Hochsommer, 27 Grad, 33 Grad im Schatten. Hitze, unerträgliche Hitze. Alles schwitzt. Aber Konstantin, genannt Puh, weil er immer ständig ‘Puh’ sagte, als kleinr Junge, tat das keinn Abbruch. Er hatte nur ein Shorts an und schleppte Bretter durch den Garten, wollte sich ein klein Hütte bauen.Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer .., das war sein (Spiel)Welt ! Obwohl er schon fast 19 war, lebte er noch in seinr Fantasie, in dieser *einrwelt. Was wollte er auch weiter tun ? Er war zel *, sein Vater trank ständig und mochte ihn nicht, weil er von einm anderen Mann war …sein Vater schlug sein Mutter (Veronica, 37) sehr oft, so daß sie manchmal zu ihm, in sein Zimmer flüchtete und die nein bei ihm im Bett verbrein, aus lauter Angst, vor ihrem Mann. Diese Nächte waren immer so schön für Puh.Denn dann roch er sein Mutter, spürte ihre Wärme, ihren Körper, ihren Busen, den sie in sein Gesicht drückte, wenn sie sich ängstlich an ihm festhielt …Nur noch Bretter, dann war sein klein Hütte fertig, die er sich als “Beob ungsposten” für “f dliche Heere”, die “sein Territorium besetzen” wollten, gerichtet hatte.Nachdem er fertig war, ging er zu seinr Mutter und fragte sie nach diversen Sachen, die er in sein Hütte r legen wollte. Auch fragte Puh nach, ob er denn auch dort überneinn könnte ? Sie lächelte nur, strich ihm über´s Haar, gab ihm einn Kuß auf die Wange und gab ihm die Erlaubnis.Puh freute sich riesig und schleppte nun ein Decke, Kissen, ein Luftmatratze und Taschenlampen in sein klein Hütte. Dann folgten noch ige Sachen, die man so als “Verteidiger” benötigte. Ihm fehlte nur noch Fernglas.Puh überlegte, wo er denn mal eins gesehen hatte und ging auf den Dachboden. Viel Gerümpel, uraltes Zeug, mußte er beiseite räumen, bis er das alte Fernglas gefunden hatte. Glas war gesprungen. Wenn man aber nur durch das Andere sah, sah man trotzdem was. Besser, als gar nichts !Neben dem Fernglas lag noch kleins, uraltes Heft, was Puhs Interesse weckte, weil es die sch bare Schrift seinr Mutter hatte. “Me.n ..g.bu.h” konnte er etwas entziffern. Nun gut, es war auch nicht sehr hell, dort oben, unterm Dach. Puh steckte es in sein Hosentasche und wollte es sich später “mal näher” ansehen.Puh hatte sein Hütte in einm großen Apfelbaum gebaut und kletterte nun die wackelige Leiter hoch, die verdächtig ächzte. Bei jedem Schritt hatte Puh etwas Angst, daß sie ihn nicht halten würde, aber er vertraute seinr Arbeit.Puh schmiß sein Sachen in die Ecke, die er noch unterm Arm mitgebr hatte. Er wollte sie später räumen. Erst einmal wollte er das Fernglas ausprobieren, ob es auch wirklich was taugte. Liebevoll putzte er das Fernglas und schaute dann durch die Gegend. Es war gutes, starkes Fernglas, wie Puh feststellen mußte.Er sah die Kirchturmuhr, die gut 100 Meter entfernt war und hielt das Fernglas dort drauf. Puh erschrak und zuckte zusammen. Schnell nahm er das Fernglas vom Auge. Die Kirchturmuhr war so nah, als würde er direkt vor ihr steh´n. Puh grinste und “zielte” nun das Nächste an.Wieder zuckte er. Der Apfelbaum, der ganz hinten im Garten stand, gefühlte 50 Meter weg, “schlug” sein Äste direkt in das Glas r . Puh nickte anerkennend und nahm sich nun vor, mal das Haus, was etwa *ein20 Meter von seinr Hütte weg stand, “auf´s Korn” zu nehmen.Er schaute zuerst in sein Zimmer r . Trotz Gardine konnte er den alten Clown, den er mal zum Geburtstag geschenkt bekommen hat, genau erkennen. Sogar der Kratzer, den er, mit einm Schraubendreher, in sein Auge gemein hatte, war gut zu erkennen.Puh pfiff durch die Zähne und nickte leicht. Er schwenkte zum Wohnzimmer rüber, wo sein Vater saß … und wieder trank. Bei der Hitze. Oh, Gott ! Puh konnte das Etikett erkennen und sogar lesen, was an der Bierflasche klebte. Er schwenkte weiter zur Küche.Sein Mutter fummelte irgendetwas darin. Puh konnte glasklar ihre Knöpfe an der Bluse erkennen und sogar ihre Perlenhaarspange, deren Stein, die so schön glitzerten. Puh grinste wieder und schwenkte jetzt noch zum Schlafzimmer der Eltern rüber. Eigentlich mehr, um zu sehen, wie scharf das Fernglas war.Das Schlafzimmer war nämlich ganz am Ende des Hauses und daher weiter weg, als die anderen Räume. Auch hier staunte Puh nicht schlecht. Die Maserung, in dem Kissen des elterlichen Bettes, konnte er sehr gut erkennen. Puh war fasziniert und begeistert, von diesem Glas und steckte es jetzt unter´s Kissen.Das war Schatz für ihn. Nun hieß es aber erst einmal: Aufräumen. Es sah “böse” in seinr klein Hütte aus. Puh hattte damit, fast bis zum Abend, kurz bevor es dunkel wurde, zu tun. Völlig k.o. und hundemüde legte er sich auf sein Luftmatratze, die nur halb voll Luft war und schlief auch sehr schnell .Tage später, ziemlich spät abends …Puh hatte heute viel gegen “Verbrecher und Angreifer gekämpft” und war nun müde. Gerade, als er sich hinlegen und sein Taschenlampe ausknipsen wollte, hörte er Geräusche und Stimmen, die durch die Dunkelheit drangen.Puh erhob sich wieder und schaute zu seinm “Fenster” hinaus. Im Haus war es dunkel, außer im Schlafzimmer seinr Eltern. Dort brannte noch Licht. Da Puh nicht viel sah, außer Gestalten, die sich dort bewegten, holte er sein Fernglas unter´m Kissen hervor.Er war nicht neugierig, aber diese Stimmen waren doch sehr ungewöhnlich und er wollte einach wissen, worum es ging. Er setzte das Glas an sein Auge und schwenkte zum Schlafzimmer. Das Fenster stand weit offen. Deshalb konnte man auch alles gut verstehen.Es war ringsrum still und der Wind wehte jedes Wort zu Puh rüber. Puh drehte an dem kleinn Rad und zoomte. Jetzt erkannte er sein Mutter und seinn Vater. Sie waren beide splitternackt. Puhs Hände begannen zu schwitzen. Warum waren sie nackt ?‘Puh, du Idiot ! Warum sind sie wohl nackt ? Erstens geht dich das nichts an und vierzehntens ist das doch denen ihre Sache, oder ?’ schalt er mit sich selbst. Er wollte schon das Glas wieder weglegen, als er sein Mutter stöhnen hörte. Nun packte Puh doch die Neugier.Er hatte “nur mal so” zu ihnen “geschaut”, weil die Geräusche so eigenartig waren. Aber jetzt, wo er sein Mutter auf dem Bett liegen sah, die Bein weit auseinander und den Kopf seins Vaters dazwischen, weckte nun doch sein Interesse daran.Dank des starken Zooms, konnte er ihre harten Nippel erkennen, die sie jetzt zwirbelte und mit der anderen Hand über seins Vaters Haare strich. Sein Mutter hatte die Augen geschlossen und stöhnte erregt. Was trieben sie da ? ‘Puh, wie alt bist du eigentlich?’ fragte er sich selber. Was werden die wohl machen ?leckt ihre Fotze ! So einach ist das ! Und Mutti ist geil ! Noch Fragen ? Puh spürte, wie sein Hose eng wurde und sich sein Schwanz versteifte. Auch das noch ! Er faßte sich kurz an die Beule udnd rückte dagegen. sein Atem ging jetzt schneller.Er starrte weiter durch das Fernglas und sah jetzt seien Vater zu seinr Mutter hoch rutschen. Für paar Sekunden, konnte Puh die Möse seinr Mutter sehen.Schnell zoomte er und schaute direkt auf ihr geiles, nasses Fickloch. “Oh, geil !” entfuhr es ihm und drückte wieder auf seien Beule, die noch größer geworden war.Dann sah er, wie sein Vater seinn harten Schwanz in seinr Mutters nassen Spalte steckte. Puh hielt es jetzt nicht mehr aus und holte seinn Steifen heraus. Noch bevor sein Vater, seien Mutter richtig fickte und Puh zu wichsen begann, kam er auch schon und spritzte seien Saft gegen die Bretterwand, seinr kleinn Hütte.Mit halbsteifen, tropfendem Schwanz, schaute er seien Eltern beim Ficken weiter zu, hörte sie stöhnen und keuchen und bekam mit, wie sein Mutter ihren Orgasmus bekam und ihr Saft an seins Vaters Schwanz spritzte und dann im Bettlaken versickerte. Sie küssten sich wilderregt udn streichelten einander.Nun kam auch sein Vater, denn er blieb ganz still auf Mutter liegen und sein Schwanz pulsierte heftig. Ja, es sah wie Pumpen aus, da war sich Puh ganz sicher. sein Vater pumpte sein Sperma in die geile Spalte seinr Mutter.Puh war völlig geschafft. sein Schwanz war wieder steif und er wichste nochmal. Jetzt erst recht, wo er die Spalte seinr Mutter nochmal sah, die breitb ig auf dem Bett lag und ihre übernasse Spalte auslief. Dick quoll das Sperma heraus und dann kam glasklare Flüssigkeit. Das mußte wohl ihr Geilsaft sein …(?)Was für geiler Anblick ?! Puh spritzte wieder gegen die Bretterwand. Den Rest wollte er nicht mehr sehen, deshalb nahm er das Glas wieder runter und schob es, mit zittrigen Händen, unter sein Kissen. Er war auch froh, daß sich sein Eltern nicht zankten, wie sonst immer. Lieber so, als so !Er gähnte und streckte sich und legte sich hin. Kaum lag er, schlief er auch schon …Die nächsten Teile und viele 1000 andere Geschichten von mir und anderen Autoren (die hier nicht zu lesen sind), gibt es auf meinr Webseite … (Siehe dazu auf mein Profil)