen, obwohl gerade sie an diesem Wochenende ihr Liebesglück hätte machen sollen.
„Jan“, lächelte Sabrina, „einmal musst du noch. Mareike ist noch nicht da hingekommen, wo wir sind.“
„Puh!“ Jan japste nach Luft. „Ich weiß nicht … “
Doch schon war Sabrina unter Marita hervorgekrochen und bemächtigte sich endlich des ersehnten männlichen Schwanzes, der indes jetzt schlaff und abgekämpft war. Zärtlich leckte sie ihn und schmeckte den salzigen Schweiß und das ******, gemischt mit Maritas Säften, ein Genuss, den sie schon kennengelernt hatte. Aber jetzt konnte sie endlich das begehrte Fleisch zwischen ihre Lippen nehmen, zärtlich mit den Zähnen darauf beißen und mit Zunge und Mund verwöhnen. Und sie durfte spüren, wie sich das schlaffe Stück Fleisch Stück für Stück in ihrem Mund vergrößerte, aufrichtete und stramm und hart wurde. Lange verwöhnte sie den stöhnenden Jan mit Mund und streichelnden Händen, bis Marita sich über Jan beugte und sein Stöhnen mit ihren Küssen erstickte. Dann aber zog sie Mareike herbei und präsentierte Jan ihren üppigen Schoß, den er ja schon kennengelernt hatte. Erneut entblätterte er die üppige Blume, und diesmal kam er gleich zur Sache. Er drang mit der Zunge in sie ein und wühlte in ihr, als wolle er wie ein Maulwurf in sie hinein. Dann sog er an ihren herrlichen Blütenblättern und nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen. Dabei drang er mit zwei Fingern in das weiche Mädchenfleisch ein und brachte Mareike zum Aufstöhnen. Weit spreizte sie die Beine und schob ihm ihre feuchte Höhle entgegen. Da umklammerte er mit der anderen Hand ihre weichen Pobacken und drang langsam von unten in die enge Pforte ein, die zwischen ihren üppigen Backen blühte.
Mareike antwortete seinem Wühlen mit rhythmischen Kontraktionen, so dass sich ihr Becken hob und senkte. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte vor Hingabe und Wollust. Als Sabrina den glücklichen Gesichtsausdruck und die blühenden Lippen sah, beugte sie sich über die Freundin und begann, sie heiß zu küssen. Mit dem einen Arm griff sie in Mareikes volle Locken, den anderen legte sie auf die vollen Brüste, die sich prall und voll unter ihren schlanken Fingern anfühlten. Dann aber merkte Jan, dass er schon wieder so weit war. Er drehte sich um und drang sofort heftig in Mareikes aufnahmebereite, saftige Muschi ein. Dann bemächtigte er sich selbst des rosigen, blühenden Mundes und küsste Mareike stürmisch. Marita aber sah fasziniert, wie Jans harter Schwanz in Mareikes Fleisch verschwand, kniete hinter dem Paar und begann, Jan von hinten zu *****n. Sie sog an seinem Sack, lutschte seine Eier und genoss es, von den langen Schamhaaren gekitzelt zu werden.
Sabrina lächelte zufrieden, als sie sah, wie sehr Mareike sich vor Lust in den Armen des Mannes wand. Sie selbst schwebte immer noch im siebten Himmel, ein wohliges Gefühl, das von ihrem Schoß ausging, strahlte durch ihren ganzen Körper.
Da sah sie, wie Maritas lockende Pobacken stramm nach oben ragten und wie es zwischen ihren Beinen feucht und leicht rosig schimmerte. Sie umarmte die Freundin zärtlich von hinten und ihre Finger suchten die wohlgeformten dunklen Schamlippen. Die Sonne verschwand glutrot über dem See, und während Mareike ihrem ersehnten Höhepunkt entgegen trieb, drückte Sabrina der rosigen süßen Spalte vor ihren Augen, die immer noch verführerisch nach Mann roch, einen saftigen, leidenschaftlichen Kuss auf.