Veröffentlicht am 12.10.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war wieder einmal einer jener Freitagabende, an dem ich am Flughafen von Sicily am Gate auf meinen Flug nach Hause wartete. Seit 9 Monaten war ich schon in Sicily, und es gefiel mir ausgezeichnet hier. Trotzdem freute ich mich auf mein zu Hause in Hannover, auf meine Freunde, die auch schon ungeduldig darauf warteten, meine Erlebnisse aus Italien zu hören.Das Gate war ziemlich leer. Nur hier und da sah ich ein Gesicht, dass ich auch schon mal auf diesem Flug gesehen hatte.Ich war auch diesmal wieder alleine in der Business Klasse, dachte ich zumindest. Denn kurz bevor die Tür des Flugzeuges geschlossen wurde, huschte eine dunkelhaarige, hyperschlanke Schönheit ins Flugzeug. „Himmel“, dachte ich, „was für eine Perle“. Zu meinem Erstaunen hatte sie den Sitz neben mir gebucht. Ich dankte innerlich der Dame beim Check In, denn normalerweise werden die Plätze bei leerem Flugzeug gut verteilt. Auch die Schönheit schien erstaunt, kam jedoch auf mich zu und grüsste freundlich. Sie musste mit ihren Pumps und unendlich langen Beinen so gegen die 1,72 cm sein. Sie trug einen schwarzen Rock, der etwas oberhalb des Knies endete und ein dazu passendes Oberteil. Ihre schwarzen Strümpfe machten mich von der ersten Sekunde an rattenscharf. Sie verstaute ihr Gepäck in der Ablagefläche über mir und setzte sich neben mich. Ein Sitzplatz zwischen uns blieb jedoch leer.Kaum hatte sie sich eingerichtet, kam auch schon die Stewardesse und meinte, sie könne sich auch woanders hinsetzen, es käme niemand mehr. Zu meiner Freude antwortete sie, dass sie sich auf diesem Platz wohl fühle, sofern es mich nicht störe. Ich verneinte wohl eine Spur zu vehement, denn ein Hauch von einem Lächeln huschte über ihre sinnlich geformten Lippen.Jetzt konnte ich mir endlich einmal Zeit nehmen, die Frau näher zu betrachten. Die perfekten Rundungen ihrer Figur hatte ich schon begutachtet, deshalb nahm ich mir jetzt Zeit für die Details. Ich schaute auf Ihre scheinbar straffen Brüste, ihre wohlgeformten, schlanken Beine und sah wohl im selben Augenblick wie sie, dass sich ihr Rock beim Hinsetzen nach hinten verschoben hatte, sodass Ihr Strumpfende mitsamt dem Strumpfhalter sichtbar wurde. Sie räusperte sich und zog den Rock wieder nach vorne.Doch es war zu spät, denn in meiner Hose begann sich mein bester Freund unweigerlich zu regen, zu erotisch war doch dieser Anblick der 2 cm nackten Haut und der Strumpfhalter. Jetzt war ich derjenige, der sich räuspern musste, denn mein Aufstand war nicht mehr aufzuhalten und durch den dünnen Hosenstoff meines Anzuges leider auch sehr leicht sichtbar. Sie schien das bemerkt zu haben, denn wieder ging ein kaum wahrzunehmendes Lächeln über die Lippen der Frau. Ich musste mich ablenken, deshalb begann ich ein Gespräch mit ihr, ob sie oft in Sicily sei, blabla, wie sie hiess „Pascale“ meinte sie, was man(n) eben so fragt, wenn man sich näher kommen möchte. Wir waren kaum gestartet, da fragte sie, ob sie einen Sitz rüber rutschen dürfe, da wir uns aufgrund des Lärms in der Kabine ansonsten kaum verstehen würden. Innerlich jubelte ich, aber gegen außen blieb ich cool, mimte den Unschuldigen und meinte, ich hätte nix dagegen.Beim Aufstehen geschah dann wieder das Selbe wie beim hinsetzen, der Rock verrutschte und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihr Strumpfende frei. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und meinte, es sei ein sehr erotischer Anblick, wenn ein Mann einen Blick auf die Strumpfhalter einer Frau erhaschen könne. Eigentlich musste ich ja damit rechnen, dass sie sich entrüstet in eine andere Sitzreihe verzeiht, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie säuselte etwas von wegen dies sei ja auch der Sinn von Strapsen und setzte sich auf den Sitz neben mir, wobei sie beim Hinsetzen ihr Hand abstützend auf mein Knie legte. Jetzt war ich definitiv geil und mein inzwischen grosser Freund tat alles, um diese Tatsache so peinlich wie möglich nach Aussen zu zeigen.Es war schon nach 21 Uhr, die Flugbegleiter hatten gerade ihr Standardprogramm über die Sicherheit an Board runter geleiert, als erneut eine Stimmeverkündete, dass es Probleme gebe mit der Heizung und dass die Flugbegleiter auf Wunsch jetzt decken verteilen würden. Stimmt, dachte ich, es ist wirklich kalt, das war mir vorher gar nicht aufgefallen, zu beschäftigt war ich, den immer anzüglicher werdenden Ausführungen meiner Sitznachbarin zuzuhören. Kaum gesagt, kam unsere Flugbegleiterin und fragte, nach dem Getränke- Wunsch und ob wir eine Decke benötigten. Fast im selben Sekundenbruchteil bestellten wir ein Glas Champagner, dass die Flugbegleiterin mitsamt der auch bestellten Decke auch kurz darauf brachte.Wir stellten die Mittellehne hoch, sodass wir die Decke gut über unsere Unterkörper legen konnten. Kaum war die Decke über uns gelegt, spürte ich das warme Fleisch von Pascals Beinen an meiner Anzughose. Die Anziehungskraft der beiden Körper war fast in der Luft spürbar. Wir waren so einige Zeit mit smal talk beschäftigt, als Pascale mich plötzlich fragte, ob ich schon einmal Sex im Flugzeug gehabt hätte. Päng, ich war so überrumpelt von ihrer Direktheit, dass mir der Champagner fast im Hals stecken geblieben wäre. Ein wenig verlegen verneinte ich, meinte jedoch, dass ich es in meiner Fantasie schon oft getan hätte. Das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Ständer, der immer noch steil in die Höhe ragte.Ich sehe, dass die Situation dich anturnt, meinte sie und fing an, meinen Schwanz unter der Decke zu reiben. Das gibt’s doch nur im Film, dachte ich, spürte aber ihre Hand immer fordernder an meinem Ständer und tastete mich an ihre Schenkel ran. Spätestens da merkte ich, dass es kein Film war, indem ich mich da befand.Ich wollte keine Zeit mehr verlieren, denn Pascale war mit meinem Schwanz schon viel weiter. Sie hatte unsere Gläser auf die Ablage des freien Sitzes gestellt, meinen Ständer aus der Hose geholt und rieb nun ungeniert an meiner Latte. Geil, dass ich so etwas erleben durfte. Ich griff ihr unverholt zwischen die Beine und bekam ein Nichts von einem bereits klitschnassen Höschen zu spüren. Jetzt wollte ich alles, zerrte das gute Stück beiseite und drang mit dem Daumen in ihr nasses, blank rasiertes Muschi ein. Ihr stöhnen war so laut, dass ich dachte, die Flugbegleiterin würde es hören. Diese aber stand in der Küche und quasselte mit ihrer Kollegin. Nun nahm ich den Zeigefinger und fing an ihr Arschlöchlein zu massieren. Ich nahm ein wenig von ihrem Votzensaft an den Zeigefinger und drang sanft reibend in ihren Anus ein. „Ahhhhh, mir kommts gleich“. „Bitte mach weiter!“. Das war nun so laut, dass ich mir sicher war, dass es jemand gehört haben musste. Doch mir war es egal, ich wollte dieses Schwanzgeile Luder nur noch bis zum abspritzen ficken..Plötzlich hörte sie auf mich zu wixen, drehte mir ihr Hinterteil entgegen, zog den Rock über ihre Hüften und stöhnte: „ Nun stoss mir dein Rohr doch endlich rein, stoss es rein!“ ich öffnete meine Hose, drehte mich ihr entgegen und wollte ihn schon reinschieben, als für einen Sekundenbruchteil mein Versand einsetzte, und ich sie fragte: „Bist du Gesund, keine Krankheiten?“ ja,ja, vollkommen gesu….stoss ihn bitte, bitte rein….ich laufe gleich aus“ Da war es um meinen Verstand geschehen und ich stiess ihr von hinten mit aller Kraft meinen steifen, geilen Schwanz in ihr Muschi. Es flutschte und schon war er bis zum Anschlag drin! „Jaaaaaaaaa, stoss in rei….fick mich richtig gut durch…..“stammelte sie und ich stiess meinen Schwanz voller Geilheit in diese wunderschöne Frau rein. Ich versuchte noch, ihr mit meiner Hand den Mund zu zuhalten, aber das geile Fickluder war kaum zu bändigen.Ich weiss nicht, wie lange die Flugbegleiterin schon im Gang stand und uns zusah, aber sie hatte die Augen weit geöffnet als ich ihr direkt in die Augen sah. Die Vorhänge zur Eco Klasse waren zugezogen, es konnte uns niemand sehen, deshalb versuchte ich immer noch Pascale stossend, mit einer Handbewegung die Flugbegleiterin zu verscheuchen. Pascale keuchte immer noch vor mir, schien die Flugbegleiterin nicht wahrgenommen zu haben, denn sie lag nun fast auf den zwei Sitzen und stöhnte mir ihre Geilheit entgegen. „Jaaa, jaaa, ich komme gleich“ stöhnte sie, was mir nun unweigerlich den Saft in den Schwanz trieb. Die Flugbegleiterin war wie versteinert, schaute uns zu und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als ich spürte, wie der Samen ins Rohr schoss Ich stöhnte Pascale ins Ohr: „Ich komme jeeeetzt, ich halte es nicht mehr aus….“ Jaa, bitte spritz es raus…spritz, spritz,spritz! “, schrie sie durch die Business Klasse. Es war unbeschreiblich geil, der Flugbegleiterin in die Augen zu sehen, während ich es einfach kommen liess. Pascale drehte sich blitzartig um, nahm meinen Schwanz in den Mund und ich spritzte ihr meine ganze Ficksahne in den Rachen. Pascale rieb sich zwischen den engen Sitzen ihre Muschi, schluckte mein Sperma bis auf den letzen Tropfen und hatte noch die Luft zu sagen, „ich komme, ich komme, es kommt alles aus mir raus…ich lass es einfach kommen….ahhhh“. Dann hörte ich nur noch ein gurgeln. Sie schluckte doch tatsächlich meine Ficksahne, das geile Luder!Ich schnappte nach Luft, während die Flugbegleiterin mit geröteten Wangen auf Ihrem Absatz kehrt machte und in die Küche verschwand. Ich musste mich setzen, denn ich hatte weiche Knie. Pascale liess mein Schwanz erst los, als er völlig sauber geleckt war. Ich schob ihn wieder in die Hose und setzte mich, während Pascale ihr String Tanga in Position brachte und ihren Rock zurecht rückte. Sie setzte sich wieder und raunte “Das war der geilste Fick, den ich je hatte“…“Meiner auch“, sagte ich glücklich, „meiner auch…“Nachdem sich unser Atem wieder etwas gelegt hatte, stand plötzlich die Flugbegleiterin neben uns und meinte mit einem süffisanten Lächeln:“ Sie hätten jetzt bestimmt gerne ein Glas Wasser?“. „Gerne“ sagte ich, und lächelte zurück und nahm die Gläser entgegen.Nach kurzer Pause sagte ich zu Pascale:“ gib mir deinen Slip“, „ich möchte ihn behalten“. Etwas entgeistert schaute mich Pascale an und meinte: “ich kann hier doch nicht einfach mein Höschen ausziehen!“ „Wieso denn nicht, meinte ich, “los, gib es mir !“ „Ok, wenn du meinst“. Pascale stand vom Sitz auf und ob ihren Rock. Da Sie noch Strumpfhalter trug, musste sie diese erst öffnen, bevor sie das Höschen ausziehen konnte. Der Anblick dieser Geschäftsfrau, die mitten im Flugzeug ihr Rock anhob und ihr Höschen auszog, machte mich wieder scharf. Mein Schwanz begann sich wieder zu melden und schaltete auf Halbmast. Sie trug eines dieser ultrascharfen, kleinen, schwarzen und durchsichtigen String-Dreiecke, die mich so wahnsinnig anmachen. Sie gab es mir. Es war voll mit Votzenschleim. Ich roch daran und wurde nun wieder vollends geil. „ Und was krieg ich jetzt von dir?“ „Meine Zunge“ entgegnete ich, „ so und jetzt möchte ich dich lecken“. “Das geht doch nicht hier!“, antwortete sie erschrocken, doch man sah ihr an, dass sie es nicht ernst meinte. „Oh doch!“ „Ok, aber lass uns auf die Toilette gehen“. Sie stand ohne weitere Worte auf und ging zur vorderen Toilette, vorbei an den Flugbegleiterinnen. Eine Minute später stand ich auf und lief nach vorne. Auch ich musste vorbei an den Flugbegleiterinnen, und im Vorbeigehen hörte ich die Eine noch sagen „ Entschuldigen Sie, das geht aber nun nicht!“. Mir wars egal, klopfte an die Tür und hörte im gleichen Augenblick das Schloss klicken. Ich trat ein und traute meinen Augen nicht! Das geile Luder sass mit hochgeschobenem Rock auf dem Lavabo und streckte mir ihre blanke Muschi entgegen, einen Finger im Loch steckend. „ Komm mach schnell“ sagte sie, ich laufe schon fast aus!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, kniete in der engen Kabine nieder und begann unverzüglich dieses geile Loch zu lecken. Pascale gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu unterdrücken, stöhnte und schlug immer wieder mit dem Kopf gegen den Spiegel. Kurze Zeit später schrie sie, „mir kommts, ich hab schon wieder einen Abgang! Ich war nun so geil, dass mir alles egal war. Ich stand auf, lies meine Hose runter und steckte ihr meinen harten Schwanz in ihre Möse! Ich hämmerte wie ein wahnsinniger, das rumpeln an der Tür muss im ganzen Flugzeug zu hören gewesen sein! In der Hitze des Gefechtes passierte dann das Missgeschick! Ich stiess so schnell und hart, dass ich beim rein stossen aus Versehen das falsche Loch erwischte! Mit voller Wucht stiess ich meinen Schwanz in ihren Arsch! Glücklicherweise war dieser klitschnass von ihrer Möse und wohl noch offen von meinem Finger vorher. Trotzdem schrie Pascale auf vor Schmerz, was mich nur noch geiler machte! Ich stiess einfach weiter in dieses enge Arschlöchlein und schon nach kurzer Zeit ging ihr schmerzhaftes stöhnen in ein geiles Röcheln über..“Jaaaaa, jetzt wo er schon mal drin ist, mach bitte weiter, so kommts mir gleich nochmals…fick in meinen Arsch, stoss mich hart …..“ und ich stiess so hart ich konnte. Nach einer Minute hielt ich es nicht mehr aus in diesem engen Loch und schrie: “Ich komme, oh Gott, ich komme und spritze meine ganze Sahne in deinen Arsch. “Ahh, ja, mach, mach, ich komme auch, jetzt,, jetzt, jaaaaaa“ Ich glaube, ich spritzte meinen ganzen Eierinhalt in ihren Anus, in einem ewig zu dauernden Orgasmus….Da klopfte es auf einmal und eine sehr scharfe Stimme meinte“ Bitte kommen Sie unverzüglich aus der Toilette, wir landen in 25 Minuten“. Ja, wir kommen gleich, meinte ich und polterte mit der Faust gegen die Türe.Pascale sah ziemlich fertig aus und als ich mich im Spiegel erblickte merkte ich, dass es bei mir nicht anders war. „Geil, einfach unbeschreiblich geil“, meinte Sie und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Und nun verschwinde endlich aus dieser Toilette, die war besetzt“, meinte sie scherzend. Ich zog die Hosen hoch, öffnete die Türe und sah in zwei ziemlich saure Flugbegleiter Gesichter, was nichts Gutes erahnen liess.„Ich müsste Sie melden“ meinte die Eine, „aber ehrlich gesagt hat es uns auch Spass gemacht“, „wir landen jetzt aber bald, bitte gehen Sie auf ihren Platz und schnallen sie sich an!“. Verdutzt über ihre Aussage lief ich den Gang entlang und setzte mich, ein fettes Grinsen auf meinem Gesicht. Eine Minute später folgte Pascale. Sie war nudelfertig und froh, dass sie sich wieder normal setzen konnte. Sie lehnte sich an meine Schulter, und meinte“ ich möchte dich wieder sehen, meinst du wir schaffen das?“ „Klar, schaffen wir das“, entgegnete ich“.Den Rest des Fluges benützen wir noch, um unsere Adressen auszutauschen und uns zu versprechen, dass wir uns wieder sehen. Sie kam aus Hamburg, Ratet mal, wen ich da wieder treffen werde?
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