Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 2 :
Heute Mittag also, wollte Gerda mit mir in die Stadt, um etwas schönes für untendrunter zu kaufen. Den ganzen Tag über war ich aufgeregt, und konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Ich überlegte in welchen Sachen ich Gerda gerne mal sehen würde.
Ich persönlich steh auf Wäsche die erst mal mehr verdeckt , und unter der man sich den Inhalt in seiner Phantasie ausmalen kann, z.B. einen Body, oder ein Mieder. Auf jeden Fall Sachen die die Phantasie anregen, und bei denen man sich etwas mehr Mühe geben muss um die Frau „auszupacken“. Und vielleicht noch ein paar halterlose Strümpfe dabei …
Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 2
Als ich gegen Mittag nach Haus kam saß sie auf ihrer Terrasse und trank einen Kaffee. Ich setzte mich zu ihr und sie fragte mich direkt augenzwinkernd: „Und hast du es dir mittlerweile anders überlegt, oder möchtest du immer noch mit mir „alten Frau“ durch die Wäscheabteilungen stöbern. Es wär auf jeden Fall schön, wenn du dabei bist, denn ich hätte gerne Sachen, die dir auch gefallen.“
„Das du keine „alte Frau“ bist, das hast du letzte Nacht eindrucksvoll bewiesen“ sagte ich, „so eine geile Nummer erlebt man nicht oft. Ich bin fast die ganze Zeit auf der Arbeit mit einem Dauerständer rumgelaufen, weil mir das nicht aus dem Kopf ging, und ich mir dich in verschiedenen Dessous vorgestellt habe. Nein ich hab es mir nicht anders überlegt. Ich komm mit“.
„Dann lass uns nicht lange warten, wenn du bereit bist können wir von mir aus direkt los“ sprach sie.Wir fuhren in die Stadt, und es war schon ein wenig komisch, mit einer Frau Wäsche einkaufen zu gehen, die eigentlich auch schon fast meine Oma sein könnte (auch wenn sie wirklich nicht danach aussah).
Im ersten Laden meinte Sie zu mir: „Na was gefällt dir den so. Spitzenwäsche fandest du ja anscheinend toll. Gibt es sonst noch was?“
„Ja ich finde Frauen in Bodys sehr erotisch. Je mehr man ausziehen muss, umso interessanter ist es. Und halterlose Strümpfe könnte ich mir an dir absolut geil vorstellen“ antwortete ich ihr. „Wir schauen uns mal um“, sagte sie zu mir, „wenn du etwas Schönes siehst, sag mir bescheid“. In diesem Moment kam eine Verkäuferin zu uns, und fragte ob sie helfen könnte. Sie musterte uns, und man konnte ihr ansehen, das ihr unsere Konstellation etwas merkwürdig vorkam. Das war mir zwar schon ein wenig peinlich, aber vor allem war ich in höchstem Maße erregt.
„Ich schau mich erst mal um“ antwortete Gerda lachend, „ich hab ja auch meinen Sohn als Berater dabei“, und nahm der Situation erst mal etwas das merkwürdige. Die Verkäuferin lächelte Gerda an und sagte: „Gerne, falls sie doch Hilfe brauchen, rufen sie mich“.
Wir gingen an den Regalen und Kleiderständern vorbei, und ich zeigte ihr, was ich schön fand. Sie nahm einen Langarmbody, einen Body mit Stickereien dran, ein Korselett, und zwei verschiedene BH und Slip-Sets mit zum anprobieren. Ich setzte mich neben die Kabine und die Verkäuferin schaute wieder musternd zu mir rüber. Und dachte mir nur: „Die Nummer mit dem Sohn hat sie uns glaub ich nicht so ganz abgenommen“. Ich hätte gern mal einen Blick in die Kabine geworfen oder wäre noch lieber direkt mit reingegangen, aber ich spielte lieber weiter den Sohn der nur wartete.
Da hörte ich Gerda leise rufen: „Schau mal kurz, wie gefällt dir das?“, aber ich entgegnete ihr, daß es wohl nicht so gut sein würde wenn ich jetzt meinen Kopf in die Kabine stecken würde, um meine „Mutter“ in ihrer neuen Wäsche zu begutachten. Mein Schwanz war wieder steinhart vor Aufregung, und ich hätte zu gern mal reingeschaut.
„Weist du was“ hörte ich Gerda antworten, „ich nehm einfach alles, und führe es dir zuhause vor. Ich würde einfach gern nur noch nach Hause“.
Wir teilten uns den Betrag, denn es kamen schon ein paar € zusammen, die Verkäuferin wünschte uns mit immer noch fragender Mine einen schönen Tag. Auf dem Weg zum Auto, gingen wir noch kurz durch ein großes Kaufhaus und nahmen noch zwei verschiedenfarbige Paare Strümpfe mit, und gingen dann zum Auto. Wir wollten beide nur noch schnell zurück.
Im Parkhaus stiegen wir ins Auto. Sie gab mir einen Kuß, und sagte: „Das war ziemlich aufregend, ich möchte gern mal wissen was sich die Verkäuferin gedacht hat… Das hat mich ziemlich angeturnt, und so wie ich es fühle dich auch… lass uns schnell los, damit ich dir zeigen kann, was wir gekauft haben.“
Ich fuhr los, und war in Rekordzeit nach Haus geflogen. Dort gingen wir zu ihr rein und sie fragte mich: „Was möchtest du denn zuerst sehen?“ „Ich lass mich gern überraschen“ antwortete ich und lachte.
Sie verschwand im Bad und kam als erstes mit dem roten Langarmbody raus. Sie sah traumhaft aus. Ihr Busen zeichnete sich ab, und man konnte deutlich an ihren Nippeln sehen dass sie auch erregt war. Er passte ihr wirklich sehr gut. Ich sagte nur: „göttlich siehst du aus!!!“. Sie lächelte und verschwand wieder im Bad. Dann kam sie im Body mit den Stickereien wieder raus und er war auch wie nur für sie gemacht.
Mein Penis hatte kaum noch Platz in meiner Jeans und wollte sofort loslegen, aber sie verschwand wieder lächelnd im Bad. Sie kam im Korselett zurück, welches mir auch gefiel, denn damit hatte man wirklich ein wenig Arbeit sie auszupacken, und es sah auch nicht so unerotisch aus wie die Dinger früher waren. Ich lächelte ihr zu, ging auf sie zu und musste sie berühren.
Meine Hand strich über den Stoff an ihrem Busen. Sie stellte sich mit ihrem Rücken an mich und ich konnte sie mit beiden Händen berühren. Ichstreichelte ihre versteckten Möpse; sie waren wunderbar fest verpackt in diesem Teil. Gerda stöhnte ein wenig auf und schmiegte sich fester an mich. Meine Hände wanderten langsam runter zu ihrer Scheide.
Sie war so fest verpackt das man außer ihrem Venushügel nur die Häkchen fühlt, mit denen man das Korselett im Schritt öffnen konnte. Sie stöhnte zufrieden auf, und fuhr mit ihren Händen an meiner Hose entlang. Ich küsste sie zärtlich im Nacken, und hätte sie am liebsten sofort an Ort und Stelle durchgefickt. Sie hätte sicher auch nichts dagegen gehabt, aber sie wollte mich wohl etwas zappeln lassen.
„Ich hab das Gefühl, das gefällt dir bis jetzt am besten“ hauchte sie mir zu. Mir gefiel alles, denn sie hatte mich mittlerweile so unendlich geil gemacht, das ich so schon kurz vor dem abspritzen stand.
Aber sie kannte keine Gnade. „Ich zeige dir aber erst noch die beiden andern Teile, ich hoffe du kannst es noch abwarten“, sagte sie mit einem bezaubernden lächeln und verschwand wieder. Sie kam nach einiger Zeit in einer weißen Slip-BH-Kombination mit den weißen Strümpfen wieder raus, und so langsam war es um meinen Verstand geschehen. Lange hielt ich es nicht mehr aus, und das merkte sie genau.
„Findest du das auch schön?“ fragte sie mich aufreizend langsam, und ich konnte nur noch nicken.
Es stand ihr wirklich sehr gut, und ich konnte mich kaum entscheiden, was ich bis dahin am geilsten fand. Dann verschwand sie auch wieder und ließ mich mit meiner riesen Latte allein. Ein letztes Mal kam sie wieder raus, diesmal in einer schönen roten Kombination mit schwarzen Strümpfen. Sie drehte sich vor mir ein wenig, und ich wollte nur noch über sie herfallen.
Ich packte sie, zog sie an mich, und küsste sie. Meine Hände wanderten an ihrem Körper auf und ab. Ich wollte sie überall zugleich berühren. Dann nahm sie meine Hand zog mich in ihr Schlafzimmer, fragte mich lächelnd noch: „Soll ich mir lieber etwas anders anziehen, oder soll ich das jetzt anlassen?“
„Nein lass es an, ich kann nicht mehr warten, ich möchte dich nur noch ficken!!!“ antwortete ich ihr stöhnend. Im Schlafzimmer fing sie an mich hektisch auszuziehen. Sie war jetzt auch soweit, dass sie es kaum noch abwarten konnte, gebumst zu werden. Ich half ihr, und als ich nackt war schubste sie mich aufs Bett, stieg über mich rüber, schob ihren Slip im Schritt zur Seite und führte sich meinen Ständer in ihre feuchte Grotte. Dann fing sie an mich zu reiten. Ich zog ihren BH nur noch runter und knetete wie wild ihre Titten. Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 2
Sie schrie mich mit verzerrtem Gesicht nur noch an: „Das ist so geil, ich glaub ich bin gleich so weit…!“. Ich konnte den Saft meiner Eier auch nicht mehr halten. Ich spürte, dass ich sie jeden Moment vollpumpen würde. Dann fing mein Schwanz an zu zucken und ich verteilte spritzend mein Samen in ihrem Schoß. Sie war ebenfalls so weit, zitterte am ganzen Körper und ihr Becken zuckte unkontrolliert. Sie stieß ein lautes verzerrtes Stöhnen aus, und sank dann langsam auf mir zusammen.
Ich merkte wie eine Mischung aus Sperma und ihres Ejakulates an meinem Pimmel und meinen Hoden entlanglief und auf’s Bett tropfte. Sie hatte echt wieder alles gegeben. Sie lag erschöpft auf mir, und ich nahm sie in den Arm. Wieder ein wenig zu Atem gekommen stöhnte sie mir leicht lächelnd zu: „Meine Güte, das ich in meinem Alter noch mal Sex hab, hätte ich eigentlich nicht mehr geglaubt.
Das mein gegenüber dann auch noch mein Sohn sein könnte ist auch kaum vorstellbar, aber wieder so einen Abgang wo ich fast Angst hab Ohnmächtig zu werden, das ist ein wunderbares Geschenk. Ich hoffe du machst mir noch einige solcher Geschenke.“
Das Geschenk war auch auf meiner Seite… So gefickt, wie mit Gerda hatte ich noch nie. Wie mag sie als junges Mädchen abgegangen sein, fragte ich mich. Ich lag erschöpft auf dem Bett, und sie rutschte von mir runter auf die Seite. Mein erschlaffender Pimmel flutschte aus ihrer nassen Möse, und wir lagen nebeneinander und schauten uns an.
„Jetzt hab ich es nicht mal geschafft, dir die schöne Wäsche auszuziehen“, sagte ich nach einer Weile, und Gerda antwortete: „Die muss ich erst mal waschen, das Höschen haben wir ordentlich vollgesaut. Aber ich hab ja noch mehr Dessous zum ausprobieren. Komm lass uns Duschen.
Wie ein junges Paar standen wir küssend unter der Dusche und ließen das warme Wasser an uns herablaufen. Schade, das der Altersunterschied zwischen uns stand. Sie war echt eine Frau zum verlieben. Nach dem Duschen machte sie uns noch einen Kaffee und ich verabschiedete mich. Wir verabredeten uns für abends. Sie wollte nochmal zu mir hochkommen.
Gegen 8 Uhr klingelte sie bei mir, und kam hoch. Ich hatte schon aufgeregt gewartet. Was hatte sie jetzt wohl an? Unter ihrer Jeans, die sie anhatte, konnte man nichts erahnen.Wir umarmten uns, und meine Hände glitten direkt runter zu ihrem Arsch, um zu erfühlen, was mich erwartet. Es fühlte sich fest und straff an, und ich tippte auf’s Korselett.
„Na, was hab ich drunter?“ fragte sie mich und lächelte. „Ich glaub es ist das Korslett“ antwortete ich. „Du hast gefühlvolle Hände, aber es war auch glaub ich nicht so schwer zu erraten“ sagte sie. „Ich wollte dir ein wenig „Arbeit“ verschaffen, beim auspacken“ meinte sie dann.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, und zog sie ihr aus. Sie ließ es willig geschehen. Dann öffnete ich ihre Jeans, ging auf die Knie und zog sie langsam herunter. Jetzt stand sie vor mir, nur mit dem Korselett bekleidet. Der Anblick gefiel mir, und meine Augen wanderten auf und ab.Sie legte sich neben mir auf den Teppichboden, und ich fing an ihren Körper zu streicheln. Ich war schon wieder rattig ohne Ende, und sie lag erwartungsvoll vor mir.
Ich fing an ihren Füßen an sie zu küssen und arbeitete mich an den Beinen entlang weiter nach oben. Sie lag weiter ruhig da, und seufzte zufrieden. Den Bereich ihrer Scheide küsste und streichelte ausgiebig, und sie fing an meinen Kopf zu streicheln und etwas fester an sich zu drücken. Ich hätte gern schon die Häkchen in ihrem Schritt geöffnet um ihre Möse freizulegen, aber ich wartete noch damit. Ihr Becken fing langsam an sich zu bewegen. Meine Hände wanderten über ihren Bauch hoch zu den Brüsten. Sie fühlten sich in dem Kleidungsstück ganz fest verpackt an, und man konnte richtig fest kneten.
Gerda stöhnte lauter, und ihre Bewegungen wurden langsam stärker. Jetzt wollte ich sie etwas zappeln lassen, und rutschte zu ihr hoch um mit ihr zu knutschen. Meine Hand griff zwischen ihre Beine und massierte ihre Scheide feste. Sie nahm meine Hand und drückte sie immer fester an sich. Ich glaub so langsam wurde sie ungeduldig und wollte ihre Fotze direkt bearbeitet haben.
Ich tauchte ab zu ihrem Dreieck und spielte mit meiner Zunge an ihren Verschluss des Korseletts. Dann fing ich langsam an die Häkchen zu öffnen und ihr Becken rotierte dabei ständig. Als alle geöffnet waren legte ich ihre Scheide, die schon ganz feucht und glitschig war, frei und fing an sie dort zu küssen und zu lecken. Gerdas Bewegungen wurden hecktischer und ihr stöhnen heftiger. Sie stand kurz vor dem Orgasmus und so leckte ich sie auch intensiver.
Dann schrie sie auf, drückte mein Gesicht ganz fest auf ihren Unterleib und ich konnte fühlen wie der Orgasmus durch ihren Körper wanderte. Als sie langsam wieder ruhiger wurde, zog sie mich hoch, lächelte und sagte“ Wow, das war ein ziemlich intensiver Orgasmus…“. Meine Hand streichelte über ihren Busen und wir schauten uns schweigend an. Dann sagte sie: „Komm, zieh dich aus, ich möchte dich ganz spüren“.
Ich zog mich aus, und Gerda entledigte sich ebenfalls ihres Korseletts. Dann lagen wir nackt auf dem Boden, schauten uns an und unsere Hände wanderten über unsere Körper. Schnell waren meine Finger wieder in ihrer Scheide verschwunden, die immer noch sehr feucht war. Dann fing ich an ihre Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Sie genoß es wieder, und legte sich so hin, dass ich sie am ganzen Körper küssen konnte. Ich rutschte runter zu ihrer Scham und fing wieder an sie zu lecken. Sie fing wieder an das Becken zu bewegen und sagte zu mir: „Dreh dich um, dann kann ich deinen Schwanz blasen…“
Ich hockte mich mit meinem Glied über ihr Gesicht und sie fing an mit ihrer Zunge, meine Eichel zu verwöhnen, während ich ihre wohlriechende Möse leckte. Eine Zeit lang machten wir so weiter und sie blies und wichste meinen Ständer nach allen Regeln der Kunst. Ich merkte wie sie wieder heftiger anfing sich zu bewegen und wusste, gleich ist sie wieder so weit. Und ich war ebenfalls kurz vor dem Abspritzen.
Meine Zunge kreiste um ihre Klitoris, und ihre verwöhnte meinen Pimmel. Dann drückte sie mir plötzlich ihr Becken entgegen, stöhnte laut und wichste meinen Freund so heftig, das ich dachte sie reißt ihn gleich ab. Sie bekam wieder einen heftigen Orgasmus und ich konnte meinen Saft auch nicht mehr halten. Ich drehte mich schnell um, nahm meinen Schwanz selber in die Hand und nach einigen Wichsbewegungen spritzte mein Sperma auf ihren Bauch und ihren Busen. Mit ihren Händen verrieb sie es auf ihrem Körper und schnaufte erschöpft.
Ich legte mich wieder neben sie, und sie fing an mein Glied zu streicheln und ich ihre Brüste, die noch nass von meinem Sperma waren. „Ich kann nicht mehr“ sagte sie zu mir „ich würde gerne nochmal deinen Schwanz in mir spüren, aber ich kann wirklich nicht mehr. Das war gerade so intensiv…“ Da meine Lunte mittlerweile auch etwas schmerzte, weil sie so oft in kurzer Zeit zum Einsatz kam, konnte ich sie beruhigen: „Ich brauch auch eine Pause, mir tut auch langsam da unten alles weh“.
Sie lachte und küsste mich. Dann schmiegte sie sich an mich und wir lagen noch längere Zeit auf dem Boden und streichelten uns gegenseitig. Irgendwann sagte sie: „Ich glaub ich geh jetzt mal wieder runter. Ich glaub ich brauch jetzt etwas Ruhe“ und schaute verschmitzt zu mir.
„Übermorgen kommt meine Frau und meine Tochter wieder“ sagte ich zu Gerda, „dann ist’s erst mal vorbei mit dem Sex. Darf ich dich um etwas bitten?“„Was möchtest du denn?“ fragte sie neugierig.
„Ich würde gerne ein paar Wäschefotos und vielleicht auch ohne von dir machen, damit ich dich zwischendurch auch mal wieder so sehen kann wie jetzt“, antwortete ich verlegen.„Warum nicht“, meinte sie zu mir, „darf ich dann auch welche von dir machen?“ lachte sie „Oder noch besser, wir filmen uns beim Sex, und machen so unseren eigenen Pornofilm“ schlug sie vor, „also ich wäre dazu bereit“.
Der Gedanke hatte etwas… „Du kannst es dir ja bis morgen überlegen…“ sagte sie und zog sich an.Dann verabschiedete sie sich mit einem Kuss von mir, und ließ mich mit meinen kreisenden Gedanken allein
Gerdas Idee, einen eigenen Pornofilm zu machen, ließ mich nicht mehr los. Ich wollte sie ja eigentlich nur nackt und in ihrer geilen Wäsche fotografieren, aber mit diesem Einfall hatte ich nicht gerechnet. Ich fand den Einfall sehr aufregend, ging ins Bett und sah Gerda schon im Geiste in Slip, BH und Strümpfen vor mir und hätte sie so gerne berührt. Aber sie war leider nicht bei mir. Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 2
Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der genau weiß, was er zum Geburtstag bekommt, aber bis dahin noch voller Ungeduld warten muss. Und da meine Frau und meine Tochter übermorgen wiederkommen würden und ich Gerda dann wohl nicht mehr oft so erleben konnte wie in den letzten Tagen, war es als wenn man dem Jungen dieses Geschenk direkt auch wieder abnehmen würde.
Ich wollte noch möglichst viel Zeit mit Gerda verbringen, und entschloss mich runter zu gehen und sie zu fragen, ob ich die kommende Nacht bei ihr verbringen dürfte. Als ich vor ihrer Tür stand und klingelte klopfte mein Herz wie wild. Nach ein paar Sekunden sah ich durch die Türverglasung wie Gerda zur Tür kam. Sie schaute kurz, lächelte und öffnete die Tür. Sie stand vor mir in einem weißen Nachthemd, das bis zur Hälfte die Oberschenkel verdeckte.“Wer klingelt denn so spät noch bei mir?“ fragte sie mich schelmisch. „Komm schnell rein!“
Ich ging an ihr vorbei, rein in ihren Flur. „Ich möchte heute nacht gerne bei dir bleiben, bald geht das ja nicht mehr. Darf ich?“ fragte ich Gerda. Sie schaute mich an, lächelte und gab mir einen Kuss. „Ja, ich würde mich freuen, wenn du hierbleiben würdest. Ich hatte auch schon überlegt ob ich zu dir hoch kommen sollte. Komm mit“. Sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer.
Während sie sich schon ins Bett legte, zog ich mich aus, und warf mir kurz mein mitgebrachtes T-Shirt über. Dann kroch ich zu ihr und wir kuschelten uns aneinander. „Schön das du hier bist wir sollten jetzt aber schlafen, schließlich haben wir morgen ja noch etwas vor“ sagte Gerda schmunzelnd. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und so schliefen wir dann ein.
Mitten in der Nacht wurde ich jedoch wach, denn ich spürte auf einmal wie Gerda mir meine Unterhose etwas runter zog und mein Glied, welches erigiert war sanft in ihren Mund nahm. Ich tat als würde ich schlafen und genoss wie ihre Zungenspitze über meine pralle Eichel streifte. Es war herrlich so geweckt zu werden. Als sie anfing an meinen Eiern zu spielen und zu saugen musste ich aufstöhnen, und Gerda bemerkte, dass ich wach geworden war. „Entschuldige, ich bin wach geworden und konnte nicht mehr einschlafen, da habe ich angefangen dich ein wenig zu streicheln.
Als ich dabei deinen Penis berührte, und er schon so wunderschön hart war, wollte ich ihn dann intensiver spüren“ sagte sie mir. „Kein Problem, ich bin noch nie so wunderschön geweckt worden“, entgegnete ich. Jetzt zog Gerda mir die Unterhose ganz aus, und ihren Slip ebenfalls. Sie nahm wieder meinen Ständer in den Mund, und blies ihn, während sie sich gleichzeitig selbst fingerte. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, daß ich jeden Moment abspritzen würde.
Ich rief Gerda noch zu: „Ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich komme!!!“ Sie konnte mein Glied schnell noch aus ihrem Mund nehmen, während ich verkrampfte und mein Sperma in unkontrollierten Stößen über mich und das Bett verteilte. Es war ein sehr intensiver Orgasmus, der mich durchfuhr, und dementsprechend groß war auch die „Sauerei“ die ich im Bett und auf meinem T-Shirt veranstaltet hatte. Das war mir schon etwas peinlich, aber Gerda „kratzte“ einige Spermatropfen mit den Fingern auf und verrieb sie auf ihrer feuchten Möse.
Sie wurde immer unruhiger dabei bis sie schließlich kurz und heftig stöhnte und einen heftigen Orgasmus bekam. Als sie wieder zu Ruhe gekommen war, kuschelte sie sich wieder an mich legte ihr Bein über meine und ich konnte ihre nasse heiße Spalte an meinen Oberschenkel fühlen.
Ihre Finger spielten mit den Spermaresten auf meinem Shirt. „Da kam aber noch ganz schön was raus“, kommentierte sie dabei lächelnd. „Na ja, du hast ja auch ganz gut dazu beigetragen, das es so intensiv war“ antwortete ich. Mit einem Tempowischte sie meine Reste etwas auf, und legte sich wieder neben mich. „Ich glaube aber, wir sollten jetzt noch versuchen etwas zu schlafen“ Ich küßte ihre Stirn und nach einiger Zeit schliefen wir beide wieder…
Gerda stand früh um 7:00 Uhr auf, da sie morgens noch einen Termin hatte. Ich ging hoch, machte mich frisch und fuhr zur Arbeit. Der Tag zog sich fürchterlich und ich war im Gedanken überall, nur nicht bei meiner Arbeit. Aus diesem Grund machte ich auch um 11:00 Uhr Feierabend und fuhr wieder heim. Gerda war noch nicht zu Hause. Ich rief meine Frau an, um zu klären, wann sie heimkommen würde. Am nächsten Morgen irgendwann wollten sie losfahren.
Ich nutzte die Zeit und räumte auf und ging noch einkaufen. Als ich zurück kam, stand Gerdas Wagen wieder in der Garage. Ich ging hoch zu mir, und machte mir was zu essen. Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es war Gerda und sie fragte, wann ich denn Zeit hätte, sie sei schon fürchterlich aufgeregt. Da war sie weiss Gott nicht die einzige. Ich hatte noch nie eine Frau nackt vor meiner Kamera, und ich war gespannt wie es wäre, mich selbst beim Sex zu filmen und mir dieses später anzuschauen. „Also ich hab gerade fertig gegessen, von mir aus kannst du hochkommen.
Ich freu mich auf dich“, antwortete ich. „Gut, bis gleich, ich bringe auch die Sachen mit, die du so magst“, kam von ihr und sie legte auf. Ich hatte im Schlafzimmer die Kamera mit Stativ schon aufgebaut. Ich räumte noch schnell das Bett ab, da klingelte es auch schon an der Tür. Gerda hatte eine Jeans an, einen engen figurbetonenden Pullover und relativ (für ihr Alter) hohe Schuhen.
Sie war mehr geschminkt als sonst, aber es sah toll aus. „Ich bin richtig aufgeregt und neugierig. Sowas hab ich noch nie gemacht“, meinte sie, als ich sie begeistert anschaute. „Nun gut, da sind wir schon zu zweit. Ich hab noch nie Nacktfotos gemacht und schon gar keinen Film. Die hab ich mir immer nur gekauft und angeschaut“ antwortete ich Gerda. „Hast du sowas noch hier?“ fragte sie daraufhin neugierig.
Ich hatte noch eine Porno-DVD, von der war ich mir aber nicht sicher, ob ich sie ihr zeigen sollte. Es war ein Film mit mehreren älteren molligen Damen, die jüngere Männer verführten und mit ihnen fickten als gäbe es kein morgen mehr. Außerdem gab es in dem Film auch viele Szenen in denen sie sich gegenseitig anpinkelten. Ich fand das geil, aber ob es auch Gerda gefallen würde. Na, was hatte ich zu verlieren.
Ich antwortete ihr: „Ja, ich hab noch einen, der ist aber ziemlich speziell und versaut“. „Möchtest du ihn nicht mal einlegen, ich bin neugierig, was da so gezeigt wird“ forderte sie mich auf. „Wenn du möchtest, gern“ erwiderte ich, holte den Film aus meinem Versteck und legte ihn in den DVD-Player im Schlafzimmer.
Wir legten uns aufs Bett und schauten den Film. Meine Hose war jetzt schon zum bersten gefüllt. Gerda schaute interessiert zu was sich abspielte und ich sah, wie sie mit ihrer Hand ihren Intimbereich anfing zu massieren. Dann kam die erste Pinkelszene und ich war neugierig, wie sie darauf reagieren würde. Aber es kam keine Regung in ihrem Gesicht, nur ihre Hand arbeitete heftiger.
Sie war ganz in dem Film vertieft, und ich stand vorsichtig auf ging zu meinem Fotoapparat, holte sie mir großformatig in den Sucher und drückte den Auslöser. Sie hatte zwar bemerkt, dass ich sie fotografiert hatte, aber sie war fasziniert von diesem Treiben im Fernseher und sie streichelte sich immer intensiver. „Das ist ein echt interessanter Film, den du hast. Ich wusste gar nicht, was es so alles schönes gibt. Und es erregt mich noch mehr, wenn du mich in meiner Geilheit auch noch fotografierst. Also mach schön weiter“ sagte sie fordernd.
Ich tat wie mir befohlen. Ich beobachtete sie, wie sie den Film schauend sich immer mehr erregte, ihre Jeans öffnete und ihre Hand in ihrem Slip verschwand. Die andere hatte den Pullover hochgeschoben und streichelte ihren Busen. Ich machte währenddessen immer mehr Fotos. Irgendwann zog sie sich Hose, Pulli und Unterwäsche aus und lag nackt vor mir auf dem Bett. Sie war Volkommen rasend in ihrer Geilheit und rieb sich wie wild ihre nasse Möse und ihre Klit.
Im Hintergrund waren die Fickgeräusche des Streifens zu vernehmen, und vor mir Gerda, die mittlerweile sehr laut stöhnte während sie sich befriedigte. Ihre sonst immer perfekt liegende Frisur war mittlerweile total zerzauselt. Ich machte viele Aufnahmen. Mal sie komplett, mal wie sie ihre geilen Titten selbst knetete, und Großaufnahmen ihrer mittlerweile triefendnassen Fotze in denen die Finger nicht zur Ruhe kamen. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus.
Sie zuckte mehrfach heftigst und schrie dabei jedes Mal laut auf. Nur langsam ebbte diese Welle ab und das schreien ging in einen weinerlichen Ton über. Der Fotoapparat ratterte dabei immer weiter. Als sie dann zur Ruhe kam lag sie erschöpft und zufrieden grinsend auf dem Bett. Das Laken war dort wo sie lag großflächig nass. Es war schon ein gewaltiger Orgasmus.
„Hast du alles fotografiert?“ fragte sie immer noch etwas außer Atem. „Ja, du warst großartig. Sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Schade, hätte ich das gewusst, hätte ich schon die Videokamera mitlaufen lassen“ antwortete ich lächelnd. „Soll ich den Film weiterlaufen lassen?“ fragte ich Gerda. „Nein, mach aus, vielleicht kannst du ihn mir ja mal leihen, damit ich ihn ganz sehen kann. Jetzt möchte ich gern von dir gefickt werden. Ich bin so heiß darauf deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren. Aber am besten du machst dabei schon ein Video von uns“, keuchte sie voller Ungeduld. Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 2
Ich wechselte auf dem Stativ schnell den Fotoapparat mit der Videokamera, zog diese so weit auf, dass die ganze Bettfläche zu sehen war, und schaltete auf Aufnahme. Gerda saß auf dem Bett und rieb wieder an ihrer Klitoris. Ich zog mich schnell aus, und kroch zu ihr aufs Bett. Ich kniete mich aufrecht vor sie hin, und schon war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie blies ihn wie wild, und wichste ihn zwischendurch ab und an. Ich verspürte eine unheimliche Lust nun auch sie zu lecken.
Ich dirigierte sie, sich so hinzulegen, das man ihre Muschi auch sehen konnte, hockte mich über sie, so das sie mich auch weiter befriedigen konnte und fing an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen. So lagen wir in der 69er Stellung vor der Kamera, die für uns schon gar nicht mehr existierte. Nach einiger Zeit wechselten wir, und Gerda war über mir. Meine Zunge verschwand immer tiefer in ihr und es war so geil zu spüren wie ihr Saft an meinem Gesicht runter lief.
Sie ließ von meinem Pimmel ab, und richtete sich auf. Nun hatte ich auch ihre Rosette vor mir, und ich musste sie einfach ebenfalls lecken. Gerdas Tonlage wurde wieder lauter, und ihre Finger massierten wieder ihren Kitzler. Ich Becken begann sich zu bewegen und meine Zunge rotierte um ihren Anus. Schließlich war sie wieder so weit, und kam ein zweites mal. Sie sackte plötzlich auf mir zusammen und ihr Arsch bewegte sich heftig auf und ab. Ihre Orgasmen waren eine wahre Pracht und sie stöhnte diesmal tief und langanhaltend auf.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, lag sie auf mir, mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ihr weiblicher Duft lag in meiner Nase und ihre Schamlippen glänzten feucht. Dann rappelte sie sich wieder auf, drehte sich zu mir, nahm meinen Penis in ihre Hand schob ihn zwischen ihre Beine und ließ sich auf ihm nieder. Ich sah meinen Freund noch zwischen ihren grauen Schamhaaren langsam verschwinden, und hörte ein genussvolles seufzen von Gerda. Sie bekam heute wohl nicht genug und ihr Becken fing wieder an sich gleichmäßig zu bewegen. Mein Prügel steckte bis zum Anschlag in ihr drin und meine Hände spielten sanft mit ihren Titten.
Entspannt ritt sie so eine Zeit auf mir. Schließlich rutschte sie von mir herunter und kniete sich auffordernd mit dem Arsch in Richtung Kamera. „Bitte fick mich von hinten, ich will so viel es geht von dir spüren!“ war dann auch ihre Anweisung. Ich dirigierte noch etwas ihren Arsch für die richtige Kameraeinstellung, undkniete mich hinter sie. Beide Öffnungen lachten mich feucht glänzend an, und ich hatte die Qual der Wahl.
Ich nahm meinen Penis in meine Hand und führte meine Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Den Hintereingang sparte ich mir für später. Dann schob ich meinen Schwanz langsam ganz hinein und begann sie zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller werdend. Meine Lenden klatschten gegen ihre Arschbacken und ihre Titten wippten im gleichen Takt. Bei jedem Stoß wimmerte Gerda ein wenig. So machten wir einige Zeit weiter, dann zog ich ihn heraus und setzte etwas höher an. Ich gab ein wenig Spucke auf ihre Rosette um das Eindringen etwas zu erleichtern.
Langsam verschwand meine Spitze in ihrem Arschloch, und Gerda wimmerte nur: „Bitte mach langsam“. Vorsichtig bewegte ich mein Glied weiter und feuchtete ihre Öffnung zwischendurch weiter an, bis er fast verschwunden war. Mit der gleichen Vorsicht fickte ich dann ihr Hinterteil weiter. Gerda war in ein tiefes Dauerstöhnen verfallen, und hielt mit ihrem Hintern kräftig gegen. Nach einiger Zeit, wollte Gerda wieder wechseln. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
Die Kamera hatte nun Gerda in ihrer ganzen Schönheit im Bild. Ihre weißere Haut vom Schritt bis zum Dekolleté, die Sonne gebräunte Beine, Arme und Gesicht. Vor allem ihre schimmernde Vagina umgeben von ihrer Schambehaarung und die wunderschönen Brüste mit den ausgerichteten Nippeln der Brustwarzen. “ Bevor ich weitermache, muss ich dich so fotografieren, du siehst so göttlich aus“ sagte ich ihr.“ Aber beeil dich bitte, ich möchte schnell weitermachen.
Es ist gerade so geil mit dir“ antwortete sie. Ich nahm meinen Fotoapparat und machte einige Aufnahmen. Dann stieg ich wieder zu ihr ins Bett, küßte sie, hockte mich zwischen ihre Beine, führte meinen Schwanz ein und bumste Gerda so gut ich konnte. Es dauerte dann nicht lange und sie fing wieder an zu Krampfen. Ihre Hände Gruben sich ins Bettlaken und ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Zwischenzeitlich war ich aber auch so weit. Ich spürte wie meine Hoden anfingen leicht zu schmerzen, ebenso meine Eichel und mein Schwanz anfing sich zusammen zu ziehen.
Ich zog ihn schnell raus, wichste ihn noch kurz und dann verspritzt ich meinen Samen über ihre Möse und ihren Körper. Gerda kam im gleichen Moment mit einer lauten stöhnen und ihr ganzer Körper bebte. Als der Schauer vorbei war lag ich ermattet neben ihr und wir schauten uns in die Augen. Ihre Finger wollten weiter mit meinem Pimmel spielen, aber er war nach den vielen Nummern der letzen Tage sehr empfindlich, so daß ich sie leider davon abhalten musste. Wir streichelte uns weiter, wobei sie es weiterhin gern hätte, wenn ich sie zwischen den Beinen berührte.
Die Kamera hatten wir beide vergessen. Wir küssten uns weiter und weiter. Irgendwann fiel sie mir aber wieder ein und erinnerte Gerda, dass wir immer noch gefilmt werden. „Schalt sie aus, ich glaub wir haben alles gegeben“ antwortete sie lachend. Ich tat, worum sie mich bat, und legte mich dann wieder zu ihr. Eine lange Zeit langen wir schweigend beieinander und unsere Finger wanderten über den Körper des anderen. Bis Gerda sich aufrichtete, meine Hand nahm und meinte: „Komm und nimm die Kamera mit!“ Ich packte das Stativ mit der Videokamera und folgte ihr.
Sie ging ins Bad, öffnete die Tür der Dusche und stieg rein. „Schalt sie ein und komm zu mir, ich muss mal und du stehst ja scheinbar drauf angepinkelt zu werden. Ich würde es gern mal probieren, denn ich fand das, sagen wir mal, auch aufregend“ kam ihr Befehl. Ich beeilte mich mit der Kamera und stieg zu ihr in die Dusche. Und kniete mich vor sie, und Gerda zog ihre Schamlippen auseinander.
Erst kamen ein paar Tropfen und dann ein satter warmer Strahl aus ihrer Spalte. Er lief über meine Brust, Becken und meine Beine. Dann dirigierte sie ihren Saft genau auf meinen Penis, der langsam wieder erwachte. Es war herrlich warm und roch ähnlich wie Heu. Ich wichste meinen Schaft, während sie ihn benetzte. Schließlich wurde der Strahl schwächer und versiegte dann ganz. Ich stand auf und küsste Gerda, aber sie meinte nur: „Und jetzt du“. Etwas verdutzt schaute ich sie an. „Ja wenn schon denn schon, dann auch beide“, sagte sie, und ich versuchte zu pinkeln. Mit der Erektion war das nicht so einfach.
Ich musste ein wenig warten, bis ich es laufen lassen konnte. Gerda hatte sich zwischenzeitlich vor mich gehockt und wartete. Nach kurzem warten kam dann meinerseits ein Strahl, den ich über ihren ganzen Körper verteilte. Gerda grunzte zufrieden und verrieb meinen Saft über Titten, Bauch und Muschi. Sie war vollkommen hin und weg. Als auch ich fertig war, stand sie auf, umarmte mich und sagte: „Das hat sich toll angefühlt, danke“. Ich stellte die Dusche an, und wir duschten und seiften uns gegenseitig ab. Dann gingen wir raus, trockneten uns ab und ich machte die Kamera aus.
Es war mittlerweile schon 20.30 Uhr und ich fragte sie, ob wir denn noch ein paar Fotos von ihr machen könnten. Sie willigte ein, und fragte was sie denn zuerst anziehen sollte. Ich schlug die BH – Slip – Kombination mit den weißen halterlosen Strümpfen vor, und dazu die Schuhe die sie anhatte, als sie kam. Sie zog sich schnell an, und stellte sich in Pose. Ich nahm meine Fotokamera und fotografierte sie aus allen Winkeln.
Sie machte es so gut, als hätte sie was anders gemacht. Dann fing sie an ihren BH zu öffnen und langsam fallen zu lassen. Anschließend ebenso ihr Höschen. Und so stand sie nur noch in Strümpfen vor mir und räkelte sich. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder steil aufgerichtet. Ich dirigierte sie wieder ins Schlafzimmer und sagte ihr sie solle sich so aufs Bett legen. Dort räkelte sie sich weiter spreizte dabei die Beine und ließ dabei tief blicken. Dann wollte sie ein paar Fotos von uns beiden machen.
Ich setzte den Fotoapparat wieder aufs Stativ, nahm den Infrarotfernauslöser und legte mich zu Gerda. So machten wir dann auch noch einige Fotos wie wir uns gegenseitig befriedigten, obwohl meine Lunte mittlerweile ziemlich weh tat.
Im Anschluss machte ich noch Bilder von ihr im Body und im Korselett. Gegen 22 Uhr waren wir beide fix und fertig. Gerda zog sich an und ich ebenfalls. Ich sagte ihr, das ich die Filme und Fotos heute Abend noch auf meinen Rechner packe und sie dann für sie auf CD brennen würde, damit sie sich die Sachen auch anschauen kann. Wir verabredeten uns für morgen früh noch mal. Sie sollte zu mir kommen und wir könnten dann alles schnell mal durchsehen.
Um 8 klingelte sie schon und wir schauten zusammen die Fotos und Teile des Films. Es war schon merkwürdig und zugleich erregend uns selbst beim Sex zuzusehen. Die Fotos wussten auch zu gefallen, und ich überreichte ihr die CD.
Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 2
„Das wars dann wohl erst mal mit uns beiden“ lächelte sie etwas traurig. „Ich bin aber glücklich, dass ich auch für jüngere Männer noch durchaus interessant sein kann und mein Sexleben noch nicht vorbei sein muss. Ich hoffe wir haben ab und an mal Zeit uns irgendwie zu treffen. Sag mir ruhig Bescheid wenn es möglich ist“.
„Darauf kannst du dich verlassen, vielleicht schick ich meine Frau ja bald noch mal für ein paar Tage zu ihrer Mutter“ versuchte ich sie zu trösten.
Wir umarmten und küssten uns noch einmal. Ich überreichte ihr noch meine DVD damit sie sich die Zeit bis zum nächsten Treffen damit „versüßen“ konnte. Dann ging sie runter und ich bereitete alles vor um meine Frau willkommen zu heißen.
In den nächste Wochen und Monaten nutzten wir jede Möglichkeit um uns auf einen Fick zu treffen, bis sie schließlich einen Mann ihren alters kennenlernte und er kurz drauf bei ihr einzog. Zur gleichen Zeit etwa kauften wir auch ein Haus und zogen bei Gerda aus.
Seitdem ist der Kontakt leider abgerissen und man sieht sich nur ab und an mal im Dorf…
Die Vermieterin Pornogeschichten Teil 1