Der Sommer neigt sich dem Ende zu und man kann am Abend nicht mehr solange draußen sitzen. So habe ich das Wohnzimmer schon für Besuch hergerichtet und für kleinere Treffen auch die Küche. Meist laufe ich, wie immer nur mit einem Leibchen bekleidet, herum. So auch heute, es war ja außer meinem Schatz und mir niemand da. Gegen 19 Uhr blieb ein Auto vorm Haus stehen und die Torglocke schlug an. Da mein Holder gerade im Bad war, ging ich nachschauen. Es war eine Schulkameradin, die ich schon länger nicht gesehen hatte.Nach einer herzlichen Begrüßung führte ich sie ins Haus, und zwar ins Wohnzimmer, wo es sich bequemer plaudern ließ. Während sie Platznahmen, tauchte auch mein Mann auf und zwar mit einer Pyjamajacke und einer Short bekleidet. Ich stellte ihm unsere Gäste vor und wir nahmen ihnen gegenüber Platz. Es dauerte nicht lange, da hatte der Mann meiner Schulkollegin mein fehlendes Höschen bemerkt und sein Blick wanderte immer wieder zwischen meine Beine. Auf seiner Stirn bildeten sich bald kleine Schweißperlen und seine Gesichtsfarbe wurde immer dunkler. Verlegen versuchte er seine Beule im Schritt zu verbergen, aber ich hatte sie schon längst bemerkt. Das Spiel fing an mir zu gefallen und ich gewährte ihm immer öfter einen Blick auf meine nackte Lustzone, die ebenfalls schon in Flammen stand.Mein Schatz hatte sich ebenfalls bereits in die Kollegin verguckt, die ganz passabel aussah. Ungeniert begann er mit ihr zu flirten, was ihren Mann aber nicht auffiel, den er hatte nur Blicke für mich, hauptsächlich aber meinen Schenkeln und das dunkle Dreieck, das dazwischen lag. Irene, so hieß sie, war sicher schon genauso heiß wie ich, denn auch ihre Gesichtsfarbe hatte ebenfalls schon in Rot umgeschlagen und hing an den Lippen meines Mannes, der sie mit versteckten Komplimenten richtig anmachte. Auch seine Shorts wurde langsam ziemlich eng und ich konnte in seinen Augen das Verlangen nach ihrem Körper lesen. Die beiden Besucher waren noch etwas schüchtern und wussten auch nicht, wie Franz und ich zum Thema Sex stehen. Um die Sache zu beschleunigen und für die Beiden zu erleichtern, bat ich Karl mit mir in die Küche zu kommen, um frischen Kaffee zu hohen, während ich Kuchen aufschneide. In der Küche legte ich dann noch einen Gang zu, beugte mich weit über die Anrichte, sodass Karl einen ungehinderten Blick auf meinen nackten Po hatte und beim Auflegen auf das Tablett auch einen freien Blick in meinen Ausschnitt. Das war dann zuviel für ihn, denn als ich mich aufrichtete, fing er mich ab, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: „Du geiles Luder, jetzt werde ich dich durch****en, dass dir Hören und Sehen vergeht. Du wartest sicher schon auf einen harten Schwanz, der dich richtig rannimmt“. Er packte mich bei den Hüften, setzte mich auf den Tisch, zwängte sich zwischen meine Schenkel und holte blitzschnell seine Lanze aus der Hose, die wirklich schön groß und dick war, setzte seine pralle Eichel an meine Pforte, die schon lange klitschnass war, und drückte sie kraftvoll in die kleine Öffnung. Mit einem festen Stoss war er ganz tief in mir und begann mich mit wilden Stössen zu nehmen. Schon beim Eindringen entfuhr mir ein lustvolles Wimmern, das immer lauter wurde, den nicht nur er war schon so erregt, auch ich war schon lange auf 180. Deshalb ging es bei beiden sehr schnell zum Lusthimmel. Im Wonnerausch begann mein Mäuschen sich krampfartig zusammen zu ziehen und melkte ihm so den harten Schaft, dass es auch ihm im Nu den Saft aus den Hoden trieb. Wild keuchend und heftig zuckendem Wonnestab entlud er sich in meiner überlaufenden Grotte. Auch ich stieß kleine, spitze Schreie aus, weil es mir so heftig gekommen war und sich alles vor meinen Augen drehte. Dann hielten wir uns noch einige Zeit fest umarmt, bis sich unsere erregten Körper wieder etwas beruhigt hatten. Nach einem langen zärtlichen Kuss trennten wir uns und machten mit dem Kaffee und Kuchen weiter. Auf dem Weg ins Wohnzimmer deutete ich Karl, dass er schön leise sein soll, denn ich wollte sehen wie weit mein Schatz bei Irene gekommen war. Meine Neugier wurde mit einem geile Anblick belohnt, denn Irene kniete wimmernd mit hochgeschlagenem Rock am Sofa, denn Oberkörper über die Lehne gebeugt und Franz nahm sie mit festen Stössen von hinten. Karl schaute zwar Momentan geschockt, konnte aber nichts sagen, denn er hatte ja mich vernascht. Auch Irene schaute erschrocken zu ihren Mann, konnte aber nichts tun, denn mein Schatz hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest und verströmte gerade mit lautem Keuchen seinen Liebessaft in ihrer Muschi. Als er sich von ihr zurückgezogen hatte, drehte er sich zu uns um und grinste mich schelmisch an. Dann lies er sich auf die Couch plumsen und zog Irene auf seinen Schoß und drückte ihr schnell einen Kuss auf die Lippen. Karl und Irene wussten nicht was sie nun machen sollen, bzw. reden sollen. So übernahmen Franz und ich diesen Part.Ich erklärte ihnen, dass wir das schon öfters so getrieben haben, um unseren Sexhunger zu stillen und nicht um uns gegenseitig zu betrügen. Auf meine Frage, ob es ihnen nicht auch gefallen hat, einmal etwas Abwechslung zu haben, gaben sie noch etwas leise und schüchtern zu, dass es beide genossen haben.Um die Stimmung wieder etwas aufzulockern füllte Franz vier Gläser mit Sekt und prostete ihnen zu. Der Alkohol löste auch bei unseren Gästen die Zunge und sie gaben zu, dass sie schön öfters davon geträumt haben, sich mit einem anderen Paar Abwechslung zu verschaffen, aber sich nicht getraut haben dies auch umzusetzen. Wir erzählten ihnen dann, was wir schon alles erlebt haben und dass wir dann zu Hause noch viel intensiver den Sex genießen, seit wir das gemeinsam tun. Nun kamen auch sie mit ihren heimlichen Wünschen und Sehnsüchten heraus und es enstand eine rege Unterhaltung. Daraufhin fragte ich sie gerade heraus, ob sie nicht die Nacht bei und mit uns verbringen wollen, denn dann können wir noch viel mehr Spaß haben. Beide schauten sich fragend an und nickten dann zustimmend.Wie es dann weiterging erzähle ich in einer weiteren Geschichte.