Es war mir peinlich, mehr als peinlich und der giftige Blick der Verkäuferin war auch mehr als deutlich. Die Uhr über der Kasse zeigte zwei Minuten vor Feierabend als ich das kleine, aber edle Schuhgeschäft in unserer Straße betrat. Ich wollte die Situation nicht noch eskalieren lassen, versuchte, meinen unschuldigen Dackelblick, der schon so manches Mädchenherz zum Schmelzen gebracht hatte, aufzusetzen. “Sorry, ich weiß, dass ich spät bin”, lächelte ich die hübsche dunkelhaarige Verkäuferin an. “Bekomme ich trotzdem noch was? Ich habe es einfach nicht eher geschafft”. “Von mir nicht mehr” entgegnete sie kühl und giftig mit einem Blick, der töten könnte: “Ich habe Feierabend. Aber die Chefin kommt gleich persönlich”.Lächelnd suchte ich mir einen Stuhl in dem menschenleeren, halbdunklen Verkaufsraum aus. Die Chefin selbst. Wir kennen uns, wohl nicht persönlich, aber an so manchem Morgen beim Einkaufen begegnen wir uns, lächeln uns zu. Die Chefin ist eine höchst attraktive Frau, wohl so Mitte 40, eine sehr elegante Erscheinung, eigentlich das völlige Gegenstück zu ihrem Mann, der das Geschäft schon von seinen Eltern übernommen hatte und vom kleinen Lädchen zu einem der Marktführer unserer Stadt gebracht hatte. Sie war wirklich das genaue Gegenteil zu ihm, schien immer fröhlich zu sein, während ich ihn, soweit ich mich erinnern konnte, noch nie hatte lachen sehen. Auch in ihrer eleganten Kleidung unterschied sie sich mehr als deutlich von seinen üblichen langweiligen und billigen Anzügen. . Oftmals wenn sie mir am Morgen beim Brötchenholen lächelnd entgegenkam, wunderte ich mich, wie sie jeden Tag im Geschäft versauern kann, anstelle in den Einkaufsmeilen der Stadt zu flanieren, in einem angesagten Straßencafé die ersten sommerlichen Sonnenstrahlen zu genießen, mit Freundinnen über die Boulevards zu bummeln, vielleicht das eine oder andere amouröse Geheimnis vor ihrem Mann und der unverzeihlichen Gesellschaft zu verbergen, der sie angehörte, wohl eher angehören musste. Manchmal, wenn sie mich an einem warmen Sommermorgen mit einem freundlichen Lächeln, das ich gerne erwiderte, musste ich mich beeilen, nach Hause zu kommen, um mir mit geschickter Handarbeit meine heißen Phantasien, in denen sie die Hauptrolle spielte, aus dem Kopf zu vertreiben.*Es dauerte einige Zeit, bis sich dir Tür zum Büro öffnete, Zeit, innerhalb derer ich mir einige Schuhe, die für mich infrage kommen könnten, prüfend betrachtete. Mit dem Absatz schubste sie die Tür zu, lächelnd wie immer kam sie, zwei Tassen dampfenden Kaffees auf einem Tablett balancierend, auf mich zu. Irgendwie kam sie mir heute besonders begehrenswert vor, wie sie langsam, dieses gewisse Etwas, das sie umgab, zur Schau stellend, zu mir heranschwebte. Ihr mittelbraunes Kostüm war fast Ton in Ton mit ihren Haaren abgestimmt, die schwarzen Nylons- ich fragte mich sofort, ob Strapse oder halterlose- schmiegten sich an ihre schlanken Beine, als wären sie eine zweite Haut. Ihr Kostüm betonte ihre perfekten Formen, ihre Eleganz, die von ihrer doppelreihigen Perlenkette perfekt unterstrichen wurde, die Art, wie sie auf den High Heels geradezu auf mich zuschwebte, raubte mir für einen Augenblick den Atem. “Es tut mir leid”, entschuldigte sie sich, “dass Sie so lange warten mussten, dringende Telefonate. Aber nun haben wir genügend Zeit füreinander”. Während ich an meinen Kaffee nippte, zog sie mir die Schuhe aus, plazierte meine Füße auf einen bereitstehenden Bock und meine mit Kennerblich 43, vielleicht ein bisschen mehr”. Meine Blicke folgten ihr, begleiteten sie auf ihrem Weg zu den Auslagen, wo sie einige Paare auswählte, an denen sie zunächst, wie sie sagte, meinen Geschmack kennen lernen möchte. Meine Blicke hatten sie bereits für sich eingenommen, tasteten jeden Millimeter ihres Körpers ab, versuchten frech, unter ihre Kleider zu rutschen, um ihre intimeren Bereiche zu erforschen. Nichts wünschte ich mir in diesem Augenblick mehr, als dass es meine Hände wären, anstelle meiner Augen, die ihre Beine streichelten, den wohlgeformten Po, wie gern würde ich in diesem Moment hinter ihr stehen, meine neugierigen Finger über ihren wundervollen Körper gleiten lassen, ihre Wärme spüren, in ihren Haaren wühlen, ihre Lippen auf meinen spüren, ihren heißen Atem, der wie ein Wüstenwind meine Wange streifte. Immer noch lächelnd kehrte sie zurück, setzte sich auf den Bock, um mir die ersten
Schuhe anzuprobieren. Der Duft des frischen Leders vermischt mit ihrem dezenten Parfüm begann fast, mich zu narkotisieren. Der sanfte Druck ihrer Hände an meinen Füßen tat sein Übriges. Ich spürte, wie mein Atem begann, nur noch stoßweise zu gehen, fühlte, wie wilde, verbotene Gedanken, in denen sie die Hauptrolle spielte, sich in meinem Kopf breit machten und es wurde mir bewusst, dass es in diesem Moment der falsche Augenblick gewesen wäre, aufzustehen, um mit den ersten Schuhen einige Schritte zu gehen. Zu verräterisch wäre die Beule in meiner Hose gewesen und hätte ihr zu offensichtlich gezeigt, was gerade in meinem Kopf und Körper vor sich zu gehen schien. Ich atmete spürbar auf, als sie mir mit einem `Nein, ich denke, die passen nicht zu Ihnen` die Schuhe wieder auszog und mir die Blamage, ihr zu zeigen, wie wenig ich meinen Hormonhaushalt Kontrolle hatte, ersparte. Wieder lagen meine Blicke auf ihren filigranen Beinen, während sie begann, mir die Schuhe zu wechseln. Unablässig wanderten meine Blicke über ihren Körper, versuchten, irgendwie Zutritt zu ihren unter den Kleidern verborgenen Regionen zu erhaschen, herauszufinden, ob sich die Eleganz ihrer Oberbekleidung nahtlos auf das Darunter fortpflanzt. Ich hatte Glück, als sie sich etwas nach vorne beugte, um meine Schnürsenkel zu schließen, konnten meine Blicke etwas unter ihren ansonsten körpernah sitzenden Blazer wandern. Ihre zarte Haut, die sie ansonsten darunter verbarg, musste makellos sein, ihre Oberweite schien von einem schwarzen, spitzenbesetzten BH nur unzureichend versteckt. Klar konnte ich die Ansätze ihrer kleinen, frechen Brüstchen unter der Seide ihres Dessous erkennen.
“Ich denke, die müssten passen”, hörte ich ihre Stimme, die mich aus meinen heißen Träumen und Phantasien abrupt wieder in die Realität unserer Welt zurückkatapultierte. . “Gehen Sie bitte ein paar Schritte”, forderte sie mich auf.
Um nichts, was mir in diesem Augenblick peinlicher gewesen wäre, hätte sie mich in diesem Augenblick bitten dürfen. Meine Bewunderung für sie, meine heiße Lust waren deutlich am Ausmaß der Ausbeulung in meiner Hose zu erkennen. Ich versuchte, mich beim Aufstehen, bei den kurzen Probeschritten so gut es ging, von ihr wegzudrehen, sie nicht mit dem sichtbaren Anblick meines Kontrollverlustes zu provozieren, aber sie ließ mir nicht den Hauch einer Chance. “Drehen Sie sich bitte einmal mit der Front genau zu mir”, bat sie mich unmissverständlich. Alles hätte passieren dürfen, nur nicht dies. All mein Hoffen und Bangen, meine Stoßgebete und Bitten um eine plötzliche Erschlaffung, alles war vergeblich, eher hatte ich das Gefühl, die zu Extremwerten angestiegene Hitze des Augenblicks wäre dem Härtegrad meiner Anschwellung eher noch nützlich, denn abträglich. Ich spürte, dass ihr Blick von der Beule in meiner Hose geradezu magisch angezogen wurde, auf ihr lagen, dass ihre Augen gerade dabei waren, meine Schwellung regelrecht zu massieren, zu kneten, ihr Anblick schien sie zu faszinieren,, ja regelrecht zu fesseln.
“Da besteht aber noch Nachholbedarf”, schmunzelte sie. “So passt das noch lange nicht. Ab in den Stuhl”.
Ihre Reaktion überraschte mich. Mit allem hätte ich gerechnet, damit, dass schamhafte Röte ihr Gesicht überzieht, dass sie mich lautstark aus dem Laden wirft und mir keifend Hausverbot erteilt, mit jeder Reaktion hätte ich gerechnet, aber nicht mit dieser. Gehorsam setzte ich mich wieder in den Stuhl, gespannt, welchen Nachholbedarf sie genau festgestellt haben wollte. Es wurde mir schnell klar, dass weder meine Schuhe noch meine Füße Gegenstand ihres Interesses zu sein schienen. Und, so hatte es mehr als nur den Anschein, dass ich recht schnell erfahren sollte, was nun wirklich ihre Begierde geweckt hatte.
Zärtlich ließ sie ihre Hand über meine Ausbeulung gleiten, spielte mir Daumen und Zeigefinger damit, ehe sie begann, meinen Gürtel zu öffnen, meinen Reißverschluss soweit zu öffnen, dass ihre Hand bequem hineingreifen konnte, das, was sich noch in seinem unbequemen Gefängnis befand ans Tageslicht befördern konnte. “Und das wolltest du mir verheimlichen?”. Ihr Schmollmund war unverkennlich. “Nur gut, dass er sich selbstständig gemacht hat”.
Ich wusste nicht, ob Passanten oder abendliche Schaufensterbummler uns in diesem Augenblick beobachten konnten, Es war mir auch egal, ich hatte nur noch Augen und Gedanken für sie, ihre filigranen Finger, die sich um meine pochende Verhärtung legten, mit ihr spielten und in meinem Körper eine Hitze ganz besonderer Art entstehen ließen. Selten hatte ich solch zarte, gepflegte Finger erlebt, selten eine Frau erlebt, die so selbstvergessen mit meinem Freudenspender spielte, die meine erogenen Zonen nicht erst erkunden musste, sondern sie schon zu kennen schien, als wären wir ein altes, eingespieltes Liebespaar.
Sanft schob sie meine Vorhaut zurück, ließ etwas von ihrem Speichel auf meine Spitze fließen, den sie mit ihren zarten Fingerkuppen fast liebevoll zerrieb. Die Spitzen ihrer manikürten Fingernägel bohrten sich leicht in meine Spitze, der leichte Schmerz schien mich nur noch zu stimulieren. Es war, als würde eine Reihe kleinerer Explosionen nach und nach ihre geballte Kraft in mir entladen, Jede der streichelnden Berührungen ihrer Fingerkuppen begann, ein lustvolles Feuerwerk in mir zu entzünden, das noch in den entferntesten Regionen meines Körpers zu detonieren schien.
Lächelnd nahm sie ihre Kette vom Hals, legte sie in mehreren Windungen um meine Zuckerstange massieren, ehe sie tief in ihrem Mund verschwand.
Genießend lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück, spürte, wie ihre ;Lippen sich immer fester um meine Erregung schlossen, spürte den angenehmen, wenn auch ungewohnten Druck der Perlen an meinem Schaft. Die Blitze, die in mich einschlugen, wurden stärker, zahlreicher. Ihre Zunge spielte mit meiner Spitze, schien dem Geschmack meiner ersten Liebestropfen völlig erlegen zu sein, glitt spielerisch über den Schaft, die Kronjuwelen bis hinunter zum Damm, glitt sanft durch die Spalte, die meine Pobacken voneinander trennte, machten sich auf den Rückweg, bis sie wieder meinen zitternden Bolzen erreichten. Der Kaffee neben mir begann, langsam kalt zu werden, aber wer denkt in solch einer Situation an Kaffee oder ähnliche Getränke. Sie begann, mit meiner Lust zu spielen, immer wieder massierten ihre Hände meine zitternde Stange, ihre Zunge berührte sie nur noch leicht und verspielt, der Reiz, der von diesen sanften Berührungen ausging, war unbeschreiblich, er war intensiver und fordernder, als wenn meine Stange zur Gänze in ihrem Mund verschwunden wäre. “Ich will dich schmecken”, bat ich sie. Als hätte sie nur auf meine Aufforderung gewartet, lösten sich ihre Lippen von meiner Verhärtung.
Vielversprechend deutete sie auf den inmitten des Schuhgeschäfts stehenden Kassentisch, ging mit fast provozierendem Gang auf ihn zu. Die glitzernde Flüssigkeit, die dem Eingang zu ihrer Liebeshöhle eine besondere Anziehungskraft ausübte lockte mich geradezu, ihre feuchte, wohlschmeckende Frucht zu kosten.
In diesem Moment schien sie jegliche Hemmungen verloren zu haben, da der Kassentisch den Mittelpunkt des Geschäfts bildete, war kein Fleck des Ladens von außen so gut einsichtbare wie dieser. Welches Schauspiel würden wir einem späten Spaziergänger, der eigentlich nur die Auslagen des Geschäfts betrachten wollte, bieten, wen ich, meinen Kopf tief in ihrem Schoß versteckt, ihren köstlichen Nektar schlürfe, während die spitzen Schreie ihrer Erregung, lauter und verlangender werdend, durch die dünne Glasscheibe auf die menschenleere Straße hallen. Der Blick auf ihre langen Beine, den immer noch verhüllten Po und die Aussicht auf das, was mich in wenigen Sekunden erwarten würde, versetzte mich in einen Rausch der Sinne, den ich nicht mehr kontrollieren konnte. Auffordernd legte sie sich, den Rock hochgeschoben, mit erwartungsvoll geöffneten Beinen auf dem vollkommen zweckentfremdeten Kassentisch, erwartete mit glasigen Augen das Eindringen meines Kolbens in ihren feuchtwarmen Lustgarten. Mit sanftem Druck drang ich in ihr Heiligtum ein, bewegte mich langsam in ihrer Fuchtigkeit, wartete auf den Augenblick, an dem ich sie komplett auszufüllen schien, begann, mich sanft in ihr zu bewegen, spürte und hörte, wie ihr heißes Stöhnen sich meinen Bewegungen in ihr anglich.
Ihre Beine schmiegten sich um mein Becken, zogen mich fest an sie heran, gerade, als wolle sie jeden Stoß, jede Sekunde, die ich in ihrem Paradies verbrachte, genießen, als sei es das letzte Mal.
Immer tiefer tastete ich mich in ihre ehelich sicher schwer vernachlässigte Grotte vor, knöpfte ihren Blazer und die mehr als überflüssige: Bluse auf, um endlich an ihre festen, kleinen Brüste zu gelangen, sie zu berühren, zu streicheln, zu kneten.Ich fühlte, wie die Hitze ihrer Vulkangrotte sich um meinen Kolben ausbreitete, sich anschickte, meine Spitze in ihrer infernalischen Glut nahezu zu verbrennen. Immer noch umklammerten ihre Beine mein Becken, immer noch stieß ich behutsam zu, jedes Eindringen in ihr Paradies war langsam und sanft, jeder Stoß wurde mit einem langanhaltenden, lustvollen Seufzen und Söhnen begleitet.,
Ihre Geilheit schien sich nahtlos auf mich zu übertragen, sie begann, mich anzufeuern, fester zuzustoßen, ich glitt immer heftiger, immer tiefer in ihre brennende Hölle vor, mit jedem Stoß stießen meine harten Juwelen gegen ihre Labien, klatschten dagegen, ungebremst und fest.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und lauter, es würde nicht mehr lange dauerte; bis ihre Lust sie vollkommen in Brand setzt, ein Feuer, das auch von mir Besitz ergriffen hatte, ein Flächenbrand, gegen den es kein Mittel gab, eine alles verzehrende Hitze. Ich hörte ihre finalen Schreie; ihren lauten Höhepunkt wie durch einen dichten Schleier hindurch, spürte nur noch, wie meine heiße, milchig-graue Fontäne ihre wertvollen Massen auf ihrem Körper verteilt.
Vollkommen ermattet sank ich auf sie, die Umklammerung ihrer Beine ließ nach, unsere Lippen vereinigten sich zu einem heißen, feuchten Kuss. Wir ordneten unsere Kleider so gut es ging, mittlerweile war draußen dunkle Nacht; kein Passant war zu sehen, der das nächtliche Treiben hätte beobachten können. “Wenn du wieder einmal Schuhe brauchst”, verabschiedete sie mich, “würde ich mich freuen, dich wieder persönlich zu beraten”.