Mit angespannter Mine und strengem Blick stand sie an ihrem Schreibtisch. die Hände darauf aufgestützt sah sie dem Klienten hinterher, der gerade ihr Büro verließ. Kaum fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, ließ sie sich mit einem tiefen Seufzer in ihren Sessel fallen.
„Man was für ein Tag“ murmelte sie leise vor sich hin. Dieser Fall raubte ihr aber auch noch den letzten Nerv. Über was manche Leute sich aufregen konnten. „Der sollte mal nen Job wie meinen haben“ dachte sie sich, „Dann würde dem so was nicht mehr einfallen“. Dieser Typ verklagte einen Bekannten von ihm, der ihm in einer Nacht ein Fax geschickt hat. Durch das Geräusch des eingehenden Faxes war sowohl er als auch seine Katze aus dem Schlaf geschreckt worden. Durch das plötzliche Hochschrecken ist die Katze aus dem Bett geworfen worden und kam nicht, wie bei Katzen üblich, auf ihren 4 Pfoten auf, sondern fiel ungünstig auf die Seite und verletzte sich dabei. Nun verklagt dieser Mann, mit allem Ernst, seinen Bekannten auf Schmerzensgeld und Schadensersatz. Und als wäre das nicht schon genug, zog sich das auch noch ewig in die Länge, weil der Kläger alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte um auf Teufel komm raus Recht zu bekommen.
Sie schüttelte den Kopf, bevor sie ihn langsam auf die Tischplatte sinken ließ. Dort verharrte sie einige Sekunden und seufzte noch einige Male tief. Wann nur würde sie mal wieder einen ganzen freien Tag haben? An dem sie nicht ein einziges Mal an die Arbeit denken musste, etwas vorbereiten oder sich einfach Gedanken um einen Fall machte. Sie wusste nicht, wie lange es her war, dass sie einfach mal abgeschaltet hatte. Immer ging es um das Gericht und die Fälle.
„Mauuuuuu“ jammerte sie nun laut. „Ich will nich mehr“ plapperte sie wie ein kleines Mädchen.Da ging plötzlich die Tür auf. Mit einem Ruck saß sie kerzengerade und schaute etwas verdattert zu Tür. Wer kam hier einfach so herein? Ohne Anzuklopfen und vor allem… ja richtig, es war ja schon fast 23 Uhr, um diese Zeit?
„Entzuuldigun Senora, ich muus puutzen.“
In der Tür stand ein etwas kleinerer breiterer südländisch wirkender Mann, etwa um die 40. Als ihre Augen sich trafen, durchfuhr sie ein Blitz wie aus heiterem Himmel. Für eine winzige Sekunde ließ sie ihre Fassade fallen. Für diesen kurzen Moment, war sie nicht die strenge Richterin, die immer ihre Frau stehen musste. Die jeden Tag aufs neue ihre Stärke unter Beweis stellen musste. Da war sie einfach nur das junge Ding von neben an, naiv und schüchtern, bereit dafür gesagt zu bekommen, wohin man gehen sollte.
Und diesen Moment hatte Pasquale, der Putzmann sehr genau mitbekommen. Er war nicht unbedingt der Schlaueste, was ihn keineswegs störte. Im Gegenteil, er war sehr zufrieden so wie er war. Er war ein Mann, er konnte hart arbeiten wenn es sein musste und er wusste sehr genau, wie man mit Frauen umgehen musste. Er hatte es einfach im Blut und wusste genau, wann eine Frau bereit für ihn war. Und auf diese Tatsache war Pasquale unglaublich stolz. Ja vielleicht war es sogar diese Sache, das er sein Leben lang mit geschwellter Brust durchs Leben ging.
Sie hatte ihre Fassung längst wieder und war gerade dabei, Pasquale zu erklären, dass sie noch arbeite und er nicht einfach so in ihr Büro kommen könne. Pasquale interessierte das wenig. Er verstand so und so nur einen Bruchteil von dem was sie sagte. Er fixierte fest ihren Blick und ging ganz langsam immer weiter auf sie zu. Als sie merkte, dass er auf sie zukam und sich nicht ein bisschen von dem beeindrucken ließ, was sie ihm alles klar zu machen versuchte, wurde sie nervös. Sie ging einen Schritt zurück, musste aber feststellen, dass der Tisch immer noch direkt hinter ihr war und sie da nicht weiterkommen würde.
„Hören Sie, es ist ja alles halb so schlimm. Ich bin ja auch fertig. Lassen Sie mich nur eben meine Sachen zusammenpacken und dann…“
Weiter kam sie nicht, den Pasquale stand nun schon so dicht vor ihr, dass sie seine Augenfarbe erkennen konnte.
„Hallo Mizz“ grinste er sie an. Dieses Grinsen hatte solch eine Selbstverständlichkeit in sich, dass sie wieder merkte wie sie ihre Fassung verlor. Sie rutschte mit dem Hintern auf die Tischplatte und japste etwas nach Luft. Pasquale behielt sein Lächeln. Auch als er direkt vor ihr stand, sie auf dem Tisch sitzend, seine Oberschenkel berührten ihre und er seine Hände auf ihre Knie legte.
Wie ein Gewitter schoss es ihr durch die Glieder, als sie seine Berührungen spürte. Es schnürte ihr den Hals zu und sie konnte nur mit großen Augen dasitzen und ihn anstarren.
Er drückte nun ganz sachte mit seinen Händen ihre Knie auseinander und trat noch ein Stück näher an sie heran. Dann ließ er seine Hände über ihre Beine bis zu ihrem Hintern wandern. Alles ganz sachte und mit viel Gefühl. Als er sie dann auf ihrem Hintern hatte, packte er sie schnell und fest und hob sie ein Stück in die Höhe und näher an ihn heran.
Ab diesem Zeitpunkt gab es einen kleinen Klick in ihrem Kopf. Es war, als wäre eine winzige Sicherung heraus gesprungen. Ihre Augen schlossen sich und sie stöhnte laut auf, als er fest in ihre Arschbacken griff und sie daran zerrte.
Pasquale hatte wohl mitbekommen, dass die kleine Sicherung nun heraus war. Leicht ließ er seine Hände von ihrem Arsch ihren Rücken hinauf wandern. Dann schloss er sie fest in die Arme und hielt sie einfach ganz nah an sich. Er konnte spüren, wie innerhalb weniger Sekunden ihre ganz Spannung aus dem Körper wich. Es war, als würde aus einer Schaufensterpuppe ein Gummimännchen werden, so sackte sie in sich zusammen. Dann lag ihr Kopf an seiner breiten Schulter und sie atmete tief ein und aus. Er hielt sie ungefähr eine Minute so fest, dann stieß er sie zurück, baute sich vor ihr auf und bellte:
„Los zteh auf!“ Ohne einen Moment des Zögerns sprang sie auf und stand stramm. Sie wusste selbst nicht, warum sie das getan hatte.
„Sieh dia die Bluze auus.“ Hastig knöpfte sie sich die Bluse auf und warf sie von sich. Sie wollte schon mit dem BH weiter machen doch er brüllte „Halt! Ers ween ich es zage.“ Sie stand wieder stramm, den Blick auf ihn gerichtet.
„Un jezz zieh dir au den Rock auus.“ Als sie dann nur in Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor ihm stand, gab er sich einen Moment um sie zu betrachten. Er neigte den Kopf zu Seite und versuchte in ihr Leben zu blicken. „Arme kleine Frau“ dachte er „so viel Stress jeden Tag. So viel Verantwortung. Und wofür das alles? Um irgendwem zu gefallen, dem es mit großer Wahrscheinlichkeit so und so egal war. Wie glücklich war er doch, dass er einfach nur Pasquale war. Er wollte vor allem sich selbst gefallen und das war gut so.
„So mein Mädsen jetzt sez dich wieda auf den Tizz.“ Verlegen, da er den Befehlston beiseite gelegt hatte und ihr kurz bewusst wurde, dass sie vor dem Putzmann salutiert hatte, setze sie sich umständlich wie ein kleines Mädchen auf den Tisch. Fragend sah sie ihn an.
„Jezz versuuch ma nich zu denken mein Schatzz.“
Er kniete sich vor ihr auf den Boden, zog ihr den Slip über die runden schönen Schenkel, spreizte ihre Beine und tauchte in ihre Pussy. Erst ließ er einen Finger nur über ihre äußeren Schamlippen fahren. Ganz sacht und sich bewußt darüber, dass sie so etwas seehr lange nicht mehr erlebt hatte. Er spürte wie sie bereits anfing leicht zu beben. Doch noch versuchte sie sich anzuspannen. Er stellte sich also vor sie, kam ganz dicht an ihr Gesicht heran, sah ihr tief in die Augen und flüsterte ihr zu: „Schatzz hab keine Angzt ich werd dia bestimm nichs böses tun.“ Und warum auch immer, diese Worte gaben ihr die Entspannung zurück. Er legte seine Hand auf ihre Stirn und drückte sie sanft nach hinten. Gerne ließ sich sich fallen und lag nun mit dem Oberkörper auf der Tischplatte.
„Wie schön sie doch ist“ dachte er sich, als er ihre samtene Haut und ihren schönen festen Busen so da liegen sah. Das fahle Mondlicht machten es zu einer schwarzweißen Erotik Fotografie, die er sich kaum zu berühren wagte.
Doch er ließ sich wieder zwischen ihre Beine nieder und ließ nun seine Zunge über ihre Lippen fahren. Mit seinen Fingern zog er leicht ihre Lippen auseinander, so dass seine Zunge ihren Kitzler berührte. „Oooom“ summte sie aus dem Off. Pasquales Fokus lag nur auf ihrem schönen kleinen Fötzchen, dass er nun nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.Als er sie auf und ab gepeitscht hatte, mit seiner Zungenfertigkeit, sprang er wieder auf, packte sie an den Armen und zog sie nach oben.
„Steh jezz wieda auf“ sagte er scharf. Etwas mühselig kam sie dem nach.
„Sieh mir die Hose auus!“ Sie tat wie ihr geheissen. Bereits während sie ihm die Knöpfe aufmachte, merkte sie wie er immer härter und größer wurde. Sie ertappte sich bei dem Gedanken „Wow für so einen kleinen Mann hat er einen ordentlichen Schwanz zwischen den Beinen.“
Wie sie so da vor ihm kniete, vertieft in seine Knopfleiste, ihm wurde warm ums Herz und er musste lächeln.
Sie streifte ihm die Hose über die Beine und tat das selbe mit seiner Unterhose. Dann sah sie nach oben und kam sich so klein vor. Aber es gefiel ihr. Er ließ sich in den Sessel fallen.
„Komm hea und knie dich voa mich“. Sie rutschte zu ihm rüber, den Blick auf seinen Schwanz gerichtet.
„Mach deine Mund auuf.“ Und jetzt schob er ihr ihn langsam in dem Mund, so dass sie ihn schließen konnte. Nun stöhnte auch er auf, als er die weiche Höhle ihres Mundes spürte. Er legte seine Hände an ihren Hinterkopf und wiegte ihn vor und zurück.
„Oh jaa du machs das guut Senorina“ Den Kopf im Nacken genoss er diesen Blowjob. Und er spürte, wie Leben in die Sache kam. Sie begann ihre Zunge um seinen Schwengel kreisen zu lassen und hatte sichtlich Spaß daran.
„Gib mia deine Hände“ Er legte ihre Hände an seine Leiste. „Un jetz massiere“
Als er so richtig in Fahrt gekommen war, stieß er sie zurück, sprang auf und bellte: „Beug dich üba den Tizz.“ Sie stand auf und beugte sich weit über den Tisch. Er kam an sie heran, seinen steifen Schwanz vor sich, zog ihre Arschbacken auseinander und steckte erst nur den Kopf in ihre Muschi. Sachte bewegte er sich. Sie sollte sich erst etwas gewöhnen. Als er sie leise stöhnen hörte, gab er einen Ruck und drang tief in sie ein. Er hielt sich an ihren Arschbacken fest und stieß sie feste vor und zurück. Dann holte er den Schwanz mit einem Ruck raus und steckte ihn ihr in den Arsch. Sie schrie auf, doch er ließ sich davon nicht abhalten. Sein Gesicht nahm einen teuflischen Ausdruck an, als er sie hart stieß.
Leise fing sie an zu wimmern.
„Hast du son genu?“
„Nein mach weiter es ist großartig!“
Er hatte sie nicht falsch eingeschätzt. Der Sex sollte sie reinigen, sollte ihr die Hilflosigkeit zurückgeben, die sie sich lange nicht gewähren durfte.
„Dreh dich uum.“ Er nahm ihren Kopf und drückte ihn runter.
„Luts ihn“ und mit Tränen in den Augen kaute sie auf seinem Schwanz herum, als gäbe es kein morgen mehr.
Nach einer Weile nahm er ihren Kopf sachte in die Hände und hob langsam ihr Kinn nach oben.
„Un jez setz dich wieda auf den Tizz damit ich dich ****en kann.“ Er sagte es in einem sanften Ton und ein Lächeln trat ihr ins Gesicht. Sie setzte sich auf den Tisch und entspannte. Er nahm ihr rechtes Bein und stellte den Fuß auf die Tischplatte. Das ander Bein stand weiter auf der Erde. Er rutschte sie sich zurecht und steckte seinen Schwanz in ihre Pussy. Er hielt sich an ihrem Oberschenkel fest und nun begann der letzte Akt, der ihr nocheinmal alles gab, wonach sie sich gesehnt hatte. Er fing langsam an und wiegte sie. Dabei küsste er sie. Ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Augen und schließlich ihren Mund. Tief stieß er ihr die Zunge in den Rachen, ihre Zungen umwanden sich wie zwei Schlangen. Dabei achtete er genau auf ihren Zungen Schlag. Wenn sie heftiger küsste, ****te er sie härter, wenn sie langsamer wurde ließ er etwas nach und kreiste mehr damit.
Sie war in einer völlig anderen Welt und gab sich allem hin. Es war, als würden Schwärme von winzigen Vögeln in ihrer Mitte aufsteigen und sich von da in ihren ganzen Körper ausbreiten. Bis sie auch in ihren Kopf kamen und da das Feuerwerk entfachten.
Als er sah wie sie immer stärker in die Ekstase fiel, passte er genau den richtigen Moment ab, um sie kurz vor ihrem Orgasmus so hart zu ****en, wie sie noch niemals zuvor ge****t wurde. Und als er sah, wie sehr ihr das gefiel, kam es auch in ihm hoch und in einem Schrei der Entladung kamen sie beide so gewaltig wie die Niagara Fälle.
Sie sank zurück, er auf sie drauf. Völlig erschöpft lagen sie so da und atmeten tief.
Nach einer Weile stand er auf, zog sich an und zog sie an ihren Armen hoch.
„Schatzz is komm gern wieda, wenn du wieda mal eine Meister braust.“
Bei diesen Worten hatte er wieder dieses Grinsen im Gesicht, was er schon zu Anfang hatte. Und obwohl sie langsam wieder zu Verstand kam, fühlte sie sich gut. Denn es gab ihr ein Gefühl von Richtigkeit und sie konnte sich nicht erinnern, wann ihr das letzte Mal etwas so viel Befreiung beschert hatte.