Die Vier Muschi

Es waren einmal
 ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das RĂŒckgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit MĂ€dels aus. NatĂŒrlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmĂŒckt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsĂ€chlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.
„
und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schĂ€rfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemĂŒtlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.
„Die dralle Tochter des BĂ€ckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens TorhĂŒter des Teams – wissbegierig nach.
„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mĂŒrrisch.
„Aber den hat er doch nicht erfunden
“, warf Max dazwischen.
„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den sĂŒssen Versuchungen im GeschĂ€ft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“
„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen
“
„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht
“
„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine NĂŒsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“
„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzĂ€hlen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.
Tom’s Nachmittag
Tom war am Samstagvormittag beim BĂ€cker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“
In selben Augenblick ging die TĂŒre zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller sĂŒsser Dickmacher in den Laden. Die BĂ€ckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als wĂŒrden ihre grossen BrĂŒste gleich ein paar Knöpfe absprengen

Sie legte die sĂŒssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen KrĂŒmel am Mundwinkel kleben hatte.
Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der sĂŒssen Versuchung erlegen?“
„Wir nennen das QualitĂ€tskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist sĂŒss doch gut, oder?“
Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „sĂŒssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.
„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fĂŒgte sie mit einem hintergrĂŒndigen LĂ€cheln hinzu.
„Und die wĂ€re“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das GesprĂ€ch hinauslief.
„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“
Wieder dieser schnippische, anzĂŒgliche Tonfall! Tom fĂŒhlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.
„Na, wenn Du es mir nicht erklĂ€ren willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.
Astrid schien einen Moment zu ĂŒberlegen und gab schliesslich zurĂŒck, „wir schliessen um 14 Uhr, danach fahren meine Eltern in ihr Ferienhaus. Komm‘ doch einfach gegen 15 Uhr mal wieder vorbei.“
Fast schon ĂŒberpĂŒnktlich stand Tom ein paar Stunden spĂ€ter wieder vor dem Haus, in dem die Familie H. nicht nur ihr GeschĂ€ft, sondern auch ihren Wohnsitz hatte. Da sich auf sein Klingeln nichts regte, ging er rund um das Haus in den grossen Garten. Er fragte sich schon, ob er vielleicht verschaukelt worden sei, da bemerkte er unter einem grossen Baum einen Liegestuhl, auf dem Astrid bĂ€uchlings lag. Bis auf einen Bikiniunterteil der ihren fĂŒlligen, aber festen Hintern gut zu Geltung brachte, war sie völlig textillos. Er pirschte sich vorsichtig an und bemerkte, dass die Sonnenanbeterin offenbar eingedöst war. Schliesslich rief er leise ihren Namen und Astrid drehte sich schlĂ€frig auf die Seite.
Da sah Tom zu ersten Mal ihre tollen, kugelrunden Möpse – ca. Grösse 85D – und musste leer schlucken. Die BĂ€ckerstochter machte keinerlei Anstalten ihre Blösse zu bedecken, vielmehr sah sie Tom mit schrĂ€gem Blick an und kicherte, „sagte ich doch, sĂŒss ist gut, oder nicht?“
Tom nickte nur mit trockenem Mund und in seiner Hose verspĂŒrte er ein verdĂ€chtiges Pochen. Es wĂŒrde nicht mehr lange dauern, dann wĂŒrde er bei dem leckeren Anblick eine prĂ€chtige Erektion bekommen, soviel stand fest.
Astrid schien das auch zu bemerken und fixierte seinen Schritt mit Röntgenblick.
„Du hast aber auch etwas mitgebracht“, meinte sie mit lĂŒsternem Blick, „ist das vielleicht eine leckere Zuckerstange in Deiner Hose?“
Sie setzte sich breitbeinig auf den Liegestuhl und Tom sah, dass sich unter dem Höschen ein Paar dicke Schamlippen abzeichneten.
„Hey, wo guckst Du denn hin, hier spielt vorerst die Musik“, meinte Astrid rotzfrech und nahm ihre beiden strammen „Babies“ in die HĂ€nde.
„Zeig‘ mir lieber mal, was Du denn zu bieten hast“, fuhr sie fort und zog Tom mit einem Griff an den Hosenbund nĂ€her heran. Dann nestelte sie seinen GĂŒrtel und den Hosenknopf auf und zog den Reissverschluss routiniert herunter.
„Mhmm, da hast Du mir ja was ganz schön Grosses und Hartes mitgebracht“, meinte Astrid, als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seine bereits angeschwollene MĂ€nnlichkeit zu fassen bekam. Mit einem Ruck zog sie Tom’s Hose herunter und seine Zuckerstange stand in voller Pracht, waagerecht vor ihrem Gesicht.
Ohne zu zögern leckte die BĂ€ckerstochter zuerst die rotgeschwollene Eichel und griff ihm an die dicken, prallen NĂŒsse. Dann nahm sie seinen pochenden Schwengel langsam und tief in den Mund und fing an, daran zu saugen wie an einem Dauerlutscher. Astrid konnte wirklich blasen wie ein Engel; Tom sah nur noch Sterne und hatte das GefĂŒhl, dass ihm gleich die Ohren schlackern wĂŒrden.Nach langen Minuten liess Astrid endlich ab weil sie wohl spĂŒrte, dass ihre LutschkĂŒnste den stöhnenden Burschen schon fast zur Explosion brachten. Sie liess sich auf den Liegestuhl zurĂŒckfallen und forderte Tom auf seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu legen.
„Hast Du Lust auf einen Busenfick“, fragte sie und presste ihre herrlichen Möpse um sein heisses, stahlhartes GemĂ€cht. „Los, schieb ihn vor und zurĂŒck, nein noch etwas nĂ€her, dann kann ich ihn immer mal wieder lecken!“
Tom tat wie ihm befohlen wurde und gab sich alle MĂŒhe, seinen ersten Abschuss zurĂŒckzuhalten. Die unter ihm liegende Göre sah ihn mit geilen Blicken an, wĂ€hrend ihre Zunge immer wieder ĂŒber seine Eichel tanzte.
„Na, wie sieht’s aus, servierst Du mir Deine Sosse in Gesicht und Mund“, keuchte sie lĂŒstern, „ich hĂ€tte Lust auf eine volle Ladung Sperma.“
„Ja aber
“, gab Tom zurĂŒck, „Du sollst doch zuerst auf Deine Kosten kommen, bevor ich abschiesse.“
„Keine Sorge, das ist ja nur die Vorspeise. Ein gut trainierter Typ wie Du kann sicher mehrmals
“
Tom konnte der Versuchung nicht lÀnger wiederstehen, Astrid trieb ihn mit ihrem geilen Zungenspiel und den vollen BlÀserlippen fast zum Wahnsinn. Zudem hatte sie auch noch begonnen, seinen prallen Hoden mit einer Hand gekonnt zu kraulen.
„Nun gut, Du willst es, also bekommst Du es“, keuchte er laut auf und nach wenigen Augenblicken schoss seine Ladung mit vollem Druck ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund der BĂ€ckerstochter. Astrid schien ihre Vorspeise sichtlich geniessen, nahm seinen zuckenden Schwanz genĂŒsslich in den Mund und saugte wie ein KĂ€lbchen an seinem RĂŒssel.
„So, fĂŒr’s erste ist wohl alles raus“, meinte sie und leckte sich ĂŒber die vollen, samenverschmierten Lippen.
Tom konnte nur Nicken, denn seine Oberschenkelmuskulatur war bei dem herrlichen Tittenfick ziemlich beansprucht worden. Astrid schien seinen kurzfristigen SchwĂ€cheanfall zu bemerken und forderte ihn auf, sich hinzulegen. Dann stellte sie sich in Positur, zog langsam und aufreizend ihr Höschen herunter und prĂ€sentierte Tom ihre Muschi. Zwischen den Schenkeln war sie völlig blankrasiert und auf dem VenushĂŒgel hatte sie einen neckischen Streifen kurzgeschorenen Schamhaar stehen lassen.„Na, wie gefĂ€llt Dir meine Lustgrotte, willst Du mal kosten“, fragte sie und setzte sich ohne auf Antwort zu warten direkt auf Tom’s Gesicht.
„Leck‘ mir meinen Kitzler und steck‘ Deine Zunge in meine Spalte“, herrschte sie ihn fordernd an.Tom liess seine Zunge ĂŒber die geschwollene Klit schnellen und griff Astrid mit beiden HĂ€nden an die strammen Möpse. Die Nippel erregten seine besondere Aufmerksamkeit, denn die wurden immer hĂ€rter und standen schliesslich fast zwei Zentimeter hervor.
„Jetzt die Zunge in meine ĂŒberlaufende Spalte, leck‘ meinen Saft heraus“, stöhnte Astrid und drĂŒckte ihre Möse so fest auf sein Gesicht, dass er kaum noch atmen konnte. Es war fast, als ob sie seinen Mund ficken wĂŒrde.
„Ahhhh, herrlich, nicht aufhören, nicht aufhören! Leck‘ und saug‘ weiter an meiner nassen Höhle, ahhhhhh“, keuchte die aufgegeilte Göre und bockte wie ein Wildeselchen. „Mach‘ weiter, ich komme gleich, ich, ich, ich, jaaaaa jetzt!!!“
Tom saugte sich an den dick angeschwollenen Schamlippen fest und spĂŒrte, wie Astrid die SĂ€fte nur so aus der Spalte flossen. Schliesslich verstummten ihre Lustschreie und sie legte sich erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus neben Tom auf den Liegestuhl.
„Das war vielleicht ein herrlicher Abgang, Du kannst ja prima Lecken“, meinte sie mit leuchtenden Augen. „Wie gut muss das erst sein, wenn ich Deinen Schwanz in mir spĂŒre
“
„Aber zuerst brauche ich mal was zu trinken und eine Dusche könnte auch nicht schaden“, gab Tom zurĂŒck.
Sie gingen zusammen durch die TerrassentĂŒre ins Haus und Astrid wies ihm den Weg zu ihrem Schlafzimmer mit eigenem Bad.
„Hier bitte, ich hole nur noch rasch frische FrotteetĂŒcher“, sagte sie und verschwand.Tom sah sich kurz um und bemerkte nebst den ĂŒblichen Utensilien wie Shampoo, Schminkzeug, Duschmitteln und Bodylotion auch zwei Dinge, die seine Neugier weckten. Das eine war ein ziemlich grosser, naturgetreuer Dildo und das andere ein konisch geformter Gummipfropfen. Astrid kam gerade herein und bemerkte seine forschenden Blicke.
„Oh, das hast Du meine beiden Tröster entdeckt, ist das peinlich.“
Er bemerkte wohl, dass sie das nicht wirklich ernst meinte und zeigte sich entsprechend interessiert.
„Ich habe schon Filme gesehen, in denen sich Frauen mit kĂŒnstlichen SchwĂ€nzen vergnĂŒgten, aber was ist das fĂŒr ein Ding?“
„Das da, das ist ein Buttplug“, erwiderte Astrid mit einem geilen Grinsen, „den schiebe ich mir manchmal hinten rein, ist ein geiles GefĂŒhl.“
Tom wurde bei dem unbekĂŒmmerten GestĂ€ndnis schon wieder scharf und sein Schwanz fĂŒllte sich erneut mit Blut.
„Der regt sich ja schon wieder“, bemerkte Astrid mit einem geilen LĂ€cheln, „aber zuerst wollen wir uns mal frisch machen. Marsch unter die Dusche!“
Sie stiegen beide in die gerĂ€umige Duschkabine und seiften sich gegenseitig tĂŒchtig ab. Tom widmete der blanken Muschi und den grossen, toll geformten Möpsen besondere Aufmerksamkeit und merkte, dass seine Gespielin auch bereits wieder feucht wurde. Er kniete sich rasch hin und begann den sĂŒssen Honigtopf erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen. Astrid drĂŒckte seinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib und massierte mit der anderen Hand ihre prallen Titten. Dann liess Tom einen seiner Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten und rieb‘ etwas ĂŒber die Rosette von Astrid.
„Ahhhhh, Du geiler Kerl, leckst mir die Fotze und spielt an meinem HintertĂŒrchen herum. Nur nicht so zaghaft, schieb‘ mir ruhig einen Finger rein, aber schön langsam.“
Astrid ging etwas in die Knie und drĂŒckte so ihren drallen Hintern gegen den kecken Finger von Tom.„Uhhhhh, jetzt etwas tiefer, immer tiefer“, keuchte sie, „ist das geil, so geleckt und gefingert zu werden. Und nun immer rein und raus und rein und raus, bohr mein Löchlein an und leck feste am Kitzler, dann spritze ich gleich!“
Tom hielt das einfach fĂŒr einen anderen Ausdruck fĂŒr „Kommen“, aber weit gefehlt, denn nun schoss ein richtiger Schwall aus Astrid’s Möse in sein Gesicht, und gleich noch einer.
„Jaaaaa, ich squirte Dir ins Gesicht, ahhhhh, geil, trink meinen Lustsaft, so wie ich vorhin Deine Sosse geschlĂŒrft habe“, stöhnte sie und Tom konnte das Zucken in ihrer Spalte sogar an seinem Finger in ihrem Hintern spĂŒren.
Dann sank Astrid langsam neben ihm in die Knie und drĂŒckte ihn heftig an sich.
„Das hast Du richtig gut gemacht“, seufzte sie glĂŒcklich, „dafĂŒr werde ich mich gleich auf meine Weise bedanken.“
„Ja, das war wirklich geil“, erwiderte Tom, „ich habe zwar schon spritzende Frauen in Filmen gesehen, aber das war mein erstes Live-Erlebnis. Du hast mich ja richtig abgeduscht.“
Sie trockneten sich mit zitternden HĂ€nden gegenseitig ab und Astrid griff dabei an die harte Lanze von Tom.
„Den will ich jetzt gleich in mir haben“, verkĂŒndete sie und legte sich im Schlafzimmer mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Dann zog sie ihre strammen Schenkel ganz an ihren Oberkörper hoch und Tom sah direkt in die rosig-feuchte Öffnung.
„Gib‘ mir jetzt Deine harte Zuckerstange, steck sie mir tief ins Loch“, forderte ihn Astrid auf. „Du kannst mich ruhig hart rannehmen, ich bin nach einem Squirting immer extra geil!“Tom kam der Forderung ohne zögern nach und rammte seinen harten Schwengel mit einem langen Stoss bis zum Anschlag in die dargebotene Möse.
„Ahh, was fĂŒr ein herrlicher Schwanz“, schrie Astrid lauf auf, „fick mich durch, fick mir den Verstand raus, los, gib‘ mir alles, mit Vollgas.“
Tom rammelte los, was das Zeug hielt und krallte seine HĂ€nde in Astrid’s wackelnde Pobacken. Sein regelmĂ€ssiges Sporttraining zahlte sich fĂŒr beide aus: Er hielt nach der Blasnummer natĂŒrlich auch lĂ€nger durch und Astrid schien unersĂ€ttlich.
„Mir kommt es schon wieder, fick noch fester und tiefer, jaaaaaaa gleich
“
Sie warf den Kopf wie ein Derwisch hin und her und stiess keuchende Lustschreie aus, die Tom noch mehr anstachelten. „Auf die Knie, Du geiles Tier“, herrschte er sie an, „ich will Dich noch von hinten ficken.“
„Oh ja geil, und dann spritzt Du mir Deine Sahne in die Fotze“, gab Astrid begeistert zurĂŒck und bot ihm ihren strammen Prachtarsch lockend an.
Tom stellte sich mit gebeugten Knien hinter sie, stĂŒtzte sich auf ihrem Hintern ab und schob seinen Schwengel wieder tief in die triefende Möse.
„Jetzt mach‘ ich Dir den Hengst, Du geiles StĂŒck“, brĂŒllte er brĂŒnstig und fickte wie von Sinnen los.
„Ah, ah, ahhhhhhh, das ist eine Super-Stellung, so kommst Du noch tiefer rein, gleich hast Du mich wieder soweit. Bums mich bis Du abspritzt“, forderte sie ihn auf.
„Ja, gleich bekommst Du eine Ladung in die heisse Grotte, jetzt, jetzt – mir steigt der Saft hoch – ich spritze, jeeeeetzt.“
„Ja, immer rein damit, ah ja, ich spĂŒre es rein spritzen, ist das ein geiles GefĂŒhl!“
Tom war nun am Ende mit seinen KrĂ€ften und als er spĂŒrte, dass er auch den letzte Tropfen in Astrid verschossen hatte, liess er sich ĂŒber sie fallen. Als die beiden so gemĂŒtlich aneinander gekuschelt da lagen, murmelte Astrid vergnĂŒgt, “so, jetzt weisst Du auch, was ich mit Abnehmprogramm gemeint habe. Der Kalorienverbrauch ist bei solchen Nummern extrem hoch
”
—
„Das muss ja eine tolle Nummer gewesen sein“, meinte Franz, als Tom seine ErzĂ€hlung beendet hatte.
„Da wĂŒrde ich gerne auch mal Hand anlegen“, fĂŒgte Max hinzu, „scheint, als hĂ€tte Miss Piggy ihre Hausaufgaben gemacht und zu einem echt heissen Feger gereift.”
„Ok, ab heute gilt eine neue Regel“, verkĂŒndete Tom ernsthaft, „DER Spitzname wird ab sofort nicht mehr verwendet.“
„Wie wĂ€r’s denn mit Sahneschnitte“, fragte ich nicht ganz im Ernst.
„Klingt gar nicht ĂŒbel“, meinte Franz und so blieb der Kosename an der BĂ€ckerstochter hĂ€ngen.

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