Veröffentlicht am 27.04.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nach einer 3 Jahren Beziehung war leider Schluss mit meiner Freundin. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies der Beginn von einigen schönen Momenten in meinem Leben war. Meine Cousine Louisa war zu diesem Zeitpunkt immer einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Wir kennen uns, wie das halt so ist, bereits seit unserer Kindheit.
Sie ist nun 21 Jahre alt und hat tolle große Brüste, zumindest sah dies immer so aus. Leider konnte ich diese bisher noch nicht in voller Pracht sehen. Sie war in der Trennungszeit immer für mich da und ich merkte, dass ich in ihrer Nähe immer ein stückweit glücklich war. Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen, als sie mir während ihrer Pubertät sagte, dass ihre Brüste aufgehen wie ein Hefeteig.
Dies war das erste Mal, dass mich meine Cousine erregt hat. In der Trennungszeit sind wir immer oft schwimmen gegangen. Dies sorgte dafür, dass ich ihren tollen Oberkörper mit ihren großen Brüsten begutachten konnte.
Ich hatte stark mit mir zu kämpfen, dass ich nicht völlig starr auf ihre Brüste schaue.
Immer wieder musste ich versuchen ihr in die Augen zu schauen. Ich schätzte ihre Oberweite auf 75-80 D. Sie selbst war sehr schlank und sportlich, weshalb uhr Busen absolut perfekt aussah. Ich stelle mir oft vor, wie es denn sei, wenn ich sie einfach frage, ob ich ihren Busen mal berühren, ja oder gar kneten dürfte… es war immer ein Traum, doch getraut habe ich es mich dort nicht.
Mein Glied konnte gar nicht anders als erregt sein, als ich ihre wundervollen großen Brüste erblickte. Doch immer schaffte ich es, dass sie dies in meiner Badehose nicht bemerkte. Nachdem wir uns in getrennten Umkleiden umgezogen haben, musste ich mich das ein oder andere Mal bei den Gedanken an ihr befriedigen, da es sonst zu eng in meiner Hose geworden wäre. Als es mir eines Tages dank Liebeskummer wieder sehr schlecht ging, versuchte sie mich aufzumuntern.
Sie fragte mich, was sie denn tun könne, um mich glücklich zu machen. Dies war meine Chance. Was werde ich machen? Traue ich mich nun endlich, sie zu fragen?
Ich nahm all meinen Mut zusammen, mit dem Wissen im Hinterkopf, dass ich meine Cousine und gleichzeitig beste Freundin damit verlieren kann. Ich erzählte ihr davon, dass ich absolut fanatisch auf große Brüste stehe und ich mir in dieser Situation nichts Schöneres vorstellen könnte, als ihre Brüste nackt zu sehen.
Es ist total stur von mir zu denken, dass sie auf diese Bitte eingehen würde und ich dies auch nicht von ihr erwarte. Jedoch habe ich mich schon immer gefragt, was hinter ihren BHs auf mich wartet. Nun gehen die Sekunden um, wie Stunden… Louisa tippt… Was antwortet sie wohl? Denkt sie, es sei ein Scherz? Kündigt sie mir die Freundschaft? Beleidigt sie mich? Sie antwortete und frage, seit wann ich so denke und warum ich das unbedingt möchte.
Ich antwortete darauf in einem längeren Text, in dem ich ihr gestehe, dass ich ihre Brüste schon öfter angeschaut habe und ich einfach süchtig nach schönen großen Brüsten bin, vermutlich sind ihre die schönsten, die ich jemals sehen werde.
Es war die Wahrheit, nichts, als die Wahrheit. Ich habe oft beteuert, dass ich sie nicht anlüge, nur um irgendwie an diese von mir so sehr gewünschten Bilder zu kommen. Sie antwortete, dass sie dies eigentlich nicht machen möchte beziehungsweise kann. Ich habe sie mehrfach lieb darum gebeten und ihr dann aber gesagt, dass sie es nicht mehr machen muss.
Plötzlich antwortete sie nicht mehr. Na toll, habe ich sie so sehr verärgert? Was denkt sie jetzt von mir? Ein komisches Gefühl kam in mir hervor. Einerseits die Erleichterung, dass ich ihr endlich von meinem „Problem“ erzählt habe, andererseits die Angst vor ihrer Reaktion.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (es vergingen ca. 3 Minuten) tippte sie wieder…Plötzlich lädt sie ein Bild im Chat hoch.
Auf diesem Bild war ihr wundervolles Dekolleté in einem schönen türkisen BH abgebildet. Ich lag im Bett und konnte gar nicht anders, als mich nackt auszuziehen. Natürlich spielte ich schon vorher etwas an mir rum, da ich die ganze Zeit an ihre wundervollen Brüste denken musste. Als plötzlich dieses Bild im Chat auftauchte, bekam ich fast einen Orgasmus.
Sie fragte, ob dies genügen würde und ob das so in Ordnung ist. Ich antwortete ihr, dass das Bild wunderschön sei und ich flehte sie an, dass dies nur der Anfang sein durfte. Auf die Frage, welche Körbchengröße sie trägt, antwortete sie: 75D, manchmal E. Wow, dachte ich mir, die möchtest du unbedingt sehen.
Ich merkte, dass ihr dies sehr unangenehm war.
Doch ich konnte nicht anders, als sie um weitere Bilder zu bitten. Dies tat ich dann auch. Nach kurzer Zeit konnte sie mir ein weiteres Foto nicht verwehren. Es zeigte wieder ihr schönes Dekolleté aus einer anderen Perspektive.
Nun setzte ich All in! Ich bat sie um ein Nacktfoto von ihren Brüsten. Sie schrieb erneut, dass sie das nicht machen kann. Ich habe gefleht, wie ich es noch nie getan habe. Plötzlich, keine Antwort mehr.Jetzt habe ich es vermasselt.
Na toll, wie komme ich da wieder heraus? Ich bat um Entschuldigung und schieb ihr, dass es mir unendlich leidtut, dass ich sie so mit meinen Problemen belästigt habe. Nach einiger Zeit antwortete sie: Warte doch… plötzlich erblickte ich etwas, was ich nie in meinem Leben vergessen werde. Es waren die nackten Brüste meiner Cousine. Ich habe sie mir tatsächlich nicht zu schön vorgestellt.
Sie waren perfekt! Unglaublich schön geformte runde Brüste. Wahnsinn! Ich war sprachlos und begann dabei meinen Penis fester zu umgreifen, um ihn zu rubbeln. Sie schrieb, dass ihr ihre Brüste etwas unangenehm seien und sie ihre Nippel nicht schön findet.
In den folgenden 2 Minuten schrieb ich eine Liebeserklärung an ihre Brüste und sagte ihr in voller Wahrheit, dass ich noch nie so wunderschöne natürliche Brüste gesehen habe.
Sie glaubte mir zunächst nicht und überlegte kurz, ihr ein Bild meines sich völlig außer Rand und Band befindlichen Penis zu senden. Dieser würde ihr doch beweisen, dass ihre Oberweite wunderschön ist. Doch ich entschied mich dagegen. Ich bat sie um ein weiteres, diesmal letztes Foto, bei dem sie ihre Brüste zusammendrückt.
Dieses Foto brachte mich kurz vor meinen Orgasmus, bis sie mich fragte, ob sie eigentlich gar nichts bekommen würde. Ich fragte ungläubig, was sie denn bekommen möchte. Ihre Antwort war, dass sie nun auch etwas sehen möchte. Ich machte ihr ein schönes Foto von meinem steifen Penis.
Ihre Antwort war lediglich ein Wow, ein Daumen nach oben und ein „schönes Ding“. Ich sagte ihr, dass ich die Größe nur ihrer wahnsinnig tollen Brüste zu verdanken habe. Nun wollte ich es zu Ende bringen. Ich hatte das, was ich mir immer erträumt habe.
Ich habe mir selbst nicht zu viel versprochen. Die Brüste waren der absolute Wahnsinn. Ich fing an mir den Penis zu rubbeln, als sie plötzlich fragte, ob ich nicht vorbeischauen möchte.
Ich antwortete, nicht und rubbelte weiter meinen Penis. Nach gefühlten 9 Sekunden bekam ich den schönsten Orgasmus meines Lebens.
Das Ejakulat spritzte bis unter die Deckenlampe und erreichte selbst den 2m entfernten Schreibtisch.Möglicherweise schickten wir uns aber auch weitere Bilder zu und erregten uns bis in das Unermessliche. Wir schickten uns Sprachnachrichten und versuchten während eines Sprachanrufs, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. Leider habe ich es 3 Sekunden weniger ausgehalten, als sie. Ich brüllte ins Telefon, ehe auch sie zum Orgasmus kam.
Wir stöhnten beide sehr laut und versprachen uns, dass dies niemals an die Öffentlichkeit gelangen darf.
Stimmt das? Vielleicht antwortete ich aber auch, dass ich mich sofort auf den Weg machen würde. Ich erreichte sie nach 1 Stunde fahrt und konnte schon um Auto nicht an mir halten. Als ich ihr Haus erreichte, öffnete sie mir zunächst im Bademantel die Tür. Schade, dass sie dort nicht schon komplett nackt an der Tür stand.
Ich ging in ihr Zimmer und wartete. Sie ging ins Bad. Als ich mich gerade ausgezogen habe, rief sie mich ins Badezimmer. Sie lag in voller Pracht in der schaumgefüllten Badewanne.
Sie knetete ihre Brüste und verlangte, dass ich sofort zu ihr in die Wanne komme. Ich bekam einen großen Ständer, was mir vor meiner Cousine zunächst etwas unangenehm war. Doch als sie ihn mit ihren Händen berührt und gestreichelt hat, fiel die Aufregung von mir ab. Ich knetete und leckte an ihren großen Brüsten und fing an, an ihrer Klitoris zu streicheln.
Es dauerte keine 3 Minuten, bis ihr Gestöhne das Badezimmer erhallte. Sie fragte, ob ich mit meinem Glied zwischen ihre Brüste möchte. Ich musste mich zwicken. Dies war der Traum aller Träume.
Dies habe ich mir immer vorgestellt, wenn ich an sie gedacht habe. Leider hielt ich keine 2 Minuten durch, ehe das Ejakulat aus meinem Penis platzte. Der erste Treffer ging mitten zwischen ihre Brüste, doch der zweite Treffer traf ihr genau ins Gesicht. Plötzlich öffnete sie ihren Mund und der dritte Treffer…
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