Ein paar Tage waren vergangen. Von Sylvia keine Spur. Weder Sylvia noch Naomi kamen oder gingen aus dem Haus gegenüber. Ich hatte keine Handynummer. So beschloss sie zu besuchen. Mit Blumen in der Hand klingelte ich. Niemand öffnete. Ich besorgte eine Vase aus meinem Büro ging wieder hin und stellte die Blumen vor die Tür.Sylvia ging mir nicht aus dem Kopf. Ständig hatte ich den Geruch und Geschmack dieses süßen Nektars ihrer Muschi in Mund und Nase. Ich spürte das pulsieren ihrer Vagina an meinem Schwanz. Es war unmöglich sich zu konzentrieren.Weitere 3 Tage später stand ich wieder vor ihrer Tür und klingelte. Gegenüber öffnete sich die Tür. Eine junge Frau oder besser gesagt eine Teenagerin mit Kopftuch öffnete. „Naomi und ihre Mutter kommen erst morgen wieder. Die Blumen habe ich reingeholt. Wollen Sie sie wieder haben?“ „Nein“ entgegnete ich „aber die Vase würde ich gern mitnehmen.“ „ja. Dann kommen Sie bitte rein.“ Im Wohnzimmer saß ein älteres Mädchen, ebenfalls mit Kopftuch. Wunderschöne braune Augen und ein Teint wie sonnengebräunt. Stark schwarz geschminkte Augen schauten mich an. Eine kurze Begrüßung und wir wollten das Zimmer gerade wieder verlassen, als die zweite sagte: „wir haben alles fotografiert. Entweder sie geben uns eintausend Euro oder die Fotos geben wir ihrer Frau“.Ich blieb stehen und lächelte. Als ich mich umdrehte sah ich die Anspannung im Gesicht des Mädchens. Ich hatte den Eindruck sie zitterte. Ich schaute das Mädchen mit den Blumen an. Sie stand da wie versteinert. Ich machte zwei Schritte Richtung Couchtisch und setze mich in den Sessel neben der kleinen Erpresserin.Ohje. Jetzt haben wir ein Problem“. sagte ich. „Sie haben ein Problem“ antwortete das Mädchen und wollte energisch wirken. Aber sie rutschte ein Stück von mir weg. Tatsächlich, sie zitterte vor Aufregung. In mir erwachte ein diabolischer Gedanke und ein kochendes Gefühl des Verlangens stieg in mir auf. Wie schön sie war. Ihre Anspannung erregte mich.„Nun, meine süße Maus. Ich bin aber garnicht verheiratet. Aber ich glaube wir gehen mit den Bildern besser zur Polizei. Dann zeigen wir sie dort und um zwei Erpresserinnen können die sich dann auch gleich kümmern. Was wohl eure Eltern sagen werden, dass ihre Töchter fremden Menschen beim Sex zusehen und fotografieren. Und kriminelle Erpresserinnen sind sie auch noch. Ohweh ohweh.“ Das Mädchen mit den Blumen fing an zu weinen. Die andere sagte kein Wort. Sie saß da wie versteinert. „Wie seid ihr denn eigentlich in die Wohnung gekommen? Habt ihr etwa einen Wohnungsschlüssel für Notfälle? Hat Sylvia den Schlüssel euren Eltern anvertraut und ihr seid einfach in die Wohnung eingedrungen? Mensch Mensch Mensch.. Ihr seid doch keine Kinder mehr. Ihr seid doch zwei junge erwachsene Frauen. Das ist doch Einbruch und dazu noch Erpressung. Meine Güte. Was machen wir denn jetzt?“„Naomi ist unsere Freundin. Wir dürfen in die Wohnung. Sie kommt auch immer zu uns und wir gucken was mein Bruder macht wenn er Besuch hat.“ Das Früchtchen redete sich um Kopf und Kragen.„Ach so. Ich verstehe. Das ist also Naomis Schuld. Die war also auch dabei? Und Leute erpressen dürft ihr auch? Ist das auch nicht eure Schuld?“Schweigen. Die Erpresserin schlug die Augen zu Boden. Die Gegenwehr war gebrochen. „Jetzt zeigt mir doch erstmal die Fotos. Dann überlegen wir zusammen wie wir aus dem Schlamassel wieder herauskommen.“ Ich lächelte und setzte mich neben die Erpresserin auf die Couch. Ich schaute zum Blumenmädchen, klopfte mit meiner Hand rechts neben mich aufs Sofa und deute ihr sich neben mich zu setzen. „Jetzt sagt mir doch erstmal eure Namen. Ich bin Tom“. „Fatima“ sagte die Erpresserin. „Samira“ erwiderte das Blumenmädchen und schluchzte. Ich streichelte Samira durch ihr schwarzes Haar und versuchte sie zu beruhigen. Fatima gab mir ihr Handy mit den Fotos. Es waren fünf Aufnahmen. 2 Bilder zeigten wie ich meinen Kopf zwischen Sylvias Schenkeln hatte und ihre zuckersüße Möse leckte. Leider konnte man nicht sehen ob ich gerade ihre Klit liebkoste oder meine Zunge tief in sie gesteckt hatte. 3 Bilder zeigten mich auf ihr, als ich ihr meinen harten Fickschwanz von hinten in die Fotze gerammt habe. Ich blätterte zurück zu den Bildern als ich Sylvias Möse leckte. Ich schaute von Fatima zu Samira und zurück zu Fatima. „Wisst ihr eigentlich was ich da mache? Beide blickten verschämt auf den Boden. Ich zoomte das Bild heran soweit es ging. „ Ich streichele mit meiner Zungenspitze die Klitoris von Naomis Mama. Und dann stecke ich meine Zunge so tief es geht in ihre Muschi.“ Wisst ihr denn was die Klitoris ist?“ Ich schaute von einer zur anderen und legte beiden meine Hände auf die Oberschenkel. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Vom Knie immer weiter aufwärts. Die Mädchen wurden so rot wie Paprika. Fatima nickte und Samira schüttelte den Kopf. Mit der Berührung ihrer Schenkel wurde mein Schwanz langsam steif. Fatima war eine schlanke groß gewachsene junge Frau. Bildschön, stark geschminkt mit großen Brüsten. Sie trug eine Bluse und einen langen Rock. Der Rock war etwas zur Seite gerutscht und zeigte ihre Beine in beigefarbenen Nylons und goldene Pantoletten. Samira war von der Statur her etwas robuster. Rundes Gesicht, runde Hüften, großer griffiger Po und ganz pralle enorme Titten. Sie trug Jeans und Sneakers. Ich schob den Rock von Fatimas Schenkeln und sah, dass sie keine Strumpfhosen sondern halterlose Strümpfe trug.. Nun wies ich Samira an sich zwischen ihre Schenkel zu knien. Mit Blick auf Fatima sagte ich: „zieh dein Höschen aus.“ Die guckte mich an und wollte antworten. Aber ich ergänzte: „oder wollen wir lieber mit der Polizei sprechen?“ Sieh zog das Höschen aus und präsentierte eine frisch rasierte blanke Muschi. Ich kniete mich neben Samira und spreizte Fatimas Schenkel.„ Jetzt streichle ihre Muschi ganz sanft mit den Fingerspitzen. Als würdest du dich selber streicheln. Abends wenn du im Bett liegst. Mach es genauso so wie du es schön findest“. Samira guckte ihre Schwester an. Die nickte verstohlen. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte mit dem Zeigefinger im Kreis um die rosige glatte Vagina. Links und rechts über die Schamlippen auf und ab. Fatima begann zu zittern und es dauert gar nicht lange da sich das kleine Fötzchen ganz unten zu öffnen begann. Erst eine ganz kleine Öffnung. Dann trat etwas Nektar aus und die Öffnung wurde größer. Der Rand der geöffneten Muschi schimmerte silbern. Der Kitzler begann anzuschwellen und zeigte sich nun rosa glänzend. Ich nahm Samiras Hand, leckte ihr 2 Finger an und führte sie zurück an die Klit. „Siehst du, das ist der Kitzler, der macht das schöne Kribbeln. Sei lieb zu deiner Schwester.“ Sie massierte Fatimas Kitzler mit den nassen Fingern. Aus Fatimas kleiner Fotze begann der Honig zu fließen. Fatima lag mit zurückgelehntem Kopf da, die Augen geschlossen und ihre Atmung wurde rythmischer. Ich brach eine weiße Kerze aus dem Gesteck auf dem Couchtisch. Ich rückte mich etwas zurecht, öffnete meine Hose und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Gierig stand er aufrecht und wollte von Samira berührt werden. Doch vorher leckte ich die Kerze an und führte sie vorsichtig in Fatimas halb geöffnete Muschi. Fatima begann zu stöhnen. Ich ergriff Samiras andere Hand und führte Sie zu meinem steifen Penis. Sie zuckte zurück, doch mit etwas Nachdruck ließ ich sie meinen Ständer umgreifen. Ich begann mit ihrer Hand meinen Schwanz zu wixen bis sie es alleine machte. Mit der Kerze im Fötzchen und den sehr flinken Fingern ihrer Schwester am Kitzler begann Fatimas Muschi zu zucken. Ihr Unterleib bewegte sich auf und ab. Ihre Scheidenwände pumpten und versuchten die Kerze festzuhalten. Ich bewegte die Kerze weiter rein und raus. Samira das kleine Luder wusste genau was passierte. Sie wurde immer schneller mit ihrem Finger auf dem Kitzler. Fatima begann sich zur Seite zu drehen. Sie versuchte die Beine zu schließen und strampelte. Ich hielt die Schenkel auseinander und wir machten beide noch wenige Sekunden weiter bis Fatima sich auf die Seite drehte, die Knie anzog und leicht zitternd dalag. Sie streckte uns ihren Po zu. Man sah ihre rosige Rosette, Die geschwollenen Schamlippen und in Ihrem Fötzchen steckte noch die weiße Kerze. Ich schaute zu Samira. Sie lächte mich an. Als sie das bemerkte verschwand das Lächeln sofort wieder. Ich stand auf und hielt Samira meinen steifen Schwanz vors Gesicht. Sei lieb und gib ihm einen Kuss. Mit der Hand führte ich Ihren Kopf näher an meinen gierigen Kolben. Sie berührte Ihn vorsichtig mit der Zunge. In diesem Augenblick erhob sich Fatima und setzte sich neben ihre Schwester. „Komm Samira nimm seinen Penis in den Mund. ist garnicht schlimm.“ Und Samira hörte auf ihre Schwester. Erst vorsichtig die Spitze, dann die Eichel. „Etwas tiefer, komm tiefer“ sagte Fatima und Samira gehorchte. Über die Eichel hinaus verschwand der Fickbolzen in ihrem Mund. Da verschluckte sie sich, hustete. Schleim sabberte aus ihrem Mund und Fatima lachte. „na das lernst du schon noch meine Süße“ lachte Fatima. „Dann zeig ihr mal wie das richtig geht“ sagte ich. Zog meinen Schwanz aus Samiras Mund und rammte ihn etwas fester in Fatimas Schlund. Sie war etwas überrascht weil ich ihn gleich bis zum Anschlag in ihren Rachen gesteckt habe. Sie röchelte, schluckte. Ihr schossen die Tränen in die Augen aber sie behielt ihn im Mund. Wunderbar wie gut sie trainiert war. Mit Sicherheit hatte sie schon einige Schwänze gelutscht. Die Tränchen verschmierten Ihre Wimperntusche und ihren Lidstrich.. Schwarze Streifen liefen Ihr über die Wangen. Samira saß mit offenem Mund daneben und staunte was ihre Schwester tat. „Zieh dich aus Schätzchen“ sagte ich zu Samira. Sie stand auf und zog sich langsam aus. Sie verdeckte ihren Busen und ihre Vagina mit den Armen und Händen. Ich zog meinen Schwanz aus Fatimas Mund und sagte: „Los leck deine Schwester.“ Samira setze sich auf die Couch, Fatima leckte ihr rosiges Fötzchen und drehte mir ihren zauberhaften apfelförmigen Arsch zu. Ich wischte etwas Nektar aus ihren Spalte und massierte mit sanften Druck um ihre Rosette. Noch etwas Fotzensaft und immer sanft im Kreis. Ihr Arsch entspannte sich und öffnet sich leicht. Samira hatte die Augen geschlossen und ließ sich ihre kleine Muschel von der Schwester verwöhnen. Noch etwas vom köstlichen Nektar aus Fatimas Muschi auf den Schwanz und rein in ihren geilen Arsch. Sie zuckte, aber sie ließ mich gewähren. Aber ihr Schließmuskel presste sich so zusammen, dass es fast schmerzte. Oft hatte sie wohl noch keinen Analverkehr. Sie versuchte sich zu entspannen aber immer wieder zog sich ihre Arschmuskeln zusammen. Das war unendlich geil, dass ich es nicht mehr halten konnte. Eigentlich wollte ich ja noch Samiras dicken runden Arsch testen aber Fatimas muskulöse Arschfotze presste mir meine Spermaladung raus als wäre ich ein grüner unerfahrener Jungstier. Ich zog meinen pulsierenden Riemen aus ihrem Arsch, Packte Fatimas Haare, zog ihr Gesicht hoch und rotzte Ihr die Ladung einer ganzen Woche in ihr bildhübsches Gesicht. Sie öffnete die Augen, leckte sich mit der Zunge um den Mund und lächelte. Ich liebe den Anblick von hübschen Gesichtern voller Sperma. Ich wischte ihr mit meinem Zeigefinger etwas Sperma vom Auge und hielt es ihr vors Gesicht. Ohne dass ich etwas sagen musste öffnete Sie langsam die Lippen, nahm meinen Finger in den Mund und leckte alles ab. Sie schaute mir in die Augen und schluckte. Sie lächte wieder. Nun wischte sie sich selbst etwas Sperma von der Wange. Sie schaute zu mir, dann zu Samira und flüsterte, so als ob es keiner hören dürfte: „Komm Samira Schatz. Probier mal. Du wirst es mögen Liebling“.Wir gingen ins Bad, als Fatima fragte: „ Was ist denn nun mit den Bildern?“ Ich schaute ihr in die Augen, ein tiefes dunkles braun und entgegnete: „Ich nehme euer Handy erstmal mit. Die Bilder werde ich in Ruhe auswerten“. Ich zwinkerte ihr zu. „nehmt euch am Wochenende nichts vor. Ich erwarte euch bei mir. Wir werden gemeinsam entscheiden wie es weiter geht. Vielleicht finden wir ja noch einen Weg wie ihr zu eurem Geld kommt. Eintausend Euro … eine ganze Menge Geld. Ich streichelte den beiden über ihre Wangen, nahm Handy und Vase vom Tisch, legte meine Visitenkarte hin und ging. „Ruft mich am Freitag an. Meine Karte liegt auf dem Tisch.“