Veröffentlicht am 18.06.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Die Story ist nicht von mir. Im Netz gefunden, und gedacht, dass sie euch auch gefällt. Autor war nicht zu ermitteln.
Jannick und ich waren seit 8 Jahren glücklich verheiratet und kanntenuns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinandergeschaffen und kannten uns in- und auswendig. Jannick war 34 undwirklich ein gut aussehender und durchtrainierter Mann. Er arbeitete ineiner gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nichtschlecht. Ich (Paula), war 35 und fand mich eigentlich immer ganzhübsch. Ich hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe undmit 50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren 😉 Ichhatte noch keine Falten und mein Busen war mit Körbchengröße Cup Beigentlich ganz ok. Für mich und meinen Mann zumindest. Wir hatten eine3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine glückliche Familie. Auch wasunseren Sex anging, war ich immer zufrieden und erfüllt. Wir hattentollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es sein sollte. Seinkleiner Freund war mit seinen 15×4 auch ein schöner Gehilfe und brachtemich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft.
Meine Geschichte die ich erzählen möchte, hatte nichts damit zu tun dasich unglücklich gewesen wäre oder Ähnliches. Im Gegenteil. Sie isteinfach passiert und seither hat sich vieles verändert. Aber nun vonAnfang an.
Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten undendlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weilmeine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.
Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, daes doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren.Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln 😉und kuscheln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Barnoch ein oder zwei (drei, vier) Cocktails. Caipiriniah hieß diesesZeugs glaube ich. Das hatte es wirklich in sich. Vor allem wenn man wieich, schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten undamüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seitMonaten, dass wir wieder mal weg waren. Während wir neckischmiteinender plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren,rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer wieder zu unsoder besser gesagt, zu mir herüberschielte. Die Männer hatten alle dasgleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu so einer SeniorenKegelmanschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50 bis 65 Jahre undsie waren alle eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denkedass jeder gut und gerne um die 100 Kilo hatte. Die Blicke des Kerlswurden immer eindringlicher und mir wurde es immer unangenehmer undkomischerweise auch heißer. Diese rundlichen Typen waren nun jawirklich nicht unbedingt das, was ich anziehend finde, warum wurde esmir dann aber so heiß? War es der Caipiriniah oder das Gefühl als Fraubegehrt und betrachtet zu werden? Selbst von solchen Typen?
Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zogmeinen Mann in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keinePlatzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wirdann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinteruns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der bestePlatz wegen der Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsamund wir merkten rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werdenwürde. Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir warenbegeistert, denn so war der Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saßbis jetzt noch keiner. Was für die Sicht wirklich hervorragend war.
Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen inden Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden,dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganzezeit schon angeschielt hatte. Er war wohl der Macher oder so. ErBlickte vom Rand des Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt inunsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert undmaulten herum, dass ja weiter hinten alle Reihen noch frei waren. Aberder erste Typ meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihewäre. Und mit einem fetten und frechen Grinsen setzte bzw. zwängte ersich genau in den Sessel neben mich. „Moritz“ stellte er sich uns vorund reichte uns seine feuchte Hand. Mein Mann fand ihn nett undunterhielt sich angeregt mit Moritz und erzählte ihm sogar dass heuteunser Hochzeitstag war. Moritz war begeistert und gratulierte mir miteinem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig imSaal.
Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich derFilm begann. Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wiederzur Leinwand. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt undwurde Augenblicklich nass. Mein Mann spielte früher öfters solcheSpielchen mit mir bevor unser Kind kam und ich war angetan das er esimmer noch gerne verboten mit mir macht. Wir hatten schon lange Zeitkeinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung. Verliebt hängteich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine umihn besser an mich rann kommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinenHänden an meine Hände und machte „Schhhh“. Ich erschrak innerlich undmir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen Händen meine Hände hielt, wermassierte da meine Muschi? Langsam ohne aufzufallen drehte ich meinenKopf zu dem dicken Typen neben mir und tatsächlich, seine Hand lag inmeinem Schritt.
Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken. Langsam, sodas niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zuschieben. Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken würde. Undgegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich meinenHochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus.
Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sieweg zu schieben. Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht.Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusstenicht was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht michhier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinemMann. Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen unddrehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam.Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschicktund mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätteich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ichseine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. EineFremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meinerempfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinenKitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen,empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich bliebeinfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagierenwürde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen?Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einerAusrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus.Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Wasmachte mein Körper da nur?
Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm ummich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonstwürde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das gingmit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinemMann dass ich aufs Klo müsste und ging hinaus. Mir war heiß und derSchweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktiondas Dilemma gelöst hatte.
Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ichlangsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie dieKinosaaltür aufging und Moritz herauskam. Unsere Blicke trafen sichkurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesemSchock zu erholen. Was hatte Er bloß vor?
Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ichmachte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wutstieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutterund hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mirauf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigenProleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf undbekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Moritz mit einemdicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterteam ganzen Leib, so bin ich erschrocken. „Was soll das“ sagte ich zuIhm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffteich das aber nicht. „Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaßgemacht, das habe ich doch gemerkt“. Sagte er, leckte genüsslich anseinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsenwurde immer breiter. „Bitte, ich liebe meinen Mann“, versuchte ich michzu wehren. „Lassen Sie mich wieder zu Ihm“. Bettelte ich. „Wir habenheute unseren Hochzeitstag“. Ich war total verzweifelt und bekam es mitder Angst zu tun. „Komm schon“ sagte er, „Das hat im Saal aber andersausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon malanfangen euren Hochzeitstag zu feiern“.
Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an michabzuknutschen. Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auchnur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen aufmeinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand ermeinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinemMund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund.Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen anmeinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat. Mit der anderen Handgrabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch undrunter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird.
Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand dasalles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es.Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ichschämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genauin diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genauauf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich aufeinmal Sternchen sah.
„Na also“ hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlichunter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wieverrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinenBusen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meineBrustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte meinKörper nur so verrückt? Als Moritz meine steifen Nippel spürte, zog ermeinen Pulli hoch um es zu sehen. „Oh ich wusste das es Dir Spaß machtdu kleine Schlampe“ sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund anmeinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss,entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ erden Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. MeineGegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie ermeine Hose öffnete. „Nicht“, hauchte ich wie betäubt. Aber in dem ermich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen.Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinenSchritt. „Du Sau bist ja pitschnass“ unterbrach er sein Küssen. Ichhasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nassdas es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Erpresste mich kräftig gegen die Wand. „Du bist echt eine geile Votze“flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meineKlitschnasse Muschi.
Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hierim Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Moritzs grobe Ader undseine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde.Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog erplötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug michhinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage.
Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von derAblage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. „Nein, nicht“ riefich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinemSchoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es warwahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konntenichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurückund zischte leise ein und aus. „Mein Gott, du läufst ja aus“ scherzteMoritz und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meineeigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dannspürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete,massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat,schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinenHals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände anmeinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Halsküsste. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dannstreichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine.Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzenAugenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dannhörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich seine Hände wieder.
Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mitdeinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinemBusen angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter amHals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürteich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffneteich meine Augen und sah dass Moritz seine Hose bis zu den Knienruntergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischenmeinen Beinen stand.
Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Manneinen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. ImNachhinein schätze ich ihn etwa auf 20×5 oder so. Bin da kein Profi imschätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihmherunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut „Nein,das nicht. Auf keinen Fall. Bitte“. Ich wurde immer hysterischer. „Hörschon auf zu jammern“, war seine Antwort. „Wenn du es nicht wolltest,warum bist Du dann hier, nackt vor mir?“. Ich war so perplex von seinerAntwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. „Na siehst Du? Da fällt Dirnichts mehr ein, oder“. Und mit einem fetten Grinsen fügte er inKindersprache hinzu: „Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dosefüllen“. Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meineletzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlichschaffte ich es ein wenig.
Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte michüberrascht an. „Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du michgeil und jetzt willst Du nicht?“ sagte er fluchend. „Bitte“, jammerteich. „Wir müssen das jetzt beenden, wirklich“, versuchte ich Moritz zuüberzeugen. „Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von jemandanderes schwanger werden, das verstehst Du doch, oder?“. Ich schluchzterichtig. „Komm schon“, sagte Moritz“. „Wenn das Dein einzigstes Problemist, dann zieh ich Ihn vorher raus und spritze alles hier insWaschbecken. Also jammer nicht rum“. Aber Moritz hatte Recht. Eigentlichhätte ich sagen sollen dass ich meinen Mann über alles liebe und ihnnicht betrügen möchte. Aber alles was mir einfiel, war die Angst vomungeschützten Verkehr mit Moritz.
Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen. Weitermeinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches.Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seineSchwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beinezusammen, aber es brachte nichts. „Dir schlampe wird ich’s zeigen“,grunste er und mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir. Ichmusste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen Ding in mir. Essprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil ich so nasswar, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin. „Mensch, seiStill“. Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken und mitlangsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte, wussteich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.
Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was abersicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil dieseMonsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Moritz,denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er anmich durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen. „Will ja noch wasvon dem Film mitkriegen“ war sein Kommentar den er mir ins Ohr hauchte.
Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhaltenmusste.
Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormenTempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnteund verlor meine Kontrolle über mich. „Na siehst Du, es gefällt dirkleinen Schlampe doch auch“. Lachte er mich frech an und fickte michnoch härter. Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einemunglaublichen Orgasmus. Ich rastete fast aus vor Geilheit. Einhässlicher, fetter, grober, fremder Mann, fickte mich auf dem Klo ohneKondom und ich stand vor dem größten Orgasmus den ich je in meinemLeben erlebt hatte. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nurpassiert mit mir?
Moritz merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alterhatte er ja auch genug Erfahrung. „Na sie mal einer an, die kleineSchlampe mag es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich“.Sagte er wieder in Kindersprache laut in mein Ohr. „Soll ich die kleineSchlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?“. Und mit einem fettenGrinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.
Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gottich spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir. Plötzlich hörte ichmich schreien: „Ja, lass mich kommen, o Gott, lass mich kommen, bitte,bitteeeee, fick mich“. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ichnoch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und fickte wiederweiter.
Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größerund größer und meine Hemmungen immer kleiner. Kurz darauf stand ichwieder vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Moritz merkte eswieder und prompt hörte er auf mich zu ficken. „Du Schwein“, hörte ichmich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an mich zu ficken. Erhatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter.
Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmusspürte, merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefenStößen zu ficken, fast wie in Zeitlupe. Mit dieser Aktion hielt er michkurz vor meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er: „So geht dasaber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und ich mussdann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß.“
Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsamweiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefülltgewesen. Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesemdicken Mann wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.
Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ichspürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. „Fick mich“. Schrieich. „Besorgs mir, bitteeeee“. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ichwollte jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmusmeines Lebens genießen und bettelte darum.
Aber Moritz sagte kühl: „Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ichkeine….“. Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: „Ichweis was Du gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egalaber fick mich jetzt bitte, bitteeee“. Ich konnte nur noch schreien.
Wieder einmal hörte ich Moritzs Babysprache. „Aber Du verhütest dochnicht hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oderwas war das?“. Flüsterte Moritz mir ins Ohr ohne dabei mit seinenlangsamen Stößen aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich dahatte wo er mich hinhaben wollte. „Bitte, ich komme gleich“, stöhnteich, nein ich flehte ihn an.
„Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasseDich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beendendas sofort hier und jetzt“, flüsterte er mir wieder ins Ohr.
„Nein“, stöhnte ich panisch. „Alles nur das nicht“, flehte ich. Ganzlangsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über diekomplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieserAktion hielt er mich am Rande des Orgasmus. „Komm schon Du Schlampe,ich weis dass Du es brauchst und willst“. Dann hielt er inne, schautemich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. „OK. Wer nicht will dermuss nicht“. Sagte er mit einem Grinsen und zog seine Hose wieder rauf.
Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: „Nein,bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich.Mach mir ein Kind“. „Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ichmach dir ein Kind und nicht nur eins du geile Schlampe“. Dann steckteer seinen Schwanz wieder in mich und fing an mich wild zu küssen. SeinSchwanz füllte mich total aus. „Fick mich, ja fick mich Du Schwein“.Schrie ich. „Sag es“, flüsterte Moritz total beherrscht. „Sag was Pappihören möchte“. „Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein KindDu Schuft, ich will es, mach mir ein Kind“. Wie von weiter Fernedrangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohrennicht. Ich drängte Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr. „Soist’s brav du kleine Nutte“, grinste er mich an. „mach schön mit. BistDu sicher das Du schwanger werden könntest?“ fragte er mich. „Ja“.Antwortete ich ihm zitternd. „Sogar ziemlich sicher du Schwein“.
Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mitseinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hartwurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Einmächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. „Mach mir ein Kind“,schrie ich wie von Sinnen ohne das Moritz es verlangte. „Ja du Nutte,ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft“. Dann zog er mich fest ansich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem eigenenOrgasmusrausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanzpulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meinerGebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitzeund mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus.
Moritz pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit. Als erfertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich michberuhigt hatte und mein Orgasmus nachließ. Dann küsste er mich auf denMund. Moritz sagte mit einem fetten Lächeln: „Das war der geilste Fickmeines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du gingst ab wie eineRakete. Ich hoffe es wird ein Junge“. Dann entzog er sich mir, zogseine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus seiner Tascheund notierte seine Handynummer darauf. „Falls Du mal wieder einengroßen Schwanz brauchst oder es mit dem Schwängern nicht geklappt hat“,grinste er mich an. Dann zog er den Geldschein durch meine trief nasseVotze und steckte ihn mir dann in meinen Mund und verließ ohne einweiteres Wort die Toilette.
Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen. Fix undfertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie möglich. Washatte ich nur getan. Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ichmir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdemmachte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurückund setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Mieneverzog. „Wo warst Du denn so lang“, fragte mich mein Mann. „Mir geht esnicht so gut“, log ich. Dann nahm er meine Hand. „Liebling, Du zitterstja richtig“, stellte er fest. „Ich sag ja, es geht mir nicht so gut“.Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen „DuSchatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Manngevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinengrößten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so“. „Lassuns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend“, machte sich mein Mannsorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolutnichts mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.
Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal einBad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatteich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.
Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass esnicht von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte.Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monatespäter kam ein hübscher Junge zur Welt. Mein Mann ist wahnsinnig stolzauf „SEIN“ Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nichtwissen.
Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. MeinErlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einengroßen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit.Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie eswäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meinesMannes.
Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritzangerufen habe?
Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nichtim Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals allesauf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte diesesGefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte esjedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz. SeineFreunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wiruns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jedereinmal dran kommt.
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