Die geilste Pharmaberaterin Hure :
Ich bin Nicole, ein immer geiles Weib von dreiĂig Jahren, mit einem immer nassen Schlitz, der dauernd juckt und am liebsten immerzu eine Zunge, eine Hand oder am liebsten einen Schwanz spĂŒren möchte. Das geht aber leider nicht immer, so dass ich tagsĂŒber eigentlich nur die Möglichkeit habe, mir ab und zu mit der rubbelnden Hand unter dem Rock etwas Entspannung zu verschaffen.
Oft mache ich es mir mit einem Dildo wĂ€hrend der Autofahrt von einem Kunden zum anderen, besonders, wenn ich lĂ€ngere Zeit nicht gefickt habe. LĂ€nger heiĂt bei mir: mehr als acht Stunden, denn ich bin dauergeil, brauche laufend einen Schwanz oder zumindest einen Dildo.
Ich bin als Pharmaberaterin fĂŒr einen groĂen Konzern in Norddeutschland im AuĂendienst tĂ€tig, besuche Ărzte und KrankenhĂ€user. In meiner Firma bin ich wegen meiner Verkaufserfolge gut angesehen, aber ich gebe zu, dass ich oft mit Mitteln arbeite, die MĂ€nner nur Ă€uĂerst selten einsetzen können:
Die geilste Pharmaberaterin Hure
Ich arbeite mit meinem Körper! unter meinen rund neunhundert Kunden sind gut hundertachtzig Ărzte (und drei Ărztinnen), bei denen ich meine Verkaufserfolge nur erzielen konnte, weil ich mit ihnen Sex hatte!
Im Prinzip lĂ€uft das wie folgt ab: grundsĂ€tzlich trage ich keine Hosen, nur Röcke bzw. KostĂŒme, wobei die RocklĂ€nge schon an der Grenze des erlaubten liegt. Beim ersten VerkaufsgesprĂ€ch mit dem Arzt versuche ich mich immer so zu setzen, dass ich nicht vor seinem Schreibtisch, sondern daneben sitze â auf jeden Fall so, dass er meine langen, schlanken Beine sehen kann. Die Beine schlage ich ĂŒber, so dass der ohnehin kurze Rock noch höher rutscht und den Spitzenrand meiner StrĂŒmpfe sehen lĂ€sst.
Gelegentlich, wenn der Rock schön hochgerutscht ist, sitze ich mit leicht gespreizten Beinen, so dass der Blick ungehindert bis zu meinem Slip gehen kann, wenn ich denn ĂŒberhaupt einen trage. Bei ErklĂ€rungen muss ich mich immer weit vorbeugen, so dass mein Busen fast aus der tief aufgeknöpften Bluse fĂ€llt.
Darauf fahren fast alle MĂ€nner (und auch einige Frauen) ab. Oftmals ist das GesprĂ€ch schon nach wenigen Minuten bei einem ganz anderen, bestimmten Thema angelangt, wobei ich absolut nicht prĂŒde bin. Fast jeder Mann ist scharf auf einen Quickie gleich in seiner Praxis, wobei ich nie nein sage. Meist kommen sie um den Schreibtisch, legen eine Hand auf meinen Schenkel oder Busen und streicheln mich. Ich bin auch nicht untĂ€tig, öffne die Hose und hole das meist schon halb- oder ganz steife Rohr hervor, wichse es noch ein bisschen, blase die Latte und kraule ihm die Eier im Sack.
Dann kommt ein Kondom (habe ich immer im Strumpfrand stecken) ĂŒber die geile Pfeife, und dann geht die Fickerei los. Meist liege ich auf dem Schreibtisch oder einer Couch, den geilen Stecher zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Da ich nie Strumpfhosen trage, sondern nur halterlose StrĂŒmpfe oder Straps, dazu nur einen Minislip, ist es ein leichtes, an meine geile Spalte zu gelangen.
Einige mögen es auch im Stehen, mal von vorn, mal von hinten. Andere wollen, dass ich auf ihnen reite, wÀhrend sie auf ihrem Chefsessel sitzen. Einige MÀnner, vorwiegend Àltere, sind damit zufrieden, dass ich ihnen den Schwanz blase, bis es ihnen kommt. In diesen FÀllen mache ich es mir gleichzeitig mit der Hand, wichse mir die Pussy, bis es auch mir kommt.
Aus einem Sexshop habe ich mir einen Slip mit einem eingebauten Dildo besorgt. Den trage ich jetzt immer, wenn ich einen Blaskunden besuche. Mir kommt es dadurch sehr schnell, ich brauche nur etwas auf den Slip zu drĂŒcken, um den Dildo in mir zum Brummen und in Bewegung zu bringen.
Nachdem sich die geilen Kerle verspritzt haben, richten wir unsere Kleidung. Das geht alles immer ziemlich schnell, denn es besteht oft die Gefahr, entdeckt zu werden, was bisher nur zweimal vorgekommen ist, als jeweils eine Helferin hereinplatzte. War aber nicht weiter tragisch. Ich achte ĂŒbrigens beim Kauf meiner Kleidung immer darauf, möglichst knitterfreie Sachen zu bekommen. Dann fĂ€llt so ein Quickie hinterher nicht so auf.
Nach Ende der Nummer gibt es dann immer saftige AuftrĂ€ge fĂŒr mich und meine Firma. Dann hat sich so ein Besuch mal wieder gelohnt. Bei weiteren Besuchen, die so alle zwölf Wochen stattfinden, ist es schon leichter: meist kommen wir sofort zur Sache, ficken oder blasen eine Runde und machen dann GeschĂ€fte.
Sehr interessant sind auch die drei lesbischen Ărztinnen, mit denen ich zu tun habe: unabhĂ€ngig voneinander legten alle drei die GesprĂ€che fĂŒr die zweite Verhandlung auf Mittwochnachmittag, als die Praxis geschlossen war. Alle drei hatten die gleiche Masche: kurzes GeschĂ€ftsgesprĂ€ch, dann abgleiten in den privaten Bereich, Komplimente ĂŒber mein Aussehen, streicheln meiner Haare, meiner Schultern.
Als ich nicht abwehrte, wurden sie zudringlicher, streichelten meinen Körper und meine Titten, knutschten. Dann zogen sie mich und sich aus, bis wir nur noch BH, Slip und StrĂŒmpfe trugen, ich musste mich auf die Couch legen (bei der GynĂ€kologin auf den Untersuchungsstuhl) und wurde so geil geleckt und gefingert, dass es mir jedes Mal gewaltig kam.
Dann war Rollentausch angesagt, ich war die, welche leckte. Eine von den Dreien hatte eine dominante Ader, schnallte sich einen Dildo um und fickte mich krÀftig durch, wobei es uns beiden wieder mÀchtig kam.
Auch bei diesen Dreien gibt es immer dicke AuftrĂ€ge. Bei meinen spĂ€teren Besuchen, die alle am Mittwochnachmittag stattfinden, gibt es immer heiĂe, lesbische Stunden, die ab und zu spĂ€ter in meinem jeweiligen Hotel oder in ihrer Wohnung fortgesetzt werden. Ich bin dadurch richtig auf den Geschmack gekommen, was lesbische Spiele betrifft. Ich bin immer schon nass im Schritt, wenn eine von diesen drei Lesben auf meinem Besuchsplan steht.
Mit einer von ihnen besuchte ich eines Abends eine geile Lesbenfete, wo totaler Gruppensex angesagt war. Jede machte mit Jeder rum, alle kannten sich, aber weil ich neu in dem Kreis war, hatte ich dauernd zwei, drei oder vier geile Weiber an meinem Körper, die mich streichelten, leckten oder auch mit den Fingern in das eine oder andere oder beide Löcher fickten. Der Abend war supergeil, ich hatte Orgasmen ohne ende, und das alles ohne einen spritzenden Schwanz. Ich muss offen zugeben, dass ich bei so vielen geilen Weibern auch keinen Schwanz vermisst habe.
Auch mit vielen der MĂ€nner treffe ich mich Abends. Ich plane meine Touren immer so, dass ich einen meiner Ficker als letzten Besuch des Tages habe und ich in dem Ort ĂŒbernachte. So ist es ein leichtes, ihn Abends nochmals zu treffen und die Fickerei vom Nachmittag fortzusetzen oder ĂŒberhaupt erst zu beginnen, wenn in der Praxis keine Gelegenheit war. Die geilste Pharmaberaterin Hure
Zwei MĂ€nner sind dabei, gutaussehende Junggesellen, die ich grundsĂ€tzlich Freitags besuche. Meist geht es dann Abends nach einem gemeinsamen Essen in einen PĂ€rchenclub, wo immer geile Stunden mit vielen Ficks auf dem Programm stehen. AnschlieĂend verbringen wir dann das Wochenende zusammen, kommen dabei nur selten aus dem Bett heraus.
NatĂŒrlich sind unter meinen Kundenfickern auch ein paar schrĂ€ge Typen, die einen etwas ausgefallenen Geschmack haben, aber da sie gute UmsĂ€tze machen, akzeptiere ich auch das. Einer ist dabei, schon Ă€lter, der fickte mich einmal mit MĂŒhe in seiner Praxis. Ich hatte schon Schwierigkeiten, seinen Schwanz zum Stehen zu kriegen, die Nummer danach war so la la.
Beim nĂ€chsten Besuch bat er mich, mit ihm eine Autofahrt zu machen und ihm dabei den Schwanz zu blasen. Ich sagte zu, wusste aber nicht, dass die Fahrt im offenen Cabrio stattfand. Wir zuckelten mit hundert ĂŒber die Autobahn, ich blies ihm den Schwanz und alle Trucker hupten wie verrĂŒckt. Als er tief in meinen Mund abgespritzt hatte, fuhren wir zurĂŒck, um GeschĂ€fte zu machen.
Ein anderer fragte mich ganz direkt, ob ich es auch anal machen wĂŒrde. Er sei eigentlich auf MĂ€nner fixiert, mit Frauen ginge es nur, wenn er sie in den Arsch ficken wĂŒrde. Zwar hielt ich das fĂŒr eine faule Ausrede, um an meinen Arsch zu kommen, aber der anschlieĂende Arschfick, den er mir im stehen verpasste, war nicht von schlechten Eltern, zumal er mit einer Hand meine Titten und mit der anderen meinen Kitzler krĂ€ftig bearbeitete.
Ein anderer zieht mir erst Rock und Slip aus, legt mich dann auf die Untersuchungsliege und rasiert mir alle Schamhaare ab, bis meine Spalte völlig blank ist. Dann tauschen wir die PlĂ€tze, ich rasiere seinen schon harten Schwanz ebenfalls. Erst wenn wir beide völlig haarlos sind, fickt er mich â immer im Stehen von hinten. Wenn er soweit ist, dass er abspritzen muss, legt er mich rĂŒckwĂ€rts auf die Liege und wichst mir seinen Saft auf die frisch rasierte Möse. Das findet er besonders geil.
NatĂŒrlich steht nicht jeden Tag ein Praxisfick auf dem Programm. Wenn ich mal wieder einen Tag ohne Fick hinter mich gebracht habe, hole ich mir meist abends das, was ich bzw. mein Körper braucht.
Dann geht es in die Disco, um MĂ€nner aufzureiĂen. Dazu mache ich mich natĂŒrlich entsprechend geil zurecht: Minitanga, superkurzer Minirock, halterlose StrĂŒmpfe mit einem breiten Spitzenrand, der unter dem Rocksaum hervorschaut, hautenges Oberteil ohne BĂŒstenhalter darunter, so dass meine immer steifen Nippel gut zu sehen sind. Ăberhaupt mag ich es, mich geil zurechtzumachen, mich aufreizend zu kleiden, um die MĂ€nner anzuheizen.
Ich habe so etwa fĂŒnfzehn Discos, die ich ziemlich regelmĂ€Ăig besuche. Das Publikum ist jeweils unterschiedlich, aber ich habe mit den Leuten grundsĂ€tzlich keine Probleme. Ich tanze leidenschaftlich gern, komme dadurch natĂŒrlich schnell mit MĂ€nnern in Kontakt. Ich lasse mich aber von keinem Mann vereinnahmen. Jedem, mit dem ich ficke, mache ich vorher klar, dass ich nicht vorhabe, mich zu verlieben, sondern dass ich auf der Durchreise bin und einen scharfen Stecher suche, de es mir ordentlich besorgt.
Wenn ich gut drauf bin, kann es vorkommen, dass ich mir an einem Abend nacheinander oder auch gleichzeitig â das hĂ€ngt von der Situation ab â zwei oder auch drei MĂ€nner nehme, mit denen ich meist geile, tolle Ficks habe. Da ich naturgeil bin, mich auf jeden Fick freue und keine lange Anlaufzeit brauche, kommt es mir immer relativ schnell, so dass ich auch bei Schnellspritzern was von dem Fick habe.
Mein Rekord â aufgestellt im letzten Sommer â liegt bei sechs MĂ€nnern, mit denen ich an einem Abend gepimpert habe. Ich habe sie in drei verschiedenen Discos aufgerissen, mit fĂŒnf von ihnen habe ich schnelle Nummern im Stehen oder auf Motorhauben liegend auf den jeweiligen ParkplĂ€tzen oder in dunklen Ecken gemacht. Den sechsten, einen achtzehnjĂ€hrigen, nahm ich morgens um fĂŒnf mit ins Hotel, wo wir bis zum Nachmittag fickten, fickten, fickten. Mir kam es unzĂ€hlige Male, er spritzte achtmal ab. Der junge war unerfahren, aber lernwillig, enorm potent und echt gut gebaut. Er hat mich so fertig gemacht, dass ich anschlieĂend zwei Tage meine wunden Löcher gepflegt habe.
Ăber mein Liebesleben fĂŒhre ich von Anfang an genau Buch. Zwar habe ich nicht alle Ficker mit Namen aufgeschrieben, weil ich sie nicht wusste, aber meine Ficks sind alle notiert, mit vielen geilen und notwendigen Einzelheiten. Bislang habe ich mit dreihundertsechsundneunzig MĂ€nnern gefickt, natĂŒrlich nur mit Kondom. Viele sind dabei, mit denen habe ich es mehr als einmal gemacht, aber rund einhundertfĂŒnfzig waren Eintagsfliegen, die ich in Discos oder Hotelbars kennengelernt habe.
Darunter waren auch zweiundfĂŒnfzig Anhalter, die ich mitgenommen und unterwegs vernascht habe, meist auf ParkplĂ€tzen, zwischen Trucks versteckt oder in abgelegenen Waldwegen. Dann waren da vierundachtzig MĂ€nner, denen ich es aus bestimmten GrĂŒnden mit dem Mund gemacht habe oder mit der Hand. Zweiundzwanzig MĂ€nner haben mich zum Orgasmus geleckt, weil es nicht möglich war, ihnen den Schwanz zum stehen zu bringen.
Interessant ist es immer wieder, wie unterschiedlich die MĂ€nner sind: es gibt welche, denen steht de Schwanz schon, wenn ich ins Zimmer komme, bei anderen genĂŒgt ein Griff an die Hose, bei noch anderen ist er nur durch wichsen und blasen hochzubekommen.
Genau so ist es mit der Ausdauer: einer fickt eine Stunde oder lÀnger, bringt mich zu etlichen AbgÀngen, ohne selbst zu spritzen. Andere spritzen schon ab, wenn sie gerade in mir sind, können aber dann ewig lange weiterficken.
Insgesamt sind es also bis heute fĂŒnfhundertzwei MĂ€nner, mit denen ich Sex in irgendeiner Form hatte, dazu kommen nach meinem Fickbuch noch neununddreiĂig Frauen, mit denen ich sexuelle Kontakte hatte.
Die geilste Pharmaberaterin Hure
Ich lebe allein, denn ich habe keine Lust, mich an nur einen Schwanz zu binden, dafĂŒr habe ich in den letzten Jahren zu viele gute SchwĂ€nze genossen. Ich brauche einfach die Abwechslung, denn jeder Mann fickt anders.
Allerdings habe ich zuhause so etwas wie einen Stammficker, mit dem ich schon seit ĂŒber acht Jahren meinen SpaĂ habe. Es ist ein verheirateter Unternehmer, mit dem ich mal einen tollen Fick in einem PĂ€rchenclub hatte und den ich drei Tage spĂ€ter zufĂ€llig an einer Tankstelle wiedertraf. Das tanken endete in seinem Bett, seitdem ficken wir so zwei- bis dreimal in Monat miteinander.
Mir geht es auch ohne Ehemann oder festen Freund gut, habe eine tolle Wohnung, ein ebenso tolles Auto, ich verdiene ganz ordentlich, nicht zuletzt indirekt durch meine Rumhurerei, wie ich es manchmal nenne. Zwar sind einige der Ărzte ehrlich in mich verliebt, aber ich habe nicht vor, mich an nur einen zu binden. AuĂerdem ahnt wohl jeder, dass er nicht der einzige ist, bei dem ich meine UmsĂ€tze durch ficken hochtreibe.
So, das war ein kleiner Bericht ĂŒber âdie geilste Pharma-Hure Deutschlandâ, wie mich ein Kunde immer nennt. Ich denke, dass du jetzt erst Mal einiges zu lesen hattest.
Der Bericht ist (leider) nicht von mir. Habe ihn vor Jahren im Netz gefunden. Ich bin aber selber in dem Branchensektor tÀtig gewesen und kann bestÀtigen, dass es sehr realistisch ist.