Die Party schien genauso langweilig zu sein, wie ich es befürchtet hatte. Überall standen Leute herum, die ich nicht kannte und unterhielten sich über Themen, die mich nicht interessierten.
Auf der Tanzfläche drehten einige Paare ihre Runden, aber auch zum Tanzen hatte ich heute keine Lust und auch noch niemanden gefunden, mit dem es mir Spaß gemacht hätte. Mir war klar, dass ich der Einladung meines Freundes nicht hätte folgen sollen, aber was tut man nicht alles für ein paar neue Geschäftsverbindungen und außerdem hatte er versprochen, dass es sicher sehr fröhlich werden würde.
Gut, ich hatte ein paar Leute kennengelernt, die ich vielleicht einmal brauchen könnte, aber insgesamt langweilte ich mich doch sehr. Irgendwann saß ich mit einem Drink in einer Ecke und tat das, was man in einer solchen Situation tut, ich sah mir Frauen an. Die Räume schienen voll zu sein von Frauen, die zwar hübsch, aber doch auch irgendwie langweilig waren. Sie sahen so aus, als gingen sie alle zum selben Friseur und zur selben Sonnenbank. Außerdem konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass die meisten hier nur als Dekorationsstücke der anwesenden Männer dienten.
Ein Mann sprach mich an und wir gingen in den Garten, wo es ruhiger war und unterhielten uns über mein Geschäft. Es stellte sich heraus, dass er noch einen Partner in meiner Branche brauchte und wir besprachen weitere Einzelheiten. Wir müssen wohl eine ganze Weile da draußen gewesen sein, denn als wir, beide sehr zufrieden über das Gespräch, wieder in die Räume des Hauses zurückgingen, hatte sich die Stimmung der Party allmählich gewandelt. Es kann natürlich auch sein, dass ich von dem Gespräch positiv beeinflußt worden war, aber irgendwie begann die Party mir zu gefallen.
Die Lichter waren etwas dunkler geworden und die Leute etwas lauter. Auf der Tanzfläche drehten sich etwas mehr Leute zu langsamer Musik. Offenbar waren einige der älteren Gäste schon gegangen, denn das Publikum war insgesamt deutlich jünger geworden. Auch die Ausgelassenheit hatte zugenommen und ab und zu hörte man einen kleinen, spitzen Schrei einer Frau, die ein wenig zu viel getrunken hatte.
Sie blieb aber nicht die einzige, die mehr aus sich heraus ging. Immer wieder sah ich Frauen auf der Toilette verschwinden, die dann ohne BH wieder herauskamen. Derart `befreit‘ gingen sie dann meist wieder auf die Tanzfläche um sich an ihren Partner zu schmiegen. Mindestens eine der Frauen, die ich weiterhin beobachtete, hatte offenbar sogar ihren Slip ausgezogen, denn bevor sie verschwunden war, hatte der Slip deutlich durch den dünnen Stoff ihres Minis geleuchtet und war jetzt verschwunden. Als sie sich wieder in die Arme des Mannes schmiegte, mit dem sie getanzt hatte, konnte ich deutlich seine Hand stocken sehen, als er sie auf ihren Hintern legte.Ich bedauerte den Mann, der eine entblößte Muschi nur Zentimeter von seinen Fingerspitzen wusste, der aber dennoch (noch) nicht drankam.
Mit einem Mal kam ein Mädchen auf mich zu und reichte mir ein Glas Sekt.
„Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du schaust immerzu auf die Tanzfläche. Willst du nicht mit mir tanzen?“ Ich stellte mein Glas, von dem ich nur einmal kurz genippt hatte, ab und ging mit ihr an den Rand der Tanzfläche. Ohne weitere Umstände legte sie mir ihre Arme um den Hals und schmiegte sich an mich. Ich war etwas überrascht, da sie mich doch überhaupt nicht kannte, aber genoss auch die Berührung des warmen, weichen Fleisches.
Sie war recht klein, sicher einen Kopf kleiner als ich und musste ständig zu mir hoch sehen, wenn wir uns unterhielten. Sie hieß Julia. Abwechselnd tanzten und unterhielten wir uns bei einem Getränk und die Stimmung zwischen uns wurde immer lockerer. Wenn wir tanzten, presste sie sich fast an mich, blieb dabei aber immer schmiegsam. Irgendwann ging auch sie zur Toilette um sich frisch zu machen, und erst dann konnte ich sie aus etwas größerer Distanz sehen.
Obwohl sie so klein war, hatte sie sehr frauliche Rundungen. Ihre großen Brüste hatte ich schon bemerkt, wenn sie sie an meinen Bauch drückte, aber auch ihr Hintern war durchaus ansehnlich. Sie trug einen schwarzen Minirock, der von zwei breiten schwarzen Trägern gehalten wurde. Unter den Trägern hatte sie ein einfaches, weißes T-Shirt angezogen, das ihre Formen gut unterstrich. Als sie zurück kam war deutlich zu sehen, dass auch sie ihren BH ausgezogen hatte. Ihre vollen Brüste, die stolz aufgerichtet waren, drückten sich viel deutlicher unter ihrem T-Shirt ab. Außerdem hatte sie die Träger ihres Rockes nun neben ihre Brüste platziert, so dass die entstehende Form ihre Rundungen noch mehr unterstrich.
Julia scheint die Rettung zu seinIch war neugierig, wie weit sie gegangen war, und als wir wieder tanzten legte ich meine Hände auf ihre Po, nur um jetzt die Gefühle des Mannes besser nachfühlen zu können, den ich vorhin beobachtet hatte. Augenblicklich bekam ich einen Ständer.
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