Alex muss Melli eine Aufgabe stellen. Nun bin ich ja mal gespannt, was er sich einfallen lässt. Ich fand meine Idee mit Ullis BH echt super. Wie sie den ausgezogen hat, Wahnsinn! Obwohl ich jetzt ständig von dem Ding abgelenkt werde. Blauer Spitzenstoff! Wie wohl das Höschen dazu aussieht? Automatisch fällt mein Blick auf ihren Busen, doch zu meinem Leidwesen ist er kaum zu erkennen. Nur wenn ich ganz genau hinstarre, kann ich die Brustwarzen erahnen, schade eigentlich. Kann ich ja schlecht machen!
Was hat Alex gesagt? Nun habe ich nicht mitbekommen, was Melli tun muss. Schade aber auch!
Ulli neben mir steht auf, geht auf Melli zu. Kurz voreinander bleiben sie stehen, schauen sich an. Ulli beugt sich zu Melli, flüstert ihr etwas ins Ohr. Gespannt beobachte ich die beiden. Mellis Augen weiten sich kurz, bevor sie anfängt zu grinsen. Melli hebt die Hände, umfasst sanft Ullis Gesicht. Mit den Fingerspitzen fährt sie die Konturen der Lippen nach, streichelt über Ullis Nase, die Wangen.
Ullis Augen sind geschlossen, als warte sie auf etwas. Mist, was muss Melli denn nun tun? Hätte ich bloß besser zugehört! Wie gerne würde ich jetzt an Mellis Stelle sein und Ullis Gesicht erforschen. Diese Frau hat es mir angetan.
Was geht denn jetzt ab? Melli beugt sich zu Ulli, legt ihre Lippen auf die ihrer Freundin.
Ich fasse es nicht. Direkt vor meinen Augen stehen die zwei Frauen und küssen sich! Sie sind richtig vertieft ineinander. Ich glaube es nicht, jetzt ist Mellis Zunge auf Ullis Lippen, erforscht diese, bevor sie in Ullis Mund verschwindet. Mir wird heiß, zu wissen, dass Ulli keinen BH mehr trägt und jetzt diese heiße Nummer. Röte steigt mir ins Gesicht. Alex neben mir rutscht ebenfalls unruhig hin und her, auch er schaut den beiden mit leicht überraschtem Ausdruck zu. Habe ich richtig gehört, Ulli hat doch gerade gestöhnt?
Plötzlich schießt Alex hoch, zieht die beiden auseinander.
„„Hey, das reicht!“ ruft Alex. Seine Stimme klingt leicht angespannt. Mein Mund schließt sich gerade wieder, stelle ich entsetzt fest.
Ullis Zunge fährt über ihre feuchten roten geschwollenen Lippen. Mir wird von dem Anblick ganz anders. Schnell trinke ich mein Bier aus, ich muss hier raus und zwar mit Ulli, sonst drehe ich durch!
Während ich das Glas austrinke, springe ich vom Stuhl hoch, packe Ulli, ziehe sie Richtung Tür!
„ Bis morgen, sehen uns beim Frühstück!“ Mehr bringe ich nicht mehr raus.
Mein Zimmer befindet sich in der ersten Etage, ziemlich weit weg. Ich ziehe die überraschte Ulli in eine dunkle Ecke. Nun stehen wir uns gegenüber, auf einmal bin ich fast schüchtern. Ich schaue ihr in die Augen, versinke in ihnen. Ihr Brustkorb hebt sich deutlich beim Ein- und Ausatmen. Jetzt sehe ich aus den Augenwinkeln den Abdruck ihrer steifen Nippel. Aufregung macht sich bei mir breit. Ich löse meine Augen von ihren, gleite über ihren Körper. Sie ist etwas kleiner als ich, ihre Figur ist unter der Bluse nur zu erahnen. Allerdings weiß ich noch ziemlich genau, wie ihr Hintern aussieht. Er ist wohlgeformt, die Jeans umschmeichelt ihn perfekt. Sie hat die Rundungen an den richtigen Stellen.
Ich muss sie jetzt küssen, will sie schmecken, sie zum Stöhnen bringen und verdammt noch mal, sie soll Melli vergessen!
Ich packe sie an den Hüften, ziehe sie an mich heran. Jetzt dürfte sie meine wachsende Erregung spüren! Sie schnappt nach Luft, doch schon presse ich meine Lippen auf ihre, dränge ihre Lippen auseinander und erforsche fast ein wenig ungestüm ihren Mund. Doch sie steht mir in nichts nach, auch ihre Hände legen sich um meine Hüften, ziehen mich an sie heran. Ich fühle ihren Schamhügel an meinen Oberschenkeln. Unser Kuss wird sanfter, ihre Zunge ist in meinem Mund angekommen, drängt meine Zunge zurück. Sie kitzelt meinen Gaumen mit der Spitze, fährt meine Zähne entlang. Stöhnend dränge ich mit meiner Zunge erneut vor.
„Pst, sonst hört uns noch jemand!“ Schwer atmend lösen wir uns voneinander. Alex und Melli haben den Raum verlassen und laufen nun an unserem Versteck vorbei. Ich ziehe Ulli dicht an mich heran, kein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst. Ihr Busen drückt sich an meinen Brustkorb.
„ Komm, mein Zimmer ist dichter dran!“ flüstert Ulli mir zu. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Schläfe, löse mich von ihr.
Ulli nutzt die Chance und flitzt an mir vorbei. Ich muss mich beeilen, um hinter ihr her zu kommen. In der ersten Etage hole ich sie ein.
Ulli sucht in ihrer Hosentasche nach dem Schlüssel. Sie sieht echt süß aus, wie sie hektisch in der Tasche wühlt. Ihr Hintern spannt die Hose, zeigt die Halbmonde sehr deutlich. Ungeduldig zieht sie den Schlüssel heraus, führt ihn ins Schloss, schließt auf. Kaum ist die Tür auf, dreht sie sich triumphierend herum.
“Siehst du, geschafft!“ grinst sie mich an und verschwindet im Zimmer.
Langsam folge ich ihr, schließe die Tür. Sie ist wirklich heiß. Auf einmal habe ich es nicht mehr eilig. Sie anscheinend aber schon. Erwartungsvoll dreht sie sich zu mir um, schaut mich an.
Ich schlendere auf sie zu, nehme sie in den Arm. Wieder berühren sich unsere Münder, unsere Zungen begegnen sich. Langsam dränge ich sie zum Bett, schiebe sie rückwärts auf das ungemachte Bett zu. Sie stößt mit den Knien gegen die Kante, lässt sich auf das Bett nieder, sanft drücke ich sie nach hinten, bis sie mit dem Rücken aufliegt. Ich muss mich jetzt arg zusammennehmen, streife die Schuhe ab, lege mich neben sie. Mit der einen Hand stütze ich mich ab, mit der anderen Hand fahre ich über ihre Bluse, vom Bauch über die Brüste zu ihrem Hals. Dort angekommen streichele ich über die pochende Halsschlagader. Ich beuge mich zu ihrem Mund, sanft lege ich meine Lippen auf ihre. Sie fühlen sich mit jeden weiteren Kuss voller an, weicher. Küssend erforsche ich ihr Gesicht, ihre Augen, die sie genussvoll geschlossen hält. Mit den Lippen wandere ich über die Schläfe zu ihrem Ohr. Mir viel Zeit lassend erkunde ich ihr Ohr, fahre die Muschel nach, bringe sie dadurch zum Zittern. Fahre mit der Zungenspitze zu ihrem Hals, küsse jeden Zentimeter. Sie windet sich unruhig unter mir. Ihre Hände haben sich in die Bettdecke gekrallt. Es gefällt mir, dass sie mir das Ruder überlässt. Es wirkt so vertrauensvoll. Bis jetzt wollte ich es meist schnell, doch mit Ulli ist es anders. Sie will ich mit Haut und Haaren besitzen.
Der Stoff ihrer Bluse spannt sich ordentlich über ihre Brüste, die sich jetzt deutlich abzeichnen, weiß ich doch, dass mich nur noch diese Stofflage von ihrer nackten Haut trennt.
Ich löse ihre Hand von der Decke, küsse jeden einzelnen Finger, bevor ich sie ruckartig umdrehe, so dass mir nun ihr toller Hintern entgegenstreckt. Mit den Fingern massiere ich sanft ihre Oberschenkel, gleite zu ihren Pohälften, knete diese ausgiebig, ab und zu lasse ich meine Hand gefährlich tief zu ihrer Hitze wandern, doch sind ihre Schenkel geschlossen, so dass mir der Zugang noch verwehrt ist. Allerdings verrät mir ihr Stöhnen, dass sie bald nachgeben wird. Ihre Hände liegen über ihren Kopf ineinander verschränkt.
Langsam drehe ich Ulli an der Hüfte etwas auf die Seite, dränge mich mit meinem Körper an ihre Rückseite. Ihre Haare küssend, lasse ich meinen bereits extrem geschwollenen Harten an ihren Po reiben, während ich meine Hand zu ihren Hosenknopf schiebe. Etwas ungeschickt öffne ich den Knopf, schiebe den Reißverschluss auf, Ulli stöhnt auf. Meine Hand kann jetzt ungehindert ihren Unterbauch erforschen bis an den Rand ihres Höschens. Sie antwortet mir, indem sie ihren Po reibend an meinen Ständer drückt.
Meine Hand wird neugierig, schiebt sich unter das Höschen, was wahrscheinlich blau ist. Meine Fingerspitzen berühren weiches Haar, welches sich kräuselt. Ich kann nicht anders, necke sie, spiele mit den Löckchen. Ulli schnurrt. Wie feucht sie wohl ist? Erregend langsam lasse ich die Finger noch tiefer wandern, berühre auf einmal nackte Haut, diesmal stöhne ich überrascht auf. Noch ein wenig tiefer und ich weiß, wie feucht Ulli ist.
Aber nein, wir haben ja alle Zeit der Welt, ich ziehe meine Hand zurück. Ulli stöhnt enttäuscht auf. Grinsend drehe ich Ulli auf den Rücken zurück, drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Mein Penis drückt bereits unangenehm in der Hose, doch ich ignoriere ihn.
„Komm, lass uns etwas trinken! Hast du noch etwas in der Minibar?“ frage ich Ulli, während ich mich vom Bett erhebe.
Diese aber schaut mich fast ein wenig böse an. Plötzlich weicht der böse Blick, stattdessen erscheint ein fast verruchter Blick. Was hat sie denn jetzt vor? Argwöhnisch beobachte sie.
Ein katzenhaftes Lächeln erscheint auf ihren Lippen, die Augenlider senkt sie zur Hälfte. In Zeitlupe hebt sie ihre Finger an ihre Lippen und saugt am Zeigefinger. Sie hat mich, fasziniert schaue ich ihr zu.
Sie entlässt ihren Finger, streichelt mit den Fingerspitzen über ihren Hals Richtung Halsausschnitt, den sie federleicht entlang fährt. Ganz langsam beginnt sie, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Jetzt schlucke ich. Knopf für Knopf weicht der Stoff auseinander. Sie berührt sich nicht. Bald ist die Bluse offen, Ulli kommt langsam hoch, der Stoff rutscht über ihre Arme. Oben ohne steht sie auf. Ihre Brüste heben sich deutlich ab, ihre Warzen sind voll erregt. Ich ***** mir über die Lippen, wie gerne würde ich jetzt an diesen vollendeten Nippeln lutschen. Sie setzt sich erneut auf das Bett, streift ihre Schuhe ab, dann hebt sie den Kopf in den Nacken und blickt mich stolz an.
„Na, möchtest du immer noch etwas trinken?“ flüstert sie. Mit diesen Worten schiebt sie ihre Hose herunter und zum Vorschein kommt das blaue Spitzenhöschen. Erst als sie die Hose weggeschleudert hat, legt sie sich auf das Bett, winkelt die Beine an und lässt mich ungehindert ihre Muschi im blauen Stoff sehen. Mir bricht der Schweiß aus, mir wird verdammt heiß. Vorsichtshalber entledige ich mich meines T-Shirts. Diesmal verharrt sie und beobachtet mich ganz genau. Genussvoll gleiten ihre Augen über meinen Oberkörper, anscheinend gefällt ihr, was sie sieht, denn ein Grinsen breitet sich über ihrem Gesicht aus. Während sie mich mit den Augen verschlingt, streichelt sie mit der einen Hand ihre extrem geilen Brustwarzen.
Egal, welche Absichten ich eben noch hatte, schnell entledige ich mich meiner Hose, greife in die Hosentasche, ziehe ein Kondom hervor. Mein Slip folgt. Ulli starrt auf meinen wirklich harten Ständer, während ich das Kondom überstreife. Diesmal bewege ich mich schnell zwischen ihre Beine, schiebe den blauen Stoff zur Seite und dringe langsam in ihre vor Feuchtigkeit glänzende heiße Öffnung. Wie gerne hätte ich sie geleckt, doch dafür ist es zu spät, ich muss sie jetzt haben. In einer fließenden Bewegung dringe ich bis zum Anschlag in sie ein.
„Oh ja, Sven, genau so!“ stöhnt sie.
Sie drängt sich mir entgegen. Sekundenlang verharren wir so, schauen uns in die Augen. Ich fühle mich wunderbar. Ihre Nässe und gleichzeitige Enge treiben mich unglaublich an. Sie verschränkt ihre Beine hinter meinem Rücken. Immer wieder spannt sie ihre Muskeln an, macht es mir schwer, die Kontrolle zu bewahren. Sie hat es eindeutig darauf abgesehen, mich kommen zu lassen. Nach wenigen Stößen ist es um mich geschehen, das ****** pumpt sich hoch, steigt höher und höher, bis es in einem Schwall aus mir heraus bricht. Erschöpft sinke ich auf Ulli nieder, drehe mich schwungvoll um, so dass sie nun auf mir liegt. Noch ist mein Glied in ihrer Tiefe versunken. Minutenlang bleiben wir so ineinander liegen, bevor ich mich von ihr befreie, das Kondom abstreife. Auf der Seite liegend beobachtet sie mich. Ein Lächeln lässt ihre Züge sehr weich aussehen. Schnell lege ich mich wieder zu ihr, bereite fürsorglich die Decke über unsere erhitzten Körper. Mir ist bewusst, dass sie noch unter Spannung steht, sie noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat. Unter der Decke erforsche ich ihren Körper. Sie trägt nach wie vor das Höschen, welches allerdings komplett nass ist um ihre Lustgrotte herum. Meine Finger umspielen ihre Nippel federleicht, Ulli drückt sich mir entgegen, doch ich erhöhe den Druck nicht. Ein Zittern durchrieselt ihren Körper, ein Zeichen für mich, tiefer zu gleiten. Eine Zeitlang umspiele ich ihren Bauchnabel, bevor ich Besitz von ihrem Höschen nehme. Nicht von oben schiebe ich meine Hand in das Höschen, sondern vom Beinausschnitt. Zielstrebig schiebe ich meine Finger zu ihrer lustvollen heißen nassen Muschi. Sanft massiere ich die großen Labien, dringe immer weiter vor, bis ich ihre Perle ertaste, die sich mir bereits mehr als lustvoll entgegenstreckt. Ich nehme sie zwischen die Finger, reibe sie, knete sie sanft. Ulli bäumt sich mir entgegen, die Augen verschlossen. Stöhnend bittet sie mich um Erlösung. Mit dem Zeigefinger dringe ich in sie ein, reibe gleichzeitig mit dem Daumen über ihre harte Klit. Ihr Körper erzittert. Langsam stoße ich sie, beuge den Finger etwas, lasse ihn in ihr tanzen. Sie antwortet mit Zuckungen, zieht meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen treffen sich, während ich an ihren Lippen sauge, spüre ich, wie sie anfängt, unkontrolliert zu zucken. Heftiger stoße ich zu, nehme den Ringfinger dazu, bis sie langsam zur Ruhe kommt.
Ich lasse ihre Lippe frei, nehme meine Hand aus ihrem Höschen und ziehe sie dicht an mich heran.
Kaum ist Ulli zur Ruhe gekommen, öffnet sich im Nebenzimmer die Tür, Stimmen erklingen.
Die Verbindungstür ist nur angelehnt. Alex und Melli sind zurück.