Die Tanzlehrerin Lesbengeschichten :
Jadranka starrte in die Dunkelheit. Dann auf die LED-Anzeige ihres Weckers. Wieder in die Dunkelheit. Noch einmal auf den Wecker. Immer noch dieselbe Zeit. Nach ihrem Gefühl nach hätte es längst zehn Minuten später sein müssen. Doch es war immer noch null Uhr dreißig. Sie versuchte krampfhaft einzuschlafen, sie brauchte den Schlaf, denn Morgen war wieder Probe für die Show. Doch die zwei Probleme, die sie schon mindestens ein halbes Jahr hatte, drohten ihr langsam über den Kopf zu steigen.
Und eigentlich drehten sich beide Probleme über dasselbe Thema: Anasthasia. Jadranka versuchte kurz zusammenzuzählen, wie viel Mal sie schon wie jetzt wach lag, und versuchte ihre Gefühle für Anasthasia in den Griff zu bekommen. Das erste Problem bestand darin, dass die Beziehung, die sie beide hatten, ein wenig seltsam war. Auf der einen Seite war sie ihre Lehrerin in Sachen Tanz und Kondition, sie verstanden sich beruflich ganz gut, die Tänzerseele war bei beiden sehr ausgeprägt. Ihre Arbeit machte Jadranka viel Freude.
Die Tanzlehrerin Lesbengeschichten
Auf der anderen Seite war Anasthasia mehr als nur eine Freundin. Die übliche Freundschaftsbeziehung, die sich in gegenseitigem Vertrauen und Zuneigung ausdrückte, wurde durch Anasthasias gelegentlichem „ausserfreundschaftlichem“ Verhalten etwas durcheinander gewirbelt. Anasthasia küsste sie öfters, nicht nur auf die Wange, sondern auch auf die Lippen, nicht allzu selten hatte Jadranka das Gefühl , dass sie mit den Küssen ein wenig mehr ausdrücken wollte, als nur Zuneigung.
Was aber noch viel schlimmer als der Mund-zu-Mund-Kontakt, waren Anasthasias Hände. Sie berührte sie über all auf eindeutig zweideutige Weise. Heute Abend nach der Show war wieder signifikant für das letzte halbe Jahr. Jadranka erschien die Szene immer wieder in ihrem Kopf, wie ein Ohrwurm, der einem nicht loslassen will. Da war wieder der Kuss. Er über traf so manch anderen an Intensität. Sie flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sehr stolz auf sie sei. Während sie das sagte, fuhren ihre Hände sanft über ihren Rücken und kniffen ihr in den Po. Ganz kurz berührte Anasthasia sie auch zwischen den Beinen.
Jadranka wurde heiß und kalt bei dem Gedanken. Jedoch manifestierte sich das zweite Problem und ließ das angenehme Kribbeln auf ihrer Haut nachlassen. Erstens war Anasthasia knapp zehn Jahre älter als sie, und zweitens verlobt mit dem Tänzer Vladimir. Dazu kam noch die ständige Frage, ob sie Anasthasia nur aus Freundschaft so anfasste, dementsprechend musste sie Freundschaft wohl etwas anders definieren als Jadranka das tat.
Sie suchte nach Hinweisen, die darauf schließen lassen konnten, dass ihre Lehrerin irgendwie bisexuell sein konnte. Es wäre ihr gar nicht unrecht, denn schließlich hatte Jadranka in dem letzten Jahr eine Vorliebe für sie entwickelt, die sich sowohl in Verliebtheit, als auch in sexueller Obsession äußerte. Anasthasia gab ihr auch allen Grund dazu, denn trotz ihres Alters von dreiunddreißig hatte sie eine Top-Figur und verhüllte diese in der aufreizendsten Weise.
Jadranka strich die Decke von ihren Beinen. Sie schwitze. Sie war erregt. In diesem Moment waren ihr die Probleme egal. Wenn sie Anasthasia nicht verstehen konnte, dann wenigstens in ihrer Phantasie. Es waren Phantasien, die sie mit niemanden teilen wollte. Sie gehörten nur ihr. Während sie ihre rechte Hand unter ihre schwarze Samthose gleiten ließ, wurde ihre Vorstellung mit Anasthasia zu schlafen, real. Jadranka erwiderte Anasthasias Berührungen nur hier in ihrer Traumwelt.
Solange das zwischen ihnen noch nicht klar war, wollte und konnte sie nichts tun. Doch hier und jetzt ließ sie ihrer Phantasie freien Lauf. Das Bild ihrer Lehrerin schoss immer wieder in ihr hoch. Sie stellte sich vor, dass sie sie berührte. Sie fühlte ihre Haut, ganz nah an ihrer eigenen. Jadranka vergrub ihre Hände im Schritt. Sie streichelte sich fest, stieß das Becken rhythmisch nach oben.
Die Lust stieg so schnell und intensiv in ihr auf, dass sie innerhalb weniger Augenblicke jegliches rationales Denkvermögen verlor. In der Phantasie lag Anasthasia auf ihr und bewegte sich stöhnend. Sie griff nach ihren Brüsten… Als hätte Jadranka jemand mit der flachen Hand in das Gesicht geschlagen und in ihr somit einen eiskalten Adrenalinschauer der Überraschung und Schreck ausgelöst, so zuckte sie zusammen, als sie das klopfende Geräusch wahrnahm. Es kam eindeutig von ihrer Zimmertuer.
Als Jadranka es nochmals hörte, diesmal klang es etwas lauter, knipste sie das Licht neben ihr an. Sie erhob sich und griff nach dem Bademantel, der auf dem Boden lag. Es klopfte nochmals. Sie ärgerte sich ein wenig, eigentlich wollte sie alleine sein, alleine mit Anasthasia. Es könnte fast nur Piotr, der Manager sein. Er kannte kein Zeitgefühl . Nachts sowieso nicht.
Jadranka öffnete langsam, nur einen Spalt breit. Das Gesicht hatte graublauen Augen, die einem regelrecht hypnotisieren konnten, man wusste nie, ob man nicht in ewiges Eis oder loderndes Feuer schaute. Die Haare waren kurz, brünett, mit einem Seitenscheitel. Hohe Wangenknochen und eine gerade Nase. Nicht Piotr. Anasthasia. Einem Moment war Jadranka gelähmt von einem heftigen Schauer wohligem Adrenalin, der sich wie ein Buschfeuer in ihr ausbreitete.
Dann aber öffnete sie die Tür weit. „H-Hallo. Was machst du, also ich meine…komm doch rein“ stotterte sie. „Ich weiß es nicht, sag du es mir“ entgegnete Anasthasia und trat schnell herein. Jadranka roch ihr schweres Parfum, ein unverwechselbarer Geruch, der ihr sehr gut stand. Sie trug das Kostüm von Szene sechs. Das schwarze, transparente Kleid, dass knappe Höschen und die Lackstiefel. Ausgerechnet das.
Jadranka durchfuhr es nochmals heiß und kalt. Anasthasias Figur war mehr als nur perfekt. Ihr Gesicht, scharfkantig aber zuckersüß, die langen Beine, die festen Brüste, der stramme Po. Alles harmonierte. Ihre Lehrerin schaute sie lächelnd an. Jadrankas Blicke mussten unmissverständlich sein. Anasthasias folgender Kuss öffnete in ihr eine Türe zu Gefühl en, die sie im Augenblick nicht zu verstehen vermochte. Dieser Kuss war kein freundschaftlicher Kuss. Es war der direkte Liebesbeweis.
„Es ist zu viel Zeit vergangen. Wir haben es immer vor uns hergeschoben.“ Anasthasia lächelte wieder so süß. „Ich…ich…“ stammelte Jadranka. Sie brachte ihren Gefühlssturm nicht unter Kontrolle. „Schschsch“ machte Anasthasia. Sie strich ihr den Bademantel von den Schultern. Fast völlig nackt stand sie nun vor ihrer Tanzlehrerin, in deren Augen versinkend wie im Treibsand. Mit einem breiten Grinsen ließ sich Anasthasia mit dem Rücken auf Jadrankas Bett fallen. Sie zog das Kleid über den Kopf. Das Verlangen, sie anzufassen, wurde unerträglich. „Berühr‘ mich, Jadranka. Schlaf mit mir…“ stöhnte sie und strich ihr über die Beine.
Es sollte sich alles erfüllen. Alles, was Jadranka sich erträumte. Wie oft hatte sie schon daran gedacht. Nun lag sie vor ihr. Ihr Körper bot sich ihr an wie ein Stück Schokolade, verführerisch, kaum zu widerstehen.
Jadranka sah Anasthasias laszive Bewegung vor ihr. Es wurde unerträglich. Doch sie erinnerte sich an Vladimir. Wenn sie jetzt mit ihr schlief, dann konnte das ernsthafte Konsequenzen haben. Jadranka setzte sich neben Anasthasia. Ihre Hände wurden von Anasthasias Brüsten magnetisch angezogen. Sie hatte alle Mühe sie zurückzuhalten. Jetzt bemerkte ihre Lehrerin Jadrankas Zögern. Sie richtete sich auf, umfasste sie an den Seiten. „Was ist los? Hast du Angst? Es ist dein erstes Mal mit einer Frau, hm?“ „N-nein“, antwortete Jadranka schüchtern.
Es wäre wirklich das erste Mal mit einer Frau gewesen. „Das ist es nicht, Anasthasia“ , fuhr sie fort „wir dürfen das nicht tun. Denk an Vladimir. Ist er dir egal?“ Anasthasia grinste. Es war ein Grinsen, das hier überhaupt nicht in die Situation passte. Doch irgendwie hatte Jadranka das Gefühl , dass ihre Lehrerin nicht völlig die Kontrolle über ihre Beziehung verloren hatte. „Du bist süß…“, hauchte sie „ich hätte mir fast denken können, dass du dir Gedanken machst, wie das mit uns ist, in Beziehung zu Vladimir. Du bist viel zu anständig um das zu vergessen. Das ist es, was ich so an dir mag.
Selbst in den extremsten Situationen kannst du noch klar denken.“ Anasthasias Kompliment flog an Jadranka vorbei, als wäre es gar nicht da gewesen. Wenn sie über die ausschweifenden Phantasien Bescheid wüsste, die Jadranka manchmal hatte, dann wüsste sie, dass sie in extremen Situationen oft eben nicht die Kontrolle behielt. Aber um ihrer Lehrerin ein wenig Dank zu zollen, lächelte sie verlegen und schloss ihre Augenlider langsam, um sie gleich darauf wieder zu öffnen.
Sie liebte es nämlich, Anasthasia einfach nur anzuschauen, wenn sie redete. „Weißt du, Vladimir und ich…wir lassen uns gegenseitig ein wenig Freiraum, wenn ich das mal so sagen darf. Er kennt meine Neigungen, und ich seine. Er weiß, dass ich auf so Frauen wie dich stehe. Und denk mal ganz rational – glaubst du nicht, dass er nicht mitgekriegt hat, dass wir uns über die Freundschaft hinaus zueinander stehen? Er ist manchmal blind wie ein Fisch, aber das entging ihm sicher nicht.“ Jadranka war es jetzt noch mieser als vorhin zumute.
Vladimir wusste, was zwischen ihnen Beiden ablief. Und selbst wenn er es tolerieren würde – es war ihr komisch dabei zumute. Sie konnte das seltsame Gefühl nicht recht einordnen. Auf der einen Seite wollte sie Vladimir ab heute am besten gar nicht mehr sehen, auf der anderen Seite wünschte sie sich ihn neben ihnen zwei sitzend, so dass er sich nicht hintergangen fühlen musste. Ja, jetzt wusste Jadranka was das Gefühl war: es war ihr schlicht und ergreifend total peinlich. Affaire auf Russisch Lesbengeschichten
Anasthasia kicherte leise. „Du schämst dich, hm?“ Es war jedes Mal ein Phänomen für Jadranka, wie Anasthasia ihre Gefühl e las wie ein offenes Buch. Sie wusste genau wie sie fühlte. Auf einen Schlag wurde ihr bewusst, dass sie dann wohl auch die ganze Zeit wusste, dass sie etwas für sie empfand. Warum fiel ihr das selbst nicht auf? „Ja, es ist mir peinlich. Sehr sogar. Ich dränge mich da zwischen euch, ich weiß gar nicht, was ich da anrichte.“ Anasthasias Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ließ ihr Adrenalin zum Kochen bringen. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, Jadranka. Wie ich schon sagte, Vladimir weiß von uns.
Ich habe es ihm schon seit langem gesagt. Es weiß auch, dass ich jetzt bei dir oben bin. Keine Angst, er ist nicht sauer. Im Gegenteil – ich hatte alle Mühe ihn davon zu über zeugen, dass er nicht mitkommt. Er wollte uns zusehen…“. Anasthasias Worte wirkten wie ein Pflaster auf Jadrankas emotionale Wunde. Doch sie wusste, dass der Heilungsprozess nun von ihr selbst kommen musste. „Er weiß von uns…also ich meine – was hat du ihm gesagt? Wann? Wir haben doch gar keine, also verstehe mich nicht falsch, welche Beziehung denn? „Wo du recht hast, hast du recht.
Ich hätte dir schon viel früher zeigen müssen, dass ich nicht ausschließlich auf Vladimr stehe. Ich dachte, dass du meine Annäherungsversuche etwas deutlicher interpretieren würdest. Mein Fehler.“ Wenn du wüsstest…dachte Jadranka. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Anasthasia kicherte wieder. „Du hast sie verstanden.“ „Ja, ich bin ja kein Eunuch.“ Ihre Lehrerin stieß einen erfreuten Laut aus und legte sich zurück auf das Bett, räkelte sich lasziv. Jadrankas Gefühl e wurden zum Strick, der sich immer fester um ihren Hals wand.
Beim Anblick von Anasthasias schlanken Körper hatte sie Mühe regelmäßig zu atmen. Sie beobachtete wie sie sich vor ihr anbot. Ihre Brüste, vom knappen Top nur so verhüllt als läge ein Waschlappen darauf, verführten zum Anfassen. Sie sah die Brustwarzen, wie sie den Stoff des Tops spannten und hervorstachen wie zwei Murmeln. Jadrankas Blick wanderte tiefer, sie beobachtete wie sich der feste Bauch hob und wieder entspannte, wie sich ihre Beine, leicht gespreizt, bewegten wie Schlangen beim Liebesakt.
Anasthasia drehte sich. Sie blickte sie an, ihre Augen spiegelten den Grad ihrer Lust wieder, feurig und stechend zugleich hypnotisierten sie Jadranka und machten sie innerhalb von Sekunden willenlos. Als hätte jemand eine eiskalte Dusche über sie entleert, strömte der Adrenalinschauer durch ihren zitternden Körper. Der Anblick von Anasthasias knackigem Po vernichtete die letzten, verzweifelten Versuche Jadrankas doch noch Herr der Situation zu werden. Ihre Lehrerin hatte sie verführt. Unmöglich abzublocken. „Du willst es – ich weiß es. Lass dich gehen…manchmal ist es besser, alles abzuschalten und einfach mal zu tun, wonach der Körper verlangt“, hauchte Anasthasia und führte Jadrankas rechte Hand an die Innenseiten ihrer Schenkel.
Jadranka zuckte zusammen, als sie die heiße und weiche Haut ihrer Freundin auf ihrer Eigenen fühlte. Sie seufzte erregt. „Streichle mich, Jadranka…lass dich gehen…lass los von deinen Hemmungen, komm…“ forderte Anasthasia in einem Ton, der den Sirenen glich, denen Odysseus begegnete. Als Anasthasia ihre Hand von Jadrankas loeste, verharrte diese. Die brünette Russin hatte den letzten Funken Widerstand erstickt wie im Vakuum.
Und in diesem Moment bewegte Jadranka ihre Hand weiter nach oben. Anasthasia lächelte und winkelte das andere Bein an. „Streichle mich wo es dir gefällt, Süße…hab keine Angst…“ Jadranka nickte. Plötzlich über nahm jemand Besitz von ihrer Hand. Sie wusste nicht wer oder was, binnen weniger Sekunden erstarb ihre vorsichtige und von Hemmungen geleitete Lust. Plötzlich wurde sie wild. Mit einem Ruck streifte sie das Höschen Anasthasias herab und vergrub ihre Hand mit kreisenden und drückenden Bewegungen auf der knapp rasierten Pussy Anasthasias.
Ihre Lehrerin stöhnte überrascht auf, ergab sich aber schnell der stimulierenden Hand ihrer Freundin. Jadranka steigerte sich in die Bewegungen hinein, Anasthasia fühlte sich so gut an. Die Hitze und der leichte feuchte Film ihrer Erregung ließen Jadrankas Puls in Schwindel erregende Höhen treiben. Mit der anderen Hand fasste sie unter das Top, fühlte Anasthasias festen Brüste, knetete sie zart. Sie vernahm das lustvolle Stöhnen, Anasthasias Erregung war nicht zu über hören. Immer wieder stieß sie einen lauten Lustseufzer heraus und kniff mit der geballten Faust in das neben ihr liegende Kleid.
Jadrankas Kopf sank herab und sie begann den ganzen Körper Anasthasias mit Küssen zu bedecken. Jadranka roch das Parfüm ihrer Lehrerin, schmeckte ihre erhitzte Haut. „Oooh Jadranka…du machst das so gut, Süße“, stöhnte sie. Anasthasia begann ihr Becken rhythmisch gegen Jadrankas Hand zu stoßen, dadurch veränderte sie die Bewegungen Jadrankas.
Jetzt strich sie mit der ganzen Hand über die immer feuchter werdende Pussy, während sie mit dem Mittelfinger brutal über die empfindlichste Stelle massierte. „Ah!“ stieß Anasthasia hervor. Ihre Erregung gipfelte im kommenden Orgasmus. Jadranka verstärkte ihr Spiel, setzte nun beide Hände ineinander gefaltet ein und steigerte das Tempo. Als wären es ihre Lustgefühl e, als hätte sie in diesen Augenblicken eine Symbiose mit ihrer Freundin eingegangen, erlebte sie Anasthasias Orgasmusekstase gönnerhaft mit. Sie beobachtete, wie sich der gestählte Körper in dem Wogen des Höhepunktes wandte und krümmte, sie hörte das ekstatische Stöhnen, das Ringen um Luft.
Anasthasia beruhigte sich erst nach einer Minute wieder. Dann erhob sie sich und küsste Jadranka so stürmisch und leidenschaftlich, dass dieser regelrecht schwindlig wurde. „Entspann‘ dich – leg dich hin. Genies es…“ hauchte Anasthasia und drückte ihre Freundin sanft an ihre Stelle. Sie zog ihr langsam die Samthose über die Beine und streifte auch den Slip herab. Dann küsste sie Jadrankas Bauch. Sie verharrte am Bauchnabel und entlockte Jadranka wohlige Schauer. Nachdem sie auch ihre Brüste streichelte und sie ausgiebig küsste und leckte, fuhr sie Jadranka durch die Haare und grinste. „Du bist so sexy…ich weiß gar nicht wo ich dich über all streicheln möchte, am besten über all…gleichzeitig.“ Sie sank vor ihr auf die Knie, spreizte mit einem weiten Lächeln Jadrankas Beine und begann sie oral zu stimulieren. Binnen Sekunden hatte Jadranka Mühe nicht laut zu schreien vor Erregung.
Anasthasia konnte es so gut, dass sie sich bedrängt fühlte, ihre Lehrerin um eine Pause zu bitten. Es konnte nicht mehr lange gehen, dann würde es ihr kommen. „Oh Gott, Anasthasia, halt ein, bitte! Ich kann nicht mehr, mir kommt’s!“ „Soll es ja auch, soll es ja auch…“ antwortete Anasthasia lächelnd. Unbeirrt fuhr sie mit dem Zungenspiel fort, brachte Jadranka damit an den Rand der Explosion. Wie vorher ihre Freundin, so stieß sie selbst ihr Becken heftig nach oben, knetete sich ihre eigenen Brüste fest durch. „Oooooh…“ stöhnte Jadranka entfesselt auf, dann ergab sie sich der Armee der pumpenden Lustschauer willenlos.
Und Anasthasia entlockte ihr immer wieder einen noch heftigeren Stoss der Orgasmusekstase. Schwer atmend lag Jadranka neben ihrer Lehrerin. „Hat’s dir gefallen?“ fragte Anasthasia. „Ja, sehr. Du warst toll.“ „Danke. Du auch.“ Anasthasia legte sich auf Jadranka, schob ihr Bein zwischen Jadrankas. Sie bewegte sich langsam. „Ich wette, du kannst noch mal?“ „Oh Gott, Anasthasia! Der Orgasmus gerade hat mir die letzten Kräfte geraubt!“ „Du wirst sehen, dein Körper ist zu soviel mehr fähig, du musst ihm nur den nötigen Freiraum geben…“ Jadranka brauchte darauf nicht zu antworten. Ihre nach dem Orgasmus verebbte Erregung erwachte schnell wieder zu neuem Leben.
Anasthasias Körper machten sie an, ließen die empfindlichen Nerven der Lust neu aufzucken und bescherten ihr wohlige Schauer. Sie umfasste Anasthasias Po, erst leicht, dann fester, um sich schließlich daran festzuhalten und das Tempo mitzusteuern. Anasthasia schossen kurz ein paar Erinnerungen durch den Kopf. Erinnerungen an Nächte mit Vladimir, in denen sie es wohl stundenlang trieben, oft nur mit einem Orgasmus ganz zum Schluss, danach schliefen sie erschöpft ein. Doch mit diesem jungen Mädchen unter ihr, dass sich stöhnend nach ihr reckte, hatte sie keine Ausdauer.
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Jadranka erregte sie so sehr, dass sie ihren Orgasmus schon wieder kommen fühlte, wie er sich in ihren Lenden sammelte, wie eine Armee der Lust, um dann unaufhaltsam zuzuschlagen.
Jadranka drückte sich an sie, sie fühlte ihre erhitzte Haut, roch ihren heißen Atem. Sie war eindeutig auf demselben Grad der Erregung wie sie selbst. Immer wieder versuchte sie doch noch ein wenig zu verharren, um der Lust ein wenig Spielraum zu geben. Doch gleich nach den ersten Bewegungen danach kehrte das Gefühl des kommenden Orgasmus wieder. Jadranka kam als erste. Sie stöhnte laut auf und klammerte sich in Anasthasias Po, drückte ihre Lehrerin fest an sich. Zuviel – Anasthasia über schritt die Grenze und kam ebenfalls.
Laut keuchend und stöhnend ließ sie sich auf Jadranka fallen. Sie küssten sich intensiv. „OK, jetzt kann ich auch nicht mehr“ gab Anasthasia zu. „Dito“ erwiderte Jadranka kurz. Sie schnappten nach Luft. Anasthasia schaute sie an. „Was hältst du von einem entspannendem Bad zu zweit? Ich lass die Probe Morgen auch ausfallen…“