Wir sitzen gelangweilt vor dem Fernseher. Es kommt nichts besonderes. Du zappst durch die Sender und machst einen unentspannten Eindruck. Ich schaue Dich eine ganze Weile an, bis Du den Blick erwiderst. „Was ist?“ fragst Du. „Nichts, ich dachte mir nur, Du siehst so gelangweilt und verspannt aus und könntest eine wohltuende Massage vertragen. Ich hätte wohl Lust Dich ein wenig zu verwöhnen. Lass uns nach oben gehen und ich werde Dir ein wenig die Langeweile weg massieren. „Ja gerne“ sagst Du und stehst auch sofort auf. Ich folge Dir die Treppe rauf und kann dich schön von hinten bemustern. Du hast eine enge Jeans an, die deinem Po gut steht. Ich freue mich schon auf die Massage. Im Badezimmer rücke ich die Liege zurecht und schau Dir zu, wie Du dein Tshirt und dann deine Jeans ausziehst. Du hast nur noch deinen BH und einen wunderschönen Slip an. Du legst dich auf die Liege mit dem Bauch nach unten. Deine Arme liegen neben deinem Körper. Ich lege Uhr und Ring ab und nehme das Öl von der Heizung, verreibe etwas von dem warmen Öl in meinen Händen und beginne deinen Nacken zu massieren, meine warmen Hände wandern über deine Schulterblätter. Es tut dir gut meine warmen Hände zu spüren. Immer wieder massiere ich von deinem Nacken über deine Schultern zu deinen Armen hinunter und wieder zurück. Du kannst wunderschön entspannen und genießt es von mir so verwöhnt zu werden. Ich öffne deinen BH damit ich nun den ganzen Rücken massieren kann. Meine Hände streichen immer wieder von deinen Schultern bis zu den Hüften, über die Rückenmitte und die Seiten bis zu deinen Achsel. Du bist schon ganz entspannt, fühlst dich wohl in meinen Händen. Ab und zu berühre ich deinen Slip und wieder zurück. Nun streife ich leicht über den dünnen Stoff deines Slips, der eng an deinem Körper anliegt, meine sanften Berührungen an ihm verteilen sich fast über deinen ganzen Po. Ich streichle weiter, zärtlich und kribbelnd zu deinen Oberschenkeln, dann zu deinen Waden und wieder zurück. Wärmend berühre ich mit der ganzen Hand deine Oberschenkel, mit den Fingern die Außenseite und den Daumen innen, streichle von den Kniekehlen leicht, mit kaum Kontakt, so das es leicht kitzelt, langsam bis zu deinem Poansatz und wieder zurück, meine Daumen liebkosen dabei deine Innenschenkel, ich merke wie es in dir wärmer wird. Noch einmal streichen meine Finger an deinen Innenseiten nach oben über deinen Po zu deiner Hüfte. Mit meinen warmen Händen an deiner rechten Hüfte drehe ich dich mit deiner Hilfe auf deine linken Seite. Deine Unterstützung sagt mir, dass auch du mehr willst. Dein rechter Arm ist nach vorn gestreckt und angewinkelt, so das deine Hand unter deinem Kopf liegt, deine Beine übereinander. Es ist wohlig warm im Raum und es ist so schön dich so anzusehen ich kann ein wenig von deinen Brüsten erblicken. Mein Zeigefinger streichelt dich sinnlich von deinem Knöchel, über die Wade, über den Oberschenkel. An deinem Po kreiset mein Finger ein zwei mal, streichen sanft über ihn, über diese schönen Rundungen bis zu der oberen Naht deines Slips, streiche langsam an dieser Naht entlang, ein wenig nach vorn über deine Hüfte hinweg, aber nicht weit und wieder zurück über deinen Po, kreise wieder zwei mal über ihn, gleite an der Naht wieder zur Hüfte und wandere dann an deiner Seite hoch bis unter deine Achseln, wandere durch sie durch. Ich spüre und weiss, dass es dich kitzelt. Gleite weiter zu deiner fast freigelegten Brust und berühre sie ein wenig an der Unterseite, und wandere in einem Bogen über deinem Bauch hinweg mit nun fast ganz aufgelegter Hand wieder zurück über deine Hüfte in einer leicht kreisenden Bewegung an deinen Po vorbei zu deinen Oberschenkeln. Ich spüre wie es dir gefällt. Zurück kurz vor deinem Poansatz drehe ich ab über die Seite und streichle über deine Hüfte zu deinem Bauch. Meine Hand liegt nun auf deinem Bauch und ich drehe dich langsam auf den Rücken, wobei dein BH herunterfällt. Du liegst ausgestreckt vor mir, die Arme nach oben neben deinem Kopf, deine Augen geschlossen, merkst aber wie ich dich eine zeitlang mustere. Ich genieße diesen Anblick, diese schönen nackten Brüste, gleich geformt nicht zu groß, mit wunderschönen festen Knospen, diese zarte wie Samt aussehende Haut, der kleine Bauchnabel, deinen Slip, der sich an deinen Körper schmiegt als wäre er nur auflackiert, der von beiden Hüften kommend herunter bis in den Schritt mit leichter Spannung ein wunderschön erotisches Dreieck bildet an dem sich, begünstigt durch das schwache Licht, die Kurzen Haare deiner Scham abzeichnen um dann zwischen deinen Schenkeln zu verschwinden, mit der Hand komme ich ihr ganz nahe, berühre sie aber nicht, weiß gar nicht wo ich zuerst hin gucken soll, schaue zurück über den Bauchnabel zu deinen Brüsten und streiche mit den Fingerspitzen beider Hände parallel von deinem Bauchnabel aus zärtlich und kribbelnd nach oben zwischen deinen Brüsten hindurch zu den Schultern. Nun träufle ich etwas Öl auf deinen sinnlichen Oberkörper und verteile es sanft mit meinen Händen über den ganzen Bauch, spiele mit deinem Bauchnabel, berühre ab und zu die Unterseiten deiner Brüste, umkreisen sie nun mit meinen warmen Fingern, beide Seiten synchron, liebevoll kribbelnd wie in einer Spirale wandern sie nach oben zu den festen Knospen, mit denen ich mir Zeit lasse, umkreise sie, drücke leicht auf sie, immer und immer wieder bis ich anfange diese Rundungen mit ihren Knospen komplett zu liebkosen, sie zu massieren, beide innig aber sanft zu kneten bis zu ihren Spitzen und werde intensiver. Ich merke wie es dir und mir gut tut und kann es nicht lassen eine sanft zu küssen, an ihr leicht zu saugen, mit der Zunge die Spitze zu umgarnen und wieder und wieder mit meinen weichen Lippen an ihr zu saugen, langsam werde ich intensiver, deine Knospen werden härter. Ich nehme eine zwischen meine Lippen, drücke sie leicht, löse ein wenig um dann wieder sanft zu zudrücken, möchte sie am liebsten ganz einsaugen. Jetzt küsse ich mich zu deinem Bauchnabel runter, spiele mit meiner Zunge in ihm, während meine linke Hand weiter deine Brust massiert und meine Rechte auf dem Ansatz deines Slips liegt. Ich berühre mit den Fingern den Ansatz dieses schönen weichen Stoffs, immer wieder streife ich mit einem Finger an der Kante entlang, sehe deinen Haaransatz, spüre wie es in dir zuckt, spüre wie du deine Hüfte leicht anhebst. Ich küsse mich mit meinen weichen Lippen zu deinem Slip, ziehe ihn langsam abwechselnd an beiden Seiten mit meinem Mund ein Stückchen tiefer, dein Venushügel liegt fast frei, meine Lippen zupfen sanft an den kurzen Harren oberhalb deines Hügels, arbeiten sich behutsam weiter nach unten, meine Lippen berühren deinen Venushügel, umschließen ihn, meine Zunge reibt sanft an ihm. Du spürst meinen warmen Atem. Ich rolle mit beiden Handflächen deinen Slip tiefer bis ich dein wunderschönes Dreieck ganz sehen kann. Hallte einen Moment inne, genieße den Blick und ziehe ihn Dir jetzt ganz aus. Lasse ihn zu Boden fallen und wandere sinnlich von deinen Füßen kommend an den Innenseiten deiner Beine wieder hoch bis fast zu deiner Höhle. Ich flüstere Dir zu „ winkle deine Beine etwas an“ Ich höre ein sinnliches „Jaa“ von Dir und sehe nicht nur ein anwinkeln, sondern auch das Du sie ein wenig öffnest. Meine Hand wandert um deinen rechten Oberschenkel herum um deine Innenseite noch besser zu verwöhnen. Mit der ganzen Hand massiere ich deinen rechten Innenschenkel, reibe an ihm, immer wieder rauf und runter immer dichter an deinen Schritt heran, ab und zu berühre ich ihn ganz eben nur, aber bei jeder Berührung zuckt es in dir, während meine Lippen weiter deinen Venushügel liebkosen. Meine Fingerspitzen berühren jetzt zärtlich deine Lippen, immer wieder, ganz vorsichtig, ganz zärtlich, wandern wieder zu deinen Innenschenkeln und zurück. Ich gleite über sie und spüre deine Feuchtigkeit. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger fange ich an deine Lippen zu massieren. Ich nehme sie zwischen meine weichen Fingerspitzen, reibe sie zärtlich, dringe ab und zu ein ganz klein wenig in dir ein um sie intensiver und inniger zu verwöhnen, erst die eine Seite dann die andere. Ich merke wie es dir gefällt und lasse mir zeit dabei. Ich beuge mich nach vorn und mehrmals umkreise ich nun mit meiner Zunge diesen Lustpunkt, berühre deine Lippen, sauge an ihnen, sauge sie leicht ein, umschließe sie mit meinen Lippen um sie in meinem Mund zu spüren und mit meiner Zunge daran zu *****n, reibe mit meinen Lippen sanft und mit einem leichten Druck hin und her um deine zu verwöhnen, zu massieren, wechsle immer wieder von einer zu der anderen Seite. Meine Zunge verwöhnt dabei die Innenseite, dringt mal etwas tiefer ein und mal weniger. Diese leicht raue Zunge an der Innenseite deiner Lippen bringt dich immer mehr in Wolllust. Immer wieder hebst Du dein Becken etwas an um den Druck meiner Lippen zu erhöhen. Dabei lege ich geschickt meine Hand so unter deinen Po, dass ich mit meinem Daumen an deine wunderschöne Höhle komme. Er liegt genau vor ihr. Ich spüre ihn auch an meinen Lippen. Ich gleite mit meinem Mund etwas höher auf deinen Venushügel und streife jetzt mit meinem Daumen von links nach rechts über deine feuchten Lippen, spüre wie weich sie sind, spiele mit ihnen und dringe immer wieder leicht in sie ein, ziehe ihn wieder raus um sofort wieder einzudringen, bei jedem mal etwas tiefer, mal mit leichtem Druck nach oben und mal mit leichtem Druck nach links oder rechts, immer tiefer bis er komplett in dir ist. Ich ziehe ihn noch einmal ganz langsam raus um genauso langsam an deinen Lippen vorbei wieder tief in dir ein zu dringen. Ohne Bewegung lasse ich ihn tief in dir, dabei küsse ich deinen Venushügel, ***** über ihn, ***** den Ansatz deiner Höhle, dringe etwas neben meinem Daumen in sie ein, berühre sanft deinen Kitzler, bewege ihn hin und her. Ich merke wie er größer und härter wird, versuche mit meinen Lippen an ihm zu saugen, mit kleinen leichten Stößen drücken meine Lippen gegen ihn, immer wieder leichtes Saugen und sanftes Drücken, während mein Daumen in dir zu kreisen anfängt ohne ihn heraus zu ziehen, drücke ihn bei jedem Kreisen einmal kurz oben gegen deine Scheidenwand. Diese kreisenden Bewegungen und meine Zunge an deinem Kitzler machen dich wahnsinnig. Ich werde immer intensiver, sauge immer kräftiger, meine Zunge wird immer schneller, mein Daumen kreist immer schneller. Ich merke wie es in dir brodelt, wie es in dir kocht. Du drückst mir immer wieder dein Becken entgegen, rauf und runter, du kannst es kaum noch aushalten. Du bist kurz vor den Höhepunkt. Du krallst deine Hände in die Liege. Stromstöße gehen durch deinen Körper. Ich höre nicht auf an dir zu saugen, zu *****n. Mein Daumen bewegt sich jetzt hin und her, immer tiefer, rein und raus, wir werden immer schneller, immer intensiver, meine Lippen, meine Zunge. Dann stöhnst Du auf, mit einem lustvollen dunklen schrei und einem wunderschönen bebenden Orgasmus in dir, sackst du auf die Liege zurück. Du zuckst heftig. Mein Daumen liegt regungslos in Dir, meine Lippen an deinem Venushügel. Ich küsse ihn, Du zuckst wieder. Wow, ist das schön. Ich küsse ihn noch mal, Du stöhnst und zuckst wieder so schön. Ich ziehe ganz, ganz langsam meinen Daumen aus deiner Höhle und immer wieder zuckt es in Dir. Meine warme Hand lege ich flach auf deinen Schritt und spüre wie deine Zuckungen weniger werden. Es ist so schön für mich dich so zu sehen, so einen Orgasmus mit zu erleben. Ich mustere deinen Körper, deine Brüste, deine Knospen, deine Nacktheit, deine Erschöpfung, deinen Schweiss, meine Hand in deinem Schritt. Ich merke wie müde dich meine Massage gemacht hat. Löse meine Hand von Dir und lege eine weiche, flauschige Decke über dich, lege mich zu dir auf die Liege, streichle über deinen Arm, deinen Hals und dein Gesicht. Du schläfst ein. Nach einer ganzen weile wirst du wieder wach, liegst auf der Seite und spürst meine Hand an deinem Oberschenkel streicheln. Ich habe nicht aufgehört dich zu liebkosen. Du gibst ein wohliges Brummen von dir, drehst deinen Kopf zu mir und küsst mich, legst ihn wieder ins Kissen zurück und genießt es wie meine Hand dich streichelt. Dabei liege ich ganz dicht an deinen Körper. Sie streicht immer wieder von deinen Oberschenkeln über deinen Po, Hüfte bis unter deine Achseln, ganz sachte, nur mit den Fingerspitzen, ab und zu über deinen Bauch bis zu deinem Schrittansatz und wieder nach oben, wo ich jetzt mit der ganzen Handfläche sanft deine Brüste umfasse und merke wie deine Knospen wieder fester werden. Du spürst einen leichten Druck an deinem Po, Du spürst eine Regung, Du spürst wie er größer wird und ich spüre auch, wie er immer mehr gegen dich drückt, wie er langsam immer voller wird. Wow ist das schön. Ich hatte mich mittlerweile auch ganz ausgezogen. Jetzt winkelst Du deine Beine leicht an, hebst dein rechtes Bein etwas und stellst deinen Fuß auf die Liege, so das er jetzt mehr Platz hat. Mit deiner warmen Hand greifst du von vorn zwischen deinen Beinen hindurch nach ihm, ziehst ihn vom Po weg zwischen deine Beine, streichelst ihn, umfasst ihn, streichst mit ihm über deine Innenschenkel, mal rechts mal links, rauf und runter. Du merkst wie er in deiner Hand pocht, reibst ihn immer kräftiger an deine Schenkel, immer höher, immer dichter zu deiner Höhle, berührst mit ihm deine Lippen, drückst ihn gegen seinen Widerstand von deinem Venushügel über deinen Kitzler durch deine Lippen und wieder zurück. Es macht mich wahnsinnig. Immer und immer wieder, hältst inne um dann weiter zu machen, schiebst ihn ein Stückchen mit deinen sanften Fingern in deine Höhle um ihn dann mit deinen Lippen wieder heraus zu drücken. Ich spüre wie du gekonnt diese zärtlichen Muskeln arbeiten lässt. Ich lege mein rechtes Bein über dein linkes damit du mehr Spielraum für ihn hast. Nun wiederholst du es, aber erst nur die Spitze von ihm, ein bisschen rein und wieder raus, ab und zu führst du ihn wieder zu deinem Kitzler, reibst an ihm, drückst beide fest auf einander, streichst mit ihm dann wieder und wieder über deine Höhle, Du verbiegst ihn dabei heftig, was unheimlich schön ist, führst ihn durch deine Lippen, schiebst ihn hinein und presst ihn wieder raus. Ich spüre wie du ihn immer tiefer ich dich aufnimmst. Ich rücke noch dichter an dich ran. Du schiebst ihn in dich hinein um ihn dann, wie in Zeitlupe aus dir heraus zu ziehen, ganz langsam. Du hast ihn in deiner Gewalt. Du spürst wie er beim heraus Gleiten arbeiten, wie er mit meinem Herzschlag pocht, versucht größer zu werden. Kurz bevor er draußen ist, kurz davor, dich nicht mehr zu berühren, drückst du ihn genauso langsam wieder in dich hinein. Du merkst jeden Millimeter die er in dir tiefer eindringt, wie er mit seinem Kopf an deinen Lippen vorbei in deine Höhle vordringt, wie er an deinem Eingang an dir reibt, tiefer und tiefer, ganz langsam, bis er ganz in dir verschwunden ist. So bleiben wir einen kurzen Moment liegen und genießen es. Ich lege mein rechtes Bein zurück und du schließt deine Schenkel so das wir nun dicht an einander liegen, wie ein S, deine Knie fast an deinen Brüsten, meine Schenkel an deinen, meine Hüfte an deinem Po, ganz eng zusammen, er immer noch in dir. Du übst einen leichten Druck mit deinen Schenkeln aus, löst und drückst. Du genießt es wie er in dir liegt, spielst mit deinen sinnlichen Muskeln, drückst wieder mit deinen Schenkeln, löst die Klammerung und lässt ihn ruhig in dir um das pochende Blut in ihm zu spüren, während deine Hände an deinen zusammen gepressten Innenschenkeln reiben über deinen Venushügel und zurück. Mit rhythmischen Bewegungen deiner Höhle versuchst du ihn weiter in dich auf zu nehmen, als wenn du ihn einsaugen könntest, dann wieder Ruhe. Jetzt lässt du ihn frei, drehst uns und legst dich auf mich. Ich spüre deine Brüste auf meinen, Deine Hüfte auf meiner. Du bewegst dich leicht hin und her, reibst deinen Venushügel an meinem erigierten Glied, spielst mit ihm, drückst nun deinen Oberkörper mit deinen Händen von der Liege ab, um mehr Druck auf meine Hüfte aus zu üben, schiebst deinen Körper höher, so das mein Glied komplett deine Innenschenkel berührt und ich deine Brüste küssen kann. Jetzt rutscht du, mit geschlossenen Beinen, wieder nach unten, so das meine Eichel in deinem Schritt vor deinem Venushügel liegt, gleitest wieder hoch, mit dem Druck den Du ausübst verformst Du ihn regelrecht, aber es fühlt sich so gut an, seine Spitze drückt gegen deinen Hügel und sein Schaft biegt sich dabei etwas in deinen Schritt zwischen deine Beine. Wow ist das schön. Nach mehreren dieser wunderschönen Bewegungen öffnest du langsam deine Beine, so das er nicht nur deinen Venushügel berührt sondern auch deine Höhle, aber noch nicht eindringen kann. Durch eine geschickte Bewegung deiner Schenkel hast du ihn, im rechten Winkel zu meinem Körper, zwischen deine Beine platziert, rückst dann ein wenig tiefer und er liegt in voller länge vor deiner Höhle und sein Schaft liegt an deinen Lippen, Du rückst noch ein Stück tiefer und er liegt nun fest an deinen Lippen, eingeklemmt von deinen Schenkel. Gegen seine natürliche erregte Position steht ganz schön auf Spannung. Fühlt aber irgend wie schön und irre an, kann ich gar nicht genau beschreiben. Dann bewegst deine Hüfte leicht rauf und runter damit er an deinen Lippen reibt. Du richtest dich dabei immer weiter auf, ohne das er den Kontakt verliert. Deine Hüfte bewegt sich nun über seine gesamt Länge rauf und runter. Irres Gefühl. Du erhöhst den Druck so das meine Spitze immer wieder zwischen deine Lippen kommt, aber immer noch nicht eindringen kann. Jetzt richtest du dich ganz auf, deine Knie links und rechts von mir angewinkelt, dein Körper senkrecht, aufrecht kniend, deine Höhle direkt über meinem Glied. Mit deinen Händen nimmst du ihn und reibst mit ihm von vorn nach hinten an deinen Schenkeln, berührst dabei immer wieder deine feuchte Höhle, kommst tiefer, lässt ihn, zwischen deine Lippen durch gleiten, ein wenig in deine Höhle eindringen, reibst mit leichtem Druck seine pralle Spitze über deinem Venushügel an deinem Kitzler vorbei durch deine Lippen über deine ganze Höhle, wiederholst es mit steigendem Druck immer wieder, und lässt ihn immer wieder mal etwas in dir eindringen. Nun richtest du dich wieder auf, plazierst ihn direkt vor deine Höhle und senkst deinen Körper, so das er langsam in dir eindringt, aber nur so viel das meine Spitze grade in dir ist und ziehst dann wieder zurück, das wiederholst du jetzt immer wieder und er dringt bei jedem mal ein kleines Stückchen tiefer in dir ein. Dabei lässt du dir viel zeit. Du genießt es wie er immer wieder reibend an deinen Lippen vorbei dich weiter von innen erobert, bis er komplett tief pochend in dir liegt. Du hältst einen kleinen Moment inne um dann mit wunderschönen Auf- und Ab Bewegungen zu beginnen. Du nutzt dabei seine volle Länge, wirst schneller, drückst deine Hüfte mal nach vorn und mal nach hinten, hebst deine Beine an um dein Gewicht zu erhöhen und ihn noch tiefer auf zu nehmen. Deine Bewegungen werden immer schneller, stützt dich dabei auf meiner Brust ab. Bei jedem Eindringen reibt er wieder und wieder an deinen Höhlenwänden, Du schiebst dein Becken hin und her mal vorne und mal weiter hinter, als wenn er in dir kreisen soll. Dabei reibe ich mit meinen beiden Daumen an deinem Venushügel und deinem Kitzler, verteile deinen wunderschönen Saft über sie. Meine Daumenspitzen reiben abwechselnd über deinen Kitzler, was dich noch wahnsinniger macht. Ich spüre wie es in dir brodelt. Mal wirst du langsamer um dann das Tempo sofort wieder zu erhöhen. Du bestimmst hier jetzt. Immer wieder und wieder und immer schneller werdend. Ich spüre wie du dich nicht mehr zurück halten willst, wie du mit deinen Händen immer kräftiger meine Brüste knetest, wie du, jedes mal wenn du ihn tief in dir aufnimmst, kräftig und laut aufstöhnst, ich spüre wie dein ganzer Körper zittert, wie dein Schritt vibriert, wie heftige Zuckungen durch deinen Körper gehen, immer wieder nimmst du ihn tief in dir auf, immer wieder reibt er an deinen Lippen entlang in deine Höhle hinein, tief, ganz tief in dich hinein, drückt dabei gegen deine Scheidenwände, reibt an ihnen. Ich kann es kaum noch aushalten. Ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. Wow ist das schön, wie du ihn immer wieder in dir aufnimmst. Du spürst wie seine feste und harte Eichel deine Höhle fast verlässt, wie deine Lippen sich fast wieder schließen, wie seine geschwollene Eichel vor deinen Lippen liegt, um sie beim wieder Eindringen aus einander zu drücken und wieder ganz in dir einzudringen, während meine Hände auf deinen Oberschenkeln liegen und meine Daumen, den wunderschönen Saft, über deinen Kitzler intensiv zu verreiben. Immer wieder gleiten meine Daumen über deinen Kitzler und immer wieder nimmst du ihn tief in dir auf. Und auf einmal spürst du wie ein wunderbares, unbeschreibliches Gefühl deinen Körper durchströmt, du hällst inne, sitzt einen kleinen Augenblick ganz bewegungslos auf mir, er ganz tief in dir, umgreifst ganz fest meine Brüste, geniest dieses wahnsinnige Gefühl, es trillert in dir, deine Oberschenkel zittern, dein ganzer Körper zittert, dann hebst du deine Hüfte langsam immer weiter an, damit er noch einmal über seine ganze länge durch deine Lippen gleitet, um diesen Höhepunkt noch intensiver zu erleben, immer wieder gehen heftige Zuckungen durch deinen Körper. Und auch ich spüre wie mein Saft in ihm aufsteigen will, wie ich es nicht mehr zurück halten kann, wie es in mir bebt, wie er in dir pocht und kurz bevor er aus dir heraus gleitet senkst deine Hüfte wieder, nimmst ihn noch einmal ganz in dich auf, genießt ihn noch einmal und ich ergieße meinen ganzen Saft mit mehreren heftigen Zuckungen in deine Höhle. Du legst dich völlig erschöpft auf mich, wir atmen schnell, er liegt immer noch ganz erregt in dir, du spürst wie er in Dir immer wieder zuckt und es auch bei Dir ein Zucken auslöst. Unser Höhepunkt klingt langsam ab. Das Atmen wird normaler und Du spürst wie er langsam kleiner wird, wie er langsam aus deiner Höhle rutscht. Du küsst mich innig und sagst „Das war eine sehr gute Idee“. Wir bleiben noch eine Weile so liegen und beschließen, dass das nicht das letzte mal war.