RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.
Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du
ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und
Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch
gezogener Augenbraue zu dir. „Alles o.k.?“, frage ich völlig
überflüssig. „Habe ich dich gebeten zu reden?“ schleuderst du mir
entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert. „Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen“, forderst du mich barsch
auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner
Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.
Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein
T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer
Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht
lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder
Strenge auszudrücken. Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die
Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und
ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor
dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst
ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam
um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine
Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie
knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand
laut klatschend auf eine Backe. Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. „Leg dich auf den
Tisch“, befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser
Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch,
hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals
wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über
meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder
zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen.
Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann
umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich
am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert,
kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch
graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst. Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen
bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in
der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den
Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am
liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur
ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung
weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen
Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund
saugen, mit meiner Zunge um*****n. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner
Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß glüht und du
nass vor Vorfreude bist. Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt du
einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel
hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst dann einen Schritt
vor und führst deinen Muss an meinen Mund, lässt dir die Zehen von
meinen heißen Lippen liebkosen. „Genug jetzt“, fährst du mich an,
drehst dich um, stellst dich genau über mein Gesicht und gehst langsam
in die Hocke. Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und sich in
Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich strecke meinen Kopf
so gut ich kann entgegen, kann deine Erregung bereits herrlich riechen,
als du stoppst. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht
mit der Zunge in dich tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst
zwischen deinen Beinen hindurch zu mir. „Leck mich jetzt intensiv und
gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde
früher!“ Deine Aussage ist die schönste Belohnung für mich, doch ich
verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich gepeinigt durch deinen
Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf
die sich dir gierig entgegen streckende Zunge. Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich meine
Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit
gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen. Dadurch, dass
du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach vorne und hinten
schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine Lustperle und reize mit
der Zungenspitze auch genussvoll in dein enges Loch. Da ich dich nicht
berühren kann, bemühe ich mich redlich, meine gesamte Leidenschaft, die
ich dir schenken möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine
Bewegungen plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend
durchgeführt werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse
meine Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du
kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden
Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich einen
heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel. Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt sich so
spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du aus der Hocke auf
die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem Mund sitzt. Blitze
zucken durch deinen gesamten Körper, meine Zunge gleitet unaufhörlich
in dich, die Luft wird dir abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach
vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als
du wieder tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut
aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. „Oh Gott“ höre ich dich
laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich meinen Mund, rasch
schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und höre nicht auf, dich zu
*****n, ganz so, wie du es mir befohlen hast. Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse ich
etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder gleichmäßig
meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke nur noch dich,
deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz sehr unkontrolliert
werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest vergessen, dass ich erst
aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du drückst deinen Spalte mit jeder
Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden
und wirst auf dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken
pochenden Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen
Bissspuren auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft
hinterlassen hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch
meine Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du nimmst
den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du deine Hand auf-
und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner zunehmenden Erregung
steigerst du auch deine Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern
beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst knabbernd an meinem Sack und
siehst zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder
kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem
Zeigefinger verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen
werden ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf
den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt, wie du
diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen Zügen
auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gibst du
mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu
verändern, ich reagiere sofort und du fühlst die kleinen hitzigen
Wellen aus deinem Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter werden,
immer weiter in den Oberkörper vordringen, bis sie dann endlich deinen
Kopf erreichen, dort ineinander fallen und wieder durch deinen Körper
in deinen Schoß peitschen. Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam in dir
auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine immense Welle
durchflutet dich, kehlig stöhnst du auf, genießt den sanften und
gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im ganzen Körper aufwärmt.
Zärtlich streichst du dabei meinen Bauch, küsst meinen Schaft und legst
sanft über meine dicke nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast
du deinen strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. „Hör jetzt auf“,
fauchst du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits
mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine Pause.
Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du mich nicht kommen
lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels und von mir zu akzeptieren. Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine Nässe von
meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann wieder die Finger
ab*****n. „Gib mir bitte ein Päuschen“, sage ich zu dir, „ich muss auf
die Toilette“. „Noch so was und du hast einen Knebel im Mund“, sagst du
in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch,
„ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen.“ Oje, denke ich mir, das kann
schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du
verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant
zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich
funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion
unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch
verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde. Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst
ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen
Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne ich leise auf,
fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar
bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst
2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du
mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln
spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch,
gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein
Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.
„Verdammt“, schreie ich laut auf, „du Biest“. Wild zerre ich zum ersten
Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die
Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. „Mhm“, sagst
du, „viel besser so, nicht so trocken.“ Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft
hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. „Magst du
kosten?“, fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir
die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme
Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am
Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken
hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß
langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden
kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich
endlich tief in dich aufnimmst. Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als
die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du
rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in
dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst
du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten
leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig
ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen,
doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in
herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst
du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die
bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe. Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem
Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird.
Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich etwas überdreht, dein
Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und
gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich
unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut,
deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild
herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird
immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont
zurückhaltend – Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit
jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch
gefangen hält. Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken
Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen
wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von
deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen
Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf
mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in
dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich
wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe
Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt
dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken
lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich
liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen
Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann
mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen. Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit
verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst
mich dann lange und intensiv. „Einen Punkt muss ich noch mit dir
machen“, flüsterst du leise, „eine Phantasie, die ich so gerne mal
sehen mag“. „Befiel es mir Herrin“, entgegne ich grinsend, du lachst
laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom
Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe
meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine
übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. „Sieh mir
in die Augen und ***** mir dabei auf die Beine“, sagst du leicht
unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine
Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir
inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die
Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und
befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist.
Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht
geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne
ich zu ********, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer
am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie
Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons
hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in
mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die
letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein
Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene. Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die
riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du
streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst
ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer,
verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ab*****n und
absaugen. Als du mich wieder freigibst, sinkst du zu mir auf den Boden, nimmst
mich in die Arme, küsst mich lange und zärtlich, küsst die tiefen
Kratzer auf meiner Brust und streichelst meinen Rücken. „Ich liebe
dich“ flüsterst du mir leise ins Ohr. „Ich liebe und begehre dich“,
hauche ich, ob meines intensiven Orgasmus noch etwas kraftlos, zurück. Nach vielen Minuten der Zärtlichkeit stehe ich langsam auf, umarme dich
und kündige dir mit breiten Grinsen an, dass ich erst eine Toilette und
dann ein Bad brauche, dann in deinen Armen einschlafen möchte und du
morgen Abend meine Revanche für dieses wunderbare Spiel erleben wirst.
Bei den Worten „morgen wirst du sehr leiden“, wird es heiß in deinem
Schoß und dein sinnlich erregter Blick ist mir für den Moment Antwort
genug.
– –
Ich sehe deinen Körper nur noch im Halbschatten entlang des Flurs und der
Blick auf deine Pobacken lässt mich wie vom Nebel ummantelt, an jene
gerade durchlebten Momente denken. Doch dieses Grinsen in meinem Gesicht
und den soeben entstandenen Gedanken, den behalte ich Dir vor. Noch berauscht
vom Geruch der Erotik und dem Quälen meiner trockenen Kehle, sehne ich mich nach
einem Glas Rotwein. Auf dem Weg zum Barfach, spüre ich eines meiner Strumpfbänder, wie es
meine Schenkel umstreift und dabei lausche ich dem Rauschen des Wassers im Bad!Ich höre nichts, als das Rauschen des Wassers und stehe mit zwei Glas Wein vor der Tür,
die ich mit meinen schwarzen hohen Schuhen aufstosse. Im Schaum versunken, unter
dem Sternenhimmel kleiner Lichter, liegst du in der Wanne mit geschlossenen Augen!
Ein wenig geschafft, vielleicht sogar etwas benommen, streckst Du mir deinen Arm entgegen
und sagst: Welch ein guter Gedanke! Ich ziehe meine Schuhe, etwas werfend aus, setze ein
Bein nach dem anderen auf die Wanne, streife meine Strümpfe runter, ziehe sie an deiner Nase
vorbei und lasse sie auf deiner Brust ins Wasser fallen. Welch ein Duft, der Duft meiner
Bodylotin, den Du so liebst, Schweiß und ****** zugleich und dann höre ich deine Stimme:
Schade, das ich Morgen wieder fahre, der Gedanke an Revanche, er fesselt mich zusehr!Ja, ich weiß, flüstert meine Stimme und dabei ahnst Du nicht, welch ein Gedanke mich
schon wieder gefangen nimmt. Fester Schlaf in den Armen, ein gemeinsamer Kaffee,
die Erinnerung des Abends, deine Tasche und ein prüfender Blick auf deine Krawatte
machen den Abschied schwer. Job ist Job, höre ich Dich noch und dabei verlässt Du das Haus.Noch im Hemdchen husche ich wieder ins Bett, erinnere mich an den Abend, sehe
Dich da noch liegen, rieche Dich noch, streife meine Finger entlang meiner Brust.
Die Wärme unter meiner Decke, ein wohlig entspanndes Gefühl, gefangen in den Träumen…
.. es kann nicht sein, mit offenen Augen liege ich dort und spüre Feuchtigkeit im Schritt.
Nein, aber wäre es nicht doch entspannend? Rechts neben mir, in meiner Schublade
liegt er, der Doldi, den Du mir kauftes, wenn ich alleine schlafe und mich meine tägliche,
unersättlich Lust überfällt. Der spontane Gedanke, dass Du mir dabei zuschaust, wie ich
mich verwöhne, stacheln mich förmlich an.Meine Lippen wärmen ihn und mein Speichel lässt ihn im Sonnenlicht glänzen, meine
Gedanken fesseln mich, trieben einen Wahnsinn, dabei hatte ich gestern noch Sex mit Dir.
“ Mach es Dir“
Ich ziehe die Beine an, drehe mich, hocke mich hin und berühre meine feuchten, noch leicht
geschwollenen Scharmlippen mit der Spitze meines Doldis.
Mein Körper bäumt sich auf, ich lasse ihn versinken in meiner unersättlichen Grotte.
Vor meinen Augen ein grauer Fleck auf dem Boden. Ein zweiter prüfender Blick,
Mist, es ist deine Handakte, ein Schrei entgleitet mir, Schiet. Die Stimmung ist schlagartig dahin.Noch während ich im Bad bin, höre ich das Telefon, den Anrufbeantworter, deine Stimme:
Schatz ich weiß, dass Du heute frei hast, aber ich habe eine wichtige Akte vergessen, eine
wichtige Akte, bitte nicht per Fax senden. Kannst Du sie mir bitte, nach Feierabend ins Büro bringen?
Ich habe heute ein langes Meeting und ich möchte nicht, das Jemand diese Akte im Büro liest.
Mach Dir einen schönen Tag, kauf Dir Etwas, aber bring mir die Akte bitte nach Büroschluss,
es geht um viel Geld für uns und noch was, der Abend gestern, er war sehr schön mit Dir, danke noch einmal!!! BussiDabei wollte ich heute soviel erledigen, Mist. Wissend das die zum Inventar gehörende Sekretärin
spät Abends geht, stehe ich vor dem Bürogebäude und warte. Das schwache Licht ihres Büros erlischt
und ich stolpere die Treppe durch das dunkle Treppenhaus. Der Schlüssel zum Büro hagt und ich fühle
mich wie ein Einbrecher. Den ganzen Tag hatte ich mich gefragt, was so wichtig an dieser Akte ist.
Der Sessel in deinem Büro, steht wie immer mit Blick zum Fenster, nichts aussergewöhnliches. Ich
lege die Akte in die Schublade, spüre etwas wachsende Gänsehaut und begebe mich Richtung Tür,
als ich pötzlich im Dunkeln ergriffen werde. Eine Hand vor dem Mund, die Hände verkreuzt und ein
rauchiger Atem jagen mir das Blut durch die Adern. Baby, wo ist die Akte? Ich wehre mich und im
gleichen Moment werden mir die Hände und der Mund verklebt.Die Akte, höre ich und ich schüttle mit
dem Kopf, wehre mich dabei. Ein Ruck und ich lande auf dem Schreibtisch. Geben Sie mir die Akte, dann
geschiet ihnen nichts! Ich schüttle den Kopf und hoffe, dass der Pförtner seine Runde macht.
Die Akte, Baby, sonst müsste ich mich mal mit deinem zarten Arsch befassen. Dabei spüre ich, wie er
Hände zwischen meine Schenkel drückt. Ich wehre mich und lande dabei zwischen den Akten
mit dem Bauch auf dem Schreibtisch, das Gesicht zu deinem Sessel und ich wünsche mir nichts mehr, als
dass Du dort sitzen würdest. Die Akte, oder ich vergesse mich wirklich, überleg es Dir noch einmal.
Dabei leckt er meinen Hals, die Knöpfe meiner Bluse rollen am Boden. Ein letztes Mal, wo ist die Akte?
Die Akte, oder ich **** Dich, das Dir hören und sehen vergeht!!! Ich schüttle meinen Kopf, ringe nach Luft
und spüre seine großen Hände an meinen Brüsten. Okay, ich werde die Akte finden, aber zuvor nehme ich Dich, Du geiles Luder, du.
Immer wieder drückt er mich runter, streift meinen Slip zur Seite.
Gut, Du scheinst es nicht anders zuwollen, höre ich ihn. Ein ekeliger Geschmack berührt meine Lippen,
Geruch von Schweiß und das ruckartige Eindringen. Wenn Du nicht schreien würdest, würde ich ihn Dir
tief in den Mund stecken, dafür **** ich dich aber genau sogerne, flüstert er mir in die Ohren. Seine
Hände halten meine Beine und sein Schweiß beträufelt meinen Körper. Wo ist die Akte, höre ich ihn
schreien. Das ****en scheint Dir zugefallen, gut ich kann auch anders! Er zieht seinen Gürtel aus der Hose
und bindet mich an die Gardrobe, spreizt meine Beine, leckt mich bis mein Körper sich gehen lässt.
Es wird still, ich höre Schubladen und einen Schrei: Na wer sagt es denn,geht doch, aber Dich ****e ich nochmal, Baby.
An der Schulter gezerrt, ins andere Büro, die Kleidung fast zerrissen, mit breiten Beinen vor dem
Kopierer stehend, führt er seinen steifen Schwanz immer wieder erneut ein und reist den kleber vom Mund. Meine Gedanken, meine Panik- Oh, Gott kein Blowjob.
Er fordert mich auf: Los kopier das, mach! Seite 20, ich habe den wichtigsten Teil gefunden!
Ich traue mich zufragen: Wie soll ich das mit verbundenen Augen machen?
Moment, ich lege sie in den Kopierer, du wirst mir die Zeilen vorlesen!! Die Augenbinde fällt,
der Kopierer druckt, ich nehme das Blatt, schaue drauf und lese mit entsetzen:Schatz, Du bist die geilste Frau der Welt, danke für dieses geile Rollenspiel!