Veröffentlicht am 30.01.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Vor einigen Wochen war ich endlich in meine erste eigene Wohnung gezogen. 19 Jahre binich alt und habe gerade eine Stelle in Braunschweig angetreten, die diesen Schritt erforderlichmachte.Die Arbeit macht mir Spaß und ich fühle mich alles in allem recht wohl.Neben einigen lockeren Bekanntschaften in der Arbeit, habe ich bisher kaum Zeit gehabt,mich um weiter Kontakte zu kümmern.
Bereits während des Umzugs ist mir allerdings eine Nachbarin aufgefallen, sie wohnt eineEtage über mir, ist vielleicht 25 Jahre alt, schlank und äußerst attraktiv, bisher sind jedochsämtliche Versuche meinerseits, mit Ihr ins Gespräch zu kommen, im Sande verlaufen. Siewirkt ziemlich arrogant und ringt sich, wenn ich sie im Treppenhaus treffe, kaum eineBegrüßung ab. Von ihrem Namensschild weiß ich lediglich, dass sie A.
Schulte heißt, soweitich es mitbekommen habe wohnt sie allein.Nachdem ich bisher bei meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich kaum Gelegenheit, gewissesexuelle Fantasien auszuleben. Nun genoss ich es umso mehr, mich im Internet umzuschauenund nach Möglichkeiten zu suchen mich zu vergnügen – dies allerdings mit geringem Erfolg.Schließlich stieß ich jedoch auf eine Anzeige, in der eine junge Frau „Spaß per Skype“versprach. Ohne lange zu zögern, antwortete ich auf die Anzeige und signalisierte meinInteresse.
Die Dame reagierte tatsächlich und nach einigem Mailverkehr verabredeten wir uns für ein„Treffen per Skype“.Nach zunächst unverfänglichen Gesprächen erkundigte sie sich nach meinen Vorlieben undwas ich mir denn erwarten würde. Etwas unsicher sprach ich lediglich darüber, sie gernenackt sehen zu wollen und ihr evtl.
beim Masturbieren zuschauen zu wollen. Sie lachte undmeinte, dass ich dann erstmal selbst „etwas zeigen müsste“. Bereits ziemlich erregt von derUnterhaltung willigte ich ein und zog mich aus, sie grinste süffisant und forderte mich auf„Hand an mich zu legen“, ich folgte der Aufforderung und begann mich selbst zu befriedigen,schon nach kurzer Zeit meinte sie, dass sie das noch nicht so richtig antörnen würde undfragte mich, ob ich zu etwas mehr bereit wäre…ich nickte und fragte was ich machen soll.„Ich würde zu gern sehen, wie Du Dir etwas in den Hintern steckst“ sagte sich lächelnd.Etwas erschrocken erwiderte ich, dass ich sowas noch nie gemacht hätte und auch nichtsonderlich scharf darauf wäre.
„Komm schon, stell Dich nicht so an, Du würdest mir eine große Freude machen,anschließend ziehe ich mich auch aus und mache was Du willst“.Nach einigem Hin und Her willigte ich schließlich ein „was soll ich da denn nehmen“ fragteich. „Hast Du eine Kerze“ fragte sie, „ja ich glaube schon“ – ich hatte einige Kerzen imWohnzimmerschrank die ich nun herbeiholte.„So, nun bitte mit dem Po in Richtung Bildschirm, locker lassen und langsam einführen“ Ichhockt mich vor den Bildschirm und versuchte mir die Kerze in den Hintern zu schieben, leidergelang es nicht auf Anhieb „Du bist ja wirklich jämmerlich lachte sie plötzlich“ und dieVerbindung war unterbrochen.Ziemlich perplex blickte ich auf die Kerze und wurde mir meiner unwürdigen Haltung undder ganzen blöden Situation erst so richtig bewusst – sämtliche Erregung war verflogen.Schnell zog ich mich an und überdachte das Erlebte.
Hm, ziemlich dumm gelaufen aber wassoll`s, war ja völlig anonym, ich weiß nicht wer sie war und sie kennt mich ja auch nicht – ichnahm erst mal Abstand von weiteren Experimenten im Internet.
Einige Tage später traf ich mal wieder meine Nachbarin im Treppenhaus, nach einem kurzen„hallo“ meinerseits wollte ich einfach weitergehen, die Hoffnung auf ein näheresKennenlernen hatte ich aufgrund ihrer bisher so abweisenden Art, aufgegeben. Nun jedochblieb sie stehen, musterte mich von Kopf bis Fuß und sagte: „gut zu wissen, wen ich beieinem Stromausfall fragen muss, ob er eine Kerze hat“ – erschrocken blickte ich sie an „ähhh,was… wie bitte?“. „Du hast mich schon verstanden – Ferkel!“ ohne ein weiteres Wort gingsie die Treppe hinauf. Wie vor den Kopf geschlagen blieb ich zunächst stehen und flüchtetemich dann in meine Wohnung.
Mit klopfendem Herzen schlug ich die Tür hinter mir zu undlehnte mich dagegen. Wie konnte sie davon wissen? War das ein Zufall und sie hatte dieKerzen vielleicht bei meinem Umzug gesehen? Aber warum dann gerade jetzt dieseAnspielung? Mir zitterten die Knie und ich fühlte einen Klumpen im Magen. Was sollte ichdenn jetzt machen?In der nächsten Zeit ging ich Ihr aus dem Weg und vermied jegliches Zusammentreffen.Vor wenigen Tagen fand ich einen unfrankierten Briefumschlag in meinem Briefkasten, ohneböse Vorahnung öffnete ich das Kuvert, ein ausgedrucktes Foto viel heraus…es zeigt mich,wie ich mit dem Hintern zur Kamera, versuchte mir eine Kerze einzuführen! Auf derRückseite stand folgendes:vor meiner Wohnungstür steht ein Korb mit Wäsche – wasch sie und häng sie zum Trocknenauf, sonst macht nicht nur dieses Bild die Runde – auch an Deinem neuen Arbeitsplatz.Übrigens nächste Woche bin ich mit dem Reinigen des Treppenhauses dran, das wirstnatürlich Du übernehmen, sonst…Du weißt schon Entsetzt und fassungslos blickte ich immer wieder abwechselnd auf das Bild und diegeschriebenen Zeilen. Völlig fertig überlegte ich was ich tun könnte – mir viel nichts ein, siehatte mich in der Hand!
Mit unsicheren Schritten schlich ich die Treppe hinauf, wie erwartet stand dort der gefüllteWäschekorb.
Schnell schnappte ich ihn mir und stürzte die Treppe hinab in den Waschraum.Sorgfältig und noch immer verzweifelt, sortierte ich die Wäsche und machte die erste Ladungfertig. Meine Gedanken kreisten um die Situation in die ich geraten war und wie ich da wiederherauskommen sollte – ergebnislos! Trotz meiner Verzweiflung entging mir nicht, dass sichin der Wäsche auch einige sehr nette Dessous befanden…Nachdem ich auch die zweite Maschine Wäsche fertiggewaschen hatte, hängte ich allessorgfältig auf und verzog mich in meine Wohnung – es war Freitagabend, mir war jedochnicht zum Feiern zumute.Nach einer unruhigen Nacht, in der ich wenig Schlaf fand, wurde ich durch das Klingeln desTelefons geweckt – „ja bitte“, meldete ich mich schlaftrunken, „das ist nicht die Begrüßungdie ich mir vorstelle“ erklang eine weibliche und ziemlich strenge Stimme, es handelte sicheindeutig um meine Nachbarin; sofort war ich hellwach…“ääh ja, Entschuldigung, was istdenn los?“ –„was los ist wirst Du noch früh genug erfahren, jetzt dusch Dich, besorg Brötchenund klingel in 45 Minuten an meiner Wohnungstür“ ohne eine Antwort abzuwarten legte sieauf.Kurz wog ich meine Möglichkeiten ab und kam zu dem Schluss, dass ein gemeinsamesFrühstück eigentlich eine gute Gelegenheit wäre, die Angelegenheit zu klären. So entschlossich mich, die Brötchen zu holen und zu ihr hochzugehen. Leider konnte ich denbestimmenden Ton in ihrer Stimme nicht gänzlich verdrängen und somit blieb einunangenehmes Gefühl in der Magengegend…Mit der Brötchentüte in der Hand und einem flauen Gefühl stand ich pünktlich vor der Türmeiner Nachbarin und traute mich kaum den Klingelknopf zu drücken – in meinem Kopfüberschlugen sich die Gedanken.
Ich straffte mich, redete mir ein, dass sich nun alles klärenwürde und klingelte.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis meine Nachbarin die Tür öffnete „naja, zumindest bistDu pünktlich, komm rein und schließ die Tür hinter Dir“ sagte sie. Ihr Anblick waratemberaubend – offensichtlich kam sie frisch aus der Dusche, ihr schwarzes langes Haar warfeucht und streng nach hinten gekämmt, sie trug einen schwarzen Bademantel, der knapp überdem Knie endete und den Blick auf ihre schlanken, makellosen Beine frei gab.Ich bemühte mich sie nicht anzustarren, wurde jedoch meinerseits kaum eines Blickesgewürdigt, stattdessen schritt sie, in der Gewissheit dass ich ihr folgen würde, den Flurentlang und nahm an einem Esstisch in der Küche Platz. Aufreizend schlug sie die Beineübereinander. „Hör auf zu glotzen und bereite das Frühstück, während ich Dir erkläre wie DuDich zukünftig zu verhalten hast“.Erneut geschockt und so verunsichert, dass ich mich noch nicht einmal zu einer entrüstendenWiderrede imstande sah, bemühte ich mich meinen Blick von Ihr abzuwenden und deckte denTisch.„Damit Dir Deine Situation gleich ganz klar wird…, wenn Du nicht tust was ich von Dirverlange – ganz egal was es ist – werde ich Dein peinliches Online-Intermezzo publikmachen“ teilte Sie mir lächelnd mit, „wirklich ein glücklicher Zufall, dass Du im Internetausgerechnet an eine meiner Bekannten geraten bist, die so etwas manchmal aufzeichnet undmir hin und wieder schickt.
Du glaubst gar nicht wie ich gestaunt habe als ich Dich erkannthabe“ setzte Sie lachend hinzu.Mein Herz rutschte immer tiefer. Unglücklich schaute ich zu Boden und wusste nicht wie ichmich verhalten sollte. „Bitte, lass mich doch erklären, ich habe doch nur…“ „DASS „DU“KANNST DU GLEICH MAL VERGESSEN, DU SPRICHST MICH MIT „SIE“ UNDHERRIN ANJA AN“ unterbrach Sie mich barsch.
Ich glaube erst in diesem Moment wurde mir so richtig bewusst, dass ich ein echtes Problemhatte und aus dieser Nummer nicht so leicht herauskommen würde.„Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen“ murmelte ich mit wieder gesenktemBlick. „die Wäsche habe ich bereits gewaschen, wenn ich sie noch abnehme und IhreFlurwoche übernehme, sollte die Angelegenheit doch erledigt sein?!“ setze ich an, ohnewirklich große Hoffnung zu hegen, dass sie sich damit zufrieden geben würde.Nun lachte sie herzlicher und lauter als zuvor und teilt kopfschüttelnd mit „Du ahnungslosesDummchen Du, „ wir werden noch richtig viel Spaß miteinander haben, das kannst Du mirglauben“.Nun hör genau zu:“ich werde Dich zu meinem persönlichen Sklaven erziehen und nachdemich ja bereits gesehen habe, das Du Dich gern vor fremden Frauen ausziehst, möchte ich Dichjetzt nackt sehen“ – „ los, zieh Dich aus, komplett!“ Mir wich sämtliche Farbe aus demGesicht „aber ich kann doch nicht…ich meine…“ gelassen lächelnd hielt Sie mir einNotebook vor die Nase, drücke auf „Play“ und spielte das verfängliche Video ab „wem sollich das zuerst schicken?“ Resignierend begann ich mich zu entkleiden, ich legte alle ab bisauf die Unterhose.
„Was hast Du nicht verstanden, das „kom“ oder das „plett“? fragte siestreng. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, ungeschickte streife ich den Slip ab und bedecktemeine Blöße mit den Händen.
„Plötzlich so schamhaft?“ „Vor der Kamera hast Du Dich nicht so angestellt“ sagte Sieschmunzelnd, um jedoch im nächsten Moment, wesentlich energischer hinzuzufügen:„Hände hinter dem Kopf verschränken“ – unglücklich folge ich der Anweisung und standnun in beschämender Nacktheit und peinlicher Pose vor dieser seltsamen jungen Dame,inzwischen war von meiner Gesichtsblässe nichts mehr zu sehen, ich spürte stattdessen, wiemir das Blut in den Kopf schoss. „Ach, wie niedlich, er wird rot, wollen doch mal sehen obDu Grund hast Dich zu schämen“. Sie stand auf und begann mich zu umkreisen, wobei siemal hier hin und mal dahin griff, mir prüfend in den Hintern kniff und schließlich meinenPenis umfasste…zu meinem Erschrecken, bemerkte ich, dass dieser begann steif zu werden.„Naja, nicht weltbewegend aber ganz brauchbar“ konstatierte Sie.
„Oh, was ist das denn? IstDein kleiner Freund erwacht?“ Habe ich mir doch gedacht, dass Dir das gefällt!“
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